DE3036216C2 - Vorrichtung mit mehreren gegeneinander beweglichen Elementen - Google Patents

Vorrichtung mit mehreren gegeneinander beweglichen Elementen

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    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
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    • A47C1/0244Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by fluid means

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit mehreren gegeneinander beweglichen Elementen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Es ist bereits eine Vorrichtung /um Einschalten der Differentialsperre bei Kraftfahrzeugen bekannt (siehe DE-OS 20 61 596), bei welcher durch Ausdehnung eines schraubenförmig innerhalb eines Zylinders angeordneten Schlauches ein die jeweilige Betätigungsfunktion durchführender Kolben hin- und herschiebbar ist Es ist fernerhin eine linear ausziehbare Einrichtung, beispielsweise zur Halterung der Rückenlehne ^ines Bettes, bekannt (siehe US-PS 32 46 868), bei welcher durch Betätigung eines Gummiballons über einen Druckscblauch ein ausdehnbarer Körper soweit verformt werden ".;ann, daß dadurch eine Verschwenkung eines Winkelhebels erfolgt, mit welchem wiederum eine Federspirale soweit aufgeweitet werden kann, daß eine Längenveränderung der jeweiligen Vorrichtung möglich ist Es ist schließlich noch ein Klappbett bekannt (siehe DE-OS 30 13 734), bt; welchem durch hydraulische Aufweitung eines Schlauches ein oder mehrere Gelenke des betreffenden Klappmöbels durch Aneinanderdrücken der gegeneinander beweglichen Teile fixiert werden können.
Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art habcn jedoch den Nachteil, daß in der jeweilig gewünschten Arrciicrposition r.ür eine ungenügende Verriegelung zustandekommt, so daß bei starken Kraftbeaufschlagungen trotz gegenseitiger Arretierung eine gegenseitige Verstellung bzw. Verschiebung der gegeneinander beweglichen Elemente möglich ist.
Ausgehend von dem zuletzt genannten Stand der Technik ist es somit ,'»ufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung mit mehreren gegeneinander beweglichen Elementen zu schaffen, bei welcher in der
jo gewünschten Arretierposition eine derart gute gegenseitige Verriegelung zustandekommt, daß selbst bei Auftreten größerer Kraftbeaufschlagungen die jeweilige Arretierposition unverändert aufrechterhalten wird. Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im
)5 kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche 2 bis 7.
Die Arretierung mit optimaler "ositionsfixierung auch im FaI! größerer Kräftebcaiifschlagungen ergibt sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung wahlweise durch die Verwendung einer Feinverzahnung im Bereich der aneinandcrliegenden Oberflächen der gegeneinander beweglichen Elemente oder mit Hilfe eines in eine entsprechende Öffnung einschiebbaren Stiftes, wobei in beiden Fällen zusätzlich Fcderelementc vorgesehen sind, um die gewünschte Arretierung bzw. Positionsfixierung der gegeneinander beweglichen Elemente aufrecht zu erhalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit mehreren gegeneinander beweglichen Elementen kann in verschiedensten Anwendungsfällen eingesetzt werden, und zwar immer dann, wenn von außen her relativ hohe Kraftbeaufschlagungen auftreten, welche eine Verstellung der gegeneinander beweglichen Elemente hervorrufen könnten. Derartige Anwendungsfälle sind beispielsweise Bürostühle mit verstellbaren Sitz- und Rückenflächen, höhenverstellbare Bügelbretter, feststellbare Fahrzeuggepäckträger, höhenverstellbare Schiebelci-
wi lern, größere Dreh- oder Kippfenster, einstellbare Schraiibslöcke oder hohenverstellbarc Sonnenschirme oder Folostative.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Austührungsbeispielen näher erläutert und beschrieben wer
hr> ilen, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Hs zeigt
I·'i g. I schematised; .Schnittansichten einer ersten Ausführungsform der eiimdungsgemaßen Vorrichtung
mit zwei gegeneinander verschwenkbaren Elementen, wobei die F i g. la bis c verschiedene Betriebsposilionen zeigen,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Form eines in F i g. 2a gezeigten höhenverstcübaren Bügelbrettes, dessen Druckkammer im Schnitt in Fig.2b dargestellt ist,
I- i g. 3 eine schematische Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung mit einer gegenüber der Ausführungsform von F i g. 1 abgewandelten Anordnung der Druckkammer.
