DE2357388A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen der ebenheit von blaettern und baende rn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen der ebenheit von blaettern und baende rn

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DE2357388A1 DE2357388A DE2357388A DE2357388A1 DE 2357388 A1 DE2357388 A1 DE 2357388A1 DE 2357388 A DE2357388 A DE 2357388A DE 2357388 A DE2357388 A DE 2357388A DE 2357388 A1 DE2357388 A1 DE 2357388A1
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Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL-PHYS. DR. MAMITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKQW
München, den 16.11.1973
CASE:S26ll
SUMITOMO LIGHT METAL INDUSTRIES, LTD. 4-4, 1-chome, Marunouchi, Chiyoda-ku, Tokio/ JAPAN
Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Ebenheit von Blättern und Bändern
Unionspriorität: JAPAN - 17. November 1972 - Nr. SHO 47-116
JAPAN - 27. Oktober 1973 -Nr. ■
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen und/oder überwachen der Ebenheit eines Blattes oder Bandes, das unter einer festgelegten Spannung frei über aufeinanderfolgende Rollen läuft, durch Vergleich der vertikalen Verschiebung mehrerer quer zu der Bewegungsrichtung des Blattes nebeneinander' liegender, gasemittierender Düsen, die jeweils in mindestens einem Gehäuse oder Zylinder, die ihrerseits nebeneinander angeordnet sind, gleitend und aufgrund eines Gleichgewichts zwischen dem Rückstoß der Düse und einer die Düse nach oben treibenden Kraft in vertikaler Richtung schwebend gelagert sind.
Es ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen und/oder überwachen der Ebenheit oder der Form eines Metallbleches oder -bandes, das unter Spannung bewegt wird, mit Hilfe mehrerer schwebend quer unter dem Blech oder Band angeordneter Düsen, bekannt, wozu auf die japanische Patentschrift Nr. 633 200 (bzw. die US-PS 3 496 TiH) verwiesen sei, in dem die grundlegenden Prinzipien, auf denen die Erfindung aufgebaut ist, beschrieben sind. Diese bekannte Lehre leidet jedoch an dem Nachteil, daß die die Düsen nach oben treibende Kraft und die Dicke der Gasschicht zwischen der Düse und dem Blatt schlecht zu steuern sind und die Genauigkeit der Messung der Ebenheit zu wünschen übrig läßt.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit denen die Ebenheit eines unter Spannung bewegten Blattes oder Bandes unter Verwendung dieses nicht berührender,schwebend gelagerter Düsen, die mit Hilfe einer Kraft gegen das Blatt nach oben bewegt werden, die durch einen Gasdruck q hervorgerufen wird, der unabhängig von dem Düsengasdruck ρ geregelt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, diese Messung einfacher
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und/oder genauer zu machen dadurchs daß die Bedingungen, wie die die Düse bewegende Kraft s die Gasdrücke s die Spannung des Blattes etc« innerhalb enger-.Grenzen gehalten t-f erden, können. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung9 die Düsen aufweists deren innere Durchmesser oder dessen Verhältnis von äußerem su innerem Durchmesser innerhalb enger Bereiche liegen.
