DE202005007964U1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Verriegelungsvorrichtung für einen Schubladenschrank mit zumindest zwei senkrecht angeordneten Schubladen, enthaltend:
einen ersten und einen zweiten Schienensatz (11,12), die jeweils entsprechend der Anordnung der Schubladen angeordnet sind, wobei der erste Schienensatz (11) oberhalb des zweiten Schienensatzes (12) angeordnet ist und auf diesen ausgerichtet ist, der erste Schienensatz (11) und der zweite Schienensatz (12) jeweils eine stationäre Schiene (92) und einen Teleskopschienensatz (94) enthalten, wobei die stationäre Schiene (92) am Schrankkörper angeordnet ist und der Teleskopschienensatz (94) an der Schublade angeordnet ist, der Teleskopschienensatz (94) vor und zurück verschiebbar in der stationären Schiene (92) angeordnet ist und der Teleskopschienensatz (94) aus dem vorderen Ende der stationären Schiene (92) herausziehbar ist,
gekennzeichnet durch
ein erstes und ein zweite Aktivierungselement (13, 14), die am ersten und zweiten Schienensatz (11,12) angeordnet sind, wobei
ein Ende des ersten Aktivierungselementes (13) an dem Teleskopschienensatz (94) angeordnet ist,
das zweite Aktivierungselement...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung und insbesondere eine Verriegelungsvorrichtung für einen Werkzeug- oder Aktenschrank mit mehreren Schubladen.
  • Die Schubladen und Schrankelemente eines Werkzeug- oder Aktenschrankes sind mit einander entsprechenden Schienen ausgestattet. Die Schienen sind verschiebbar ineinander eingepaßt, um die Schublade einfach in den Schrank einschieben oder herausziehen zu können. Die Schienen sind mit Anschlägen versehen, wie vorstehenden Stiften oder vorstehenden Platten, um zu verhindern, daß die Schublade vollständig aus dem Schrank herausgezogen wird und herunterfällt.
  • Häufig haben die Schubladen beträchtliche Längen, um mehr Gegenstände aufnehmen zu können. Um eine Schublade vollständig aus einem Schrank herausziehen zu können, ohne daß sie aus den Schienen rutscht, und sie unmittelbar, nachdem Gegenstände entnommen worden sind, wieder einschieben zu können, sind drei Schienen vorgesehen, eine am Schrank befestigte Schiene, eine mittlere Schiene und eine an der Schublade befestigte Schiene. Jede Schiene hat Anschläge in bestimmten Abschnitten an einem oder beiden Enden der Schiene. Die Schienen sind verschiebbar ineinander eingeschoben und die Anschläge blockieren einander, so daß die Schublade vollständig aus dem Schrank herausgezogen werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie aus der Schiene rutscht und herunterfällt. Zwischen den Schienen sind Kugellager vorgesehen, um die Reibungskräfte zwischen ihnen und das Geräusch zu reduzieren.
  • Ein Werkzeugschrank oder Aktenschrank enthält mehrere Schubladen, die übereinander angeordnet sind. Da diese Schubladen Werkzeuge oder Akten enthalten, haben sie ein beträchtliches Gewicht. Wird an einer Schublade zu heftig gezogen oder wirkt eine äußere Kraft ein, kann der Werkzeug- oder Aktenschrank kippen und es können Schubladen herausgleiten. In diesem Fall verschiebt sich der Schwerpunkt des Schrankes und der Schrank kann umfallen.
  • Um zu verhindern, daß der Schrank umkippt, wenn zu viele Schubladen herausgezogen werden, sind Verriegelungsvorrichtungen für die Schienen entwickelt worden, die sicherstellen, daß lediglich eine Schublade gleichzeitig herausgezogen werden kann. Im wesentlichen ist eine Verbindungseinheit an einem Ende jedes Schienensatzes angeordnet. Sobald die an der Schublade befestigte Schiene eines Schienensatzes herausgezogen wird, wird die Verbindungseinheit aktiviert, so daß ein Verbindungselement, das zwischen den jeweiligen Schienensätzen angeordnet ist, betätigt, um zu verhindern, daß die Schienen anderer Schubladen herausgezogen werden können. So wird zum Beispiel in dem US-Patent Nr. 5,352,030 ein scheibenförmiger Aktivierungsblock am hinteren Ende der Schubladenschiene angeordnet. In dem US-Patent Nr. 5,634,701 wird am vorderen Ende der Schublade seitlich ein Aktivierungsblock mit einer Schlaufe angeordnet. In dem US-Patent 5,988,778 ist am vorderen Ende einer Schubladenschiene ein Aktivierungsblock angeordnet.