F i g. 4 eine vierte Ausführungsform der Erfindung mit einer schematisch in Fig.4a dargestellten höhenverstellbaren Schiebeleiter mit Darstellung der Arretieranordnung in zwei verschiedenen Betriebsstellungen in F i g. 4b und c.
Fig.5 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung mit einem in Fig.5a schematisch dargestellten Fenster mit einem Dreh-/Kippflügel, wobei die F i g. 5b bis d der näheren Erläuterung dieser Ausführungsform dienen,
Fig.6 eine sechste Ausführungsforni der Erfindung mit einem in F i g. 6a dargestellten Schraubstock, wobei Einzelheiten dieser Vorrichtung in Fig.6b dargestellt sind, und
Fig. 7 eine siebte Ausführungsform der Erfindung mit einem gegenüber F i g. 6 abgewandelten Schraubstock.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Vorrichtung, welche zur Arretierung der Bewegung zweier um Achse 12 herum gegeneinander drehbarer Elemente 10 und 11 dient. Diese Elemente 10, Jl können beispielsweise Sitz und Rückenlehne eines Bürostuhls entsprechen. Die Vorrichtung 1 besteht dabei aus zwei hauptsächlichen Teile, nämlich einem Druckglied 2 und einem Klemmglied 3. Fig. la und b zeigen dabei die Vorrichtung 1 in gelöstem Zustand, in welchem sich die Elemente 10,11 beliebig gegeneinander drehen können. Das in einer ringförmigen Schlauchkammer 15 angeordnete ebenfalls ringförmige freie Schlauchende 16 ist dabei drucklos und nit Hilfe von Federringen 21 und 22 zu einem ovalen Querschnitt zusammengedrückt. Die einander gegenüberliegenden Flächen der Elemente 10 und 11 sind mit einer um Achse 12 herum radial angeordneten Feinverfahnung 13 bzw. 14 versehen. Die Steigung der Zahnflanken ist dabei so gewählt, daß durch Aufeinanderdrücken eine selbsthemm 'nde Verbindung zustandekommt. Das Gelenk wird durch einen Niet 20 zusammengehalten. Die der Feinverzahnung 13, 14 abgewandten Außenflächen der Elemente 10, It werden gegenüber den Nietköpfet; durch die bereits erwähnten Federringe 21,22 abgestützt.
Um Beschädigungen des freien Schlauchendes 16 sicher zu verhindern, wird die offene Seite der Schlauchkammer 15 mit einem Deckel 25 abgedeckt. Dieser Dckkel 25 ist mit dem Element 11 durch geeignete Mittel 29 drehsteif verbunden. In einem rohrförmigen Druckbehälter 11, welcher mit einem der gegeneinander drehbaren Elemente 10, 11 identisch ist (entsprechend Fig. 2 jedoch auch getrennt angeordnet sein kann), ist ein Schlauch 23 und 24 druckdicht eingeklebt. Dieser Druckbehälter 11 ist am dem gegenüberliegenden Klemmbild 3 abgelegenen Ende verschlossen. Im Fall der gleichzeitigen Betätigung zweier Klemmglieder, etwa bei zwei koaxialen Gelenken bei Fahrzeugsitzen, erfolgt die Verbindung mit einem anderen Schlauchende, mit welchem äquivalent zu 16 eine hydraulische Kraft aufgebracht werdn kann. Der hydraulische Druck wird dadurch erzeugt, daß gemäß den Schnitten A-A und B-B ein Druckstück 26 mit einem Hebel 27 in einem Schlitz 28 in Rohr 11 hineingedrückt wird. Der Schlauch wird dadurch zusammengedrückt und das Schlauchende 16 auseinandergedrückt.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: I m drucklosen Zustand gem. F i g. 1 a und b können sich die beiden Elemente 10 und 11 frei drehen, wobei die durch das Übereinanderweggleitcn der Zähne hervorgerufene Axialbewcgung durch die Federringe 21 und 22 aulgenommen wird. Im druckbehafteten Zustand gem. F i g. Ic jedoch werden die Federringe 21 und 22 flachgedrückt, während die Zahne der Feinverzahnung 13 und 14 so fest ineinandergreifen, daß Drehbewegungen formschlüssig verhindert werden. Die Flankenform und -Steigung dieser Feinverzahlung 13,14 sind dabei so gewählt, daß unter Berücksichtigung der hydraulischen Anpreßkraft die Verzahnung selbsthemmend ist. Die gegeneinander beweglichen Elemente 10, 11 können somit auch beim Auftreten großer zwischen ihnen wirkender Drehmomente oder K räfte sicher arretiert werden.
