DE3037869C2 - Ionisations-Rauchfühler - Google Patents
Ionisations-RauchfühlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen ionisations-Rauchfühler nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es gibt bereits einen Ionisations-Rauchfühler, der eine Ionisationskammer mit einer radioaktiven Quelle
aufweist und den in die lonisalionskammer strömenden Rauch aufgrund der Größe eines durch die lonisalionskammer
fließenden elektrischen Stromes erfaßt. F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Beispiels eines
herkömmlichen lonisations-Rauchfühlers. Der in Fig. 1 dargestellte Rauchfühler umfaßt eine Anodenelektrode
2 und eine Kathodenelektrode 4, die eine Ionisationskammer 7 bilden. Die Anodenelektrode 2 hat die
Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders, dessen Mantelfläche mit Raucheinlaßöffnungen 1 ausgeführt
ist. Die Anodenelektrode 2 und die Kathodenelektrode 4 bestehen beide aus, einem wärmebeständigen
Metall, wie beispielsweise aus rostfreiem Stahl. Die Kathodenelektrode 4 ist schalen- oder napfförmig und
weist eine radioaktive Quelle 3 auf, die an ihrer Innenflä che befestigt ist. Die Kalhodcnelektrode 4 ist an der
Anodenelekirocle 2 durch Schrauben 6 festgelegt, wobei
ein Isolierstoff 5. wie beispielsweise Keramik, dazwischen
liegt Auf diese Weise wird die Ionisationskammer durch die Anodenelektrode 2 und die Kathodenelektrode
4 gebildet. Ein (nicht gezeigter) Stromdetcktor ist
vorgesehen, um den /wischen der Anodenulektrode 2
und der Kaihodcnelektrode 4 fließenden Strom /u erfassen.
Wenn Rauch, beispielsweise von einem Feuer, in die Ionisationskammer 7 durch die Raucheinlaßöffnungen
1 strömt, ändert sich die Größe des zwischen der Anodenelektrode 2 und der Kathodenelektrode 4 fließenden
elektrischen Stromes, wodurch das Vorhandensein von Rauch erfaßbar ist.
Ein derartiger Ionisations-Rauchfühler mit einer radioaktiven Quelle 3 muß so angeordnet sein, daß selbst
bei Einwirkung intensiver Wärme von beispielsweise to Feuer die radioaktive Quelle 3 nicht aus der Ionisationskammer
7 herausfällt und freigesetzt wird. Hierzu verwendet der herkömmliche lonisations-Rauchfühler den
Isolierstoff 5, durch den die Anodenelektrode 2 und die Kathodenelektrode 4 aneinander festgelegt sind, wie
dies in Fig. 1 dargestellt ist, und ein wärmebeständiges
Material, wie beispielsweise Keramik, wird für einen derartigen Isolierstoff benutzt. Jedoch sind keramische
Materialien nicht nur aufwendig, sondern auch schwierig zu verarbeilen, was die Rauchfühler selbst kostspielig
macht.
Aus der DE-OS 21 30 889 ist ein lonisations-Rauchfühler der eingangs genannten Art bekannt, bei dem
beim Schmelzen aller Kunststoffteile bei einem Brand die Metallteile des Gehäuses so verschrank! sind, daß
sich die Melderteile nicht voneinander lösen und die radioaktiven Substanzen nicht herausfallen können. Bei
diesem ionisations-Rauchfühler ist jedoch eine Kappe nur an einer Leiterplatte befestigt, während eine Außenelektrode
über eine Haltefeder und einen metallisehen Ring an einem metallischen Sockel über Laschen
befestigt ist. Im Falle eines Brandes, das heißt, wenn die Leiterplatte schmilzt, fällt daher die Kappe in die Haube
zusammen mit den Resten der Innenelektrode und der radioaktiven Substanz. Beim Demontieren eines durch
Brand zerstörten Rauchfühlers fallen die Kappe und die Reste der Innenelektrodc mit den radioaktiven Substanzen
auseinander, so daß diese nicht mehr wie in einem geschlossenen Behältnis eingeschlossen sind, sondern
nach außen freiliegen.