  • In dem US-Patent Nr. 5,352,030 ist ein Haken am hinteren Ende der Schubladenschiene angeordnet, der sich in einen scheibenförmigen Aktivierungsblock einhakt und Zug auf diesen ausübt. Dadurch wird jedoch sehr viel Kraft auf die Bauteile ausgeübt, so daß sie sich schnell abnutzen. Infolgedessen ist die Lebensdauer des Produktes verkürzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verriegelungsvorrichtung bereitzustellen, die eine lange Lebensdauer des Produktes gewährleistet, ohne daß sie die Beweglichkeit der Schublade beeinträchtigt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schublade mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Erfindungsgemäß enthält die Verriegelungsvorrichtung einen ersten und einen zweiten Schienensatz und ein erstes und, ein zweites Aktivierungselement. Der erste und der zweite Schienensatz enthalten jeweils eine stationäre Schiene und einen Teleskopschienensatz. Das erste Aktivierungselement ist an dem Teleskopschienensatz befestigt. Das zweite Aktivierungselement ist an der stationären Schiene befestigt. Das zweite Aktivierungselement enthält einen Basissitz, einen Führungssitz, ein Stangenelement, zwei Führungen und ein Gleitelement.
  • Die Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann in den engen Raum des Schienensatzes montiert werden, um einen besseren Verriegelungseffekt zu bewirken. Wenn eine der Schubladen herausgezogen wird, können die anderen Schubladen nicht mehr herausgezogen werden.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsteilansicht eines Führungssatzes einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2A und 3A die Betätigung der ersten Ausführungsform, wobei ein dritter Verbindungsabschnitt eines Gleitelementes nicht dargestellt ist,
  • 2B und 3B Ansichten, die sich auf die 2A und 3A beziehen und zeigen, daß ein Stangenelement verschoben wird,
  • 4A bis 4C Seitenansichten der ersten Ausführungsform, die zeigen, daß wenn eine der Schubladen herausgezogen wird, ein erstes Aktivierungselement das Gleitelement aus einer ersten Position in eine zweite Position drückt,
  • 5A bis 5C Seitenansichten der ersten Ausführungsform, die zeigen, daß wenn die Schublade hineingeschoben wird, das erste Aktivierungselement das Gleitelement aus der zweiten Position in die erste Position drückt,
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schienensatzes einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 7A eine perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform, die zeigt, daß der Teleskopschienensatz nicht vollständig in die stationäre Schiene eingeschoben ist,
  • 7B eine perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform, die zeigt, daß das Gleitelement aus 7A in der zweiten Position steht,
  • 8A eine perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zeigt, daß der Teleskopschienensatz vollständig in die stationäre Schiene eingeschoben ist,
  • 8B eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform, die zeigt, daß das Gleitelement aus 7A in der ersten Position steht,
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schienensatzes einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 10A eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform, die zeigt, daß der Teleskopschienensatz nicht aus der stationären Schiene herausgezogen ist,
  • 10B eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform, die zeigt, daß das Gleitelement aus 10A in der ersten Position steht,
  • 11A eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform, die zeigt, daß der Teleskopschienensatz aus der stationären Schiene herausgezogen ist,
  • 11B eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform, die zeigt, daß das Gleitelement aus 11A in der zweiten Position steht,
  • 12 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schienensatzes einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 13A eine perspektivische Ansicht der vierten bevorzugten Ausführungsform, die zeigt, daß der Teleskopschienensatz nicht vollständig in die stationäre Schienen eingeschoben ist,
  • 13B eine perspektivische Ansicht der vierten Ausführungsform, die zeigt, daß das Gleitelement der 13A in der zweiten Position steht,
  • 14A eine perspektivische Ansicht der vierten Ausführungsform, die zeigt, daß der Teleskopschienensatz vollständig in die stationäre Schiene eingeschoben ist, und 14B eine perspektivische Ansicht der vierten bevorzugten Ausführungsform, die zeigt, daß das Gleitelement aus 14A in der ersten Position steht.
