DE3039532A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen der dicke der produktschicht auf einer walze eines walzwerkes zum feinverreiben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen der dicke der produktschicht auf einer walze eines walzwerkes zum feinverreiben

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DE3039532A1
DE3039532A1 DE19803039532 DE3039532A DE3039532A1 DE 3039532 A1 DE3039532 A1 DE 3039532A1 DE 19803039532 DE19803039532 DE 19803039532 DE 3039532 A DE3039532 A DE 3039532A DE 3039532 A1 DE3039532 A1 DE 3039532A1
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Description

^ O ^ Π r Tl
ο U j do 6 λ
GEBRUEDER BÜEHLER AG
CH-924O UZWIL
Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Dicke der Produktschicht auf einer Walze eines Walzwerkes zum Feinverreiben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der Dicke der Produktschicht auf einer Walze eines Walzwerkes zum Feinverreiben von Kakao, Schokolade, Farbe, Seife und Massen ähnlicher Konsistenz.
Seit langem ist man bestrebt, die Produktschicht beim Einstellen, Steuern oder Regeln des Walzwerkes zu berücksichtigen. Besonders erfolgreich ist die Methode nach der DE-PS 1 204 052. Die in dieser Patentschrift gezeigte, optische Variante hat eine girosse Verbreitung gefunden. Dabei wird aber nur das Vorhandensein oder das Nicht-Vorhandensein der Produktschicht festgestellt, um im letzten Fall das Walzwerk rasch abstellen zu können.
Es handelt sich also um eine Trockenlaufsicherung.
Spätere Lösungen des gleichen Problems haben Nachteile. Die Konstruktion nach der DD-PS 53 531 benützt Schleifkontakte, die in normalem Betrieb auf der Produktschicht aufliegen, und bei deren Fehlern mit der Walzenoberfläche einen Kontakt herstellen, um ein Signal zum Abstellen des Walzwerkes zu geben. Mit der Zeit baut sich eine unerwünschte Produktschicht auf dem Schleifkontakt selber, so dass deren Funktion beeinträchtigt wird.
Bei der DE-OS 1 607 618 wird eine Laständerung am Antriebsmotor als Signal für das Abstellen des Walzwerkes verwendet. Dieses Signal ist nicht sehr präzis. Es misst nicht die Schichtdicke selber und ist Störgrössen ausgesetzt, wie Reibung in der Lagerung und im Antrieb, unterschiedliche Viskosität und Zähigkeit der Masse.
Bei der DD-PS 81 305 ist beim Aufschüttrog eine Klappe eingebaut, die auf das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein des Produktes in diesem Aufschüttrog reagiert. Im letzten Fall wird das Walzwerk abgestellt. Auch hier handelt es sich um eine indirekte Messung, die nicht die Dicke der Pro'duktschicht auf der Walze selbst zeigt.
Den bisher besprochenen Lösungen ist gemeinsam, dass sie nur das Abstellen des Walzwerkes steuern. Bei der DE-PS 1 218 854 ist versucht worden, die Dicke der Produktschicht zu messen, um damit den Walzenspalt zwischen zwei Walzen zu regeln. Auf der Produktschicht wird eine Tastrolle angepresst, deren Bewegungen, über ein Hebelwerk verstärkt werden, um den Ist-Wert der Regelung abzugeben.
Weil ein solches Hebelwerk nicht präzis arbeitet, wurde in der Zusatz-Patentanmeldung nach der DE-OS 1 507 583 statt der mechanischen, eine elektrische Uebertragung der Bewegung der Rollen vorgeschlagen. Es ist nicht bekannt, ob diese Konstruktion in der Praxis tatsächlich angewandt worden ist. Trotz dem theoretisch grossen Fortschritt (das Erfassen der Dicke der Produktschicht gibt einen direkten Rückschluss auf die Feinheit des Produktes) ist diese
Lösung durch die Fachwelt nicht angenommen worden.
Die Erfindung stellt sich als Aufgabe, das Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung genügend zuverlässig und präzis für die Bedürfnisse der Praxis zu gestalten. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Distanzen berührungslos gemessen und miteinander in Beziehung gebracht werden, und zwar:
a) die Distanz zur Oberfläche der Produktschicht, vorzugsweise pneumatisch,
b) die Distanz zur metallischen Oberfläche der Walze, vorzugsweise in an sich bekannter Weise elektrisch.
