DE3039327A1 - Scharniergelenk - Google Patents

Scharniergelenk

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Hinge Accessories (AREA)

Description

75 441 G-die 19. September 1980
17. Oktober 1980
Deutsche Salice GmbH,
7141 Freiberg-Heutingsheim
Scharniergelenk
Die Erfindung betrifft ein Scharniergelenk für Türen, Klappen oder dergleichen mit einem einen Tragwandanschlagteil bildenden Scharnierteil und einem verschwenkbaren Scharnierteil, die durch zwei Lenker gelenkig zu einem Viergelenksystem miteinander verbunden sind, und mit einem Druckstück, das auf einen einen Hebelarm bildenden Vorsprung eines Lenkers im Bereich eines Gelenks einwirkt und zwischen dem und dem dieses Gelenk enthaltenden Scharnierteil eine dieses Druckstück beaufschlagende Feder eingespannt ist.
Bei einem aus der DE-GMS 77 31 101 bekannten Scharniergelenk dieser Art ist das Druckstück zwischen einer durch eine Wand des Tragwandanschlagteils gebildeten Führungsbahn
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und dem das mit dam Vorsprung versehene Ende des Lenkers lagernden Gelenkbolzen längeverschieblich geführt und an seiner Stirnseite mit einer sich auf dom Vorsprung abätützenden Nockenbahn versehen , die aus ^wei im Winkel zueinander verlaufenden Abschnitten besteht, auf deren einen Abschnitt das zu dem Gelenkbolzsn konzentrische Kurvenstück des Vorsprungs im Bereich der Öffnungsstellung"gleitet und deren anderer Abschnitt in. der Schließstellung zur Erzeugung des Schließdrucks seitlich on dein Vor sprung anliegt. Bei. dem bekannten Scharniergelenk muß nicht nur in dem Tragwandanschlagteil eine einen zusätzlichen A'üfwand erfordernde Führung für das Druckstück /orgesefcen yerdenpüisseö belastet auch im Öffnungsbereich, in dem keine Momente Etuf den Mechanismus des Scharniergelenks ausgeübt werden sollen;. einen Lenker.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine das Scharniergelenk weitgehend entlastende, einfach aufgebaute Schließeinrichtung zu schaffen, deren den Schließ druck eraeucfendes Druckstück nur im Schließbereich wirksam ist ο
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Scharniergelenk der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß das Druckstück mit einer Führung für ein an dem Vorsprimg angeordnetes Gleitstück/ das das Druckstück entsprechend der Winkelstellung des Lenkers quer zu dem diesen an dessen mit dem Vorsprung versehenen Ende lagernden Gelenkbolzen bewegt und auf das sich die Führung1 im Sehließbereich abstützt, und mit einer sich außerhalb des Schließbereicht; auf dem Gol^nkbolsen abstützenden nockenförraigen Stirnkante versehen ist,
Bei der erfinduiigsgemäß'Sii Vorrichte·ag ist das Druckstück zwischen der dieses beaufBchlagsr-ilen Feder ur-d dar das Gleitstück einfassenden Führung gehaltet, so daß auf besondere
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Führungseinrichtungen für das Druckstück verzichtet werden kann. Weiterhin wirkt das Druckstück nur im Schließbereich des Scharniergelenks in Schließrichtung über das Gleitstück auf den einen Hebelarm bildenden Vorsprung ein, während es sich im Öffnungsbereich des Scharniergelenks mit einem Teil seiner Stirnkante auf den Gelenkbolzen abstützt, so daß der Mechanismus des Scharniergelenks von der Schließfeder entlastet ist und sich das verschwenkbare Scharnierteil· frei mit der Möglichkeit, in allen Zwischenstellungen über den Öffnungsbereich zu beharren, verschwenken läßt.
Das Druckstück kann an seiner Stirnseite mit einem Anschlag versehen sein, der erst in der Schließstellung auf den Gelenkbolzen zur Anlage kommt. Durch diesen Anschlag läßt sich die Schließstellung des Scharniergelenks genau definieren.
Das Druckstück kann aus Kunststoff oder Zinkdruckguß bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 12 beschrieben worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Scharniergeienk in dessen geöffneter Stellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Scharniergelenk nach Fig. 1 in der Schließstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Druckstücks und
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Fig. 4 eine Draufsicht auf das mit dem
