DE3038942A1 - Zuendvorrichtung fuer sprengsaetze - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer sprengsaetze

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Publication number
DE3038942A1
DE3038942A1 DE19803038942 DE3038942A DE3038942A1 DE 3038942 A1 DE3038942 A1 DE 3038942A1 DE 19803038942 DE19803038942 DE 19803038942 DE 3038942 A DE3038942 A DE 3038942A DE 3038942 A1 DE3038942 A1 DE 3038942A1
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DE
Germany
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ignition device
constriction
firing pin
levers
actuating
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Ceased
Application number
DE19803038942
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl.-Ing. Purkersdorf Waniek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Semperit Gummiwerk Deggendorf 8360 Deggendor GmbH
Original Assignee
Deutschen Semperit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutschen Semperit GmbH filed Critical Deutschen Semperit GmbH
Publication of DE3038942A1 publication Critical patent/DE3038942A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C7/00Fuzes actuated by application of a predetermined mechanical force, e.g. tension, torsion, pressure
    • F42C7/12Percussion fuzes of the double-action type, i.e. fuzes cocked and fired in a single movement, e.g. by pulling an incorporated percussion pin or hammer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Zundvorrichtung für Sprengsätze, die durchZug,
  • Druck und Verdrehung auslösbar ist Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für Sprengsätze, die durch Zug, Druck und Verdrehung auslösbar ist, mit einer den Schlagbolzen ingespanntem Zustand haltenden mechanischen Vorrichtung in Form von Backen, Hebeln od. dgl,, die den Kcpfdes Schlagbolzens aufnehmen.
  • Gemäß einer bekannten Ausführung einer derartigen Zündvorrichtung weist diese einen Ausfösehebel auf, der an seinem unteren Ende eine Verdickung aufweist, die von den Backen der mechanischen Vorrichtung umschlossen ist. Diese Verdickung ist einerseits doppeltkonisch in Richung der Achse des Auslösehebels ausgebildet, so daß bei Heben oder Senken des Auslösehebels die Backen auseinandergetrieben und der Kopf des Schlagbolzens freigegeben wird.
  • Andererseits ist die Verdickung des Auslösehebels in der Normalebene auf die Achse des Auslösehebels oval ausgebildet, so daß bei Drehung des Auslösehebels die Backen ebenfalls auseinandergedrängt und der Schlagbolzen freigegeben wird. Eine derartige bekannte Zündvorrichtung ist somit durch Einwirkung von Druck, Zug oder einer Drehbewegung auslösbar.
  • Der Nachteil der beschriebenen bekannten Zündvorrichtung besteht darin, daß die Auslösekraft einer derartigen aus Kunststoff bestehenden Zündvorrichtung nur sehr schwer innerhalb der geforderten engen Toleranzen sichergestellt werden kann.
  • Kunststoffe sind Materialien, die selbst bei Einhaltung möglichst präziser Fertiguflgsbedingungen aufgrund ihres teilweise amorphen, teilweise kristallinen Charakters in bezug auf ihre Federkraft nie 100 Xig reproduzierbar eingestellt werden können. Darüber hinaus unterliegen die bekannten zur Verwendung gelangenden Kunststoffe auch einem sogenannten kalten Fluß, das heißt, ihre Federkraft kann bei längerer Lagerung unter ungünstigen Bedingungen abnehmen. Dies darf bei Zündvorrichtungen, die für militärische Einsätze gedacht sind, nicht eintreten, da deren Funktionieren im Bedarfsfalle dann nicht ausreichend sichergestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher eine ZUndvorrichtung zum Ziel gesetzt, die durch Zug, Druck und Verdrehung auslösbar ist, deren Auslösekraft jedoch präzise und reproduzierbar eingestellt werden kann und möglichst lange praktisch unverändert gleich bleibt.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Zündvorrichtung gemäß der eingangs beschriebenen Konstruktion erreicht, bei der die mechanische Vorrichtung nach dem Konstruktionsprinzip einer aus zwei durch eine Metallfeder verbundenen Klemmhebeln bestehenden Wäscheklammer aufgebaut ist, wobei jeder Klemmhebel an seinem Betätigungsende außen eine Einschnürung aufweist, die zur Aufnahme eines beide Klemmhebeln umfassenden ovalen Betätigungsringes dient.
  • Der Betätigungsring ist mit einem Auslösehebel verbunden, der normal von seinem Zentrum durch das Gehäuse nach außen geführt ist. Bei Zug oder Druck auf diesen Auslösehebel wird der Betätigungsring entweder gesenkt oder gehoben und ist dadurch gezwungen, entlang der die Einschnürung begrenzenden Wände zu wandern. Da deren Abstand von der Achse der Zündvorrichtung nach beiden Seiten der Einschnürung zunimmt, werden die Klemmhebeln durch diese Verschiebung des Betätigungsringes gezwungen, sich mit ihrem Betätigungsende einander zu nähern.