Eine abgewandelte Ausführungsform cer in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist in F i g. 2 dargestellt. Der Unterschied besteht darin, daß — am Beispiel eines hohenverstellbaren Bügelbretts gezeigt — ein Druckglied 40 räumlich getrennt von einem Klemmglied 41 angeordnet ist. Beide sind durch eine druckfeste biegsame Leitung 48 verbunden. Die Biegsamkeit kann durch eine entsprechende z. B. spiralförmige Formgebung der Lei-
jo tung unterstützt werden. Die Höhenverstellung des Bügelbretts bis hin zum flachen Zusammenklappen erfolgt in an sich bekannter Weise dadurch, daß sich das eine der beiden in Punkt C drehbar miteinander verbundenen Beine des Bügelbretts um einen festen Punkt B herum drehen kann, während Endpunkt A des anderen Beines in einer nicht dargestellten Führung gleiten kann. An einer geeigneten Stelle, z. B. an der Unterseite der Bügelfläche, ist das Druckglied 40 angebrach·. In Punkt C befindet sich das Klemmglied 41. das ähnlich wie das in F i g. 1 gezeigte aufgebaut ist. Dabei entsprechen die drehboren Elemente 10, 11 von Fig. I den beiden Beiden des Bügelbretts. Solange Klemmglied 41 nicht mit Druck beaufschlagt ist, lassen sich die beiden Beine gegeneinander beliebig drehen. Wird jedoch der im Klemmglied liegende Schlauch über Leitung 48 unter Innendruck gesetzt, ist die Drehbewegung blockiert.
Dies kann sowohl durch Reibschluß als auch durch Formschluß erfolgen.
Die Druckkraft wird von Hand über einen Hebel 47
so und ein Druckstück 46 dadurch erzeugt, daß ein in einer rohrförmigen Druckkammer 42 angebrachtes Schlauchstück 43 zusammengedrückt wird. Bei der in Fig. 2b gezeigten Konfiguration isi Schlauch 43 vorne und hinten bei 44 druckdicht in die Druckkammer 42 einge-
r,5 klebt. (Natürlich giht es außer Kleben auch andere druckdichte Verbindungsmöglichkeilen zwischen Schlauch und Druckkammer, genau wie Leitung 48 mil Druckglied 40 sowohl durch Löten als auch durch eine Schraubverbindung druckdicht verbunden werden
bo kann.) Die gezeigte Trennung von Druckglicd und Klemmglied und ihre Verbindung über eine druckdichte Leitung kann dabei in ihrer Wirkung wie ein Baudenzug angesehen werden. Sie ist immer dann von Vorteil, wenn das Klemmglied an einer schlecht erreichbaren
b? Stelle angeordnet sen; muß oder wenn von einem Druckglied aus mehrere Klemmglieder gleichzeitig betätigt werden sollen. Je nach Aufgabenstellung kann dabei die Leitung zwischen Druckelied und Klemmglied
starr sein, ζ. B. wenn die Leitung gleichzeitig als Rahmen eines Klappmöbels dient, oder auch biegsam, wenn sich die Winkellage oder die Entfernung zwischen Druckglied und Klemmglied iindert.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung ist in Fi g. 3 am Beispiel einer Feststellvorrichtung für einen Fahrrad-Gepäckträger gezeigt. Hier geht es um die Arretierung eines Drahtbügels 61 gegenüber einer am Fahrrad befestigten Auflagefläche 62. Der Drahtbügel 61 ist gegenüber der Auflagefläche 62 mittels Nieten 63 und 64 drehbar gelagert. Die Achse der Drehbewegung fällt dabei mit der Achse einer Druckkammer 65 zusammen, welche an einem Ende verschlossen und am anderen Ende als offene Dose 66 erweitert