  • Nach den 1, 2A, 2B, 3A, 3B, 4A bis 4C und 5A bis 5C enthält die Verriegelungsvorrichtung 1 einen ersten Schienensatz 11, einen zweiten Schienensatz 12, ein erstes Aktivierungselement 13, das an dem ersten und dem zweiten Schienensatz 11, 12 angeordnet ist, und ein zweites Aktivierungselement 14, das an dem ersten und dem zweiten Schienensatz 11, 12 angeordnet ist.
  • Der erste Schienensatz 11 ist über dem zweiten Schienensatz 12 angeordnet und auf diesen ausgerichtet. Der erste Schienensatz 11 und der zweite Schienensatz 12 enthalten jeweils eine stationäre Schiene 92 und einen Teleskopschienensatz 94.
  • Die stationäre Schiene 92 ist ein kanalförmiger Körper mit einem Boden und zwei Seitenwänden. Die Außenseite des Bodens ist an der Innenseite einer Schrankwand befestigt. Zumindest zwei Schubladen sind auf der Höhe des ersten und des zweiten Schienensatzes 11, 12 und übereinander im Innenraum des Schrankes angeordnet.
  • Der Teleskopschienensatz 94 enthält eine an der Schublade befestigte Schiene oder Schubladenschiene 941 und eine mittlere Schiene 942. Die Schublade 941 und die mittlere Schiene 942 sind ebenfalls kanalförmige Körper mit einem Boden und zwei Seitenwänden. Die Außenseite des Bodens der Schubladenschiene 941 ist an der entsprechenden Schublade befestigt. Die beiden Seitenwände der Schubladenschiene 941 sind verschiebbar in der mittleren Schiene 942 angeordnet. Über die mittlere Schiene 942 ist der Teleskopschienensatz 94 verschiebbar in der stationären Schiene 92 angeordnet. Der Teleskopschienensatz 94 kann aus dem vorderen Ende der stationären Schiene 92 herausgezogen werden.
  • Das erste Aktivierungselement 13 ist ein Plattenkörper mit vorgegebener Länge. Ein Ende des ersten Aktivierungselementes 13 ist an einem Ende des Teleskopschienensatzes 94 angeordnet, wie dem vorderen Ende der Schubladenschiene 941. Das andere Ende des ersten Aktivierungselementes 13 ist mit einem Verbindungsabschnitt 32 ausgebildet, bei dem es sich um eine Querversteifung handeln kann und mit einem zweiten Verbindungsabschnitt 34, der ein vorstehendes Element sein kann.
  • Das zweite Aktivierungselement 14 paßt zu dem ersten Aktivierungselement 13 und ist an der stationären Schiene 92 angeordnet. Das zweite Aktivierungselement 14 enthält einen Basissitz 41, einen Führungssitz 42, ein Stangenelement 43, zwei Führungen 44 und ein Gleitelement 45. Der Basissitz 41 ist an der stationären Schiene 92 angeordnet.
  • Der Führungssitz 42 ist am Basissitz 41 in Übereinstimmung mit dem ersten Aktivierungselement 13 angeordnet. Der Führungssitz 42 weist eine Führungsfläche 421 auf, um das andere Ende des ersten Aktivierungselementes 13 wegzubiegen. Die Wirkung der Führungsfläche 421 wird später genauer beschrieben.
  • Das Stangenelement 43 kann zwischen dem ersten und dem zweiten Schienensatz 11, 12 hin- und herbewegt werden. Die beiden Enden des Stangenelementes 43 sind jeweils durch die Öffnungen zwischen den Basissitzen 41 und den Führungssitzen 42 des ersten und des zweiten Schienensatzes 11, 12 geführt.
  • Die beiden Führungen 44 sind entgegengesetzt zueinander auf dem Basissitz 41 und dem Führungssitz 42 angeordnet. Bei den Führungen 49 handelt es sich um durchgehende Öffnungen mit einer zweistufigen Form, vergleichbar der Form eines Sattels.