Es wurde erkannt, dass der durch die Anwendung von zwei Messungen zu erwartende Mehraufwand in vertretbaren Grenzen bleibt. Das beträchtliche Risiko, dass sich auf den direkt in Kontakt mit der auf der Walze vorhandenen Produktschicht stehenden Rollen ebenfalls eine Produktschicht aufbaut, die die Messungen komplett verfälscht, fällt dahin.
Wenn die pneumatische Messung elektrisch umgeformt wird, und ihre Differenz zur elektrischen Messung zwecks Ermittelung der Schichtdicke berechnet wird, sind keine mechanisch bewegte Teile notwendig.
Wird die erste, vorzugsweise pneumatische, Messung verwendet zur Steuerung einer konstanten Distanz der zweiten, als Distanzmessonde ausgebildeten, vorzugsweise elektrischen, Messeinrichtung relativ zur Oberfläche der Produktschicht, erreicht man eine leichtere Einstellbarkeit, weil die Messergebnisse durch die Nicht-Linearität der Charakteristik der pneumatischen Messung nicht beeinflusst werden.
Vorteilhaft erfolgt die pneumatische Messung mit einer gegen die Oberfläche der Produktschicht gerichteten Ausblasedüse. Somit wird für die Lösung des lange anstehenden Problems ein Messprinzip verwendet, das seit über dreissig Jahren in mechanischen Werkstätten für die Kontrolle grosser Serien von präzisen Teilen und für die Steuerung ihrer Herstellung erfolgreich verwendet wird.
Der Steuerungsaufwand wird vermindert, wenn die Ausblasedüse sich mit der Distanzmessonde der zweiten Messeinrichtung bewegt, wobei Ausblasedüse und Distanzmessonde vorzugsweise auf einem gemeinsamen Support befestigt sind.
Wird das von der elektrischen Distanzmessonde abgegebene Signal auf Null gestellt, wenn der Sollabstand zur vom Produkt nicht beaufschlagten Walze vorhanden ist, erhält man
bei Vorhandensein der Produktschicht direkt den Wert der Dicke der Produktschicht.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann zum Regeln der Spaltbreite zwischen zwei Walzen eines Walzwerkes verwendet werden, wobei diese Regelung je nach Konstruktion des Walzwerkes erfolgt, z.B. durch Verstellen der gegenseitigen Lage zweier Walzen oder durch Veränderung der auf den Walzenlagern wirkenden Kräfte.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Messen der Dicke der Produktschicht auf einer Walze eines Walzwerkes zum Feinverreiben von Kakao, Schokolade, Farbe, Seife und Massen ähnlicher Konsistenz. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei berührungslose, miteinander verknüpfte, Distanzmesseinrichtungen vorhanden sind, und zwar:
a) eine, vorzugsweise pneumatische, Distanzmesseinrichtung zur Oberfläche der Produktschicht, und
b) eine, vorzugsweise an sich bekannte elektrische, Distanzmesseinrichtung zur metallischen Oberfläche der Walze.
Diese Vorrichtung erlaubt es, das erfindungsgemässe Verfahren auszuüben, und seine Vorteile zu erreichen.
Wenn die pneumatische Distanzmesseinrichtung an einem pneumatisch-elektrischen Messwertumformer angeschlossen ist, der seinerseits an einem Differenzrechner angeschlossen ist, an dessen zweitem Eingang die elektrische Distanzmesseinrichtung angeschlossen ist, benötigt die Vorrichtung keine mechanisch bewegten Teile.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die erste Distanzmesseinrichtung ein Messelement auf, das auf einem am Ständer des Walzwerkes angebrachten beweglichen Support befestigt ist, an welchem die Distanzmessonde der zweiten Distanzmesseinrichtung befestigt ist, wobei das Messelement einen Signalausgang für die gemessene Distanz zur Oberfläche der Produktschicht aufweist, der auf eine Stellvorrichtung für den beweglichen Support wirkt. Die Messergebnis se sind unabhängig von einer anfälligen Nicht-Linearität der Charakteristik Distanz/Signal des Messelementes.