Außerdem ist in der DE-OS 24 15 479 ein Ionisations-Rauchfühler
mit einer topfförmigen Außenelektrode aus einem wärmebeständigen Metall mit einer Kappe
aus ebenfalls einem wärmebeständigen Material, die die öffnung in der Außenelektrode schließt und zusammen
mit dieser eine Ionisationskammer bildet, u-.id mit einer
aus Isoliermaterial bestehenden Trägerplatte für Bauelemente bekannt. Eine Innenelektrode ist an der Kappe
über die Trägerplatte verbunden und in der Ionisationskammer angeordnet. Eine radioaktive Quelle ist so
an der Inncnelektrode befestigt, daß sie dem Boden der Außenelektrode zugekehrt ist. Schlitze in der Außenelektrode
dienen zum Raucheintntt. Mittels einer elektrischen Schaltungseinrichtung ist Spannung an die Außenelektrode
anlegbar, um die von der radioaktiven Quelle ausgesandten Teilchen zu ionisieren und den Eintritt
von Rauch in die Ionisationskammer durch die Schlitze auf Grund der Größe des in die Außenelektrode
fließenden Stromes zu erfassen. Dieser Ionisations-Rauchfühler
soll einer Verschmutzung weniger ausge-W) setzt sein und sich leicht reinigen lassen.
Schließlich ist noch aus der UE-AS 24 2i -J-J; -ι;, i .·.'.-
salions-Rauchiühler bekannt, bei dem cmc ! * ;··..-:-ρί. i;e
als Isoliermaterial zu einer AnsrhiuBpla'ie ..i:e!H Π':'-τ
lonisations-Rauehlühler soll sich durch ciik app-.iiilMre
b"> Empfindlichkeit auszeichnen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Λιιί^,ιΙ ■. /■:·
gründe, den lonisaiions-Raiicluiihler se air /'.:;:csi.i:'cm,
daß auch beim Auswechseln eines durch I'mihI /<.■■■::<r-
ten Rauchmelders die Innenelektrode mit dem radioaktiven Material in einem geschlossenen Behältnis verbleibt,
welches als Ganzes entsorgt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Ionisations-Rauchfühler
nach dem Oberbegriff des Ansprüche? 1 erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Verbindung der Außenelektrode mit der Kappe, die auch bei Zerstörung der Leiterplatte erhalten
bleibt, wird gewährleistet, daß die lnnenelekirode mit der radioaktiven Quelle in diesem geschlossenen
Behältnis verbleibt, so daß bei einer Demontage eines durch Brand zerstörten Rauchfühlers die radioaktive
Quelle in dem geschlossenen Behältnis verbleibt.
Beim erfindungsgemäßen lonisations-Rauchfühler sind also die Außenelektrode und die Kappe einstückig
miteinander verbunden, um die Ionisationskammer zu bilden, in der die Innenelektrode an der Kappe durch
das Isoliermaterial festgelegt ist. Die Außenelektrode ist mit den Raucheinlaßöffnungen versehen; da jedoch
Größe und Abmessung der Raucheinlaßöffnungen geeignet gewählt sind, gelangen die Innenelektrode und
damit die an der Innenelektrode festgelegte radioaktive Quelle nicht aus der Ionisationskammer, selbst wenn das
Isoliermaterial aufgrund beispielsweise eines Feuers niederbrennt. Selbst wenn daher ein Feuer auftritt, wird
ein Herausfallen der radioaktiven Quelle aus der Ionisationskammer und ein Freisetzen radioaktiver Substanzen
wirksam verhindert.
Daher ist es nicht länger erforderlich, für die Isoliermaterialien
keramische Stoffe zu verwenden, die aufwendig und sehr schwer zu verarbeiten sind, wie dies für
den Stand der Technik zutrifft; statt dessen können Kunstharze benutzt werden, um einen wenig aufwendigen
lonisations-Rauchfühler zu bilden.