Die Erfindung betrifft somit ©in Verfahren zum Messen und/oder überwachen der Ebenheit eines Blattes oder Bandes, das unter einer festgelegten Spannung frei über aufeinanderfolgende Rollen läuft, durch Vergleich der vertikalen Verschiebung mehrerer quer zu der Bewegungsrichtung des Blattes nebeneinanderliegender gasemittierender Düsen, die jeweils in mindestens einem Gehäuse oder Zylinder9 die ihrerseits nebeneinander angeordnet sinds gleitend und aufgrund eines Gleichgewichts zwischen dem Hückstoß der Düse und einer" die Düse naeh oder treibenden Kraft in vertikaler Richtung schwebend gelagert sinds das dadurch gekennzeichnet ist, daß mehrere die Düsen 2 aufweisende Düseneinheiten W in rechtein Winkel zu dem Blatt oö@r Band S unter diesem angeordnet i-jerdens Druckgas mit steuerbar vorbestimmtem Druck.ρ unter Ausbildung einer dünnen Gasschieht um die Düsenöffnung in jede Düse eingeführt wird und die Düsen 2 durch Beaufschlagen der Düsen 2 oder der Düsenfortsätse I3 3 mit einem von dem Düsendruck ρ unabhängig regelbaren Druck q mit einer steuerbaren Kraft VJ aufwärtsgedrückt werdenο
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Messung und/oder überwachung der Ebenheit"eines Blattes oder Bandes s das unter einer festgelegten Spannung frei über aufeinanderfolgende Rollen läuft durch Vergleich der axialen Verschiebung mehrerer Düsen oder Düsenfortsätze, die nebeneinander angeordnet sind, usddie aufgrund eines Gleichgewichts zwischen dem Rückstoß des aus
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der Düse ausströmenden Gases und einer nach oben treibenden Kraft schwebend gelagert sind und die gekennzeichnet ist durch mindestens ein Gehäuse oder einen Zylinder 4, 6, die nebeneinander angeordnet sind und in dem die Düse 2 oder der Düsenfortsatz 1, 3 gleitend schwebend gelagert ist, mindestens eine gasliefernde Einheit, mit der der DiUe 2 komprimiertes Gas zur Ausbildung eines Gasstrahls und zur Bewegung der schwebenden Düse 2 oder des Düsenfortsatzes 1, 3 gegen das Blatt oder das Band S zugeführt wird, ein Ventil 7b zur Steuerung des Druckes ρ des komprimierten einen Gasstrahl ausbildenden Gases und ein Ventil 8b zur von dem Druck ρ unabhängigen Steuerung des die Düse 2 oder den Düsenfortsatz 1, 3 bewegenden Druckes p.
Erfxndungsgemäß werden somit mehrere Düsen, die zu der Messung der Ebenheit oder der Form eines Metallbleches oder -bandes, das unter einer gewissen Spannung T stehend bewegt wird, verwendet werden, im Abstand nebeneinander unter dem bewegten Blatt oder Band durch eine Kraft W in schwebendem Zustand gehalten, die jede Düse gegen das Blatt oder das Band bewegt und die durch einen Gasdruck q, der unabhängig von dem Druck ρ eines Gases, das in Form eines Gasstrahles aus der Düse austritt, gesteuert werden kann, in einem Bereich gehalten wird, die 3 kg nicht übersteigt«
Erfindungsgemäß kann eine Reihe von Vorteilen erzielt werden. So läßt sich die die Düse bewegende Kraft W und die Dicke t der Gasschicht zwischen der Düse und dem Blatt leichter steuern, kann die Ebenheit oder die Form des Blattes genauer gemessen werden dadurch, daß eine Wechselwirkung zwischen den beiden Gasdrücken ρ und q aufgrund einer unabhängigen Steuerung dieser Drücke verhindert wird, ist bei einer gegebenen Dicke und Spannung des Blattes entsprechend der Empfindlichkeit des Fühlers eine leichtere Ermittlung der geeigneten, die Düse bewegenden Kraft W möglich und können die geeigneten Abmessungen der Innen- und Außendurchmesser der Düse etc. leichter festgelegt werden.
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Gegenstand der Erfindung ist daher ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum berührungslosen Messen und/oder überwachen der Form oder der Ebenheit eines Metallbleches oder -bandes, das unter Spannung stehend bewegt wird, wobei man einer Reihe von Düsen, die quer zu der Bewegungsrichtung des Bleches oder des Bandes in einem Abstand angeordnet 3ind, komprimierte Luft zuführt, so daß aus jeder der Düsen ein Gasstrahl austritt und wobei man die Düsen axial mit einer Kraft beaufschlagt, so daß sie im Gleichgewicht der Rückstoßkraft des Gases und der axialen Belastung im Gleichgewicht stehend schwebend gehalten werden und aufwärts und abwärts bewegt werden können und wobei erfindungsgemäß die Verformung oder eine lokale Verbiegung des Blattes durch eine Verschiebung der Düsen festgestellt wird.
Weitere Ausführungsformen, Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung.
In der Figur 1 ist die Anordnung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Vorrichtung schematisch dargestellt.