In Weiterausbildung dieser Ausführungsform kann das Messelement der ersten Distanzmesseinrichtung eine pneumatische Ausblasedüse sein, deren austretender Strahl gegen die Oberfläche der Produktschicht gerichtet ist, und die einen Signalausgang für den in ihr herrschenden Druck, der von ihrer Distanzu zur Oberfläche der Produktschicht abhängig ist, aufweist, und wobei am Signalausgang ein pneumatischer Heber angeschlossen ist, der auf den beweglichen Support wirkt.
Wenn eine Drossel zwischen dem Signalausgang der Ausblasedüse und dem Heber vorgesehen ist, wird die ganze Steuerung gedämpft.
Wenn zwischen dem Signalausgang der Ausblasedüse und dem Heber ein Verstärker vorgesehen ist, kann für die Funktion der Ausblasedüse der günstigste Teil der Charakteristik Distanz/Druck gewählt werden.
Das Zwischenschalten eines Druckbegrenzers zwischen dem
Signalausgang der Ausblasedüse und dem Verstärker schützt
diesen gegen Beschädigungen im Falle, dass die Ausblasedüse zu nahe an die Oberfläche der Produkteschicht kommt und der Druck am Signalausgang fast dem Systemdruck entspricht.
Die Konstruktion des Gerätes ist besonders einfach, wenn der bewegliche Support durch sein Gewicht in Richtung der Walze angezogen wird. Dies ist auch der Fall, wenn eine Feder auf dem beweglichen Support wirkt und ihn in Richtung der Walze zieht. In der Praxis wird man vielfach eine Kombination der beiden Kräfte anwenden.
Für die Präzision ist es günstig, wenn die Bewegung des Messelementes und der Distanzmessonde relativ zur Walze radial
erfolgt. Dies kann weitgehend erreicht werden, wenn der bewegliche Support als Glied eines Parallelogrammgetriebes ausgebildet ist, der durch zwei, vorzugsweise horizontale,
Lenker am festen Glied verbunden ist, das am Ständer des
Walzwerkes befestigt ist.
Gute Ergebnisse werden erreicht, wenn die Distanzmessonde
induktiv arbeitet.
Der erhaltene Messwert kann direkt gelesen, oder verwendet
werden, wenn die Distanzmessonde an eine Null-Punkt-Verschiebungsschaltung angeschlossen ist.
_ 14 _"' " * '■-" 5039532
Es ist angezeigt, die Distanzmessonde, beziehungsweise die Null-Punkt-Verschiebungsschaltung, mit der Steuerung des Walzwerkes zu verbinden.
Die Zeichnung zeigt schematisch als Beispiel, zwei Ausführungsformen der Erfindung. Die Fig. 1 zeigt das Diagramm einer ersten Ausführungsform. Sie lässt aber auch die räumliche Disposition des mechanischen und des pneumatischen Teils des Gerätes erkennen.
Die Fig. 2 zeigt im Schnitt in grösserem Massstab, die in Fig. 1 als pneumatisches Messelement dargestellte Ausblasedüse.
Die Fig. 3 zeigt im Schnitt in grösserem Massstab den in Fig. 1 gezeigten Verstärker.
Die Fig. 4 zeigt das Diagramm einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Eine Walze 11 eines Walzwerkes ist in Fig. 1 angedeutet. Sie besteht aus metallischem Material, insbesondere aus dem als Hartguss bekannten Gusseisen. Sie weist eine axiale Bohrung auf, die zur Kühlung, meistens durch Zirkulation einer Kühlflüssigkeit, benützt wird. Auf der Oberfläche der Walze 11 ist die Produkteschicht 13 dargestellt, die entstanden ist, wenn das Produkt durch den Spalt zwischen zwei Walzen hineingezogen worden ist, wobei ein intensives Verreiben stattge-
runden hat. Bekanntlich drehen die einzelnen Walzen eines Walzwerkes immer mit einer grösseren Umfangsgeschwindigkeit als die jeweils vorhergehende Walze.
Zum Beispiel kann die Dicke der Produktschicht bei einem Fünf walzwerk für Schokolade bei der zweiten Walze ca. 45 /CLtTI betragen. Sie nimmt progressiv ab bis zu ca. 13 um bei der fünften Walze.