  • Bei entsprechender Größe der einwirkenden Kraft kommt es schließlich dazu, daß der Kopf des Schlagbolzens von den Halteteilen der Klemmhebeln freigegeben wird. Der Schlagbolzen wird dann durch eine ihn gespannt haltende Feder gegen ein Zündhütchen geschleudert, wodurch ein Sprengsatz zur Explosion gebracht werden kann.
  • Die Auslösung der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung bei Verdrehung geschieht durch die ovale Ausbildung des Betätigungsringes, der die Betätigungsenden der Klemmhebeln zur Annäherung zwingt, wenn er verdreht Bnrd, da die längste Achse des Ovals des Betätigungsringes gerade dem Abstand der Betätigungsenden der Klemmhebeln entspricht, wenn der Schlagbolzen voll gehalten ist. Bei Verdrehung des Betätigungsringes verkürzt sich aber der Abstand zwischen den Betätigungsenden der Klemmhebeln zwangsweise, das heißt diese werden gegeneinandergedrückt, wodurch der Kopf des Schlagbolzens schließlich freigegeben wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt in der Möglichkeit der Verwendung einer Metallfeder, deren Federkraft durch Abstützung allein an den Klemmhebeln wirksam wird. Die Federkraft einer solchen Metallfeder läßt sich sehr genau einstellen und unterliegt, auch bei vieljänriger Lagerung und oftmaliger Verwendung der Zündvorrichtung, keiner änderung.
  • Vorteilhaft ist bei einer Zündvorrichtung der erfindungsgemäßen Konstruktion auch die einfache Möglichkeit zur Erlangung der Wasserdichtigkeit.
  • Um die Robustheit der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung zu verbessern, kann es zweckmäßig sein, wenn das Betätigungsende der Klemmhebeln an der Stelle der Einschnürung verdickt ausgebildet ist. Zweckmäßig ist es auch, wenn die die Einschnürung begrenzenden Wände eine zu einer Normalen auf die Schlagbolzenachse symmetrische Winkellage aufweisen, weil dann der Weg den der Betätigungsring bei Zug-oder Druckeinwirkung zum Freigeben des Schlagbolzenkopfes zurücklegen muß, derselbe ist.
  • Ein möglichst harmonischer Bewegungsablauf der sich einander nähernden Betätigungsenden der Klemmhebeln bei Verdrehung des Betätigungsringes wird dann erreicht, wenn die Einschnürung in der Ebene des Betätigungsringes konvex gekrümmt ist. Dadurch wird eine gewisse Anschmiegung der Einschnürung an den Betätigungsring erreicht und es liegen keine Kanten oder Ecken vor, die zu einer ruckhaften Bewegungsweise führen und auch bei mehrmaliger Verwendung der Abnützung unterliegen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert: Es zeigen die Fig. 1 einen Längsschnitt, die Fig. 2 und 5 Querschnitte durch eine erfindungsgemäße Zündvorrichtung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Zündvorrichtung 1 weist zwei Klemmhebeln 5, 5t auf, die durch eine Metallfeder 6 in Art einer Wäscheklammer zusammengehalten sind. Die Metallfeder besitzt eine schraubenartige Wicklung, die zwischen den beiden Klemmhebeln 5, 5' in einer von diesen beiden gemeinsam gebildeten Ausnehmung gelagert ist. Die beiden Enden der schraubenförmigen Wicklung sind zu den Außenseiten je eines Klemmhebels 5, 5' geführt, wo sie mit einem umgebogenen Schenkel in einer Nut verankert sind. Die Enden der schraubenförmigen Feder mit ihren umgebogenen Schenkeln werden durch die Federkrart der schraubenförmigen Wicklung gegeneinandergedrückt, wodurch der Kopft 4 des Schlagbolzens in den Haltenuten 11, 11' der Klemmhebeln 5, 5' festgeklemmt wird. Um den Kopf 4 des Schlagbolzens freizugeben, und es der Feder 5 zu ermöglichen, den Schlagbolzen gegen ein Zündhütchen zu schleudern, müssen die Klemmhebeln 5, 5' durch Druck auf ihre Betätigungsenden in Ofien-Stellung gebracht werden.
  • Um dies zu erreichen, weist jeder Klemmhebel 5, 5' an seinem Betätigungsende außen eine Einschnürung 7, 7t auf. Die Einschnürung 7, 7' ist von Wänden 9, 9' begrenzt, an denen entlang der Betätigungsring 8 gleitet wenn Druck oder Zug auf den Auslösehebel 10, der mit dem Betätigungsring 8 verbunden ist, ausgeübt wird.
  • Dabei geben die Haltenuten 11, 11' den Kopf 4 des Schlagbolzens zunehmend frei, bis dieser schließlich von den Klemmhebeln 5, 5' nicht mehr gehalten wird.
  • Wie den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, besitzt der Betätigungsring 8 eine ovale Form, wobei die längste Achse des Ovals bei Geschlossen-Stellung der Klemmhebeln 5, 5' normal auf die Achse des Schlagbolzens und normal auf die Erstreckungsrichtung der Schraubenwicklung der Metallfeder 6 angeordnet ist. Durch diese ovale Ausbildung wird erreicht, daß bei Drehung des Betätigungsringes 8 die Betätigungsenden der Klemmhebeln 5, 5' sich einander nähern, wobei die Haltenuten 11, 11' zwangsläufig den Kopf des Schlagbolzens freigeben und die Zündvorrichtung somit auslösen.

