DE3036986C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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- F16M11/04—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
- F16M11/06—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
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- F16M11/2007—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
- F16M11/2014—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment around a vertical axis
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kippbefestigung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Kippbefestigung ist beispielsweise aus der
DE 28 33 819 A1 bekannt, die den Nachteil hat, daß die
Verriegelungsvorrichtung, die z. B. als geteilte Klammer, als
Daumenschraube im Winkelhebel oder dergl. ausgebildet ist,
nur eine relativ grobe Einstellung für die ein Gerät aufneh
mende Plattform relativ zur die Plattform aufnehmenden Welle
ermöglicht, die in vielen praktischen Anwendungsfällen zu
ungenau ist.
Aus dem DE-GM 70 46 250 ist ein Deckenstativ für die Halterung
von räumlich verstellbaren Patientenüberwachungsgeräten
bekannt, bei dem die Höhenverstellung der Geräteplattform mit
Hilfe eines Motorspindelantriebes vorgenommen wird, der auf
ein parallelogrammförmiges Hebelgestänge wirkt, dessen eines
Ende die Plattform so aufnimmt, daß sie stets waagrecht
gehalten wird.
Des weiteren ist aus der US 37 40 011 eine Kippbefestigung
mit einer über Schneckengetriebe arbeitenden Winkelfeinein
stellung bekannt, um die Winkellage einer Plattform festzule
gen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Kippbefesti
gung nach der DE 28 33 819 A1 so weiterzubilden, daß sie
präzise einstellbar ist und eine hohe Stabilität der Platt
form ergibt sowie eine Freigabe der Verriegelungsvorrichtung
bei unbeabsichtigter Drehung der Plattform verhindert.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Kippbefestigung mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Mit der Kombination aus Grob- und Feineinstellvorrichtungen
nach der Erfindung wird der Betrieb einer Kippbefestigung
nach der DE 28 33 819 A1 dadurch verbessert, daß mit Hilfe
der Feineinstellvorrichtung eine präzisere Einstellung, eine
höhere Stabilität der Plattform und die Verhinderung einer
unbeabsichtigten Drehung der Plattform mit darauf befindli
chem Gerät bei freigegebener Verriegelungsvorrichtung
erreicht.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kippbefestigung, von der bei der Erfindung
ausgegangen wird, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform einer Kippbefesti
gung nach Fig. 1,
Fig. 3, 4 und 5 schematische Beispiele für die Schwerpunkt
kompensation, und
Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt und
teilweise herausgebrochen) sowie eine Endansicht
(teilweise herausgebrochen) einer Ausführungsform der
Erfindung.
Nach Fig. 1 weist ein Träger 1, der nur teilweise dargestellt
ist, ein daran befestigtes Gehäuse 2 und eine darin gelagerte
Welle 3 auf. Eine Dämpfungsvorrichtung 4, die
über einen Steuerknopf 5 einstellbar ist, verändert das
Drehmoment, das erforderlich ist, um die Welle 3 im Gehäuse 2
zu drehen. Ein Winkelhebel 6, der starr mit der Welle 3
verbindbar ist, nimmt eine Plattform 7 für das Gerät, die in
ihrer Bewegung relativ zum Winkelhebel 6 einstellbar festleg
bar ist, sowie eine Verriegelungsvorrichtung 8 auf, die
zweckmäßigerweise eine geteilte, auf einer Welle 9 festlegba
re Klammer, eine Daumenschraube im Winkelhebel 6 zum Verrie
geln der Welle 9, oder aber als ein Quadrant ausgebildet ist,
der mit dem Winkelhebel 6 mit Hilfe einer als Welle 9
wirkenden Schraube I verschwenkt wird, oder andere bekannte
Verriegelungsmittel verriegelbar ist.
Fig. 2 zeigt die gleiche Grundanordnung wie Fig. 1, wobei der
Winkelhebel 6 als Gelenkhebel ausgebildet ist. Die beiden
Abschnitte des Winkelhebels 6 können in der gewünschten
Position mit bekannten Mitteln verriegelt werden und damit
kann die Länge des Winkelhebels 6 variiert werden.
Fig. 3 zeigt einen einfachen Fall eines korrigierten, tief
liegenden Schwerpunktes. Ein Gerät 10, das voll ausgezogen
dargestellt ist, ruht zentrisch auf der Plattform 7, die auf
dem Winkelhebel 6 um die Welle 3 drehbar aufgehängt ist.
