DE3039807A1 - Kontinuierlich arbeitende butterungsmaschine - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende butterungsmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J15/00Manufacturing butter
    • A01J15/10Devices for manufacturing butter other than by churns
    • A01J15/12Devices for manufacturing butter other than by churns with arrangements for making butter in a continuous process

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

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Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine zur Herstellung von Süß- oder Sauerrahmbutter, bestehend aus einem ersten ein Schlagwerk enthaltenden Butterungszylinder zur Bildung von Butterkorn und Buttermilch, einem dem ersten ButterungszylInder nachgeschalteten zweiten umlaufenden Kutterungszylinder m.i t einem Nachbutterungstei 1, einem siebartig ausgebildeten Trennteil für Buttermilch und Butterkorn sowie einem Waschteil, wobei die Buttermilch über eine Schale aufgefangen und abgeleitet und das Butterkorn einem dem zweiten Butterungszylinder nachgeschalteten Abpresser zugeleitet wird.
Eine derartige Butterungsmaschine ist beispielsweise aus der DE-OS 1k 07 790 bekannt. In dieser Butterungsmaschine ist der zweite umlaufende Butterungszylinder, insbesondere der Trennteil des Butterungszylinders, der aus einem feinmaschigen Sieb— teil besteht, von einem statischen Gehäuse oder einer Auffangschale umgeben, in der die aus dem Trennteil abgetrennte und abgeschleuderte Buttermilch, aufgefangen wird. Dabei kann nicht verhindert werden, daß mit der Buttermilch noch Γeinstverteiltes Butterkorn die Siebmaschen passiert. Der Anteil an feinstverteiltem Butterkorn in der Buttermilch hängt im wesentlichen von der Art der Butter ab, die in der Butterungsmaschine hergestellt wird. Normalerweise ist der Anteil an Butterkorn in der Buttermilch bei der Herstellung von Sauerrahmbutter größer, da in den Butterungszylindern das Butterkorn nicht so stark verbuttert wird wie bei Süßrahmbutter und somit das Butterkorn in feinerer Form vorliegt. Diese aus dem Butterungszylinder anfallende Buttermilch wird normalerweise zur weiteren Verwendung aus der Butterungsmaschine abgeleitet, da auch in dem nachgeschalteten Ab— presser dieses feinverteilte Butterkorn aus der Buttermilch nicht erfaßt werden kann. Die Abtrennung dieses in der Buttermilch feinstverteilten Butterkorns bereitet erhebliche Schwierigkeiten und ist mit normalen Sieben nicht möglich. Der Anteil an Butterkorn in der Buttermilch vermindert jedoch die Ausbeute an Butterfett in der Maschine.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die bekannte Butterungsmaschine so zu verbessern, daß der Anteil an Butterfett in der aus dem zweiten Butterungszylinder anfallenden Buttermilch weitgehendst verringert und damit die Ausbeute an Butterfett erhöht wird.
Diese Aufgäbe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die als Hohlzylinder ausgebildete Auffangschale für die aus dem zweiten Butterungszylinder anfallende Buttermilch mit diesem fest verbunden und damit rotierend angeordnet ist, die rotierende Auffangschale gegenüber dem Maschinengestell gelagert und einer am Maschinengestell befestigten Haube abdichtend geführt ist und von der in zwei Kammern unterteilten Haube geschlossene Einfülltrichter für die Buttermilch und das Butterkorn zum Abpresser vorgesehen sind.
Durch die rotierende Anordnung der Buttermilchauffangschale wird das in der Buttermilch feinverteilte Butterkorn durch die Rotations- und Zentrifugaleinwirkung in der Auffangschale zu größeren Butterteilchen agglomeriert, so daß das Gemisch aus Buttermilch und Butterteilchen ebenfalls in den Abpresser geleitet werden kann, wo die im Buttermilchsumpf aufschwimmenden Butterteilchen von den Schlagleisten des Abpressers erfaßt und zu noch größeren Butterteilchen vereinigt und somit von den Förderschnecken des Abpressers erfaßt werden können. Der Fettanteil Ln der Buttermilch wird dadurch wesentlich, verringert und die Butterfettausbeute erhöht.
Die feste Verbindung der Buttermilchauffangschale mit dem Butte— rungszylirider einerseits und die Abdichtung zur Haube andererseits erzielen ein geschlossenes System, das Tnfektionen in der Butter vermeidet und den Heinigungsprozeß der Butterungsmaschine einfacher gestaltet, da Störungen, wie Dämpfe u. dgl., in der Maschine vermeiden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt .
Mit 1 ist der erste normalerweise kühlbare Butterungszylinder bezeichnet, in dem ein Schlagwerk 2 angeordnet ist, das von
ORiGiNAL IMSPECTED
o J ο U /
einem Motor 3 mit angeflanschtem Drehzahlregelorgan 3' angetrieben wird. Von dem ersten Butterungszylinder geht ein Einfüllstutzen h aus, der in den zweiten umlaufenden Butterungszylinder 5 mündet, der seinerseits von einem Motor 6 mit angeflanschtem Drehzahlregelorgan 6' über ein Zahnradgetriebe 7 angetrieben wird. Der zweite Butterungszylinder 5 besteht aus dem Nachbutterungsteil 8, dem mit einem feinmaschigen Sieb ausgebildeten Trennteil 9 sowie dem Waschteil 10. Der Siebteil ist von einer zylindrischen Buttermilchauffangschale 11 umgeben und mit dem rotierenden Nachbutterungsteil 8 am Ansatz 12 fest verbunden. Am entgegengesetzten Ende ist die Buttermilchauffangschale am Gestell 15 gelagert und gegenüber der Haube 13 abdichtend geführt, wobei die Abdichtung Ik aus einer Labyrinthdichtung oder einer Dichtmanschette besteht. Die Haube ist mit dem Maschinengestell 15 fest verbunden. Am Waschteil 10 ist eine Trennwand 16 und an der Haube 13 eine Trennwand 17 vorgesehen, die die Haube in zwei Kammern 18 und 19 unterteilen. Von der Kammer 18 geht ein Einfülltrichter 20 aus, der zum hinteren Ende des Abpressers 21 führt, und von der Kammer 19 ein Einfülltrichter 22, der zu einem weiter zur Austragsseite des Abpressers führenden Teil mündet und fest verbunden ist. Im Abpresser 21 sind Förderschnecken 23 angeordnet, die am hinteren Ende mit Flügeln 2h besetzt sind und von einem Motor 25 mit angeflanschtem Drehzahlregelorgan 25' angetrieben werden. Im hinteren Teil des Abpressers befindet sich ein Buttermilchsumpf 26, von dessen Bodennähe ein schwanenhalsförmig gebogener Ablauf 27 für die Buttermilch ausgeht.
Die Butterungsmaschine ttrbeitet folgendermaßen: Der zu verbutternde Rahm wird dem ersten Butterungszylinder 1 zugeführt, wobei der Rahm durch das in dem Butterungszylinder angeordnete Schlagwerk 2 zu Butterkorn und Buttermilch verarbeitet wird. Das Gemisch aus Butterkorn und Buttermilch wird über den Einlaufstutzen h dem zweiten rotierenden Butterungszylinder 5 zugeführt, wo in dem mit Schlagleisten ausgerüsteten Nachbutterungsteil 8 das Butterkorn weiter zu größeren Butter— teilchen verarbeitet wird. Das Gemisch von Butterkorn und Butter-
.../6 ORIGINAL INSPECTED
milch gelangt weiter in den aus einem Siebmantel bestehenden Trennteil 9, von wo die Buttermilch durch das feinmaschige Sieb in die erfindungsgemäD ebenfalls rotierende Auffangschale 11 gelangt. Während das aus dem Trennteil anfallende Butterkorn über den Waschteil 10, wo eine Waschung der Butter erfolgen kann, über Kammer 19 in. der Haube 13 und Einfülltrichter 22 in den Abpresser gelangt, agglomeriert das in der Buttermilch feinverteilte Butterkorn unter Einwirkung der Rotation und der Zentrifugalkraft in der rotierenden Buttermilchauffangschale 11 zu größeren Butterteilchen.
Die mit Butterteilchen versetzte Buttermilch wird über den Einfülltrichter 20 in den hinteren Teil des Abpressers 21 oder sofort in den Buttermilchsumpf 26 geleitet, wo die aufschwimmenden Butterteilchen von den mit Flügeln 2k besetzten Förder- . schnecken 23 erfaßt und zu größeren Butterteilchen vereinigt werden. Die Förderschnecke befördert die Butterteilchen im Abpresser zum vorderen Auslaß, wobei auf dem Wege zum Auslaß die Butter einem weiteren Knetvorgang unterzogen wird. Ebenso erfolgt hier die Zuführung von Salz u. dgl., um den gewünschten Geschmack der Butter zu erhalten. Aus dem Buttermilchsumpf 26 wird die Buttermilch über den schwanenhalsförmig gebogenen Ablauf 27 weiterbefördert.
Die Erfindung ist natürlich auch bei Butterungsmaschinen anwendbar, die keinen Waschteil im zweiten Butterungszylinder aufweisen. Ebenso ist es möglich, die in der rotierenden Buttermilch— auffangschale agglomerierten größeren Butterfetteilchen über feinmaschige Siebe abzutrennen.