  • Die beiden Enden des Führungselementes 45 sind jeweils in eine Führung 44 eingepaßt, wobei das Gleitelement 45 sich entlang der Führungen 44 hin- und herbewegen kann. Ein vorspringender dritter Verbindungsabschnitt 451 ist auf einer Fläche des Gleitelementes 45 ausgebildet. Der dritte Verbindungsabschnitt 451 wird durch den ersten und den zweiten Verbindungsabschnitt 32, 34 des ersten Aktivierungselementes 13 betätigt, wobei das Gleitelement 45 gleitend zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position vor- und zurückbewegt werden kann. Ein vorspringender vierter Verbindungsabschnitt 452 ist auf der anderen Fläche des Gleitelementes 45 dem dritten Verbindungsabschnitt 451 ent gegengesetzt entsprechend an einem Ende des Stangenelementes 43 angeordnet. Ein engerer Raum der Führung 44 dient dazu, das Gleitelement 45 daran zu hindern, sich senkrecht zu bewegen. Ein größerer Raum der Führung 44 erlaubt es dem Gleitelement 45, sich senkrecht zu bewegen.
  • Jedes Endes des Stangenelementes 43 ist mit einem fünften Verbindungsabschnitt 431 passend zu dem vierten Verbindungsabschnitt 452 ausgebildet. Wenn das Gleitelement 45 in der ersten Position steht, stoßen der vierte und der fünfte Verbindungsabschnitt 452, 431 gegeneinander und üben Druck aufeinander aus. Der fünfte Verbindungsabschnitt 431 kann die Form einer Kerbe haben.
  • Jedes Ende des Stangenelementes 43 ist mit einem sechsten Verbindungsabschnitt 432 ausgebildet, der zu dem vierten Verbindungsabschnitt 452 paßt. Wenn das Gleitelement 45 in der zweiten Position steht, stößt der vierte Verbindungsabschnitt 452 gegen den sechsten Verbindungsabschnitt 432. Der sechste Verbindungsabschnitt 432 kann einen geraden Querschnitt haben.
  • Wenn das Gleitelement 45 des ersten und des zweiten Schienensatzes 11, 12 in der ersten Position steht, das bedeutet im größeren Raum der Führung 44, kann sich jedes Gleitelement 45 senkrecht in der entsprechenden Führung 44 bewegen. Wenn eines der Gleitelemente 45 in der zweiten Position steht, das bedeutet im engeren Raum der Führung 44, kann das andere Gleitelement 45 nicht senkrecht innerhalb der entsprechenden Führung 44 bewegt werden. Wenn eine der Schubladenschienen 941 herausgezogen wird, verschiebt infolgedessen das erste Aktivierungselement 13 das Gleitelement 45 aus der ersten Position in die zweite Position. Zu diesem Zeitpunkt drückt das Gleitelement 45 gegen das Stangenelement 43 und das Gleitelement 45 greift in das Stan genelement 43 um zu verhindern, daß sich das Stangenelement 43 bewegt.
  • Wenn nach dieser Anordnung der Teleskopschienensatz 94 des zweiten Schienensatzes 12 aus dem vorderen Ende der stationären Schiene 92 herausgezogen wird, betätigt der erste Verbindungsabschnitt 32 des ersten Aktivierungselementes 13 den dritten Verbindungsabschnitt 451, und bewirkt, daß sich das Gleitelement 45 aus der ersten Position in die zweite Position bewegt, wo das Gleitelement 45 sich nicht senkrecht innerhalb der Führung 44 bewegen kann. Entsprechend drückt das Gleitelement 45 über den vierten Verbindungsabschnitt 452 gegen das Stangenelement 43, wobei der vierte Verbindungsabschnitt 452 des Gleitelementes 45 gegen den sechsten Verbindungsabschnitt 432 des Stangenelementes 43 stößt, um in das Stangenelement 43 einzugreifen. Infolgedessen wird verhindert, daß der Teleskopschienensatz 94 des ersten Schienensatzes 11 aus dem vorderen Ende der stationären Schiene 92 herausgezogen wird.