Durch Drehen der Welle 3 wird die Welle 9 angehoben, die
Plattform 7 wird dann um die Welle 9 gedreht, oder die Welle
9 kann im Winkelhebel 6 in die horizontale Position gedreht
werden. Das Gerät 10 wird dann längs der Plattform 7 in die
Position bewegt, die durch die unterbrochene Linie darge
stellt ist, so daß der Schwerpunkt der kombinierten Masse,
welche an der Welle 3 hängt, mit der Welle 3 ausgerichtet
ist, und das Gerät 10 kein relatives Gewicht besitzt, wenn es
auf der Plattform 7 um die Welle 3 gedreht wird.
Fig. 4 zeigt das gleiche Grundprinzip unter Verwendung des
Winkelhebels 6 nach Fig. 2, wobei die beiden Abschnitte nicht
miteinander ausgerichtet und so verriegelt sind, daß sie den
Schwerpunkt anheben, und die Plattform 7 gedreht wird, um
eine horizontale Lage zu erzielen. Durch Kombinieren beider
Bewegungen kann der Schwerpunkt mit der Welle 3 ausgerichtet
werden, wie durch die Fläche dargestellt, die durch die
gestrichelte Linie umschlossen ist, und das Gerät 10 hat kein
relatives Gewicht, wenn es auf der Plattform 7 um die Welle 3
gedreht wird.
Fig. 5 zeigt den wichtigen, in der Praxis häufig vorkommenden
Fall, daß der Schwerpunkt außerhalb des Winkelhebels 6 liegt,
wenn der Winkelhebel 6 vertikal angeordnet ist. Praktisch
kann in der vertikalen Ebene ein wesentlich größerer Wert für
die Fehlausrichtung des Schwerpunktes mit der Welle 3 als in
der horizontalen Ebene toleriert werden, wenn die nicht
abgeglichene Masse gegen die Vertikale zu schwingen tendiert,
und der Weg ist im Normalbetrieb selten größer als 90° um die
Vertikale.
In Fig. 5 wird der Fehlausrichtung durch die entgegenge
setzten Richtungen umlaufenden Wellen 3 und 9 und durch
Verriegeln der Welle 9 entgegengewirkt, wenn der Schwerpunkt
mit der Welle 3 ausgerichtet ist oder vertikal darunter
liegt. Obgleich die Plattform 7 angehoben wird und ihr
Schwerpunkt sich bewegt, bleibt das Gerät 10 zentral auf der
Plattform 7 und eine Drehung um die Welle 3 zeigt kein
relatives Gewicht des Gerätes 10.
Wie vorstehend erläutert, wird vorzugsweise der Schwerpunkt
mit der Welle 3 ausgerichtet, was mit der Gelenkkurbelwelle
nach Fig. 2 auf einfachere Weise erreicht wird, wenn der
Schwerpunkt tief und aus der Vertikalen versetzt liegt.
Nach Fig. 6 ist die zweite Welle 9 drehbar im Winkelhebel 6
angeordnet, und die Plattform 7 für das Gerät 10 ist starr auf
der zweiten Welle 9 angeordnet. Zum Festlegen des Gerätes ist
auf der Plattform 7 ein Loch 11, ein länglicher Schlitz oder
eine Serie von Löchern zur Aufnahme eines Bolzens ausgebil
det, um das Gerät 10 mit der Plattform 7 zu verbinden und
eine Positionierung des Schwerpunktes zu unterstützen. Die
Verriegelungsvorrichtung 8 auf der Welle 9 klemmt in betätig
tem Zustand einander zugeordnete Seiten 12 und 13 miteinander
fest, um die Teile 7 und 6 miteinander zu verriegeln. Die
Welle 9, die im Lager 14 drehbar gelagert ist, weist ein Ende
16 mit quadratischem Querschnitt auf, auf welchem ein
Schneckenrad 17 angeordnet ist, das bei Drehung die Welle 9
verdreht. Ein zweiter Abschnitt 15 mit quadratischem Quer
schnitt auf der Welle 9 ist in der Plattform 7 festgelegt und
dreht die Plattform 7 mit der Welle 9. Der Abschnitt 15, der
quadratisch ausgebildet ist, kann auch eine
Keilwelle oder dergl. sein, so daß für große und grobe
Einstellungen die Verriegelungsvorrichtung 8 freigegeben, die
Plattform 7 von der Welle 9 entfernt, relativ zur Welle 9
gedreht und dann erneut auf der Welle 9 angeordnet werden
kann. Eine Beilage 18 auf der Welle 9 unterstützt diese
Verriegelungswirkung. Die Plattform 7 ist
in einem Lager 19 auf einer Stummelwelle 20 des Winkelhebels
6 angeordnet und wirkt als zweites Lager für die Welle 9.
