DE19851392A1 - Vorrichtung zum zeitweiligen Verbinden eines bewegbaren Gegenstandes mit einer Halteschiene - Google Patents

Vorrichtung zum zeitweiligen Verbinden eines bewegbaren Gegenstandes mit einer Halteschiene

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zeitweiligen Verbinden eines bewegbaren Gegenstandes etwa eines Fahr­ zeugsitzes - mit einer eine hinterschnittene Längsnut auf­ weisenden Halteschiene, wobei in Formrippen, welche die hinterschnittenen Bereiche der Längsnut übergreifen, in Ab­ ständen zueinander Bohrungen eingebracht sind, deren Durch­ messer größer ist als der Abstand der Formrippen voneinan­ der, sowie von der Vorrichtung wenigstens ein Klemmstift abragt, der in die Längsnut einsetzbar und mit einem Fuß­ teller im hinterschnittenen Bereich der Halteschiene an­ bringbar ist.
Der Schrift zu DE 297 06 258 U1 der Anmelderin sind ver­ schiedene Ausführungen von rollstuhlgerechten Kastenaufbau­ ten zu entnehmen, in denen ein - über Auffahrschienen ein­ gebrachte - Rollstuhl mit Zurrgurten an Punktverankerungen oder in Halteschienen der oben beschriebenen Art befestigt wird.
Solche Halteschienen offenbart auch die EP-A-709 247 zur Aufnahme von Verankerungsleisten als Gegenstück, von deren Boden Fußblöcke mit tellerartigen Ausformungen abragen, die in jene hinterschnittenen Längsnuten eingebracht und dann durch einen vertikalen Drehstift von Hand fixiert werden können. Es handelt sich dabei um ein nur schwer zu handha­ bendes Element.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin­ der das Ziel gesetzt, die erkannten Nachteile an den Vor­ richtungen der eingangs erwähnten Art zu beseitigen sowie deren Handhabung und Einsatzmöglichkeiten zu verbessern; vor allem sollen hohe Standzeiten gewährleistet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Patentanspruches; die Unteransprüche gegen günstige Weiter­ bildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß ist dem/den Klemmstift/en in Abstand zumin­ dest ein Rastbolzen an der Vorrichtung zugeordnet, wobei Klemmstift/e und Rastbolzen axial verschieblich vorgesehen sind sowie durch eine gemeinsame Betätigungseinheit mitein­ ander gesteuert zu werden vermögen. Dank dieser Maßgabe ge­ nügt ein Handgriff zur Betätigung aller Funktionen der Vor­ richtung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zur Steuerung der einzelnen Stellungen in der Vorrichtung eine Kulissen­ scheibe der Betätigungseinheit mit Kulissenschlitzen oder Steuerkurven vorhanden, in welchen Kulissenstifte für den/die Klemmstift/e und den Rastbolzen geführt sind; in Spannstellung sitzt der Raststift in einer der Schienenboh­ rungen, während die Klemmstifte außerhalb der Bohrungen stehen und mit ihrem Fußteller die jenen hinterschnittenen Bereich überspannenden Formrippen der Schiene untergreifen sowie die Vorrichtung an der Halteschiene festklemmen.
Als günstig hat es sich erwiesen, die Kulissenscheibe um einen sie durchsetzenden Lagerstab der Vorrichtung begrenzt drehbar anzuordnen; die Kulissenschlitze sollen zumindest teilweise um den Lagerstab gekrümmt sein.
Jener Rastbolzen ist erfindungsgemäß ebenfalls vom Lager­ stab durchgriffen; ein sich in Bolzenlängsachse erstrecken­ des Langloch des Rastbolzens nimmt den Lagerstab auf und erlaubt die axiale Bewegung des Rastbolzens zwischen Spann- und Entriegelungsstellung. Dazu wird der Rastbolzen gegen einen Kraftspeicher axial geführt. Zu dessen Aufnahme ist vorteilhafterweise ein Teil des Rastbolzens als Hülsenteil ausgebildet; der Kraftspeicher spannt sich zwischen dem Lagerstab und einem Bolzenboden - od. dgl. Anschlag -, welch letzterer jenen Hülsenteil verschließt und ein sich konisch endwärts verjüngendes, zur Halteschiene hin wei­ sendes Eingriffsende bildet.