Die Figuren 2 und 3 stellen Diagramme dar, in denen durch Auftragen der Ablenkungsänderung gegen die Spannung charakteristische Kurven aufgetragen sind, wobei als Parameter für die verschiedenen Kurven die die Düse bewegende Kraft bzw. unterschiedliche Spannweiten angenommen sind.
Die.Figuren 4 bis 7 betreffen charakteristische Kurven, die durch Auftragen der Dicke der Gasschicht gegen die die Düse bewegende Kraft erhalten wurden, wobei als weiterer Parameter der Druck des den Gasstrahl bildenden Gases angenommen ist.
Die Figur 8 zeigt, einen vertikalen Schnitt durch die Mitte einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Die Figuren 9 bis 11 stellen weitere Schnittansichten durch wesentliche Bereiche weiterer Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Vorrichtungen dar.
In der Figur 1 wird ein bewegtes Metallblech oder -band (aus Aluminium) S zwischen Arbeitswalzen r. und r~ gewalzt, die durch die Andruckrollen R1 bzw. R„ zusammengepreßt werden.
Diese Walzen sind in einem (nicht dargestellten) Rahmen drehbar gelagert. Das laufende Band S läuft zwischen den Walzen r^ und r2 und einer Umlenkrolle r, frei und ohne Unterstützung unter einer in Längsrichtung verlaufenden Spannung von beispielsweise 3 kg/mm .
Unter dem Band S sind seitlich nebeneinanderliegend im Abstand (obwohl in der Figur 1 nur eine einzige Einheit angegeben ist) mehrere Fühler-Düseneinheiten N senkrecht gegenüber dem bewegten Band S, ohne dieses zu berühren, schwebend angeordnet. Aus den Düsen tritt ein eine dünne Gasschicht bildendes Gas aus, das über einen Düsenkörper 1, der über einen Schlauchanschluß 8 mit einem (nicht dargestellten) Reservoir mit steuerbarem Druck ρ verbunden ist, dem Düsenkopf zugeführt wird, . während der Düsenkörper 1 kontinuierlich durch ein Gas nach oben gedrückt wird, dessen Druck q unabhängig gesteuert werden kann und das über einen Schlauchanschluß 7» der (mit einem nicht dargestellten) Reservoir verbunden ist, in einen Zylinder I1 eingeführt wird. Der Zylinder 1* ist fest auf einer (nicht dargestellten) geeigneten Konstruktion montiert. Die Drücke ρ und q können unabhängig voneinander, d.h. ohne Wechselwirkung, geregelt werden.
Im Normalzustand wird,da sich die Stellung der Düse nicht ändert, eine bestimmte konstante Ablenkung S beobachtet. Die Ablenkung nimmt jedoch zu, wenn das Blatt eine Krümmung aufweist, so daß die Düse entsprechend nach oben bewegt wird.
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Die Änderung der Ablenkung wird z.B. durch einen in der Pig.IO dargestellten elektrischen Differentialumwandler 13 gemessen.
Die Ablenküngsänderung Δ<Γ steht für die Empfindlichkeit der Fühlereinrichtung. In den Figuren 2 und 3 ist der Zusammenhang zwischen der Ablenkungsänderung ΔοΓ und der Spannung T des Blattes dargestellt, mit der die Düse beaufschlagenden Kraft W als Parameter und wobei verschiedene Kurvengruppen A, B und C angegeben sind, die unterschiedliche Spannweiten oder Dicken betreffen.
Aus den Figuren 2 und 3 ist deutlich zu ersehen, daß alle Kurven die gleiche Tendenz zeigen, daß die Ablenkungsänderung Δ<Γ zunächst schnell und dann langsamer mit zunehmender Spannung T abnimmt und schließlich einen konstanten Wert annimmt. In den Zeichnungen stehen die ausgezogenen Linien für die Ablenkungsänderung AtT in der Mittelposition eines Blattes, während die gestrichelten Linien in der Weise ermittelt wurden, daß die Fühlereinheit in einem Abstand, der einem Viertel der Gesamtbreite des Blattes entspricht, vom Rand bzw. der Mitte des Blattes entfernt angeordnet ist und wobei als Parameter wiederum die die Düse beaufschlagende Kraft W angenommen ist.