Eine Abdeckplatte 21 kann über dem Schneckenrad 17 angeordnet
und durch Schrauben 22 befestigt sein.
Fig. 7, die eine Ansicht in Pfeilrichtung A aus Fig. 6 ist,
zeigt einen Schneckenantrieb 23 im Winkelhebel 6; beim
Verdrehen des Schneckenantriebes 23 mittels Knopf 24 wird die
Verriegelungsvorrichtung 8 freigegeben, das Schneckenrad 17
wird gedreht und die Plattform 7 nimmt eine neue Position
relativ zum Winkelhebel 6 ein. Wenn die gewüschte Position
erreicht ist, wird die Verriegelungsvorrichtung 8 betätigt
und die beiden einander zugeordneten Flächen 12 und 13 werden
miteinander verklemmt, so daß die Plattform 7 ein starrer
Teil des Winkelhebels 6 wird. Die Schnecke 23 und das
Schneckenrad 17 ergeben eine höhere Stabilität für die
Plattform 7 und verhindern ein unbeabsichtigtes Drehen der
Plattform 7 mit einem darauf befestigten Gerät, wenn die
Verriegelungsvorrichtung 8 freigegeben wird. Ferner wird eine
Feineinstellung der Plattform 7 relativ zum Winkelhebel 6
erzielt.
Der Winkelhebel 6 kann auch in zwei Abschnitten mit einer
Reihe von Abstandslöchern 25 in einem Abschnitt ausgebildet
sein, die mit einer entsprechenden Reihe von Schraublöchern
26 im anderen Abschnitt zusammenwirken, so daß die Länge des
Winkelhebels 6 unter Verwendung einer Schraubvorrichtung 27
verändert werden kann. Andererseits können die beiden
Abschnitte gleitend zur Längseinstellung mit einer Klemmvor
richtung zur Befestigung der beiden Abschnitte miteinander
bei der gewünschten Verlängerung einstellbar verschoben
werden.
Der Träger 1 kann an jeder bekannten Plattform angeordnet
werden und die Steuerung in der Kameraschwenkachse wird durch
die Befestigungsart bestimmt, mit der das Gerät ausgerüstet
ist. Ferner kann der Träger 1 die Form eines U-Bügels
annehmen, und es können zwei Winkelhebel 6, Wellen 3 und
Dämpfungsvorrichtungen 4 in Verbindung mit der Plattform 7
verwendet werden, die schwenkbar dazwischen angeordnet sind.
Claims (2)
1. Kippbefestigung, bestehend aus einem Gehäuse, einer im
Gehäuse drehbar gelagerten ersten Welle, einem mit der
ersten Welle fest verbundenen Winkelhebel, einer am
Winkelhebel befestigten und von der ersten Welle im
Abstand angeordneten zweiten Welle, einer ein Gerät
aufnehmenden Plattform, einer Verriegelungsvorrichtung
zum lösbaren Festlegen der Plattform auf der zweiten
Welle, einer einstellbaren, positionierbaren Gerätebefe
stigungsvorrichtung zum tangentialen Verschieben des
Gerätes auf der Plattform relativ zur zweiten Welle,
wobei der Schwerpunkt der gemeinsamen, von der ersten
Welle aufgenommenen Masse auf oder in der Nähe der Achse
der ersten Welle liegt, und mit einer Gerätefeststellvor
richtung, die als Verriegelungsvorrichtung zur Erzielung
von Grobeinstellungen für die Plattform relativ zur
zweiten Welle dient,
gekennzeichnet durch eine zusätzliche Feineinstellvor
richtung (17, 23) zur Erzielung von Feineinstellungen für
die Plattform (7) relativ zur zweiten Welle (9), die
derart ausgebildet ist, daß die Plattform (7) relativ zur
zweiten Welle (9) unverschwenkt ist, wenn die Verriege
lungsvorrichtung (8) aus der Position freigegeben wird,
in der die Plattform (7) auf der zweiten Welle (9)
festgelegt ist.
2. Kippbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feineinstellvorrichtung (17, 23) ein mit der
zweiten Welle (9) verbundenes Schneckenrad (17) und eine
Schnecke (23) zum Antrieb der Welle (9) aufweist.
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