DE3037785A1 - Korkenzieher - Google Patents

Korkenzieher

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DE3037785A1
DE3037785A1 DE19803037785 DE3037785A DE3037785A1 DE 3037785 A1 DE3037785 A1 DE 3037785A1 DE 19803037785 DE19803037785 DE 19803037785 DE 3037785 A DE3037785 A DE 3037785A DE 3037785 A1 DE3037785 A1 DE 3037785A1
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Germany
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spindle
sleeve
corkscrew
cork
threaded shaft
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Withdrawn
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DE19803037785
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English (en)
Inventor
Horst R. Dipl.-Phys. 8022 Grünwald Bauer
Peter Ing.(grad.) 7016 Gerlingen Kälberer
Erwin Dipl.-Ing. 7250 Leonberg Ungerer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/04Cork-screws
    • B67B7/0405Power-operated cork-screws, e.g. operated by an electric motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Korkenzieher
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Korkenzieher zum Entkorken von Flaschen oder dergleichen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bekannt sind manuell betätigbare Korkenzieher, bei denen der Korkenbohrer mit einer Spindel verbunden ist, die durch Drehbewegung axial verschiebbar ist. Der manuell zu betätigende Drehhebel wird dabei mittels einer Klinke fest mit der Spindel so lange verbunden, bis der Korkenbohrer vollständig in den Korken der zu entkorkenden Flasche eingedrungen ist. Danach wird die feste Verbindung zwischen Drehhebel und axial beweglicher Spindel gelöst, und der Korken durch Drehung des Drehhebels im gleichen Drehsinn aus der Flasche herausgezogen.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Entkorken von Flaschen durch einen elektrischen Antrieb sehr vereinfacht wird. Hierdurch entfällt der Kraftaufwand und die zum Teil umständliche Handhabung bekannter Korkenzieher. Besonders vorteilhaft ist gerade die mühelose Handhabung des erfindungsgemäßen Korkenziehers. Durch einfaches Aufsetzen des Korkenziehers auf die zu entkorkende Flasche und Einschalten des Gerätes wird der Korken ohne jeglichen-Kraftaufwand aus der Flasche entfernt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert. Es zeigen Fig. 1a bis c ein erstes Ausführungsbeispiel in verschiedenen Stellungen des Entkorkvorgangs, Fig. .2 ein entsprechendes zweites Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung.
  • Beschreibung der Erfindung In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei mit a, b, c drei Arbeitsstellungen des erfindungsgemäßen Korkenziehers dargestellt sind.
  • Der in Fig. 1 darstellte Korkenzieher arbeitet nach einem ähnlichen Prinzip wie der eingangs beschriebene manuell zu betätigende Korkenzieher. Der Korkenbohrer 10 ist mit einer Gewindespindel 11 verbunden. Die Gewindespindel 11 ist in einer Hülse 12 mittels einer axial verschiebbaren Mutter 13 gelagert, wobei die Hülse 12 in axialer Richtung verlaufende Längsschlitze 14 zur Aufnahme der Spindelmutter 13 aufweist. Die Mutter 13 ist mit einer schwenkbaren Klinke 15 verbunden, die die Spindel 11 gegenüber der Mutter 13 in ihrer Lage fixiert. Die Klinke 15 enthält im unteren Bereich einen Stift 16, durch den eine Kippbewegung der Klinke 15 und damit eine Entriegelung zwischen Spindel 11 und Mutter 13 ausgelöst wird. Zwischen Spindelmutter 13 und Hülse 12 befindet sich eine Feder 17, die einen axialen Druck auf die Spindelmutter 13 ausübt. Die Hülse 12 ist über nicht näher bezeichnete Axial- bzw.
  • Radial-Kugellager in einem Gehäuse 18 drehbar gelagert.
  • Im oberen Bereich enthält die Hülse 12 eine Innenverzahnung 19, in die ein Ritzel 20 eingreift. Das Ritzel 20 wird durch einen Motor 21 und dieser über Batterien oder Akkus 22 angetrieben wird. Im unteren Bereich weist der erfindungsgemäße Korkenzieher ein gummielastisches Formstück 23 auf, welches über ein Anschlußstück 24 mit dem Gehäuse 18 verbunden ist und über den Flaschenhals 25 aufgesteckt werden kann.