  • Nach den 4B und 4C wird, wenn der erste Verbindungsabschnitt 32 des ersten Aktivierungselementes 13 den dritten Verbindungsabschnitt 451 in die zweite Position drückt, das andere Ende des ersten Aktivierungselements 13 gedrückt und durch die Führungsfläche 421 angehoben, wobei der erste Verbindungsabschnitt 32 den dritten Verbindungsabschnitt 451 freigibt und der Teleskopschienensatz 94 des zweiten Schienensatzes 12 weiter herausgezogen werden kann.
  • Wenn der Teleskopschienensatz des zweiten Schienensatzes 12 in die stationäre Schiene 92 eingeschoben werden, betätigt der zweite Verbindungsabschnitt 34 des ersten Aktivierungselementes 13 den dritten Verbindungsabschnitt 451 so, daß sich das Gleitelement 45 aus der zweiten Position in die erste Position bewegt. Zu diesem Zeitpunkt steht der vierte Verbindungsabschnitt 452 des Gleitelementes 45 nicht mehr mit dem Stangenelement 43 in Eingriff, und der Teleskopschienensatz 94 des ersten Schienensatzes 11 kann aus dem vorderen Ende der stationären Schiene 92 herausgezogen werden.
  • Somit bieten die oben diskutierten Ausführungsformen die folgenden Vorteile:
    • 1. Der erste und der zweite Verbindungsabschnitt 32, 34 des ersten Aktivierungselementes 13 betätigen den dritten Verbindungsabschnitt 451 des Gleitelementes 45, wobei das Gleitelement 45 das Stangenelement 43 sicher betätigen kann.
    • 2. Die Führung 44 weist einen engeren Raum und einen breiteren Raum auf, die jeweils dazu dienen, das Gleitelement 45 daran zu hindern, sich senkrecht zu bewegen bzw. die senkrechte Bewegung des Gleitelementes 45 zu erlauben. Infolgedessen können die anderen Schubladen sicher verriegelt oder freigegeben werden.
  • Nach den 6, 7A, 7B ist das erste Aktivierungselement 13 am hinteren Ende der Schubladenschiene 941 angeordnet. Da das zweite Aktivierungselement 14 zu dem ersten Aktivierungselement 13 paßt, ist das zweite Aktivierungselement 14 am hinteren Ende der stationären Schiene 92 angeordnet. Dadurch kann dieselbe Wirkung erzielt werden. Außerdem enthält die Erfindung ferner einen siebten Verbindungsabschnitt 9411 und einen achten Verbindungsabschnitt 411. Der siebte Verbindungsabschnitt 9411 ist am hinteren Ende der Schubladenschiene 941 angeordnet. Der achte Verbindungsabschnitt 411 ist am Basissitz 41 angeordnet. Wenn der Teleskopschienensatz 94 vollständig in die stationäre Schiene 92 eingeschoben wird, können der siebte Verbindungsabschnitt 9411 und der achte Verbindungsabschnitt 411 gegeneinander stoßen, um das Gleitelement 95 sicher in die erste Position zu setzen. Im Falle einer unerwarteten äußeren äußeren Kraft ist die Funktion sichergestellt.
  • Alternativ kann jeder Teleskopschienensatz 94 einfach aus einer Schubladenschiene 941 bestehen, ohne daß die mittlere Schiene 942 vorliegt. Zwei Seitenwände der Schubladenschiene 941 sind verschiebbar in der stationären Schiene 92 angeordnet. Dadurch können die gleichen Wirkungen wie mit den obigen Ausführungsformen erzielt werden.
  • Außerdem können einige Ausführungsformen der beiden Führungen 44 und des Endes des Stangenelementes 43 wie folgt ausgestaltet sein.
  • Nach 9, 10A, 10B, 11A und 11B des ersten Aktivierungselementes 13, das am vorderen Ende der Schubladenschiene 941 angeordnet ist, handelt es sich bei jeder Führung 44 um eine durchgehende Öffnung mit einer zweistufigen Form, vergleichbar mit der Form eines Sattels. Der fünfte Verbindungsabschnitt 431 und der sechste Verbindungsabschnitt 432 am Endes jedes Stangenelementes 43 haben jeweils einen geraden Querschnitt. Dadurch können die Wirkungen der Erfindung erzielt werden.
