DE4031666C2 - Schlingenheber als Stellglied zur Regelung des Bandzuges - Google Patents
Schlingenheber als Stellglied zur Regelung des BandzugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlingenheber als Stellglied zur Regelung des
Bandzuges bei Bandwalzwerken, wobei vorzugsweise das Band zugfrei, die Re
gelgröße also Null sein soll, mit einem die vom Band auf den Schlingenheber
ausgeübte Bandzugkraft erfassenden Kraftmeßglied als Meßeinrichtung für die
Regelgröße Bandzug.
In Walzwerken - mit mehr als einem Walzgerüst - wird bekanntlich der Bandzug
zwischen den einzelnen Walzgerüsten geregelt, und zwar normalerweise mit
einem Schlingenheber als Stellglied. Bei - in der Regel angestrebtem - zug
freiem Walzen muß sich zwischen den Walzgerüsten eine Schlinge bilden, die
aber relativ klein bleiben soll. Bei der Regelung des Bandzuges bei Band
walzwerken besteht ein grundsätzliches Problem darin, die Regelgröße, also
den Bandzug zu erfassen.
Aus der AT-E 35 781 B ist ein gattungsgemäßer Schlingenheber bekannt.
Bei diesem bekannten Schlingenheber ist die Meßeinrichtung für die Regel
größe, also für den Bandzug, konstruktiv als Teil des Schlingenhebers rea
lisiert, nämlich über Kraftmeßglieder in Lagerzapfen der dem durchlaufenden
Band zugeordneten, über die Breite des Bandes durchgehenden Meß- bzw. Heber
rolle. Als der vom Band auf den Schlingenheber ausgeübten Bandzugkraft und
damit der Regelgröße äquivalente Meßgröße wird also die vom Schlingenheber
auf die beiden endseitigen Kraftmeßglieder ausgeübte Reaktionskraft herange
zogen.
Der bekannte Schlingenheber hat einerseits die eigentliche Schlingenheber-
Funktion, andererseits die zusätzliche Funktion eines Tensometers. Um die
für die Funktion des Schlingenhebers hinreichende Auslenkung der Meßrolle,
die über die Breite des Bandes durchgeht, zu gewährleisten, ist diese Meß
rolle an endseitigen Schwingen gelagert. Für beide Funktionen ist damit
eine Optimierung der Arbeitsweise gelungen. Allerdings kann der Bandzug
über die Breite des Bandes gewollt oder ungewollt variieren. Diese Varia
tion läßt sich mit dem bekannten Schlingenheber nicht erfassen, dieser er
faßt immer den Mittelwert des Bandzuges über die gesamte Breite.
Des weiteren ist aus der GB 1 576 022 A ein Schlingenheber bei einem
Bandwalzwerk bekannt. Aus dieser Entgegenhaltung geht hervor, daß in
Bandwalzwerken drei Funktionen am Band realisiert werden können, nämlich
eine Schlingenheberfunktion, eine Funktion eines Stellgliedes zur Rege
lung der Banddicke und eine Funktion eines Stellgliedes zur Regelung des
Bandzuges. Für den in der GB 1 576 022 A beschriebenen Schlingenheber
sind zwei Funktionsweisen als möglich angegeben, nämlich die Funktions
weise mit den beiden Funktionen "Schlingenheber" und "Banddickenregler"
sowie die Funktionsweise mit den beiden Funktionen "Bandzugregler" und
"Banddickenregler".
Die für die Funktion dieses bekannten Schlingenhebers zweckmäßige Anordnung
einer durchgehenden Meßrolle an zwei endseitigen Meßschwingen ist hier vorge
sehen. Die über die Breite des Bandes durchgehende Meßrolle selbst ist in
einer Art Wanne gelagert. Mittels einer Zylinder-Kolben-Anordnung wird die
gesamte Wanne mit einer darin angeordneten durchgehenden Meßrolle an das
Band angestellt. Der Druck der hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung wird
erfaßt. Außerdem ist die Meßrolle über die Breite des Bandes in eine Mehr
zahl von Sektoren unterteilt, die Bandzugunterschiede über die Breite des
Bandes mittels pneumatischer Sensorelemente erfassen.