Die in der Figur 2 angegebenen Kurven A wurden mit einem stationären Aluminiumblech mit einer Breite von 1000 mm, einer Dicke von 0,76 mm und einer Spannweite von 1000 mm ermittelt. Die in der Figur 2 dargestellten Kurven B wurden mit einem stationären Aluminiumblech mit einer Breite von 795 mm, einer Dicke von 1,2 mm und einer Spannweite von 1670 mm bestimmt.
Die in der Figur 3 dargestellten Kurven A wurden mit einem stationären Aluminiumblech mit einer Breite von 1000 mm, einer Dicke von 0,76 mm und einer Spannweite von 2000 mm bestimmt.
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Aus diesen Kurven ist zu ersehen, daß die Ablenkungsänderung oder die Empfindlichkeit der Fühlereinrichtung mit zunehmender Spannung T zunächst sehr schnell abnimmt und dann bei grösseren Werten von T einen konstanten Wert erreicht und auch mit zunehmender Spannweite zunimmt.
Die Spannung des zu verarbeitenden Blattes oder Bleches wird üblicherweise, je nach dem angewandten Verarbeitungsverfahren, innerhalb eines bestimmten geeigneten Bereiches gehalten, der
2 sich z.B. beim Walzen von 3 bis 8 kg/mm und beim Spannungs-
2
walz-Ausrichten von 2 bis 8 kg/mm erstreckt. Daher wird, wenn das Material, das Verarbeitungsverfahren und die Spannweite festgelegt sind, die optimale Spannung (Spannungsbereich) ausgewählt, bei der eine optimale, die Düsen beaufschlagende Kraft ermittelt werden kann, damit diese eine geeignete Empfindlichkeit besitzen.
Die die Düse beaufschlagende Kraft W steht mit der Schichtdicke t des aus der Düse austretenden Gases in Beziehung. Aus dem vorveröffentlichten Patent ist zu entnehmen, daß die Schichtdicke t proportional dem Gasdruck ρ des Reservoirs und umgekehrt proportional der die Düse beaufschlagenden Kraft W ist. Erfindungsgemäß wurden jedoch die folgenden Ergebnisse erzielt. Wie aus den Figuren 1 bis 7 deutlich zu ersehen ist, ist die Schichtdicke t. (innerhalb eines praktischen Bereiches unterhalb 5 kg/cm ) in etwa dem Gasdruck ρ proportional und nimmt mit zunehmender Kraft W ab, um bei größeren Werten der Kraft W einen gewissen konstanten Wert zu erreichen. Dieses Verhalten verstärkt sich, wenn der innere Durchmesser der Düse zunimmt. Bei Düseninnendurchmessemunterhalb einer gewissen Grenze ist die Schichtdicke zu gering, so daß sie durchdrungen wird und ein physikalischer Kontakt zwischen der Düse und dem Blatt erfolgt. Es wurde gefunden, daß es schwierig ist, bei einem 5 kg/cm nicht übersteigenden Gasdruck einen berührungs-
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losen Zustand aufrechtzuerhalten, wenn der innere Düsendurchmesser 3 mm oder weniger beträgt.
Andererseits wird durch einen größeren Innendurchmesser der Düse der Energieverlust gesteigert, obwohl sich hierdurch eine einer größeren Kraft W entsprechende dickere Gasschicht ausbilden läßt.
Es versteht sich daher, daß der Innendurchmesser der Düse vorzugsweise innerhalb eines gewissen Bereiches gehalten wird und in der Praxis 3 bis 8 mm nicht übersteigt, so daß demzufolge die die Düse beaufschlagende Kraft W 3 kg nicht übersteigen soll.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als Bedingungen von praktischer Bedeutung, daß die die Düse beaufschlagende Kraft 3 kg nicht übersteigt» der Innendurchmesser der Düse sich von 3 bis 8 mm erstreckt und der Druck
ο des aus der Düse austretenden Gases nicht mehr als 5 kg/cm beträgt.