Für die Leiterplatte wird das Isoliermaterial verwendet. Die Leiterplatte ist so positioniert, daß die Öffnung
in der Außenelektrode bedeckt ist, und sie weist daran befestigte elektrische Schaltungsbauelemente und eine
darauf angeordnete vorbestimmte Verdrahtung auf. Die Innenelektrode ist an der Leiterplatte festgelegt, und die
Außenelektrode sowie die Kappe sind einstückig miteinander verbunden, wobei sie durch die Leiterplatte
vorspringen. Dies bedeutet, daß die Innenelektrode an der Kappe innerhalb der Ionisationskammer durch die
Leiterplatte festgelegt ist. Es ist kein spezielles Vorbereiten des Isoliermaterials erforderlich und die zum Aufbauen
der elektrischen Schaltung notwendige Leiterplatte kann fü, das Isoliermaterial verwendet werden,
so daß ein lonisations-Rauchfühler erzielbar ist. der wenig aufwendig und einfach aufgebaut ist.
Beispiele für den Stand der Technik und Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Beispiels
eines herkömmlichen Ionisations-Rauchfühlers, von dem die Erfindung ausgeht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
F i g. 3 bis 6 Darstellungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, nämlich Fig.3 eine Vorderansicht,
F i g. A eine Boden- oder Unteransicht von F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht von F i g. 3 und F i g. 6 einen schematischen Schnitt VI-VI von F i g. 5;
F i g. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
Sensor-Sockel-Block-Anordnung;
F i g. 8 eine perspektivische Explosionsdarstcllung einer Leiterplattenanordnung:
F i g. 9 ein Beispiel der Leiterplatte; und
Fig. 10 eine perspektivische Expiosionsdarstellung einer Deckelanordnung.
Fig. 10 eine perspektivische Expiosionsdarstellung einer Deckelanordnung.
F i g. 2 ist eine schematische Darstellung des Aufbaues eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Zunächst
ist darauf hinzuweisen, daß ein Deckel und andere Teile in F i g. 2 wie in F i g. 1 weggelassen sind. Der lonisations-Rauchfühler
enthält in diesem Ausführungsbeispiel eine Anodenelektrode oder Außenelektrode 2 und
eine Kathodenelektrode oder lnnenelekirode 8. Die Außenelektrode 2 hat die Form eines mit einem Boden
versehenen Zylinders, dessen Mantelfläche mit Raucheinlaßschlitzen 1 versehen ist. Die Öffnung in der Außeneiektrode
2 ist durch eine Schutzkappe oder zweite Außenelektrode 9 verschlossen. Das heißt, die Schutzkappe
9, die schalenförmig ist, ist an der Außenelektrode 2 festgelegt, um dadurch eine Ionisationskammer 7
zu bilden. An der Innenfläche der Schutzkappe 9 ist die Innenelektrode 8 durch eine Schraube 11 befestigt, wobei
dazwischen Isoliermaterial 10 liegt. Die Innenelektrode 8 hält eine radioaktive Quelle 3. Die Anodenelektrode
2, die Schutzkappe 9 und die Innenelektrode 8 bestehen aus einem wärmebeständigen Metall, wie beispielsweise
aus rostfreiem Stahl.
Für dieses Ausführungsbeispiel soll nun ein Fall betrachtet
werden, in dem das Isoliermaterial 10 durch starke Wärme aufgrund eines Feuers vollständig verbrennt.
In diesem Fall löst sich die radioaktive Quelle 3 zusammen mit der Innenelektrode 8 von der Schutzkappe
9. Da jedoch die Außenelektrode 2 und die Schutzkappe 9 fest einstückig miteinander durch beispielsweise
Kröpfen verbunden sind, trennen sie sich nicht voneinander selbst bei einer derart starken Wärme. Wenn
daher die Form der Innenelektrode 8 geeignet gewählt ist, wird wirksam verhindert, daß die Innenelektrode 8
und damit die radioaktive Quelle 3 aus der Ionisationskammer 7 herausfallen. Daher ist es nicht notwendig,
wärmebeständige keramische Stoffe für das Isoüermaterial 10 wie bisher zu verwenden, und es ist möglich,
Kunstharze zu benutzen, die einfach zu verarbeiten und wenig aufwendig sind.