Claims (4)

  1. Patentanspruche Zündvorrichtung ftlr Sprengsätze, die durch Zug, Druck und Verdrehung auslösbar ist, mit einer den Schlagbolzen in gespanntem Zustand haltenden mechanischen Vorrichtung in Form von Backen, Hebeln od. dgl., die den Kopf des Schlagbolzens aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Vorrichtung nach dem Konstruktionsprinzip einer aus zwei durch eine Metallfeder (6) verbundenen Klemmhebeln (5, 5') bestehenden Wäscheklammer aufgebaut ist, wobei jeder Klemmhebel (5, 5') an seinem Betätigungsende außen eine Einschnürung (7, 7') aufweist, die zur Aufnahme eines beide Klemmhebeln (5, 5') umfassenden ovalen Betätigungsringes (8) dient.
  2. 2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsende der Klemmhebeln (5, 5') an der Stelle der Einschnürung (7, 7') verdickt ausgebildet ist.
  3. 3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einschnürung (7, 7') begrenzenden Wände (9, 9') eine zu einer Normalen auf die Schlagbolzenachse symmetrische Winkellage aufweisen.
  4. 4. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (7, 7') in der Ebene des Betätigungsringes (8) konvex gekrümmt ist.
DE19803038942 1979-10-25 1980-10-15 Zuendvorrichtung fuer sprengsaetze Ceased DE3038942A1 (de)

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AT695179A AT363838B (de) 1979-10-25 1979-10-25 Zuendvorrichtung fuer sprengsaetze, die durch zug, druck und verdrehung ausloesbar ist

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DE19803038942 Ceased DE3038942A1 (de) 1979-10-25 1980-10-15 Zuendvorrichtung fuer sprengsaetze

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DE2720453A1 (de) * 1976-05-13 1978-03-30 Semperit Gmbh Zuendvorrichtung fuer sprengsaetze mit einer den schlagbolzen in gespanntem zustand haltenden mechanischen vorrichtung

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ATA695179A (de) 1981-01-15
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