Der Aussendurchmesser der Düse sollte in Abhängigkeit von dem Innendurchmesser ausgewählt werden, wobei Untersuchungen zeigen, daß ein Verhältnis von Aussendurchmesser zu Innendurchmesser, das sich von 3 bis 6 erstreckt, eine für die relativ geringe die Düse beaufschlagende Kraft W praktische Schichtdicke t ergibt.
Wenn die Spannung T und/oder die Spannweite für ein bestimmtes Blattmaterial gegeben sind, ist es erfindungsgemäß einfach durch Einstellen des Gasdruckes q die nach oben drückende Kraft W innerhalb eines bestimmten Bereiches zu bestimmen, für die eine Düse mit geeignetem Innen- und Aussendurchmesser ausgewählt werden kann, so daß die gesamte erforderliche Steuerung dadurch erreicht werden kann, daß man die Gasdrücke ρ und q
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Jo
entsprechend einstellt, die leicht und getrennt voneinander geregelt werden können. In dieser Weise können die gewünschten Schichtdicken t und/oder die gewünschte Empfindlichkeit in einfacher Weise erzielt werden.
Bei bisher bekannten Düseneinheiten, die mit Hilfe eines Gewichts oder mit Hilfe von Druckluft, die nicht unabhängig von dem Düsendruck gesteuert werden kann, gegen das Blatt gedrückt werden, ist es schwierig oder unmöglich, während des Betriebes die die Düse beaufschlagende Kraft W zu steuern. Erfindungsgemäß ist es demgegenüber jedoch sehr leicht und einfach möglich, beide Drücke ρ und q zu steuern, so daß die in dieser Weiee ausgelegte Vorrichtung für den erfindungsgemäßen Zweck geeignet ist.
Üblicherweise wird Luft dazu verwendet, gleichzeitig sowohl der Düse das Gas mit dem Druck ρ zuzuführen als auch die Düse mit dem Druck q nach oben zu drücken, wobei häufig der Druck ρ durch den Druck q verursacht wird. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß behoben.
Die Frage, ob die Düseneinheiten oberhalb oder unterhalb des bewegten Blattes oder Bandes angeordnet werden sollen, ist nicht einfach zu lösen, da beide Möglichkeiten verschiedene Vorteile und Nachteile besitzen. Die Anordnung unterhalb des Blattes ist für den Betrieb und die Betriebsüberwachung besonders bequem und es kann in dieser Weise verhindert werden, daß die Düsen das Blattende berühren, das häufig nach oben aufgebogen ist. Es wurde gefunden, daß durch die Anordnung unterhalb des Blattes eine verläßliche Sicherheit begünstigt wird, dadurch daß die Düse in ihrer tiefsten Stellung steht, wenn sie nicht in Betrieb ist und die Oberfläche des Blattes nicht mit Verunreinigungen oder öl verschmutzt, das aus den Düseneinheiten austritt. Aus den oben erwähnten Gründen ist die
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Anordnung der Düseneinheit unterhalb des Blattes erfindungsgemäß von wesentlicher Bedeutung.
In den Figuren 8 bis 11 sind verschiedene Ausführungsformen · der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. In diesen Zeichnungen steht der Buchstabe S für ein Metallblech oder -band, das unter Spannung bewegt wird. Die Düse 2 stellt einen integralen Teil des Düsenkörpers 1 dar, der mit einer axialen öffnung 9 versehen ist.
Die Figuren 8 bis 11 zeigen Paare von Gehäusen oder Zylindern 4 und 6, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und z.B. auf einem (nicht gezeigten) Rahmen angeordnet sind und in denen der Düsenfortsatz 3 oder das Düsenmittelstück 5 gleitet. Der in der Figur 8 dargestellte Zylinder M und die in den Figuren 9 bis 10 eingezeichneten buchsenartigen Gehäuse 4 werden über einen Schlauch 7a,der fest mit einem Schlauchanschluß 7 verbunden ist, aus einem (nicht dargestellten) Reservoir mit unter einem Druck ρ stehender Luft versorgt, der - wie es in Fig. 8 dargestellt ist - mit Hilfe eines Druckregelventils 7b gesteuert wird. Die zugeführte Luft wird direkt aus dem in der Fig.8 dargestellten Zylinder 4 oder im Fall der Figuren 9 bis 10 über eine oder mehrere in der Ausbuchtung 10 vorhandenen Bohrungen 11 in die Düse 2 eingeführt und aus der Düse 2 unter Ausbildung einer Gasschicht zwischen dem Blatt S und der oberen Oberfläche 2b der Düse 2 aus einer Düsenöffnung 2a ausgeblasen.