  • Nach den 12, 13A, 13B, 14A und 14B ist das erste Aktivierungselement 13 am hinteren Ende der Schubladenschiene 941 angeordnet, wobei jede Führung eine durchgehende Öffnung ist, die keine zweistufige Form hat. Der fünfte Verbindungsabschnitt 431 und der sechste Verbindungsabschnitt 432 am Ende jedes Stangenelementes 43 haben die Form einer Kerbe und einen geraden Querschnitt. Obwohl das Gleitelement 45 sich lediglich zwischen einer ersten und einer zweiten Position vor- und zurückbewegt, kann sich das Stangenelement 43 unter dem Gleitelement 45 bewegen, das entsprechend dem fünften Verbindungsabschnitt 431 der Kerbe in der ersten Position steht.

Claims (8)

  1. Verriegelungsvorrichtung für einen Schubladenschrank mit zumindest zwei senkrecht angeordneten Schubladen, enthaltend: einen ersten und einen zweiten Schienensatz (11,12), die jeweils entsprechend der Anordnung der Schubladen angeordnet sind, wobei der erste Schienensatz (11) oberhalb des zweiten Schienensatzes (12) angeordnet ist und auf diesen ausgerichtet ist, der erste Schienensatz (11) und der zweite Schienensatz (12) jeweils eine stationäre Schiene (92) und einen Teleskopschienensatz (94) enthalten, wobei die stationäre Schiene (92) am Schrankkörper angeordnet ist und der Teleskopschienensatz (94) an der Schublade angeordnet ist, der Teleskopschienensatz (94) vor und zurück verschiebbar in der stationären Schiene (92) angeordnet ist und der Teleskopschienensatz (94) aus dem vorderen Ende der stationären Schiene (92) herausziehbar ist, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweite Aktivierungselement (13, 14), die am ersten und zweiten Schienensatz (11,12) angeordnet sind, wobei ein Ende des ersten Aktivierungselementes (13) an dem Teleskopschienensatz (94) angeordnet ist, das zweite Aktivierungselement (14) zu dem ersten Aktivierungselement (13) paßt und an der stationären Schiene (92) angeordnet ist, das zweite Aktivierungselelment (14) einen Basissitz (41), einen Führungssitz (42), ein Stangenelement (43), zwei Führungen (44) und ein Gleitelement (45) enthält, der Basissitz (41) an der stationären Schiene (92) angeordnet ist, der Führungssitz (42) an dem Basissitz (41) angeordnet ist, der Führungssitz (42) eine Führungsfläche aufweist, um das andere Ende des ersten Aktivierungselementes (13) aufzubiegen, das Stangenelement (43) hin- und herbewegbar zwischen dem ersten und dem zweiten Schienensatz angeordnet ist, beide Enden des Stangenelementes (43) jeweils durch Räume zwischen den Basissitzen (41) und den Führungssitzen (42) des ersten und des zweiten Schienensatzes geführt sind, die beiden Führungen (44) jeweils einander gegenüberliegend auf dem Basissitz (41) und dem Führungssitz (42) angeordnet sind, zwei Enden des Gleitelementes jeweils durch die Führungen (44) gepaßt sind, so daß das Gleitelement (45) entlang der Führungen (44) hin- und herbewegt werden kann, ein Ende des Gleitelementes (45) von dem ersten Aktivierungselement (13) betätigbar ist und durch Aufbiegen des ersten Aktivierungselementes (13) freigegeben wird, so daß das Gleitelement (45) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position vor- und zurückgleiten kann, das andere Ende des Gleitelementes (45) zu einem Ende des Stangenelementes (43) paßt, so daß wenn das Gleitelement (45) in der zweiten Position steht, das Gleitelement (45) gegen das Stangenelement (43) stößt, um eine Verschiebung des Stangenelementes (43) zu verhindern, und wenn die Gleitelemente (45) des ersten und des zweiten Schienensatzes in der ersten Position stehen, jedes Gleitelement (45) senkrecht innerhalb der entsprechenden Führung (44) bewegbar ist, um das Stangenelement (43) hoch und runter zu drücken und zu bewegen, und wenn der Teleskopschienensatz (94) herausgezogen wird, das erste Aktivierungselement (13) das Gleitelement aus der ersten Position in die erste Position verschiebt, wobei das Gleitelement (45) Druck auf das Stangenelement (43) ausübt und dann das Gleitelement (45) mit dem Stan genelement (43) in Eingriff gebracht wird, um ein Verschieben des Stangenelementes (93) zu verhindern.