DE3037643A1 - Verfahren und vorrichtung zum entkohlenden oder kohlungsneutralen gluehen von metallteilen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entkohlenden oder kohlungsneutralen gluehen von metallteilenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D3/00—Diffusion processes for extraction of non-metals; Furnaces therefor
- C21D3/02—Extraction of non-metals
- C21D3/04—Decarburising
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/74—Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
- C21D1/76—Adjusting the composition of the atmosphere
Description
3 C 3 7 6 4
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
(G 119) G 80/71
Hm/fl 2.10.80
Verfahren und Vorrichtung zum entkohlenden oder kohlungsneutralen Glühen von Metallteilen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum entkohlenden oder kohlungsneutralen Glühen von Metallteilen, wobei die Metallteile in einem Ofen hohen Temperaturen
ausgesetzt werden und in den Ofen ein Gas eingeleitet wird.
Das Glühen findet bei Temperaturen von ca. 650-10500C statt,
wobei die durch das eingeleitete Gas gebildete Ofenatmosphäre dem Glühgut Kohlenstoff entzieht bzw. ein Entkohlen oder
Aufkohlen verhindert. Zum nichtaufkohlenden Glühen von
Metallteilen werden herkömmlicherweise Gasgemische eingesetzt, die durch Teilverbrennung eines Brenngases (Erdgas,
Propan) in einem Gasgenerator gewonnen werden (siehe Gas, Wärme International, Band 27, 1978, Heft 9, Seiten 463
bis 468).Der Anteil von Kohlenmonoxid, Wasserstoff, Kohlen-
30dioxid, Methan und Stickstoff am Gasgemisch ist unter anderem
abhängig vom Ausgangsbrennstoff und dem Gasgemisch-Herstellungsverfahren.
Für ein bestimmtes Herstellungsverfahren sind aufgrund des nur wenig variablen Verbrennungsverhältnisses auch die Anteile der einzelnen Gase am Gas-
gemisch nur in engen Grenzen einstellbar. Die Zusammensetzung
Form. 5729 7.78
des in den Ofen einzuleitenden Gasgemisches ist daher den
unterschiedlichen Ofenbedingungen, die für die einzelnen Glühverfahren erforderlich sind, mit Hilfe der bekannten
Verfahren nicht in zufriedenstellender Weise anzupassen.
Außerdem ist die im Gasgenerator pro Zeiteinheit hergestellte Gasmenge nur zwischen ca. 60 % und 100 % der maximalen
Generatorleistung regelbar. Dies führt zu einem hohen Brennstoff-
bzw. Gasverbrauch, da überschüssiges Gas abgefackelt werden muß.
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Weiterhin ist es bekannt, angefeuchtetes Ammoniak-Spaltgas oder angefeuchtete Stickstoff-Wasserstoff-Gemische mit
einem festen Stickstoff-Wasserstoff-Volumenverhältnis
als Gasgemisch zum Glühen von Metallteilen einzusetzen..
stickstoff-Wasserstoff-Gemische sind jedoch teuer, so daß
ihre Verwendung bisher nur gerechtfertigt war, wenn hohe Qualitätsansprüche an die geglühten Metallteile gestellt
wurden, die mit den in einem Gasgenerator hergestellten Gasgemischen nicht zu erreichen waren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem auf wirtschaftliche Weise ein
in seiner Zusammensetzung an unterschiedliche Glühverfahren anpaßbares Gasgemisch bereitgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine organische Flüssigkeit, die sich bei hohen Temperaturen im wesentlichen in Kohlenmonoxid und Wasserstoff
zersetzt, von einem sauerstoffhaltigen Gas über einen Injektor angesaugt und versprüht wird, der gebildete
Strahl von einem im wesentlichen parallel zu diesem strömenden und diesen mantelförmig einhüllenden inerten Gas
umgeben und in den Ofen eingeleitet wird.
Erfindungsgemäß wird eine organische Flüssigkeit in Form
Form. 5729 7.78
ORIGINAL INSPECTED
3Ü37R43
feiner Tröpfchen in den Ofen eingeleitet. Unter den im Ofen herrschenden hohen Temperatüren spaltet sich diese in Kohlenmonoxid
und Wasserstoff. Diese Gase setzen sich teilweise oder ganz mit dem Sauerstoff des sauerstoffhaltigen Gases,
das zum Versprühen der organischen Flüssigkeit dient, in Kohlendioxid und Wasser um. Im Ofenraum stellt sich somit
eine aus-Kohlenmonoxid, Wasserstoff, Kohlendioxid, Wasser sowie dem inerten Mantelgas bestehende Gasatmosphäre ein.