Mit der zuvor erläuterten bekannten Konstruktion einer an sich durchge
henden und nur an der Oberfläche in eine Mehrzahl von Meßzonen aufgeteil
ten Meßrolle läßt sich eine Funktionsweise mit den Funktionen "Schlingen
heber" und "Bandzugregler" nicht optimal realisieren. Unterschiedliche Aus
lenkungen in den unterschiedlichen Meßzonen lassen sich nämlich so nicht rea
lisieren. Außerdem hat sich die Verwendung pneumatischer Sensorelemente in
der Praxis als wenig verschleißfest erwiesen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten, be
kannten Schlingenheber mit einer weiteren Funktion des Stellgliedes zur
Regelung des Bandzuges bei Bandwalzwerken so auszugestalten und weiterzu
bilden, daß auch Variationen des Bandzuges über die Breite des Bandes er
faßbar sind.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nach der Lehre der Erfindung bei einem
gattungsgemäßen Schlingenheber dadurch gelöst, daß über die Breite des
Schlingenhebers verteilt mehrere Meßschwingen vorgesehen sind und jede Meß
schwinge einerseits eine dem Band zugeordnete Meßrolle, andererseits ein
Kraftmeßglied aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Messung der vom Schlingenheber auf das Kraftmeß
glied ausgeübten Reaktionskraft in einer Mehrzahl von Meßzonen über die
Breite des Bandes verteilt vorgenommen. Das Meßergebnis an den einzelnen
Meßstellen kann vorteilhafterweise zur Regelung des Bandzuges herangezogen
werden. Je nach Anforderung des jeweiligen Walzprogrammes kann der bean
spruchte Schlingenheber mit einer entsprechenden Anzahl von Meßzonen ver
sehen sein. Insbesondere ist eine ungerade Anzahl von Meßzonen, beispiels
weise sieben Meßzonen zweckmäßig.
Die Aufteilung des Schlingenhebers in eine Mehrzahl von Meßzonen ist nach
der Lehre der Erfindung so realisiert, daß die eine hinreichende Auslenkung
der Meßrolle gewährleistende Konstruktion mit einer Meßschwinge beibehalten
worden ist. Dadurch gelingt die Zusammenführung der Funktionen des Schlingen
hebers und Tensometers in einer Anordnung bei gleichzeitiger Meßzonenauf
teilung. Im übrigen ist es für die Lehre der Erfindung wichtig, daß die Meß
einrichtung für die Regelgröße, also für den Bandzug konstruktiv mit dem
Schlingenheber bzw. seiner Anordnung an der Auslaufseite des Walzgerüstes
realisiert werden kann.
In Bezug auf die Lehre der Erfindung gibt es verschiedene Möglichkeiten der
Ausgestaltung und Weiterbildung.
Der erfindungsgemäße Schlingenheber kann vorzugsweise schwenkbar an die
Auslaufseite des Walzgerüstes angelenkt sein. Hier geht nun eine weitere
Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, dahin, dem Schlingen
heber mindestens eine die Anstellung bewirkende, hydraulisch betätigte
Zylinder-Kolben-Anordnung, vorzugsweise an jeder Seite jeweils eine Zylinder-
Kolben-Anordnung zuzuordnen. Vorzugsweise ist dazu an der Auslaufseite des
Walzgerüstes ein Schlingenheberbock vorgesehen und ist bzw. sind die die
Anstellung des Schlingenhebers bewirkende Zylinder-Kolben-Anordnung bzw. die
Zylinder-Kolben-Anordnung jeweils gelenkig einerseits an den Schlingenheber
bock und andererseits an den Schlingenheber angeschlossen.
Zuvor ist bereits darauf hingewiesen worden, daß wesentlich für die Lehre
der Erfindung ist, daß die Meßeinrichtung für die Regelgröße Bandzug kon
struktiv mit dem Schlingenheber verwirklicht werden kann. Im einzelnen emp
fiehlt es sich nun, das Kraftmeßglied für die vom Schlingenheber ausgeübte
Reaktionskraft in die Zylinder-Kolben-Anordnung zu integrieren. Zweck
mäßigerweise wird man zwei Kraftmeßglieder vorsehen und in die Zylinder-
Kolben-Anordnungen integrieren.