Im übrigen hat es sich als günstig erwiesen, daß der Kulissenstift des Rastbolzens dessen Längsachse quert und beidends vom Hülsenteil abragt, um in der Kulissenscheibe besser geführt zu sein; letztere ist querschnittlich U-förmig ausgebildet und ihre beiden - zwischen sich den Rastbolzen führenden - Schenkelwände weisen die Kulissenschlitze oder Steuerkurven - in miteinander fluchtender Anordnung - auf; dadurch entsteht eine sichere Lagerung für die Kulissenstifte.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß der Kulissen­ stift des Rastbolzens mit dem ihn aufnehmenden Kulissen­ schlitz zwei Endlagen bestimmt, zum einen eine Verriege­ lungsstellung mit ausgeschobenen Rastbolzen sowie zum ande­ ren eine Freigabestellung mit eingezogenem Rastbolzen. Zu­ dem soll der Kulissenstift mit dem Kulissenschlitz durch wenigstens eine Rastschulter des Kulissenschlitzes zumin­ dest eine Suchposition für den dann teilweise ausgefahrenen Rastbolzen bestimmen.
Erfindungsgemäß soll der Kulissenstift des anderen Kulis­ senschlitzes an einen linear verschiebbar angeordneten Füh­ rungskörper für den/die Klemmstift/e angeschlossen sein und zwei Endlagen - als Verriegelungsstellung mit angezogenem Klemmstift sowie als Freigabestellung mit ausgefahrenem Klemmstift - bestimmen. Der Kulissenschlitz für die Klemm­ stifte kann aus zwei teilringförmigen Abschnitte bestehen, die zwischen sich eine Mittelposition bestimmen. Somit können beide Kulissenschlitze gleichzeitig bestimmte Posi­ tionen festlegen helfen.
Erfindungsgemäß soll der Führungskörper auf der Firstfläche eines auf zumindest einem Kraftspeicher gelagerten Druck­ blockes verschieblich aufliegen. Im Druckblock ist wenig­ stens ein Klemmstift gelagert und mit ihm in seiner Längs­ achse bewegbar; zwischen dem Druckblock und einem Boden der Vorrichtung ist als Kraftspeicher eine jeweils den Klemm­ stift umgebende Tellerfeder vorgesehen, bevorzugt werden drei Tellerfedern um drei Klemmstifte.
Von Bedeutung für die Bewegungsabläufe der Klemmstifte ist, daß der Führungskörper auf seiner dem Druckblock abgekehr­ ten Seite wenigstens eine Steuerfläche anbietet, der ein profilartiges Widerlager anliegt; dieses ist fest im Ge­ häuse der Vorrichtung angeordnet und bestimmt im Zusammen­ wirken mit der Steuerfläche die Lagen der Klemmstifte. Zur Ausgestaltung der Steuerflächen gehören jeweils zwei höhen­ versetzte ebene Flächenabschnitte und eine diese verbin­ dende Neigungsfläche; der tiefliegende Flächenabschnitt liegt dem profilartigen Widerlager in Spannstellung der Klemmstifte auf und der höhenversetzte Flächenabschnitt dem Widerlager in gelöster Stellung der Klemmstifte. Es wird deutlich, daß die Gestaltung der Klemmstiftlagerung für die erfindungsgemäß günstige Steuerung der Vorrichtung besonders wichtig ist.