Am nichtdargestellten Ständer des Walzwerkes ist eine Grund- ! platte 15 für die Messvorrichtung befestigt. Sie trägt das feste Glied 16 eines Parallelogrammgetriebes 17, an dessen horizontalen Lenkern 18,19 ein beweglicher Support 20 angelenkt ist. Der bewegliche Support 20 trägt einen Anschlag 21. Zwischen dem Lenker 19 und der Grundplatte 15 ist eine Zugfeder 22 angeordnet.
Auf dem Support 20, in der Nähe der Walze 11 sind eine Ausblasedüse 23 und eine induktive Distanzmessonde 24 befestigt. Die Ausblasedüse 23 ist über Leitungen 27,28 über ein Druckregulierventil 29 an einem Gebläse 30 angeschlossen.
Die Konstruktion der Ausblasedüse 23 geht aus der Fig. 2 hervor, Eine Bohrung 33 dient als Anschluss an die Leitung 28. Sie ist über eine Drosselstelle 34 mit einer Bohrung 35, die zur Ausblaseöffnung 36 führt, verbunden. Der Querschnitt der Bohrung 35 erweitert sich sprunghaft gegenüber demjenigen der Drossel-
GRiGINAL INSPECTED
. 16 _ " ■" 3059532
stelle 34. Eine Bohrung 37 schliesst sich an der Bohrung 35 an, und führt zu einem seitlichen Signalausgang 38. Vom Signalausgang 38 führt eine Leitung 41 zu einem Druckbegrenzungsventil 42, das ausgangsseitig mit einer Leitung 43 an einem Verstärker 44 angeschlossen ist.
Der Verstärker 44 wird über eine Leitung 45 vom Druckregulierventil 29 beaufschlagt. Vom Verstärker 44 führt eine Leitung 46 zu einem einstellbaren Drosselventil 47, das ausgangsseitig über eine Leitung 48 mit einem pneumatischen Heber 49 verbunden ist. Der Heber 49 besteht aus einem Topf 51, der durch eine Membrane 50 ausgeschlossen ist. Die Membrane 50 überträgt die pneumatische Kraft auf den Lenker 19 des Parallelogrammgetriebes 17.
Die Konstruktion des Verstärkers 44 geht aus der Fig. 3 hervor. Im Gehäuse 52 ist eine Bohrung 53 zum Anschluss an die Leitung 45 für den Systemdruck vorgesehen. Die Bohrung 53 mündet in eine Bohrung 54, die einerseits an die Leitung 46 zum Drosselventil 47 angeschlossen ist, und anderseits an einem Ventilsitz 55 für eine Steuermembrane 56 endet, die im Gehäuse 52 befestigt ist. Die Steuermembrane 56 begrenzt eine Abluftkammer 57, die mit einer Abluftbohrung 58 versehen ist, und eine Steuerkammer 59, die eine Steuerbohrung 60 zum Anschluss an die Leitung 41 für den Messdruck aufweist.
~t ' -I -w -
Die induktive Distanzmessonde 24 ist über eine Leitung 61 am Messverstärker 62 angeschlossen. Dieser ist ausgangsseitig über eine Leitung 63 mit einer Null-Punkt-Verschiebungsschaltung 64 verbunden. Von der Null-Punkt-Verschiebungsschaltung 64 führt eine Leitung 65 zu einer Anzeige 66 und eine Leitung 67 zur Steuerung 71 des Walzwerkes.
Im Betrieb wird die vom Gebläse 30 gelieferte Druckluft beim Druckregulierventil 29 auf einen Ueberdruck von 0,2 bar reguliert. Die Druckluft gelangt über die Leitung 28, die Bohrung 33, die Drossel 34, die Bohrung 35 zur Ausblaseöffnung 36, so dass der austretende Strahl gegen die Oberfläche der Produktschicht 13 gerichtet ist. Weil die Bohrung 37 in nächster Nähe zum üebergang der Drossel 34 in die Bohrung 35 angeordnet ist, herrscht beim Signalausgang 38 ein Messdruck, der je nach dem Abstand zwischen der Ausblaseöffnung 36 und der Produkteschicht 13 positiv oder negativ sein kann.
Nähert sich die Ausblasedüse 23 der Produkteschicht 13 an, so steigt der Messdruck, der über die Leitung 41 und das Druckbegrenzungsventil 42 zum Verstärker 44 geführt wird. Der Messdruck hält die Membrane 56 geschlossen und der Verstärker 44 leitet den vollen, ihm über die Leitung 45 zugeführten Systemdruck aus dem Druckregulierventil 29 über die Leitung 46, die Drossel 47 und die Leitung 48 zum Topf 51 des Hebers 49.