ist. In der Druckkammer 65 und der Dose 66 ist ein Schlauch 67 angeordnet, welcher an seinem einen Ende abgeschlossen und an seinem anderen Ende 68 hallonförmig verdickt ist. Im drucklosen Zustand ist daher das ballonförmige Ende flachgedrückt. Die Dose 66 ist mit einem Deckel 69 abgedeckt, welcher fest mit dem Drahtbügel 61 verbunden ist. Der Deckel 69 ist auf seiner Außenseite mit einer radialen Feinverzahnung versehen. Drehfest mit der Auflagefläche 62 ist eine Scheibe 70 verbunden, welche auf der dem Deckel 69 gegenüberliegenden Fläche ebenfalls eine radiale Fcinverzahlung aufweist. Auf ihrer Außenseite liegt Scheibe 70 bis 63 an einem Nietkopf an. Mittels eines Handhebels 72 kann über Druckstiick 71 Druck auf den Schlauch 67 ausgeübt werden, welcher dazu führt, daß sich das ballonförmige Ende 68 ausweitet und dadurch der Deckel 69 gegen die Scheibe 70 gepreßt wird. Der Drahtbügel 61 wird auf diese Weise arretiert, bis der Hebel 72 gelöst wird. Die in F i g. 3 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung ist dabei jeweils von besonderem Vorteil, wenn die Klemm- oder Druckkraft in Achsrichtung der Druckkammer aufgebracht werden soll.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung anhand einer höhenverstellbaren Schiebeleiter. Zwei gegenüber verschiebbare Leiterelemente 75 und 76 sind dabei durch nicht näher bezeichnete Sprossen miteinander verbunden. Eine zum Leiterelement 76 gehörende Sprosse 77 ist als Druckkammer ausgebildet. In ihrem Inneren ist ein Schlauch 78 druckdicht angebracht. Außerdem ist ein Druckstück 79 vorgesehen, das über einen Handhebel 80 in den Schlauch 78 hineingedrückt werden kann. Im drucklosen Zustand sind die beiden Lehrelemente 75, 76 durch Stifle 81 und 82 formschlüssig miteinander verbunden, welche in Ausnehmungen 88 der Leiterholme hineinragen, so daß sich die beiden Leiter Elemente 75,76 selbst unter Last unter keinen Umständen verschieben können.
Wenn das Leiterelemtent 75 gegenüber dem Leiterelement 76 ausgefahren oder eingeholt werden soll, werden die Stifte 81 und 82 gleichzeitig gegen die Kraft einer Feder 83 zurückgezogen, indem die Schlauchringe 84 über den Handhebel 80 und das Druckstück 79 unter Druck gesetzt werden und sich aufweiten. F i g. 4b zeigt dabei den drucklosen Zustand des Schlauchringes 84. in welchem Fall der Stift 81 durch die Feder 83 ausgefahren und die beiden Leiterelemente gegeneinander fixiert sind. In Fig.4c ist dagegen der Schlauchring 84 aufgeblasen, wodurch die Feder 83 zusammengedrückt und der Stift 81 zurückgezogen wird. Auf der anderen Seite der Sprosse wird der Stift 82 gleichermaßen und gleichzeitig betätigt. In beiden Fällen wirken die Schlauchringe 84 über eine an den Stiften 81, 82 befestigte Platte 85 auf die jeweilige Feder 83. Die Druckkammer 77 und die beiden Schlauchkammern 84 sind in geeigneter Weise, beispielsweise über kurze Schlauchverbindungen 87 und auf den seitlichen Begrenzungswänden der Druckkammer 77 außen angebrachte Nippel miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind die Druckplatten 85 mit entsprechenden Ausnehmungen versehen, durch welche die Schlauchverbindungen 87 hindurchgeführt sind.