Da die organische Flüssigkeit, das sauerstoffhaltige Gas sowie das inerte Gas aus eigenen Vorratsspeichern entnommen
und der Fluß dieser Fluide daher leicht geregelt werden kann, sind die Anteile der einzelnen Komponenten an der Gasatmosphäre
im Ofenraum innerhalb weiter Grenzen einstellbar, so daß die Gasatmosphäre den gewünschten Ofenbedingungen insbesondere
hinsichtlich des Taupunktes und des Kohlendioxidgehaltes - optimal angepaßt werden kann.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß es keine Gasgeneratoren erfordert.
Neben Investitionskosten für den Gasgenerator entfallen
ebenso die Kosten für eine Waschvorrichtung bzw. für eine Reinigungssäule sowie die Gasverluste, die sich bisher bei
einer Wäsche des im Gasgenerator hergestellten Gasgemisches einstellten. Erfindungsgemäß bildet sich die Ofenatmosphäre
erst nach bzw. beim Einleiten des Gasgemisches in den Ofen. Da das Gas mithin in statu nascendi mit dem Glühgut reagiert,
ist die Reaktivität der Ofenatmosphäre daher wesentlich höher, als beispielsweise die eines im Gasgenerator erzeugten
und anschließend gereinigten Gasgemisches. Aus diesem Grund läßt sich beim erfindungsgemäßen Verfahren Gas einsparen.
Außerdem bedingt dieser Sachverhalt eine Verkürzung der Glühzeit.
Organische Flüssigkeiten, die sich beim Einleiten in den erhitzten Ofen in Kohlenmonoxid und Wasserstoff spalten,
Form. 872» 7.78
sind beispielsweise Alkohole. Diese eignen sich daher beim
erfindungsgemäßen Verfahren besonders. Wegen der Verfügbarkeit
und der geringen Herstellungskosten findet Methanol beim erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt Anwendung,
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Als sauerstoffhaltiges Gas werden mit Vorteil reiner Sauerstoff
oder Sauerstoff-Stickstoff-Gemische eingesetzt. Auch ·
komprimierte Luft hat sich als für den erfindungsgemäßen Zweck völlig ausreichend erwiesen. Bei der Verwendung dieser
Gase bzw. Gasgemische erübrigt sich zudem eine Anfeuchtung des in den Ofen einzuleitenden Gasgemisches.
Da die Menge des Inertgases, das den im Injektor gebildeten
Strahl einhüllt., frei regelbar ist, kann in einer vorteilhaften
Ausgestaltung des Erfindungsgedankens über die Menge
des als Mantelgas dienenden inerten Gases ein bestimmter Ofendruck aufrechterhalten und ein gewünschter Taupunkt
eingestellt werden.
In einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geeigneten Vorrichtung mündet in einen Ofen eine Versorgungsleitung für in den Ofen einzuleitende Fluide. Mit Vorteil
ist die Versorgungsleitung als Rohr ausgebildet, innerhalb
dessen ein Injektor koaxial zur Rohrachse und mit Abstand zur Rohrwand angeordnet ist.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren ein in seiner Zusammensetzung variierbares und den gewünschten Bedingungen innerhalb
des Ofens in Bezug auf Entkohlungs- und Redoxwirkung
anpaßbares Gasgemisch bereitgestellt werden kann, das zudem wesentlich wirtschaftlicher einzusetzen und billiger ist,
als beispielsweise Formiergas oder Ammoniak-Spaltgas.
Im folgenden soll anhand einer schematischen Skizze ein
Form. 672fl 7.78
ORIGINAL IN9PECTED
ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben und das Verfahren erläutert werden.
In einen Ofen 1, von dem in der Zeichnung lediglich ein
Teil der Ofenwand dargestellt ist, mündet ein Rohr 10. über ein T-Stück 5, einen Flansch 6, sowie einen Stopfbuchsenkopf
7 mit Dichtung 8 und Überwurfmutter 9 ist ein Injektor 2 an Rohr 10 angeschlossen. Der Injektor 2
ragt koaxial und mit Abstand zur Rohrwand etwa bis zur Höhe der Innenwand des Ofens 1 in Rohr 10 hinein.
. An das T-Stück ist ein weiteres Rohr 11 angeflanscht.
Der Injektor 2 besitzt zwei Eingänge 3 und 4. über Eingang
3 wird der Injektor über eine nicht dargestellte Leitung in regelbarer Weise mit dem sauerstoff haltigen Gas gespeist.
Im Ausführungsbeispiel soll das sauerstoffhaltige Gas komprimierte Luft sein. Die Luft tritt mit hoher Geschwindigkeit
in eine Mischdüse und saugt dabei über Eingang 4 und eine ebenfalls nicht dargestellte Leitung Methanol an.