ORIGINAL INSPECTED
Die durch den Druck auf die Membrane 50 erzeugte Kraft überwindet die aus dem Gewicht des beweglichen Supports 20 mit dem Parallelogrammgetriebe 17 und aus der Federkraft der Zugfeder 20 resultierende Kraft. Der bewegliche Support 20 entfernt die Ausblasedüse 23 von der Produkteschicht 13, und wenn der Messdruck beim Signalausgang 38 negativ ist, entfernt sich die Membrane 56 vom Ventilsitz 55 des Verstärkers 44. Ueber Abluftkammer 57 und Abluftbohrung 58 bläst der Verstärker 44 die Systemdruckluft und die Druckluft aus dem Topf 51 aus. Gewicht und Federkraft überwinden die pneumatische Kraft des Hebers 49, und der bewegliche Support 20 bringt die Ausblasedüse 23 näher an die Produkteschicht 13. Der Druck am Signalausgang steigt somit wieder, und die Ausblasedüse 23 wird wieder von der Produkteschicht 13 entfernt. Dieses Spiel wiederholt sich bei höher Frequenz und kleiner Amplitude, so dass der Abstand der Ausblasedüse 23 zur Produkteschicht 13 mit sehr geringer Amplitude um einen konstanten Wert pendelt.
Der Messdruck beim Signalausgang 38 hängt sehr genau von der Distanz der Ausblaseöffnung 36 zur Oberfläche der Produkteschicht 13 ab, so dass die Ausblasedüse 23 als berührungslose Distanzmesseinrichtung funktioniert. Der Druck des austretenden Strahles stört in keinem Fall die Produkteschicht 13 auf der rotierenden Walze 11.
Der Heber 49 wirkt als Stellvorrichtung für den beweglichen Support 20. Das Drosselventil 47 dämpft die Steuerbewegungen, so dass selbst bei einem plötzlichen Aussetzen der Produkteschicht 13 keine zu grossen Schwankungen entstehen. Sollte sich die Ausblasedüse 23 zu nahe an die Produkteschicht 13 nähern, so bläst das Druckbegrenzungsventil 42 die vom Signalausgang 38 kommende Luft aus, was die beweglichen Teile des Verstärkers 44 vor Beschädigung schützt. Der Anschlag 21 verhindert, dass die Ausblasedüse 23 die Produkteschicht 13 berühren kann.
Die induktive Distanzmessonde 24 misst ihren eigenen Abstand zur metallischen Oberfläche der Walze 11. Das entsprechende Messignal wird über die Leitung 61 dem Messverstärker 62 zugeführt, der über die Leitung 63 den Wert der Distanz an die Null-Punkt-Verschiebungsschaltung 64 übergibt. Diese wird eingestellt bevor das Walzwerk mit Produkt arbeitet. Der aus der Ausblasedüse 23 austretende Strahl trifft auf die blanke Oberfläche der Walze 11, und die vorher beschriebene pneumatische Steuerung hält die Ausblasedüse 23 auf die praktisch konstante Soll-Distanz von der Oberfläche der Walze 11. Der vom Messverstärker 62 über die Leitung 63 abgegebene Wert der Distanz der Distanzmessonde 24 zur blanken Oberfläche der Walze 11 wird bei der Null-Punkt-Verschiebungsschaltung 64 abgeglichen, so dass die Anzeige 66 Null zeigt. Beim-Beaufschlagen der Walze 11 mit einer Produkteschicht 13 verschiebt sich die Ausblasedüse 23 und mit ihr die Distanzmessonde 24, um einen Weg, der gleich ist wie die Schichtdicke,
Damit zeigt die Anzeige 66 den tatsächlichen Wert der Schichtdicke. Der gleiche Wert wird über die Leitung 67 an die Steuerung 71 des Walzwerkes abgegeben.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 werden die Bezugszeichen von Teilen, die gleich sind, wie bei der Ausführungsform der Fig. 1, um 100 erhöht.