Die F i g. 3 bis 6 zeigen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung. Fig.3 ist eine Vorderansieht; Fig.4 ist eine Boden oder Untersicht; Fig.5
ist eine Vordersicht; F i g. 6 ist ein schematischer Schnitt
VI-VI von Fig. 5. Weiterhin sind die Fig. 7, 8 und 10
perspektivische Explosionsdarstellungen, die den Zusammenbau hiervon erläutern. Zunächst wird der Aufbau
dieses Ausführungsbeispiels anhand der Fig.3 bis 10 beschrieben, und dann wird das Verfahren erläutert,
wie der Fühler dieses Ausführungsbeispiels zusammengebaut wird. Das Ausführungsbeispiel umfaßt ein Sensorgehäuse
aus einem Sensor-Sockel-Block 104 und einem Sensor-Deckel 109. Der Sensor-Sockel-Block 104
und der Sensor-Deckel 109 sind aus Kunstharz geformt und im wesentlichen kreisförmig (vgl. F i g. 4 und 5). Der
Sensor-Sockel-Block 104 ist mit einem Sockel 105 ausgestattet, um einen Innenraum zu bilden. Die äußere
Randkante des Sockels 105 ist mit einer Seitenwand 104a und mit mehreren Unterschneidungsteilen 107 (vgl.
F i g. 6 und 7) versehen. An den Stellen der Unterschneidungstcilc sind Durchgangslöcher 108 vorhanden. Weiter
hin ist die Innenfläche der Seitenwand 104a des Sensor-Sockcl-Blockes
104 mit Einrücknasen 104b an Stellen entsprechend den Unterschneidungsteilen 107, d.h.
den Durchgangslöchern 108, ausgestattet (vgl. Fig. 6 und 7).
Der Sensor-Deckel 109 umfaßt eine Seitenwand 109a und eine geneigte Fläche oder einen Deckelteil 1096,
der sich vom unteren Ende der Seitenwand 109a erstreckt. Die Seitenwand 109a ist in die Seitenwand 104a
des Sockel-Blockes 104 eingepaßt. Die äußere Mantelfläche der Seitenwand 109 ist mit zweiten Einrücknasen
109c versehen, die in die Einrücknasen 1046 eingreifen können (vgl. Fig.6). Wenn daher die Seitenwand 109a
in die Seitenwand 104a eingepaßt wird, greifen die beiden Einrücknasen 1046 und 109c ineinander ein, wodurch
der Sensor-Sockel-Block 104 und der Sensor-Deckel 109 einstückig zusammen festgelegt werden, um
das Gehäuse zu bilden.