Dank dieser Erfindung bietet sich die Vorrichtung als gün­ stiges Zwischenstück für Fahrzeugsitze oder andere Einrich­ tungen an, die auf einem mit den Halteschienen ausgestatte­ ten Fahrzeugboden zeitweise und stufenweise verstellbar festgelegt werden sollen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vor­ richtung zum verstellbaren Festlegen eines Fahrzeugsitzes an einer Halteschiene eines Fahrzeuges in Spann- oder Ver­ riegelungsstellung;
Fig. 2, 4 jeweils einen Schnitt durch Fig. 1 nach deren Linie II-II bzw. IV-IV;
Fig. 3 ein vergrößertes Detail aus Fig. 2;
Fig. 5 eine Schrägsicht auf einen Teil der Halteschiene;
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 1 während eines Entriegelungsvor­ ganges mit geneigtem Betäti­ gungshebel;
Fig. 7 ein Detail der Fig. 6 in einer anderen Stellung;
Fig. 8 die Vorrichtung in gelöster bzw. entriegelter Stellung;
Fig. 9 ein vergrößertes Detail der Fig. 8 im Querschnitt;
Fig. 10 eine verkleinerte Wiedergabe des Betätigungshebels mit ange­ fügter Kulissenscheibe in Sei­ tenansicht;
Fig. 11 die vergrößerte Kulissenscheibe der Fig. 10;
Fig. 12 den Schnitt durch Fig. 11 nach deren Linie XII-XII.
In den Boden eines nicht weiter dargestellten Fahrzeuges sind in einem etwa einer Sitzbreite entsprechenden Abstand voneinander parallele Halteschienen 10 - einer Breite a von beispielsweise 55 mm - zum verstellbaren Festlegen eines bei 12 nur mit einem Teil einer Sockelwange angedeu­ teten Fahrzeugsitzes eingesetzt; diese Sockelwange 12 ist mit einer in die Halteschiene 10 einsetzbaren Verriege­ lungsvorrichtung 14 fest verbunden.
Die vor allem in Fig. 5 erkennbare Halteschiene 10 weist eine hinterschnittene Längsnut 16 einer Mündungsbreite b von beispielweise 11 mm und einer Querschnittsbreite e des hinterschnittenen Bereiches 18 von 20 mm auf. Diese Längs­ nut 16 ist - in Abständen f von deren Mittellinien M - mit Bohrungen 20 versehen; der Bohrungsdurchmesser d ent­ spricht etwa jener Mündungsbreite b.
Die Verriegelungsvorrichtung 14 umfaßt ein U- oder rinnen­ förmiges Gehäuse 22 - oder ein Gehäuse 22 aus Vierkantrohr -, dessen Gehäuseboden 24 auf jene Halteschiene 10 aufgesetzt wird, wie Fig. 2 erkennen läßt. Auf dem Gehäuseboden 24 ruhen drei jeweils den Schaft eines - unterhalb des Gehäusebodens 24 einen radial abkragenden Fußteller 26 aufweisenden - Klemmstiftes 28 umgebende Tel­ lerfedern 30, die nach oben hin in entsprechende Ausnehmun­ gen 32 eines Druckblockes 34 einragen. In diesem hängen an Querstiften 36 jene Klemmstifte 28, deren eine Längsachse Q bestimmenden Schäfte jeweils in Durchgangsbohrungen 35 des Druckbolzens 34 sitzen.
In Spannstellung der Verriegelungsvorrichtung 14 liegen jene in den hinterschnittenen Bereich 18 der Längsnut 16 eingeschobenen Fußteller 28 gemäß Fig. 3 beidseitigen Pult­ flächen 17 jenes Bereiches 18 klemmend an; die Pultflächen 17 sind die Unterflächen von Formrippen 37, welche die hin­ terschnittenen Bereiche 18 überspannen. In diesem gespann­ ten Zustand mißt der Abstand i der Achse B des Querbolzens 36 von der Halteschiene 10 etwa 15 mm, wohingegen der Ab­ stand i1 in gelöster Lage nach Fig. 9 dazu 14 mm beträgt, daß sich dann ein Abstand ,n zwischen Pultfläche 17 und Fußteller 28 von 1 mm einstellt.