F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, welche am Beispiel einer Fenstersicherung
ίο dargestellt ist. Auf diese Weise kann bei einem Doppelfenster, dessen eine Hälfte ein Dreh-/Kippfenster und dessen andere Hälfte ein Drehfenster ist, ein unbefugtes Eindringen verhindert werden, wenn der eine Flügel gekippt ist. Bisher ist es in so einem Fall ohne weiteres möglich, durch den Kippspalt von außen hindurchzugreifen, den Griff des Drehflügels in die offene Stellung zu bewegen und durch den Drehflügel einzusteigen. Zu diesem Zweck wird gemäß Fig. 5a im Fensterrahmen des Dreh-/Kippfensters ein Druckglied 90 eingebaut, welches über eine Leitung 91 mit einen Klemmglied 92 verbunden ist. Im Druckglied 90 ist gemäß Fig. 5b druckdicht ein Schlauch 93 angeordnet, auf welchen ein Druckstück 94 einwirkt. Das Klemmglied 92 ist dabei mit einem ringförmigen Schlauch 95 versehen, welcher
2·; im drucklosen Zustand von einer Feder % zusammengedrückt ist. Dadurch wird ein Stift 97 ausgefahren, der in eine Ausnehmung 98 in der Unterseite des Drchflügels hineingreift. Der Drehflügel kann nicht geöffnet werden. Dieser drucklose Zustund von F i g. 5b liegt im-
jo mcr dann vor. wenn das Drehkippfenster geöffnet oder gekippt ist. Wird das Dreh-/Kippfenster jedoch geschlossen, so wird Druckstück 94 gemäß F i g. 5c in den Schlauch 93 hineingedrückt, der ringförmige Schlauch 95 somit aufgeblasen und der Stift 97 gegen
« die Feder 96 zurückgezogen, so daß der Drehflügel in üblicher Weise geöffnet werden kann. Diese Lösung zeichnet sich dabei dadurch aus, daß eine zuverlässige Fenstersicherung erreicht wird, welche die übliche Funktion von Doppelfenstern nicht beeinträchtigt und das Aussehen des Fensters in keiner Weise verändert.
Es gibt eine Vielzahl von weiteren Anwendungsbereichen, bei welchen nicht nur eine, sondern zwei Bewegungen blockiert werden sollen. Als Beispiele seien genannt Sonnenschirme, deren Höhe durch Verschieben des Schirmstocks in einem im Ständer befestigten Rohr eingestellt wird und deren Schirmfläche in der Winkellage zur Lotrechten verstellt werden kann, oder auch Fotostative, bei welchen die Länge von drei Beinen eingestellt und die Befestigungsplatte für den Fotoapparat in
so ihrer Richtung festgestellt werden muß. Mit Hi!*; der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich die bisherige mechanische Feststellung der Elemente zueinander wesentlich vereinfachen sowie schneller und zuverlässiger durchführen. Anhand der F i g. 6 und 7 soll die Anwendung der Vorrichtung zur Arretierung zweier Bewegungen am Beispiel eines Schraubstocks erläutert werden.
In F i g. 6 ist ein Schraubstock 100 gezeigt, welcher mit zwei Backen 101 und 102 versehen ist, von denen die Backe 101 im wesentlichen fest und die andere Backe 102 auf einer Schwalbenschwanzführung 103 frei verschiebbar angeordnet ist. Eine Spindel für die Bewegung der Backe 102 ist dabei nicht vorgesehen. Der Schraubstock 100 ist mit einem zweistufigen Druckglied 104 versehen, das mit Hilfe eines Drehhebels 105 betätigt wird.