Ein mit einem Boden versehener Zylindertei! !!0 erstreckt
sich senkrecht nach unten von der inneren Randkante der geneigten Fläche 1096 des Sensor-Deckels
109. Die Seitenfläche des Zylinderteiles 110 ist mit mehreren Durchgangslöchern 110a versehen, die als Raucheinlaßlöcher
wirken. Der Boden des Zylinderteiles 110 ist mit einem Einrückloch 1106 ausgestattet, an dem
eine weiter unten näher zu erläuternde Abschlußkappe 113 angebracht ist. Die Innenfläche des Sensor-Deckels
109ist mit einem Schirmdecke! 111 (vgl. Fig. 10)ausgestattet,
der durch Pressen so geformt ist, daß er im wesentlichen die gleiche Gestalt wie der Sensor-Deckel
109 besitzt Der Schirmdeckel 111 umfaßt eine Seitenwand lila, die sich entlang der Seitenwand 109a des
Sensor-Deckels 109 erstreckt, und eine geneigte Fläche 1116, die sich vom unteren Ende der Seitenwand IUa
erstreckt. Die geneigte Fläche 1116 ist mit mehreren geschlitzten Leitflächen oder Rippen 11 Ic (vgl. Fig. 10)
ausgestattet, die zum Einbauen einer Unterteilungsplatte 125 dienen. Weiterhin greift ein Einrückloch HId in
eine Einrücknase 109c/auf dem Sensor-Deckel 109 ein,
wodurch der Schirmdeckel 111 und der Sensor-Deckel
109 zusammengehalten werden. Ein zylinderförmiges Netz, das beispielsweise aus einer dünnen, rostfreien
Stahlschicht hergestellt ist. die in Maschenform durch Ätzen verarbeitet ist, liegt auf dem Zylinderteil HO des
Sensor-Deckels 109. Das Netz 114 verhindert, daß kleine Insekten in die Vorrichtung durch die Durchgangslöcher
HOa eindringen. Das Netz 114 ist zwischen der Abschlußkappe 113 (vgl. F i g. 10) und dem Zylinderteil
110 gehalten, indem die Abschlußkappe 113 in das Loch
1106 des Zylinderteiles 110 eingepaßt wird, und es ist am
Sensor-Deckel 109 beispielsweise durch Ultraschallschweißen festgelegt.
Der Sockel 105 ist mit Befestigungsrippen 106 (vgl. F i g. 7) versehen, um eine Leiterplatte 118 in einer Lage
fcstzülegcPi. Die Leiterplatte 1!8 ist mit Durchgangsloehern
119 (vgl. Fig.9) versehen, die den Rippen 106 zugeordnet sind. Daher erstrecken sich Einröckteile am
vorderen Ende der Befestigungsrippen 106 durch die Durchgangslöcher 119, um in die Leiterplatte 118 einzugreifen,
wodurch diese am Sockel 105 festgelegt wird. Zwischen der Leiterplatte 118 und dem Sockel 105 sind
eine Schirmplatte 115 und eine Isolierschicht 116 (vgl. Fig.6 und 7) vorgesehen. Die Schirmplatte 115 weist
auf ihrem Rand geschlitzte Rippen 115a auf, die am oberen Ende der Seitenwand des Sensor-Deckels 109
anliegen, wenn der Sensor-Deckel 109 in den Sensor-Sockel-Block 104 eingepaßt ist. Daher werden diese geschlitzten
Rippen 115a federnd zwischen dem Sockel 105 und dem Sensor-Deckel 109 gehalten. Andererseits
besteht die Isolierschicht 116 aus beispielsweise einem Polyesterfilm und verhindert wirksam, daß die Schirmplatte 115 und der freiliegende Teil der Leiterplatte 118
einander elektrisch kontaktieren. Die Schirmplatte 115 und die Isolierschicht 116 sind am Sockel 105 durch eine
Schraube 117 befestigt (vgl. F i g. 6).
Die Leiterplatte 118 weist ein leitendes Muster auf, wie dieses beispielsweise in F i g. 9 gezeigt ist, und elektrische
Bauelemente E, wie beispielsweise integrierte Schaltungen, sind an ihr befestigt, wie dies in Fig. 8
angedeutet ist. Die Leiterplatte 118 ist mit zwei Sätzen
von Dreieck-Durchgangslöchern 118a und 1186 ausgeführt (vgl. Fig. 8 und 9). Die Durchgangslöcher 118a
dienen zum Befestigen einer Innenelektrode oder Kathodcnelektrode
120 (vgl. unten), während die Durchgangslöcher 1186 zum Befestigen einer Außenelektrode
oder Anodenelektrode 124 (vgl. unten) vorgesehen sind. Die !nnenelektrode 120 hat im wesentlichen die Form
einer Scheibe aus wärmebeständigem Metall, wie beispielsweise rostfreiem Stahl, und weist auf ihrem Rand
drei sich im wesentlichen senkrecht erstreckende Befestigungsbeine 120a auf. Die Befestigungsbeine 120a sind
in die zugeordneten Löcher 118a eingeführt und an den
leitenden Mustern 118c verlötet, die um die Löcher 118a
ausgeführt sind, wodurch die Innenelektrode 120 mechanisch
an der Leiterplatte 118 festgelegt und elektrisch mit dieser verbunden wird.