Vorsprung versehene Ende eines Lenkers, teilweise im Schnitt.
Das Tragwandanschlagteil 1 des Scharniergelenks ist in üblichei Weise durch nicht dargestellte Befestigungsschrauben an der Möbelwand 2 befestigt. Das topfförmige verschwenkbare Scharnierteil 3 ist in einer Ausnehmung der Tür 4 ebenfalls durch nicht dargestellte Befestigungsschrauben verankert. Das Tragwandanschlagteil 1 und das verschwenkbare Scharnierteil 3 sind durch die Lenker 5, 6, die um die Gelenkbolzen 7 bis 10 schwenkbar gelagert sind, zu einem Viergelenksystem miteinander verbunden.
Der Lenker 6 besteht aus einem Blechstanzteil und ist an seinem in dem verschwenkbaren Scharnierteil 3 gelagerten Ende mit einem der Lagerung dienenden eingerollten Auge versehen. An seinem in dem Tragwandanschlagteil gelagerten Ende weist der Lenker 6 U-förmig abgewinkelte Lappen 11 auf, die mit Lagerbohrungen 12 und den Hebelarme bildenden Vorsprüngen 13 versehen sind. In diesen Vorsprüngen 13 sind durch Einprägungen Zapfen 14 ausgebildet. Zwischen den Lappen 11 ist das im Querschnitt etwa quadratische Druckstück 15 angeordnet. Dieses Druckstück weist eine zentrale, durch eine Stirnwand geschlossene Bohrung 17 auf. In dieser Bohrung ist die Schließfeder 18 gehaltert, die aus einer schraubenförmigen Druckfeder besteht, die sich mit ihrem vorderen Ende auf der Stirnwand und ihrem hinteren, aus der Bohrung 17 herausragenden Ende auf der rückwärtigen Wandung des Tragwandanschlagteils abstützt. Um das hintere Ende der Druckfeder 18 sicher an dem Tragwandanschlagteil 1 festzulegen, ist dieses mit einer kegelstumpf förmigen Ausbuchtung versehen, in deren Grund sich ein die Feder 18 zentrierender und haltender Zapfen 19 befindet.
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Das Druckstück 15 ist auf gegenüberliegenden Seiten mit einer Führungsnut 20 versehen, die aus einem schräg verlaufenden Ast 21 und einem winkelig an diesen anschließenden, im wesentlichen parallel zur Federachse verlaufenden Ast 22 besteht. Die Führungsnut 20 dient in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise den an den Vorsprüngen 13 befindlichen Zapfen zur Führung und als Anschlag.
Die Stirnseite des Druckstücks 15 ist anschließend an die frei auslaufende Führungsnut 20 mit einer nockenförmigen Stirnkante 23 versehen. Anschließend an diese nockenförmige Stirnkante 23 weist die Stirnseite des Druckstücks 15 einen stufenförmigen Absatz 24 auf, der im Bereich des frei auslaufenden Endes der Nut 20 einen Anschlag für den Gelenkbolzen 7 in der aus Fig. ersichtlichen Schließstellung bildet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, stützt sich das Druckstück 15 im Bereich der öffnungsstellung des Scharniergelenks mit seiner nockenförmigen Stirnkante 23 auf dem Gelenkbolzen 7 ab, so daß die Druckfeder 18 kein Moment zu erzeugen vermag und auch den Mechanismus des Scharniergelenks nicht belastet. Wird nun das verschwenkbare Scharnierteil 3 in Richtung auf seine Schließstellung verschwenkt, wandern die Zapfen 14 in Fig. 1 nach rechts und verschieben die nockenförmige Stirnkante 23 gleitend über den Gelenkbolzen 7, bis dieser zu Beginn des Schließbereichs über die hintere Ecke 25 von der nockenförmigen Stirnkante 23 abrutscht. In diesem Bereich liegen die Zapfen an den oberen Begrenzungen der abgewinkelten Äste 21 der nutförmigen Führungen 20 an, so daß das von der Druckfeder 18 belastete Druckstück 15 das verschwenkbare Scharnierteil vollends in seine Schließstellung drückt , bis der einen Anschlag 24 bildende Absatz gegen den Gelenkbolzen 7 stößt. Die Ecke 25 der nockenförmigen Stirnkante 23 des Druckstücks 15 gleitet dabei
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über den Umfang des Gelenkbolzens 7. Wird nun die an dem verschwenkbaren Scharnierteil 3 befestigte Tür 4 geöffnet, drücken die Zapfen 14 aus ihrer aus Fig. 2 ersichtlichen Lage das Druckstück 15 nach links, so daß die Ecke 25 über den Umfang des Gelenkbolzens 7 gleitet, bis sich die nockenförmige Stirnkante 23 voll auf dem Gelenkbolzen 7 abstützt und dadurch die Wirkung der Druckfeder 18 aufgehoben ist.
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Claims (12)