Das nebeiförmige Gemisch aus Luft und feinen Methanoltröpfchen strömt innerhalb des Injektors 2 mit hoher Geschwindigkeit
zum Ofenraum 1 und tritt strahlförmig in diesen ein. Vor dem Eintritt in den Ofen wird der Strahl von einem
\ inerten Gas, im Ausführungsbeispiel Stickstoff, mantelförmig
umgeben. Der Stickstoff wird über Rohr 11 und T-Stück
5 in Rohr 10 eingeleitet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist unmittelbar an den Wärmebehandlungsofen angeschlossen.
Wie der Methanolfluß zur Injektordüse und der zur Verdüsung dienende Luftstrom ist auch der Stickstoff-Mantelgasstrom,
der die Injektordüse 12 umspült, im Durchsatz regelbar. Damit kann die Reaktionsgaszusammensetzung in ihrem
Kohlenmonoxid-, Kohlendioxid-, Wasserstoff-, Wasser- und Stickstoffgehalt den gewünschten Ofenbedingungen angepaßt
werden.
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Form. 5729 7.78
Grundsätzlich ist es auch möglich, eine Zweistoffdüse konzentrisch
in einem Einleitungsrohr anzubringen, durch das der Stickstoff geleitet wird. Die Zweistoffdüse Wird mit
Methanol und mit Preßluft, Stickstoff-Sauerstoff-Gemischen
usw. als Zerstäubungsgas beschickt.
Zum entkohlenden Glühen von Elektroblechen werden beispielsweise pro Zeiteinheit 1,5m3 Preßluft in einen Glühofen
eingeleitet, wobei Über den Injektor 2,5 1 Methanol angesaugt und versprüht werden. Dem so gebildeten Strahl
wird Stickstoff als Mantelgas in einer Menge von 21 m3 zugegeben. Im Ofen stellt sich bei einem Druck von 10 mm WS
eine Atmosphäre ein, die zu etwa 2 Vol.% Kohlenmonoxid, zu 3 Vol% aus Kohlendioxid, zu 7 Vol.% aus Wasserstoff,
zu 2 Vol.% aus Wasser und zu 86 Vol% aus Stickstoff besteht. Die Glühzeit beträgt etwa 20 Minuten, der Taupunkt hat
einen Wert von +2O0C.
Zum kohlungsneutralen Glühen werden z.B. 10 m3 N2 mit 3 %
O2, 8 1 Methanol, 6 m3 Stickstoff in den Glühofen eingeleitet.
Die Ofenatmosphäre setzt sich etwa wie folgt zusammen:
14,5 Vol.% CO
0,5 Vol.% CO
30 Vol.% H
0,5 Vol.% CO
30 Vol.% H
l2
0,1 Vol.% H2O
0,1 Vol.% H2O
54,9 Vol.% N2
Die Glühzeit beträgt 35 min.
Die Glühzeit beträgt 35 min.
Form. 5729 7.78
ORIGINAL INSPECTED
1 Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zum entkohlenden Glühen von Elektroblechen. Es ist aber
auch mit Vorteil zum Blankglühen von Stahlblechen, Kupfer, Bronzehalbzeug sowie zum oxidierenden Glühen von Edel-
5 stählen einsetzbar.
Form. 5729 7.78
, . 40·.t
Leerseite
Claims (4)
- 3037S43(G 119) G 80/71Hm/fl 2.10.80Patentansprüche151. Verfahren zum entkohlenden oder kohlungsneutralen Glühen von Metallteilen, wobei die Metallteile in einem Ofen hohen Temperaturen ausgesetzt werden und in den Ofen ein Gas eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine organische Flüssigkeit, die sich bei hohen Temperaturen im wesentlichen in Kohlenmonoxid und Wasserstoff zersetzt, von einem sauerstoffhaltigen Gas über einen Injektor angesaugt und versprüht wird, der gebildete Strahl von einem im wesentlichen parallel zu diesem strömenden und diesen mantelförmig einhüllenden inerten Gas umgeben und in den Ofen eingeleitet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Flüssigkeit ein Alkohol, vorzugsweise Methanol ist.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sauerstoffhaltige Gas Luft, ein Gemisch aus Sauerstoff und Stickstoff oder reiner Sauerstoff ist.Form. 5729 7.781
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüchen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Gas Stickstoff ist.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch 5 gekennzeichnet, daß Druck und Taupunkt der sich im Ofen einstellenden Gasatmosphäre durch Regelung der Menge des inerten Gases eingestellt werden.6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An-10 spruch 1 mit einem Ofen und einer in den Ofen mündenden Versorgungsleitung für in den Öfen einzuleitende Fluide, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung ein Rohr ist, innerhalb dessen ein Injektor koaxial zur Rohrachse und mit Abstand zur Rohrwand15 angeordnet ist.Form. 5728 7.78ORIGINAL INSPECTED
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