Eine radioaktive Quelle 121 ist zwischen der Innenelektrode, und der Leiterplatte 118 angeordnet. Die radioaktive
Quelle 121 ist zwischen einer Befestigungsplatte 122 für die radioaktive Quelle 121 in der Form
einer Scheibe aus beispielsweise rostfreiem Stahl und der Innenelektrode 120 gehalten, und sie ist einteilig mit
der Innenelektrode ausgeführt, indem die Befestigungsplatte 122 an der Kathodenelektrode 120 festgelegt ist.
Die Befestigungsplatte 122 kann an der Innenelektrode 120 beispielsweise durch Kröpfen festgelegt sein. Die
Außenelektrode 124 liegt in der Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders aus einem wärmebeständigen
Material, wie beispielsweise rostfreiem Stahl, vor. Daher hat die Außenelektrode 124 eine öffnung, deren
Kante einteilig mit Befestigungsbeinen 124a ausgeführt ist. Dagegen ist die Rückseite der Leiterplatte 118 mit
einer zweiten Anodenelektrode 123 ausgestattet, die als
eine Schutzkappe oder als ein Schutzglied dient. Die zweite Anodenclektrode 123 liegt im wesentlichen in
der Form einer aus einem wärmebeständigen Metall, wie beispielsweise rostfreiem Stahl, bestehenden Scheibe
vor. Befestigungsbeine 123a erstrecken sich von der Randkante der zweiten Anodenelektrode 123 und sind
parallel mit der Leiterplatte 118 gebogen, wobei ein Schlitz 1236 in jeder Biegung ausgeführt ist. Die Befestigungsbeine
124a der Außenelektrode 124, erstrecken sich durch die zugeordneten Durchgar.gsiöchcr 1186
und dann durch die zugeordneten Schlitze 1236. Die oberen Enden der Befestigungsbeine 124a sind verwunden
und verlötet wodurch die Außenelektrode 124 und die zweite Anodenelektrode 123 fest miteinander verbunden
sind. Diese Elektroden 124 und 123 bilden die Ionisationskammer, wie dies oben erläutert wurde. Die
Außenelektrode 124 ist mit Raucheinlaßlöchern 1246 versehen. Durch geeignetes Wählen der Form und Größe
der Raumeinlaßlöcher 1246 kann die Möglichkeit vermieden werden, daß die radioaktive Quelle 21 aus
der Ionisationskammer herausfällt und freigesetzt wird. Selbst wenn der Rauchfühler beispielsweise bei einem
Feuer vollständig abbrennt, kann die radioaktive Quelle 21 ohne Verlust wiedergewonnen werden, wenn lediglich
die Außenelektrode 124 und die zweiten Anodenelektrode 123 insgesamt wiedergewonnen werden. Ein
derartiges Wiedergewinnen kann sehr einfach bewirkt werden. Zusätzlich können die Elektroden 120,123 und
124 in eine vorbestimmte Form beispielsweise durch
Pressen geformt werden.
Die Unterteilungsplatte 125 ist durch die geschlitzten Rippen 111c der Schirmplatte 111 gehalten, wie dies
oben erläutert wurde. Die Unterteilungsplatte 125 besteht aus einem Isolierstoff, wie beispielsweise Polyesterfilmen,
und weist ein Loch 126 zum Aufnehmen der Außenelektrode 124 auf. Die Außenelektrode 124 ist in
das Loch 26 eingepaßt, wodurch verhindert wird, daß Rauch, der in das Gehäuse geströmt ist, nach außen
dringt.