Wie in der Fig. 8 dargestellt ist, wird komprimierte Luft (oder irgendein anderes unter Druck stehendes Fluid) aus einer (nicht dargestellten) Vorratsquelle über einen Schlauch 8a, der druckdicht mit einem Schlauchanschluß 8 verbunden ist, unter einem Druck q eingeführt, der durch ein Druckregelventir 8b reguliert wird. Gemäß den in den Figuren 9 und 10 dar-
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gestellten Ausführungsformen beaufschlagt der Fluiddruck q die untere Oberfläche 3a eines Düsenfortsatzes 3 bzw. einen vergrößerten Bereich 5a im Mittelteil 5 des Düsenkörpers I3 wie es in Fig. 11 dargestellt ist, so daß der Düsenkörper 1 durch das Druckregelventil 8 gesteuert nach oben gedrückt wird« (Die gleitenden Oberflächen des vergrößerten Bereichs 5 und des Düsenfortsatzes 3 sind mit schmalen Nuten 5b bzw. 3b versehen.)
In dieser Weise wird die Düse 2 durch das Gleichgewicht zwischen dem Rückstoß und der Kraft, welche die Düse 2 nach oben drückt, in vertikaler Richtung schwebend gehalten. Die Rückstoßwirkung wird jedoch auch durch eine Wechselwirkung mit dem abgelenkten Teil des Blattes ausgeglichen, d.h. die die Düse nach oben drückende Kraft W wird durch die Reaktion mit dem abgelenkten Teil des Blattes ausgeglichen.
Der Gasstrahl aus der Düse übt, wie es mit Experimenten festgestellt wurde, keine Kraft auf das Blatt aus, sondern führt lediglich zu einer dünnen, als Lager dienenden Schicht aus strömendem Gas, so daß die Kraft f., die eine Ablenkung des Blattes bewirkt, nur durch die die Düse nach oben drückende Kraft f2 verursacht wird, d.h. die erstere Kraft f1 ist gleich groß wie die zweite Kraft fp.
Jedoch übt der zur Ausbildung des Gasstrahles angewandte Druck ρ eine praktisch proportionale Wirkung auf die Dicke der tragenden Gassehicht t aus, wie es aus den Figuren k bis 7 entnommen werden kann.
Daher bleiben die seitlich nebeneinander unter dem bewegten Blatt angeordneten Düsen bei konstantem Druck ρ auf einer konstanten Höhe bzw. Position währendiidem Moment, da das über den Düsen befindliche Blatt verformt ist eine vertikale nach oben oder nach unten gerichtete Bewegung der Düse hervorgeru-
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fen wird, deren Ausmaß mit Hilfe eines in der Fig. 10 dargestellten Differentialumwandlers 13 oder eines in der Fig. 9 angegebenen "Magnetfühlers" I1I in ein elektrisches Signal umgewandelt wird.
Es versteht sich, daß die bewegliche Düse nur dazu verwendet werden kann, eine Ablenkung von dem Blatt zu bewirken und daß die Ablenkungsänderung berührungslos von der anderen Seite des Blattes gemessen werden kann, indem man z.B. die Änderung der statischen elektrischen Kapazität zwischen dem Blatt und einem auf der gegenüberliegenden Seite des Blattes angeordneten (nicht gezeigten) flachen Metallteil oder einen in einem gegenüberliegenden (nicht dargestellten) Metallteil induzierten Wirbelstrom mißt.