Die Ausblasedüse 123 und die induktive Distanzmessonde 124 sind in kleinem Abstand von der Walze 111 fest angeordnet. Die Ausblasedüse 123 wird durch die Leitung 128 aus dem nichtdargestellten Druckregulierventil gespiesen. Ihr Signalausgang ist durch eine Leitung 141 mit einem pneumatischelektrischen Wandler 175 verbunden. Dieser ist ausgangsseitig durch eine Leitung 176 mit einer Auswertevorrichtung 177 verbunden. Die Distanzmessonde 124 ist über eine Leitung 161 mit dem Messverstärker 162 verbunden, der ausgangsseitig über eine Leitung 163 an der Auswertevorrichtung 177 angeschlossen ist. Auf die Auswertevorrichtung 177 wirkt eine Null-Punkteinstellung 179. Die Auswertevorrichtung 177 enthält, neben einer allfällig notwendigen Korrekturschaltung für die Charakteristik Distanz/Messdruck der Ausblasedüse 123, einen Differenzrechner für die vom Messverstärker 162 und vom Wandler 175 zugeführten Messwerte. Von der Auswertevorrichtung 177 führt eine Leitung 165 zu einer Anzeige 166 und eine Leitung 167 zur Steuerung 171 des Walzwerkes.
Im Betrieb rechnet die Auswertevorrichtung 177 den Unterschied zwischen dem Messwert der als Messelement einer pneumatischen Distanzmesseinrichtung zur Oberfläche der Produkteschicht wirkenden Ausblasedüse 123 und dem Messwert der Messonde der elektrischen Distanzmesseinrichtung zur metallischen Oberfläche der Walze 111.
Wie im Falle der Ausführungsform der Fig. 1 wird die Null-Punkt-Einstellung 179 benützt, um den angezeigten Wert der Anzeige 166 auf Null zu stellen, wenn die Walze 111 vom Produkte nicht beaufschlagt ist.
Die Steuerung 71, bzw. 171, des Walzwerkes kann die verschiedensten Formen annehmen. Eine Erhöhung der Dicke der Produkteschicht bis über ihren Soll-Wert kann eine Verminderung der Grosse des Walzenspaltes regulieren. Sie kann auch eine Erhöhung der für die Anpressung der Walzen vorgesehenen Kräfte regeln. Bei zu kleinem Wert der Dicke der Produkteschicht, insbesondere beim Wert Null, kann die Steuerung, wie eine bisherige Trockenlaufsicherung, den Antrieb der Walzen abstellen, und das Auseinanderrücken dieser Walzen veranlassen.
— O *} — r ^ Λ. ο Γ Ο
j ο J J J O Z.
Besonders geeignet ist die Verwendung der Messung der Dicke der Produktschicht beim Regeln der Walzenspaltbreite über die Veränderung der Walzentemperatur, wie in der noch nicht veröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 30 16 786.3 beschrieben. Bei gleichbleibender Walzenanpresskraft bewirkt die Temperaturveränderung eine Veränderung der Viskosität des Produktes, und somit eine Veränderung des Walzenspaltes.
Es könnten andere berührungslose Messeinrichtungen vorgesehen werden. Zum Beispiel könnte die Ausblasedüse 23, bzw. 123, durch eine optische Distanzmessvorrichtung ersetzt werden. Statt der induktiven Messonde 24, bzw. 124, könnte eine Distanzmessonde auf dem magnetischen Prinzip verwendet werden.
PT/Lw/hl
11.09.1980
ORIGINAL INSPECTED

Claims (20)

  1. Patentanwälte
    Maniiz, Finsterwald α Grjmkow 2 0.0kt. 1980
    8 München 22, Robert-Koch-Straße 1 B 22 OQ
    GEBRUEDER BUEHLER AG
    CH-9240 UZWIL
    SF 061 Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Dicke der Produktschicht auf einer Walze eines Walzwerkes zum Feinverreiben
    IJ Verfahren zum Messen der Dicke der Produktschicht auf einer Walze eines Walzwerkes zum Feinverreiben von Kakao, Schokolade, Farbe, Seife und Massen ähnlicher Konsistenz, dadurch gekennzeichnet, dass
    zwei Distanzen berührungslos gemessen und miteinander in Beziehung gebracht werden, und zwar:
    a) die Distanz zur Oberfläche der Produktschicht, vorzugsweise pneumatisch,
    b).die Distanz zur metallischen Oberfläche der Walze, vorzugsweise in an sich bekannter Weise elektrisch.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Messung elektrisch umgeformt wird und ihre Differenz zur elektrischen Messung zwecks Ermittelung der Schichtdicke berechnet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, vorzugsweise pneumatische, Messung verwendet wird zur Steuerung einer konstanten Distanz der zweiten, als Distanzmessonde ausgebildeten, vorzugsweise elektrischen, Messeinrichtung relativ zur Oberfläche der Produktschicht.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Messung mit einer gegen die Oberfläche der Produktschicht gerichteten Ausblasedüse erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasedüse sich mit der Distanzmessonde der zweiten Messeinrichtung bewegt, wobei Ausblasedüse und Distanzmesssonde vorzugsweise auf einem gemeinsamen Support befestigt sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
    das von der elektrischen Distanzmessonde abgegebene Signal, auf Null gestellt wird, wenn der Soll-Abstand- zur vom Produkt nicht beaufschlagten Walze, vorhanden ist.