Der Sensor-Sockel-Block 104 hat Aufhänger 127, die an dessen Sockel 105 durch Schrauben 128 festgelegt
sind. Die Aufhänger 127 dienen zum Verbinden der auf der Leiterplatte ausgeführten elektrischen Schaltung
mit einer (nicht gezeigten) äußeren Spanniingsquelle.
Daher sind Verbindungsanschlüsse 129 zwischen den Aufhängern 127 und der Leiterplatte 118 vorgesehen,
wodurch eine vorbestimmte Versorgungsspannung an der elektrischen Schaltung über die Aufhänger 127 liegt.
Weiterhin ist die Außenfläche des Sockels mit einem isolierenden Deckel 120 ausgestattet, der im wesentlichen
die Form einer Scheibe besitzt (vgl. F i g. 5). Der Sockel 105 hat auch Anschlüsse 131 zum Ableiten des
erfaßten Ausgangssignales.
Im folgenden wird in Einzelheiten anhand der F i g. 7, 8 und 10 erläutert, wie der Fühler dieses Ausführungsbeispiels einschließlich der beschriebenen Bauelemente
zusammengebaut wird. Zunächst wird erläuten, wie die jeweiligen Anordnungen einzeln zusammengebaut werden.
In dSr F ig. 7 ist die Art und Weise des Zusammenbauens
der Sensor-Sockel-Block-Anordnung· dargestellt. Diese Sensor-Sockel-Block-Anordnung umfaßt
grundsätzlich die Schirmplatte 115 und die Isolierschicht 116. Zunächst werden die Aufhänger 127 auf die
Rückseite des Sockels 105 gebracht, und die Schrauben werden von der entgegengesetzten Seite eingetrieben,
um die Aufhänger 127 an der Rückseite des Sockels 105 zu befestigen. Danach werden die Verbindungsan-Schlüsse
129 eingeführt, so daß sie sich durch den Sockel 105 erstrecken, und mit den Aufhängern 127 verlötet.
Die Ausgangsanschlüsse 131 werden ebenfalls am Sokkel 105 festgelegt. Die Schirmplatte 115 und die Isolierschicht
116 werden in dieser Reihenfolge auf die entgegengesetzte
Seite des Sockels 105 gebracht und an diesem durch Schrauben 117 befestigt. Auf diese Weise
wird die Sensor-Sockel-Block-Anordnung zusammengebaut
In der F i g. 8 ist die Art und Weise des Zusammenbauens der Leiterplatte gezeigt. Die Leiterplattenanordnung
umfaßt grundsätzlich die Leiterplatte 118, auf
der die elektrischen Bauelemente E befestigt und elektrisch verbunden sind, die Innenelektrode 120 mit der
daran festgelegten radioaktiven Quelle 121, die Außenelektrode 124 und die Kappe bzw. zweite Anodenelektrode 123. Zunächst werden die vorbestimmten elektrischen Bauelemente E auf der Leiterplatte 118 befestigt,
und die Verdrahtung erfolgt beispielsweise durch Löten. Die radioaktive Quelle 121 wird dann zwischen der Befestigungsplatte 122 und der Kathodenelektrode 120 gehalten und an der Kathodenelektrode 120 befestigt. Danach werden die Befestigungsbeine 120a der Kathodenelektrode 120 in die zugeordneten Löcher 118a in der
Leiterplatte 118 eingeführt und in ihrer Lage beispielsweise durch Kröpfen festgelegt, und die Befestigungsbeine 120a werden weiterhin an der Leiterplatte 118
beispielsweise durch Löien befestigt Danach wird die Außenelektrode 124 eingebaut, indem deren Befestigungsbeine
124a in die zugeordneten Löcher 118b in der
Leiterplatte 118 eingeführt werden, bis sie über die Rückseite der Leiterplatte 118 vorspringen. Die zweite
Anodenelektrode 123 wird auf die Rückseite der Leiterplatte
118 derart aufgebracht, daß die vorspringenden
Befestigungsbeine 124a in die Schlitze 123i>
in der Kappe b/.w. in der zweiten Anodenelektrode 123 eingeführt
sind. Danach werden die Enden der Befestigungsbeine 124a verbunden und für ein sicheres Befestigen verlötet.