  1. 75 441 G-die 19. Sept. 1980 17. Oktober 1980
    Deutsche Salice GmbH,
    7141 Freiberg-Heutingsheim
    Scharniergelenk
    Patentansprüche :
    Scharniergelenk für Türen, Klappen oder dergleichen mit einem einen Tragwandanschlagteil bildenden Scharnierteil und einem verschwenkbaren Scharnierteil, die durch zwei Lenker gelenkig zu einem ViergäLenksystem miteinander verbunden sind, und mit einem Druckstück, das auf einen einen Hebelarm bildenden Vorsprung eines Lenkers im Bereich eines Gelenks einwirkt und.zwischen dem und dem dieses Gelenk enthaltenden Scharnierteil eine dieses Druckstück beaufschlagende Feder eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (15) mit einer Führung (20) für ein an dem Vorsprung (13) angeordnetes Gleitstück (14), das das Druckstück (15) entsprechend der Winkelstellung des Lenkers (6) quer zu
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    dem diesen an dessen mit dem Vorsprung (13) versehenen Ende lagernden Gelenkbolzen (7) bewegt und auf das sich die Führung (20) im Schließbereich abstützt, und mit einer sich außerhalb des Schließbereichs auf dem Gelenkbolzen (7) abstützenden nockenförmigen Stirnkante (23) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (15) an seiner Stirnseite mit einem Anschlag
    (24) versehen ist, der erst in der Schließstellung auf dem Gelenkbolzen (7) zur Anlage kommt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein kurvenförmiger Übergang zwischen der nockenförmigen Stirnkante (23) und dem Anschlag (24) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einer Nut (20) und das Gleitstück aus einem in diese greifenden Zapfen (14) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung oder Nut (20) ausgehend von der Stellung des Gleitstücks oder Zapfens (14) in der Schließstellung oberhalb der nockenförmigen Stirnkante (23) schräg in Richtung auf deren hinteres Ende (25) verläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung oder Nut (20) im Bereich der Stirnseite des Druckstücks (15) im wesentlichen parallel zu dessen Mittellinie verläuft.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung oder Nut (20) aus zueinander winkelig angeordneten Ästen (21, 22) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung oder Nut bogenförmig gekrümmt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das stirnseitige Ende der Führung oder Nut (20) offen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (15) beidseits mit Führungen oder Nuten (20) versehen und von dem mit dem Vorsprung (13) versehenen Ende des Lenkers (6) gabelförmig eingefaßt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einer schraubenförmigen Druckfeder (18) besteht und in dem hülsenförmig ausgebildeten Druckstück (15) gehaltert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Druckstück (15) im Querschnitt rechteckig ist.
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