Claims (1)

  1. 039807
    Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine
    PATENTANSPRÜCHE
    1) Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine zur Herstellung von Süß- oder Sauerrahmbutter, bestehend aus einem ersten ein Schlagwerk enthaltenden Butterungszylinder zur Bildung von Butterkorn und Buttermilch, einem dem ersten Butterungszylinder nachgeschalteten zweiten umlaufenden Butterungszylinder mit einem Nachbutterungsteil, einem siebartig ausgebildeten Trenn— teil für Buttermilch und Butterlcorn sowie einem Waschteil, wobei die Buttermilch über eine Schale aufgefangen und abgeleitet und das Butterkorn einem dem zweiten Butterungszylinder nachgeschalteten Abpresser zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlzylinder ausgebildete Auffangschale (11) für die aus dem zweiten Butterungszylinder (5) anfallende Buttermilch mit diesem fest verbunden und damit rotierend angeordnet ist, die rotierende Auffangschale gegenüber dem Maschinengestell (15) gelagert und einer am Maschinengestell befestigten Haube (I3) abdichtend geführt ist und von der in zwei Kammern (18, 19) unterteilten Haube geschlossene Einfülltrichter (20, 22) für die Buttermilch und das Butterkorn zum Abpresser (21) vorgesehen sind.
    2) Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale (11) in einem Abstand von dem Trennteil (9) des Butterungszylinders (5) angeordnet ist.
    3) Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Auffangschale (11) für die Buttermilch über den Einfülltrichter (2O) mit dem Abpresser (21) fest verbunden ist.
    - η η 7
    -, -„- Kj \J I
    k) Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß des Waschteils (lO) des zweiten Butterungszylinders (5) über den Einfülltrichter (22) mit dem Abpresser (21) fest verbunden ist.
    5) Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung (i*l·) der rotierenden Auffangschale (11) zur stillstehenden Haube (I3) eine Labyrinthdichtung oder Dichtmanschette vorgesehen ist.
    ORIGINAL INSPECTED
DE19803039807 1980-10-22 1980-10-22 Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine Expired DE3039807C2 (de)

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