Auf diese Weise wird die Leiterplattenanordnung zusammengebaut.
In der Fig. 10 ist die Art und Weise des Zusammenbauens
der Sensor-Deckel-Anordnung einschließlich des Schirmdeckels gezeigt. Die Unterteilungsplatte 125
ist mit ihrem Außenrand so positioniert daß dieser in die geschlitzten Rippen HIc auf der geneigten Fläche
1116 des Schirmdeckels 111 eingreift, wodurch die Unterteilungsplatte
125 durch den Schirmdeckel 111 gehalten wird. Danach werden die auf dem Sensor-Deckel
109 ausgeführten Einrücknasen 109c(vgl. Fig.6) in die
Einrücklöcher JI \dim Schirmdeckel 111 eingeführt, um
den Schirmdeckel 111 entlang der Innenfläche des Sensor-Deckels
109 zu halten. Was den Sensor-Deckel 109 anbelangt, so wird das in Ringform ausgeführte Netz
114 zwischen der Abschlußkappe 113 und dem Sensor-Deckel
109 gehalten, indem die Abschlußkappe 113 in das Loch 1106 eingeführt wird. Es folgt ein Ultraschallschweißen
oder dgl. Auf diese Weise wird die Sensor-Deckel-Anordnung zusammengebaut.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. ionisations-Rauchfühler, mit
einer topfförmigen Außenelektrode aus einem wärmebeständigen
Metal!,
einer Kappe aus einem wärmebeständigen Metall, die die öffnung in der Außenelektrode schließt,
einer Leiterplatte aus Isoliermaterial, die zwischen der Außenelektrode und der Kappe angeordnet ist, einer an der Leiterplatte befestigten Innenelektrode, die dem Eoden der Außenelektrode zugekehrt ist,
einer radioaktiven Quelle zur Erzeugung von Ionen, die an der Innenelektrode so befestigt ist, daß sie dem Boden der Außenelektrode zugekehrt ist,
RaucheinlafJschlitzen in der Außenelektrode zum Raucheintritt in die durch Leiterplatte und Außenelektrode gebildete Kammer, wobei die Raucheinlaßschütze zu klein sind, als daß die an der Innenelektrode befestigte radioaktive Quelle durch diese herausfallen kann, und mit
einer Leiterplatte aus Isoliermaterial, die zwischen der Außenelektrode und der Kappe angeordnet ist, einer an der Leiterplatte befestigten Innenelektrode, die dem Eoden der Außenelektrode zugekehrt ist,
einer radioaktiven Quelle zur Erzeugung von Ionen, die an der Innenelektrode so befestigt ist, daß sie dem Boden der Außenelektrode zugekehrt ist,
RaucheinlafJschlitzen in der Außenelektrode zum Raucheintritt in die durch Leiterplatte und Außenelektrode gebildete Kammer, wobei die Raucheinlaßschütze zu klein sind, als daß die an der Innenelektrode befestigte radioaktive Quelle durch diese herausfallen kann, und mit
einer elektrischen Schaltungseinrichtung zum Anlegen einer Spannung zwischen Innen- und Außenelektrode
und zum Erfassen der Größe des zwischen Innen- und Außenelektrode fließenden elektrischen
Stromes, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kappe (123) mit der Außenelektrode (124), die sich durch die Leiterplatte (118) hindurch erstreckt und auf der Rückseite vorsieht, einstückig verbunden ist.
die Kappe (123) mit der Außenelektrode (124), die sich durch die Leiterplatte (118) hindurch erstreckt und auf der Rückseite vorsieht, einstückig verbunden ist.
2. Ionisations-Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte aus
Kunstharz besteht.
3. Ionisations-Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (118) eine
größere Fläche als die Fläche der Öffnung in der Außenelektrode (124) besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1980042607U JPS6234399Y2 (de) | 1980-03-31 | 1980-03-31 |
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