Der Druckblock 34 wird durch einen seiner Firstfläche 33 zugeordneten Führungskörper 38 in die Spannstellung ge­ drückt und dort gehalten, der seinerseits mit aufwärts wei­ senden Steuerflächen 40 an einer diesen entsprechenden An­ zahl hohler Querprofile 44 des Gehäuses 22 verfahrbar ist. Jede der Steuerflächen 40 besteht aus zwei - in Fig. 6 verdeutlichten - zueinander höhenversetzt bodenparallelen Flächenabschnitten 41, 41 h und einer diese verbindenden Neigungsfläche 42; bei Bewegung eines Verstellhebels 46 in Entspannrichtung x verlagert sich der Führungskörper 38 aus der Spannstellung der Fig. 1 zunehmend in Pfeilrichtung z in die in Fig. 8 angedeutete Entriegelungsstellung, in wel­ cher die höherliegenden Flächenabschnitte 41 h mit den als Widerlager dienenden Querprofilen 44 zusammenwirken; dann drückt der Führungskörper 38 über den Druckblock 34 jene Tellerfedern 30 zusammen sowie gleichzeitig die Fußteller 26 der Klemmstifte 28 in größeren Abstand n zu jenen Pult­ flächen 17 und damit auch zum Gehäuseboden 24.
Zwischen dem Führungskörper 38 und jenem Verstellhebel 46 liegt eine an letzteren angeschlossene, an einem zu jenen Querprofilen 42 parallelen Lagerstab 48 mit einer Lagerboh­ rung 49 gelagerte Kulissenscheibe 50; diese bildet mit dem Verstellhebel 46 eine um den Lagerstab 48 drehbare Betäti­ gungseinheit 52 (Fig. 10). Der rohrförmige Verstellhebel 46 ist mit seinem abgewinkelten Ende 47 auf - oder auch unter - dem Querschnittsboden 54 der querschnittlich U-förmigen Kulissenscheibe 50 festgelegt. Ihm ist der Stabilität und zusätzlichen Arretierbarkeit an einem Rastloch 53 des Ge­ häuses 22 halber ein Querrohr 45 zugeordnet.
Die Schenkelwände 56 der Kulissenscheibe 50 sind mit halb­ kreisähnlich verlaufenden Endkanten 58 versehen, die zum Verstellhebel 46 hin in einen zum Querschnittsboden 54 rechtwinkeligen Abschnitt 58 a und - in Fig. 11 links - anderseits in eine jenen Querschnittsboden 54 verkürzende Schrägkante 59 übergehen. Nahe letzterer endet ein aus zwei Bogenabschnitten 60 a bestehender Kulissenschlitz 60, der eine Steuerkurve für die Bewegung des Führungskörpers 38 bildet; in dieser wird ein Ende eines Kulissenstiftes 62 geführt, der eine halsartige Anformung 39 des Führungskör­ pers 38 durchsetzt. In Fig. 11 sind mit 62 a, 62 b, 62 c drei Positionen des Kulissenstiftes 62 gemäß den Stellungen des Führungskörpers 38 in den Fig. 1, 6, 8 dargestellt.
Die äußere Längskante 64 des zweiten, in der rechten Hälfte der Fig. 11 der teilkreisförmigen Endkante 58 zugeordnete Kulissenschlitz 64 ist ihrerseits teilkreisförmig, wohinge­ gen in der innenliegenden Längskante 64 a eine Rastschulter 68 für einen zweiten Kulissenstift 70 zu erkennen ist. Letzterer ist einem Rastbolzen 72 zugeordnet und in Fig. 11 ebenfalls in drei Positionen 72 a, 72 b, 72 c nach den Fig. 1, 7 und 8 dargestellt.