  • Die Funktionsweise des in Fig, 1 dargestellten Korkenziehers ist in den Abbildungen a bis c dargestellt und nachfolgend kurz erläutert: Der Korkenzieher ist in Arbeitsstellung auf der Flasche aufgesetzt und wird durch ein gummielastisches Formstück 23 auf dem Flaschenhals 25 fixiert. Die Gewindespindel 11 ist mittels eines Gewindes in der Spindelmutter 13 in dieser gelagert und wird mittels der schwenkbaren Klinke 15 gegenüber der Spindelmutter 13 fixiert.
  • Die Klinke 15 wird hierzu mittels einer Druckfeder 26 in die Eingriffslage gebracht. Die Gewindemutter 13 wird durch eine Feder 17 nach unten gedrückt. Damit ist ein sicheres Eingreifen des Korkenbohrers 10 in den Korken 27 gewährleistet.
  • Der von einer Batterie oder aufladbaren Akku 22 gespeiste Elektromotor 21 treibt die im Gehäuse 18 drehbar gelagerte Hülse 12 an. Die Hülse 12 weist zwei gegenüberliegende axial verlaufende Längsschlitze 14 auf, in denen die Spindelmutter 13 eingreift. Durch Drehung der Hülse 12 über das Motor-Ritzel 20 und der Innenverzahnung 19 wird die Spindelmutter 13 und die Spindel 11 stets mitgedreht. Der Vorschub von Spindelmutter 13 und Gewindespindel 11 wird von der Steigung des Korkenbohrers 10 bestimmt. Bevor die Spindelmutter 13 am Boden der Hülse 12 anläuft, wird der Stift 16 nach oben gedrückt, wobei die Klinke 15 durch eine Drehbewegung die Arretierung zwischen Spindelmutter 13 und Spindel 11 löst (Fig. 1b).
  • Das Herausziehen des Korkens geschieht durch die gleiche Drehbewegung der Hülse 12 wie beim Eindrehen des Korkenbohrers 10 in den Korken 27, jedoch bleibt die.Spindelmutter 13 am Boden der Hülse 12 stehen, während die Gewinde spindel 11 eine axiale Aufwärtsbewegung durchführt. Hierbei wird der Korken 27 herausgezogen, da eine weitere Drehbewegung der Spindel durch die Reibung des Korkens 27 im Flaschenhals 25 verhindert wird.
  • In Fig. 1c ist die Endlage des herausgezogenen Korkens dargestellt. Nach dem Abheben des Korkenziehers von der Flasche wird die Drehrichtung umgekehrt. Durch einen Freilauf 28 gehemmt, wird die Spindel 11 wieder so weit herausgedreht, bis die Kli.nke 15, durch Feder 26 gekippt, wieder einrastet und der Korken abgenommen werden kann. Die Feder 29 verhindert ein Ausrasten der Klinke im unbenutzten Zustand.
  • Damit ein Herausdrehen der Spindel 11 gesichert ist und zwischen Gewindemutter 13 und Spindel 11 eine Relativbewegung stattfindet, muß die durch die Freilaufhemmung 28 verursachte Reibungskraft größer sein als diejenige zwischen Mutter 13 und Spindel 11.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Korkenziehers dargestellt, wobei mit a bis c wiederum verschiedene Arbeitsstellungen des Korkenziehers dargestellt sind. In teig. 2 sind gegenüber der Fig. 1 gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen dargestellt.
  • Der prinzipielle Unterschied zwischen den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 liegt im Antrieb der Gewindespindel 11. Wie in Fig. 2a dargestellt, weist die Gewindespindel 11 eine Längsbohrung auf, in die eine Profilwelle 30 eingreift. Die Profilwelle 30 ist mit einem zylindrischen Anschlußstück 31 verbunden, welches eine Innenverzahnung 32 aufweist. Das Antriebsritzel 20 des Elektromotors 21 wird mittels des Schalters 33 axial verschoben und greift in seiner unteren Lage in die Innenverzahnung 32 des zylindrischen Anschlußstücks 31 ein. Dies findet beim Eindrehvorgang des Korkenbohrers 10 in den Korken 27, d. h. bei der Abwärtsbewegung der Gewindespindel 11 statt.
  • Der Korkenzieher entsprechend dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 weist weiterhin eine in dem Gehäuse 18 mittels Kugellager gelagerte Hülse 12 auf, die in ihrem unteren Bereich durch eine Spindelmutter 3 abgeschlossen ist. Im oberen Bereich wird die Hülse 12 durch einen flanschartigen Verschluß 35 abgeschlossen, dessen radial nach außen laufender Absatz zur Lagerung der Hülse 12 im Gehäuse 18 dient (Axiallager).