Die Funktionsweise der beschriebenen Anordnung ist wie folgt:
Wenn der Handhebel 105 gedreht wird, so wird zu-
nächst das eine in Drehrichmng vorne liegende Druckstück 104 betätigt, das gemäß Fig. 6b mit einem Schlauch 111 verbunden ist, welcher zwischen der inneren Schwalbenschvanzführung 103 und einer Bremsleiste 112 angeordnet ist. Dadurch daß der Schlauch 111 r, vom ersten Druckstück 104 her mit Hydraulikflüssigkeit unter Druck gesetzt wird, wird somit die Backe 102 fixiert, '.^ies geschieht in einer Stellung, in welcher die B.icke 102 gerade gegen ein nicht dargestelltes Werkstück anliegt, das auf der anderen Seite gegen die Backe 101 anliegt. Die Backe 1Oi ist auf der Γ-chwalbenschwanzführung 103 eine kurze Strecke gegenüber einer Feder 115 beweglich. Die Außenseite der Brcmsleiste 112 senkrecht zur Bewegungsrichtung der Backe 102 ist mit einer Fein verzahnung versehen, welche mil einer r> entsprechenden Feinverzahnung auf der gegenüberliegenden Innenseite der Führung der Backe 102 zusammenwirkt, sobald der Sehlauch 111 unter Druck gesetzt wirA rv*» Form tirtd Sisi"*2r»'T asv 22h«tf!unker! d'escr Feinverzahnungen ist dabei so gewählt, daß sich unter Druck ein selbsthemmender Formschluß ergibt. In der Folge wird die Verspannung des Werkstücks im Schraubstock vorgenommen, wozu ein zwischen einer Endplatte 114 und der Backe 101 angeordneter Klemmteil 113 unter Druck gesetzt und die Backe 101 gegen das nicht dargestellte Werkstück gepreßt wird, was durch Weiterdrehung des Handhebels 105 erreicht wird. Wenn schließlich der Handhebel 105 zurückgedreht wird, so wird zunächst Klemmteil 113drucklos. Dadurch wird Backe 101 mit Hilfe der Feder 115 in ihre Aus- jo gangs'ige zurückgedrängt, so daß das Werkstück ohne weiteres entnommen werden kann. Durch weiteres Zurückdrehen des Handhebels 105 wird auch die Bremsleiste 112 gelöst, so daß Backe 102 wieder frei verschoben werden kann. jr>
Die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem Schraubstock hat gegenüber der konventionellen Schraubstockbetätigung mittels Zugspindel den großen Vorteil, daß Backe 102 über die ganze Länge der Führung frei verschoben werden kann. Dadurch können Werkstücke unterschiedlicher Größe schneller und mit geringerem Aufwand eingespannt werden. Ein Druckglied mit Drehhebelbetätigung hat ferner den Vorteil, daß ein höherer Druck als mit einem Kipphebel aufgebracht und in einfacher Weise ein größeres Volumen an Hydraulikflüssigkeit verdrängt werden kann. Damit können sowohl größere Wege der Klemmeiemente als auch größere Kräfte aufgebracht werden.
Fi g. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Schraubstockes 120 mit zwei erfindungsgemäßen Klemm- bzw. Druckelementen. Eine ebenfalls frei auf einer Schwalbenschwanzführung verschiebbare Backe 122 wird in diesem Fall mittels eines Stiftes 123 fixiert, der in eine mit der Backe 122 verbundene Lochleistc in Löcher 124 hineingreif!. Um dabei die Backe 122 in eine Stellung bewegen zu können, in welcher sie nahezu am nicht dargestellten Werkstück anliegt, muß Stift 124 zurückgezogen werden. Dies geschieht, indem ein ringförmiger Schlauch 125 unter Druck gesetzt und eine unter w> dem Stift 123 angeordnete Feder 126 zusammengedrückt wird. Hierzu wird ein Handhebel 127 in die eine Drehrichtung bewegt. Wird der Handhebel 127 wieder in die Nullstellung gebracht, so wird der Schlauch 125 drucklos und Feder 126 drückt Stift 123 in eines der Löcher 124.
Wenn der Handhebel 127 in die andere Richtung gedreht wird, so wird das andere in der Druckkammer 129 vorgesehene Druckstück betätigt, welches mit einem Klcmmschlauch 132 verbunden ist, mit dem die Backe 121 gegen das nicht dargestellte Werkstück gepreßt wird. Beim Zurückdrehen des Hebels 127 in seine Nullstellung drückt die feder 133 die Backe 121 in ihre Ausgangslage zurück, so daß das Werkstück leicht entnommen werden kann.