  7. 7. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zum Regeln der Spaltbreite zwischen zwei Walzen eines Walzwerkes.
  8. 8. Vorrichtung zum Messen der Dicke der Produktschicht (13) auf einer Walze (11,111) eines Walzwerkes zum Feinverreiben von Kakao, Schokolade, Farbe, Seife und Massen ähnlicher Konsistenz,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    zwei berührungslose, miteinander verknüpfte, Distanzmesseinrichtungen (23,24, bzw. 123,124) vorhanden sind, und zwar:
    a) eine, vorzugsweise pneumatische, Distanzmesseinrichtung (23,123) zur Oberfläche der Produktschicht (13), und
    b) eine, vorzugsweise an sich bekannte elektrische, Distanzmesseinrichtung (24,124) zur metallischen Oberfläche der Walze (11,111).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
    die pneumatische Distanzmesseinrichtung (123) an einem pneumatisch-elektrischen Messwertumformer (175) angeschlossen ist, der seinerseits an einem Differenzrechner (177) angeschlossen
    -A-
    ist, an dessen zweitem Eingang die elektrische Distanzmesseinrichtung (124) angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
    die erste Distanzmesseinrichtung ein Messelement (23) aufweist, das auf einem am Ständer des Walzwerkes angebrachten beweglichen Support (20) befestigt ist, an welchem die Distanzmessonde (24) der zweiten Distanzmesseinrichtung befestigt ist, wobei das Messelement (23) einen Signalausgang (38) für die gemessene Distanz zur Oberfläche der Produktschicht (13) aufweist, der auf eine Stellvorrichtung (49-60) für den beweglichen Support wirkt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
    das Messelement (23) der ersten Distanzmesseinrichtung eine pneumatische Ausblasedüse (23) ist, deren austretender Strahl gegen die Oberfläche der Produktschicht (13) gerichtet ist, und die einen Signalausgang (38) für den in ihr herrschenden Druck, der von ihrer Distanz zur Oberfläche der Produktschicht (13) abhängig ist, aufweist, und wobei am Signalausgang (38) ein pneumatischer Heber (4 9) angeschlossen ist, der auf den beweglichen Support (20) wirkt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Signalausgang (38) der Ausblasedüse (23) und dem Heber (49) eine Drossel (47) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Signalausgnag (38) der Ausblasedüse (23) und dem Heber (49) ein Verstärker (44) vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Signalausgang (38) der Ausblasedüse (23) und dem Verstärker (44) ein Druckbegrenzer (42) vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Support (20) durch sein Gewicht in Richtung der Walze (11) angezogen wird.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (22) auf den beweglichen Support (20) wirkt und ihn in Richtung der Walze (11) zieht.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass
    der bewegliche Support (20) als Glied eines Parallelogrammgetriebes (17) ausgebildet ist, und durch zwei Lenker (18,19) am festen Glied (16) verbunden ist, das am Ständer des Walzwerkes befestigt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Distanzmessonde (24,124) induktiv arbeitet.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Distanzmessonde (24) an eine O-Punkt-Verschiebungsschaltung (64,179) angeschlossen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Distanzmessonde (24 ,124), bzw. die O-Punkt-Verschiebungsschaltung (64,17 9)., mit der Steuerung des Walzwerkes verbunden ist.
    PT/Lw/hl
    11.09.1980
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