Die weitergehende meß- und regelungstechnische Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Schlingenhebers ist dem Fachmann ohne weiteres an die Hand gegeben,
so daß sich insoweit detailliertere Angaben erübrigen. Es sei jedoch darauf
hingewiesen, daß zweckmäßigerweise Bestandteil des Regelkreises ein der Zy
linder-Kolben-Anordnung zugeordnetes Regelventil ist bzw. den Zylinder-Kol
ben-Anordnungen zugeordnete Regelventile sind und daß der Zylinder-Kolben-
Anordnung bzw. den Zylinder-Kolben-Anordnungen ein Hydraulikspeicher zuge
ordnet sein kann. Außerdem empfiehlt es sich, einen die Stellgröße Anstel
lung des Schlingenhebers erfassenden Drehgeber vorzusehen, der an die Schwenk
achse des Schlingenhebers angeschlossen sein kann.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbei
spiele darstellenden Zeichnung nochmals erläutert; es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Ausschnitts aus einer Walz
straße mit zwei Walzgerüsten und einem Schlingenheber,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 längs der Linie
II-II,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine besondere bevorzugte Ausführungsform
eines Schlingenhebers und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3 längs der Linie
IV-IV.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch ein Ausschnitt aus einer Bandwalzstraße
dargestellt; dargestellt sind nur und schematisch zwei Walzgerüste 1 mit
jeweils einem Walzenständer 2 sowie zwei Arbeitswalzen 3 und zwei Stütz
walzen 4. Durch die Pfeile ist angedeutet, daß ein Band 5 von links in das
links dargestellte Walzengerüst 1 einläuft und rechts aus dem rechts darge
stellten Walzgerüst 1 ausläuft. An der Auslaufseite des links dargestellten
Walzgerüstes 1 ist ein Schlingenheber 6 vorgesehen. Der Schlingenheber 6
dient als Stellglied zur Regelung des Bandzuges des Bandes 5; das Band 5
soll vorzugsweise zugfrei, die Regelgröße also Null sein.
Erfindungsgemäß wird als der Regelgröße äquivalente Meßgröße die vom Band 5
auf den Schlingenheber 6 ausgeübte Bandzugkraft herangezogen. Folglich ist
als Meßeinrichtung für die Regelgröße Bandzug mindestens ein die vom Band 5
auf den Schlingenheber 6 ausgeübte Bandzugkraft erfassendes Kraftmeßglied 7
vorgesehen, das einen im einzelnen nicht erkennbaren Dehnungsmeßstreifen 8
aufweist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schlingenheber 6 schwenkbar
an die Auslaufseite des links dargestellten Walzgerüstes 1 angelenkt; dem
Schlingenheber 6 sind an jeder Seite die Anstellung bewirkende, hydraulisch
betätigte Zylinder-Kolben-Anordnungen 9 zugeordnet. Im einzelnen ist an der
Auslaufseite des links dargestellten Walzgerüstes 1 ein Schlingenheberbock
10 vorgesehen und sind die die Anstellung des Schlingenhebers 6 bewirkenden
Zylinder-Kolben-Anordnungen 9 jeweils gelenkig einerseits an den Schlingen
heberbock 10 und andererseits an den Schlingenheber 6 angeschlossen.
Nur angedeutet ist in Fig. 1, daß bei dem erfindungsgemäßen Schlingenheber 6
die Kraftmeßglieder 7 in die Zylinder-Kolben-Anordnungen 9 integriert sind;
dargestellt ist also eine Ausführungsform, bei der zwei Kraftmeßglieder 7
vorgesehen und in die Zylinder-Kolben-Anordnungen 9 integriert sind.
Zu dem erfindungsgemäßen Schlingenheber 6 gehören - neben den Kraftmeßglie
dern 7 mit dem Dehnungsstreifen 8 und neben den Zylinder-Kolben-Anord
nungen 9 - weitere meß- und regelungstechnische Bauteile, die nicht voll
ständig sind. Dargestellt ist lediglich, daß den Zylinder-Kolben-Anord
nungen 9 ein Regelventil 11 und ein Hydraulikspeicher 12 zugeordnet sind
und daß ein die Stellgröße Anstellung des Schlingenhebers 6 erfassender
Drehgeber 13 vorgesehen ist, wobei der Drehgeber 13 an die Schwenkachse 14
des Schlingenhebers 6 angeschlossen ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen nun insoweit eine bevorzugte Ausführungsform eines
Schlingenhebers 6, als über die Breite des Schlingenhebers 6 verteilt mehre
re Meßschwingen 15 vorgesehen sind; die Meßschwingen 15 sind integraler Be
standteil des Schlingenhebers 6. Jeder Meßschwinge 15 weist einerseits eine
dem Band 5 zugeordnete Meßrolle 16, andererseits ein Kraftmeßglied 7 auf;
außenseitig sind neben den Meßrollen 16 noch Stützrollen 17 vorgesehen. Im
übrigen ist jede Meßschwinge 15 innerhalb des Schlingenhebers 6 höhenkorri
gierbar; dazu ist an das Schwenklager 18 der Meßschwinge 15 ein Höhenkorrek
turarm 19 angeschlossen, der über eine Höhenkorrekturschraube 20 einstell
bar ist und über das Kraftmeßglied 7 an das der Meßrolle 16 ferne Ende der
Meßschwinge 15 angreift.
Zuvor ist die Lehre der Erfindung in Verbindung mit einer Bandwalzstraße be
schrieben worden. Sie kann jedoch ohne weiteres auch bei Profilwalzwerken
angewendet werden.