Mit Hilfe des Unterschiedes der Ablenkung mehrerer seitlich nebeneinander angeordneter Düsen kann die Form oder die Ebenheit des Blattes in üblicher Weise abgelesen werden. Wenn die oben genannten erfindungsgemäßen Meßvorrichtungen an der Auslaßseite einer Kaltwalzanlage oder einer Spannungsausrichtwalzenanlage angeordnet werden, kann eine automatische Kontrolle der Ebenheit der Produkte erzielt werden, indem man das Signal der Meßvorrichtungen mit einem Soll-Signal vergleicht und das Differenz-Signal zur Steuerung einer die Ebenheit steuernden Vorrichtung, wie einer Wölbungssteuereinrichtung (crown-control device) oder einer Walzendurchmessersteuerungseinrichtung (roller-diameter control device) verwendet .
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    Verfahren zum Messen und/oder überwachen der Ebenheit eines Blattes oder Bandes, das unter einer festgelegten Spannung frei über aufeinanderfolgende Rollen läuft, durch Vergleich der vertikalen Verschiebung mehrerer quer zu der Bewegungsrichtung des Blattes nebeneinanderliegender gasemittierender D^sen, die jeweils in mindestens einem Gehäuse oder Zylinder, die ihrerseits nebeneinander angeordnet sind, gleitend und aufgrund eines Gleichgewichts zwischen dem Rückstoß der Düse und einer die Düse nach oben treibenden Kraft in vertikaler Richtung schwebend gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere die Düsen (2) aufweisende Düseneinheiten (N) in rechtem Winkel zu dem Blatt oder Band (S) unter diesem angeordnet werden, Druckgas mit steuerbar vorbestimmtem Druck (p) unter Ausbildung einer dünnen Gassicht um die Düsenöffnung in jede Düse eingeführt wird und die Düsen (2) durch Beaufschlagen der Düsen (2) oder der Düsenfortsätze (1, 3) mit einem von dem Düsendruck (p) unabhängig regelbaren Druck (q) mit einer steuerbaren Kraft (W) aufwärtsgedrückt werden.
    2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Kraft, mit der die Düse aufwärtsgedrückt wird, pro Düse nicht mehr als 3 kg beträgt.
    3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, mit dem der Gasstrahl gebildet wird und der
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    ο Druck, mit dem die Düse aufwärtsgedrückt wird, 5 kg/cm nicht übersteigen.
    M. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die festgelegte Spannung des frei bewegten Blattes oder Bandes, das zwischen hintereinanderliegenden Walzen einer Kaltwalzanlage oder Spannungsabrichtwalzanlage auf einem
    optimalen Wert in einem Bereich von 3 bis 5 kg/mm gehalten wird und die die Düse nach oben drückende Kraft unter Berücksichtigung der Empfindlichkeit der Meßeinheiten für ein gegebenes Material,eine gegebene Dicke und die freie Spannweite auf einem optimalen Wert, der 3 kg nicht übersteigt, gehalten wird.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein Gehäuse oder einen Zylinder (M, 6), die nebeneinander angeordnet sind und in dem die Düse (2) oder der Düsenfortsatz (1, 3) gleitend schwebend gelagert ist, mindestens eine gasliefernde Einheit, mit der der Düse (2) komprimiertes Gas zur Ausbildung eines Gasstrahls und zur Bewegung der schwebenden Düse (2) oder des Düsenfortsatzes (1, 3) gegen das Blatt oder das Band (S) zugeführt wird, ein Ventil (7b) zur Steuerung des Druckes (p) des komprimierten einen Gasstrahl ausbildenden Gases und ein Ventil (8b) zur von dem Druck (p) unabhängigen Steuerung des die Düse (2) oder den Düsenfortsatz (1, 3) bewegenden Druckes (p).
    6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Düse 3 bis 8 mm beträgt.
    7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Außendurchmesser zu Innendurchmesser einen Wert von 3 bis 6 besitzt.
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    8. Vorrichtung gemäß Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (2) oder der Düsenfortsatz (3) einen vergrößerten Bereich oder Kolbenbereich (5a) aufweist, der einen integralen Teil der Düse darstellt.
    9. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenfortsatz (3) eine ausgenommene Ausbuchtung (10) und mindestens eine Bohrung (11) aufweist, durch die das komprimierte Gas einströmt.
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