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Aktivierungselement (13) am vorderen Ende des Teleskopschienensatzes (94) angeordnet ist.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Aktivierungselement (13) am hinteren Ende des Teleskopschienensatzes (94) angeordnet ist.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopschienensatz (94) eine an der Schublade angeordnete Schiene (941) umfaßt.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopschienensatz (94) ferner eine mittlere Schiene (942) umfaßt, die vor- und zurückverschiebbar in der stationären Schiene (92) angeordnet ist und die Schubladenschiene (941) an der entsprechenden Schublade angeordnet ist und verschiebbar in der mittleren Schiene (942) angeordnet ist.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Aktivierungselement (13) mit einem ersten Verbindungsabschnitt (32) und einem zweiten Verbindungsabschnitt (34) passend zu dem Gleitelement (45) ausgebildet ist, jede Führung (44) eine durchgehende Öffnung ist, die ei ne zweistufige Form, vergleichbar mit der Form eines Sattels, aufweist, die zweistufige Form einen engeren und einen breiteren Raum aufweist, eine Seite des Gleitelementes (45) mit einem dritten Verbindungsabschnitt (451) passend zu dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt (32,34) ausgestaltet ist, wobei der erste Verbindungsabschnitt (32) dazu dient, mit dem dritten Verbindungsabschnitt (451) verbunden zu werden, und das Gleitelement (45) von der ersten Position in die zweite Position zu verschieben, und der zweite Verbindungsabschnitt (34) dazu dient, mit dem dritten Verbindungsabschnitt (451) verbunden zu werden und das Gleitelement (45) aus der zweiten Position in die erste Position zu verschieben, ein vierter Verbindungsabschnitt (452) auf der anderen Seite des Gleitelementes (45) entgegengesetzt zu dem dritten Verbindungsabschnitt (451) ausgebildet ist, das Stangenelement (43) mit einem fünften Verbindungsabschnitt (431) ausgestaltet ist, der zu dem vierten Verbindungsabschnitt paßt, so daß, wenn das Gleitelement (45) in der ersten Position steht, der vierte und der fünfte Verbindungsabschnitt (452,431) gegeneinander stoßen und Druck aufeinander ausüben, und das Stangenelement (43) mit einem sechsten Verbindungsabschnitt (432) ausgestaltet ist, der zu dem vierten Verbindungsabschnitt paßt, so daß, wenn das Gleitelement (45) in der zweiten Position steht, der vierte Verbindungsabschnitt (452) und der sechste Verbindungsabschnitt (432) gegeneinanderstoßen.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen siebten Verbindungsabschnitt (9411) und einen achten Verbindungsabschnitt (411) umfaßt, wobei der siebte Verbindungsabschnitt (9411) am hinteren Ende des Teleskopschienensatzes (94) angeordnet ist und der achte Verbindungsabschnitt (411) am Basissitz (41) angeordnet ist, so daß, wenn der Teleskopschienensatz (94) vollständig in die stationäre Schiene eingeschoben ist, der siebte Verbindungsabschnitt (9411) und der achte Verbindungsabschnitt (411) gegeneinanderstoßen, so daß das Gleitelement (45) sicher in der ersten Position sitzt.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ersten Verbindungsabschnitt (32) um eine Querversteifung handelt, es sich bei dem zweiten Verbindungsabschnitt (34) um ein vorstehendes Element handelt, es sich bei dem dritten und dem vierten Verbindungsabschnitt (451,452)) um vorspringende Körper handelt, es sich bei dem fünften Verbindungsabschnitt (431) um eine Einkerbung handelt und es sich bei dem sechsten Verbindungsabschnitt (432) um ein vorspringendes Element handelt.
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