  • Das flanschartige Verschlußstück 35 weist ebenfalls eine Innenverzahnung 19 auf, in welche das Ritzel 20 in seiner oberen Lage (Verschiebung durch Schalter 33) eingreifen kann.
  • Über der Antriebswelle 36 ist eine axial verschiebbare Hülse 37 angeordnet, die mit dem Ritzel 20 und dem Schiebeschalter 33 fest verbunden ist und die Mitnahme des Ritzels 20 durch die Antriebswelle gewährleistet. Ein am Schalter 33 angeoraneter Stift 38 verhindert eine Drehbewegung des flanschartigen Verschlusses 35 und damit der Hülse 12, solange das Ritzel 20 im Eingriff mit dem zylindrischen Anschlußstück 31 und damit mit der Gewindespindel 11 steht.
  • Der Korkenbohrer 10 ist in der Gewindespindel 11 gegenüber dieser mittels eines Längsschlitzes 39 axial verschiebbar angeordnet, um die Steigungsunterschiede von Bohrer und Spindel auszugleichen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 arbeitet wie folgt: Der Korkenzieher ist in Arbeitsstellung auf den Flaschenhals 25 aufgesetzt und mittels dem gummielastischen Formstück 23 zentriert. Die Gewindespindel 11 weist eine Profilbohrung auf zur Aufnahme der in der Profilbohrung axial verschiebbaren Profilwelle 30. Die Gewindespindel 11 ist in der Spindelmutter 34 gelagert, die mit der Hülse 12 fest verschraubt ist. Die Gewindespindel 11 wird über die Profilwelle 30 und den zylindrischen Anschlußstück 31 vom längsverschiebbaren Motorritzel 20 über die Innenverzahnung 32 angetrieben.
  • Der Korkenbohrer 10 sitzt verdrehsicher und längsverschiebbar (Längsschlitz 39) in der Spindel 11 und ist gegen Herausfallen gesichert. Das Ritzel 20 wird beim Einschalten nach unten geschoben und treibt damit den Korkenbohrer 10 an. Die Spindelmutter 34 mit Hülse 12 wird gleichzeitig durch den Stift 38 arretiert. Durch die Längsverschiebbarkeit des Korkenbohrers gegenüber der Gewindespindel 11 werden die Steigungsunterschiede von Bohrer und Spindel ausgeglichen.
  • Nach dem Eindrehen des Bohrers (siehe Fig. 2b) wird das Ritzel 20 mittels einem Schalter 33 nach oben gegeschoben. Zum Herausziehen des Korkens 27 wird die Spindelmutter 34 über die Hülse 12 und den flanschartigen Verschluß 35 durch das Ritzel 20 angetrieben.
  • In diesem Fall greift das Ritzel 20 in die Innenverzahnung 19 des flanschartigen Verschlusses 35 ein (siehe Fig. 2c). Die Spindel 1I bewegt sich mit dem Korken 27 nach oben, da der Korken wieaerum wegen der Reibung im Flaschenhals ein Mitdrehen der Spindel verhindert.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Korkenzieher zum Entkorken von Flaschen oder dergleichen mit einem in den Korken eindrehbaren Korkenbohrer und einer mit dem Korkenbohrer verbundenen Gewindespindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel 11 über ein Untersetzungsgetriebe (19, 20, 32) durch einen Elektromotor (21) antreibbar ist.
  2. 2. Korkenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (11) in einer gegenüber einem Gehäuse (18) drehbaren Hülse (12) drehbar gelagert und daß die Spindel (11) gegenüber der Hülse (12) hinsichtlich der Drehbewegung arretierbar ist.
  3. 3. Korkenzieher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (18) drehbar und durch ein Motor-Ritzel (20) antreibbar gelagerte Hülse (12) wenigstens zwei Längsschlitze (14) zur Arretierung einer axial verschiebbaren Hülsenmutter (13) aufweist und daß die Spindel (11) in der Spindelmutter (13) mittels eines Gewindes verdrehbar und über eine Klinke (15) arretierbar gelagert ist.
  4. 4. Korkenzieher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der im Gehäuse (18) drehbar und durch axial verschiebbares Motor-Ritzel (20) antreibbar gelagerten Hülse (12) die axial verschiebbare Spindel (11) drehbar gelagert ist und daß die Spindel (11) eine axial verlaufende Profilbohrung zur Aufnahme einer durch das axial verschiebbare Motor-Ritzel (20) antreibbaren Profilwelle 30 aufweist.
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