Anstelle eines Arretierstiftes kann auf ähnliche Weise eine Arretierplatte von einer mit der Backe 122 verbundene Arretierleiste abgehoben weiden, wodurch eine freie Bewegung von Backe 122 entlang der Schwalbenschwanzführung möglich ist. Die Arreticrleiste und die Arretierplatte sind in diesem Fall mit einer Feinverzahnung versehen, deren Zähne senkrecht zur Längsbewegung von Backe 122 laufen. Die Form und Steigung dieser Feinverzahnung ist dabei derart gewählt, daß sie unter der Kraft von Feder 126 selbsthemniend ist. Eine derartige Arretierung erlaubt ein näheres Hcranschicbcr. vor. Backe !22 an das Werkstück, was sich vorieiihaft auf die Klcminbewegung der Backe 121 auswirkt.
Anstelle eines Schraubstocks kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in ähnlicher Weise auch bei Supporten, Werkzeughaltern, zur Arretierung von Kugelgelenken oder ähnlichem eingesetzt werden. Dabei kann der Hydraulikdruck auch vom Hydrauliksystem der Maschine aufgebracht werden und mit dem Handhebel nur ein Ventil geöffnet oder geschlossen werden, um die gewünschte Klemm- bzw. Druckwirkung zu erzielen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    t. Vorrichtung mit mehreren gegeneinander beweglichen Elementen, deren Lage durch Sperren in mehreren Positionen zueinander verriegelbar ist, wobei die Sperren durch Verformung eines mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten, elastisch verformbaren Schlauches betätigt werden, welcher mit seinem geschlossenen Ende in den Bereich der Sperren hineinragt, von denen eine mit einer zu einer benachbarten Sperre offenen Schlauchkammer für den Schlauch versehen ist, wobei die Kraft für den hydraulischen Druck von einem am Rahmen der Vorrichtung befestigten, handbetätigten und seibsthemmenden Hebel über ein bewegliches Druckstück auf den Schlauch übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung durch ein eine selbsthemmende kraftschlüssige oder eine formschlüssige Verbindung ermöglichendes Sperrglied (13, 14, 41, 70, 81, 82,97, Ϊ02,112, i23)erioigt und
    daß das Sperrglied (13, 14, 41, 81, 82, 97, 102, 112, 123) bei nicht druckbelasteter Hydraulikflüssigkeit durch die Kraft einer Feder (21, 22,83; 96; 115, 126, 133) in einer Endlage gehalten ist, aus welcher es durch Druckbelastung der Hydraulikflüssigkeit gegen die Kraft der Feder verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (13, 14, 41) durch die Druckbelastung der Hydraulikflüssigkeit die gegeneinander beweglichen Elemente (10, 11; 61, 62; 101, 102,121) sperrt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, asä da' Sperrglied (81,82, 97, 123) als in Ausnehmungen (88, 98, 124) an den gegeneinander beweglichen Elementen verschiebbarer Stift ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (81, 82, 97, 123) durch die Druckbclaslung der Hydraulikflüssigkeit die gegeneinander beweglichen Elemente (75,77,122) freigibt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (81, 82, 97, 123) in Form einer Platte mil einer selbsthemmenden Verzahnung ausgebildet ist. welche mit einer entsprechenden Verzahnung des /u verriegelnden Elements zusammenwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrglied (13, 14) die sich gegenüberliegenden Flächen der zu verriegelnden Elemente (10,11) mit einer selbsthemmenden radialen Verzahnung versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Druckkammer liegende Schlauchende als Schlauchring (84; 95) ausgebildet ist. welcher über eine am Sperrglied (81, 82, 97, 123) befestigte Platte (85) auf die Feder (83; 96,126) wirkt.
DE3036216A 1980-04-10 1980-09-25 Vorrichtung mit mehreren gegeneinander beweglichen Elementen Expired DE3036216C2 (de)

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