Verfahrensmäßig wird bei der vorliegenden Erfindung als der Regelgröße äqui
valente Meßgröße die vom Band auf den Schwingenheber ausgeübte Bandzugkraft
herangezogen. Es wird also die Tatsache ausgenutzt, daß der - zu regelnde -
Bandzug (und damit die Zugkraft innerhalb des Bandes) auch eine Kraftkompo
nente in Richtung auf den Schlingenheber hat, die hier als "vom Band auf den
Schlingenheber ausgeübte Bandzugkraft" bezeichnet wird. Damit, daß als der
Regelgröße (Bandzug) äquivalente Meßgröße die vom Band auf den Schlingen
heber ausgeübte Bandzugkraft herangezogen wird, ist ein besonders eleganter
und meß- und regelungstechnisch besonders gut verwertbarer Weg gefunden,
die Regelgröße, also den Bandzug, zu erfassen und im Regelkreis zu verar
beiten. Bei diesem Regelverfahren wird vorzugsweise als die vom Band auf
den Schlingenheber ausgeübte Bandzugkraft (und damit der Regelgröße) äqui
valente Meßgröße die vom Schlingenheber auf ein Kraftmeßglied ausgeübte
Reaktionskraft herangezogen, wobei als Kraftmeßglied, wie oben bereits er
wähnt, ein solches mit einem Dehnungsmeßstreifen verwendet werden kann.
Die Anstellung des Schlingenhebers erfolgt bei dem vorliegenden Regelver
fahren vorzugsweise hydraulisch. Von Bedeutung für dieses Regelverfahren
ist noch, daß der als Stellglied vorgesehene Schlingenheber bei einer Re
gelfrequenz von 10 Hz oder mehr arbeiten kann, was sich ohne weiteres hy
draulisch realisieren läßt. Vorzugsweise kann der als Stellglied vorge
sehene Schlingenheber mit einer Regelfrequenz arbeiten, die der Regel
frequenz bei der Dickenregelung entspricht.
Claims (11)
1. Schlingenheber als Stellglied zur Regelung des Bandzuges bei Bandwalz
werken, wobei vorzugsweise das Band zugfrei, die Regelgröße also Null sein
soll, mit einem die vom Band auf den Schlingenheber ausgeübte Bandzugkraft
erfassenden Kraftmeßglied als Meßeinrichtung für die Regelgröße Bandzug,
dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite des Schlingenhebers (6) ver
teilt mehrere Meßschwingen (15) vorgesehen sind und jede Meßschwinge (15)
einerseits eine dem Band (5) zugeordnete Meßrolle (16), andererseits ein
Kraftmeßglied (7) aufweist.
2. Schlingenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraft
meßglied (7) mindestens einen Dehnungsmeßstreifen (8) aufweist.
3. Schlingenheber nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schlingenheber schwenk
bar an die Auslaufseite des Walzgerüstes angelenkt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Schlingenheber (6) mindestens eine die Anstellung be
wirkende, hydraulisch betätigte Zylinder-Kolben-Anordnung (9) zugeordnet
ist, vorzugsweise an jeder Seite jeweils eine Zylinder-Kolben-Anordnung
(9) zugeordnet sind.
4. Schlingenheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aus
laufseite des Walzgerüstes (1) ein Schlingenheberbock (10) vorgesehen und
die die Anstellung des Schlingenhebers (6) bewirkende Zylinder-Kolben-An
ordnung (9) bzw. die an jeder Seite befindliche Zylinder-Kolben-Anordnung (9) jeweils gelenkig einer
seits an den Schlingenheberbock (10) und andererseits an den Schlingen
heber (6) angeschlossen ist bzw. sind.
5. Schlingenheber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kraftmeßglied (7) in die Zylinder-Kolben-Anordnung (9) integriert ist.
6. Schlingenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kraft
meßglieder (7) vorgesehen und in die Zylinder-Kolben-Anordnungen (9) inte
griert sind.
7. Schlingenheber nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder-Kolben-Anordnung (9) ein Regelventil (11) zugeordnet ist
bzw. den Zylinder-Kolben-Anordnungen (9) Regelventile (11) zugeordnet sind.
8. Schlingenheber nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder-Kolben-Anordnung (9) bzw. den Zylinder-Kolben-Anordnungen
(9) ein Hydraulikspeicher (12) zugeordnet ist.
9. Schlingenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Stellgröße Anstellung des Schlingenhebers (6) erfassender
Drehgeber (13) vorgesehen ist.
10. Schlingenheber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh
geber (13) an die Schwenkachse (14) des Schlingenhebers (6) angeschlossen
ist.
11. Schlingenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Meßschwinge (15) innerhalb des Schlingenhebers (6) höhenkorrigier
bar ist.
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