Der Rastbolzen 72 dient der Festlegung der Verriegelungs­ vorrichtung 14 an der Halteschiene 10 durch Absenken in eine der Bohrungen 20. Er ist gemäß Fig. 4 mittels Langlö­ chern 74 eines Hülsenteiles 76 axial verschieblich am La­ gerstab 48 aufgehängt und gegen Verschwenken um den Lage­ stab 48 gesichert. Zudem bildet ein Paar koaxialer, von dem Hülsenteil 76 sowie quer zur Bolzenlängsachse A abragender Stiftstücke den Kulissenstift 70 für jenen zweiten Kulis­ senschlitz 66. Im Hülseninnenraum 77 ist eine Schraubenfe­ der 80 zwischen dem Lagerstab 48 und einem den Hülsenteil 76 ergänzenden schalenartigen Bolzenboden 78 als Kraftspei­ cher aufgespannt. Gegen diesen wird der Rastbolzen 72 durch die Kulissenführung 66/70 angehoben, wenn die Betätigungs­ einheit in die Entriegelungsstellung überführt wird.
Aus Fig. 11 sind in Zusammenhang mit den Fig. 1, 6, 7 und 8 die folgenden Positionen erkennbar:

Claims (22)

1. Vorrichtung zum zeitweiligen Verbinden eines beweg­ baren Gegenstandes, etwa eines Fahrzeugsitzes, mit einer eine hinterschnittene Längsnut aufweisenden Halteschiene, wobei in Formrippen, welche die hin­ terschnittenen Bereiche der Längsnut übergreifen, in Abständen zueinander Bohrungen eingebracht sind, deren Durchmesser größer ist als der Abstand der Formrippen voneinander, sowie von der Vorrichtung wenigstens ein Klemmstift abragt, der in die Längs­ nut einsetzbar und mit einem Fußteller im hinter­ schnittenen Bereich der Halteschiene verschiebbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Klemmstift/e (28) und zu ihm/ihnen in Abstand zumindest ein Rastbolzen (72) an der Vor­ richtung (14) jeweils axial verschieblich lagern und mit einer Betätigungseinheit (52) zur gemeinsa­ men Steuerung ihrer Bewegung verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kulissenscheibe (50) der Betätigungseinheit (52) mit Kulissenschlitzen oder Steuerkurven (60, 66), in welchen Kulissenstifte (62, 70) für den/die Klemmstift/e (28) und den Rastbolzen (72) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kulissenscheibe (50) um einen sie durchsetzenden Lagerstab (48) der Vorrichtung (14) begrenzt drehbar und die Kulissenschlitze (60, 66) zumindest teilweise um den Lagerstab gekrümmt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ein sich in Bolzenlängsachse (A) erstreckendes Langloch (74) des Rastbolzens (72) vom Lagerstab (48) durchsetzt ist und der Rastbolzen gegen einen Kraftspeicher (80) axial geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Teil des Rastbolzens (72) als das Langloch (74) anbietendes Hülsenteil (76) ausge­ bildet und in ihm der Kraftspeicher (80) zwischen dem Lagerstab (48) und einem Bolzenboden (78) od. dgl. Anschlag angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kulissenstift (70) des Rastbolzens (72) dessen Längsachse (A) quert und beidends vom Hülsenteil (76) abragt oder dieses mit den Enden des Rastbolzens entsprechenden Anformungen versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kulissenscheibe (50) zwei zwischen sich den Rastbolzen (72) führende Wandungen (56) sind, die Kulissenschlitze oder Steuerkurven (60, 77) fluchtend aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen Schenkelwände (56) der querschnittlich U-förmig ausgebildeten Kulissenscheibe (50) sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kulissenstift (70) des Rastbolzens (72) mit dem ihn aufnehmenden Ku­ lissenschlitz (66) zwei Endlagen als Verriegelungs­ stellung (72 a) mit ausgeschobenen Rastbolzens sowie mit eingezogenem Rastbolzen (72 c) bestimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kulissenstift (70) mit dem Kulissen­ schlitz (66) durch wenigstens eine Rastschulter (68) des Kulissenschlitzes zumindest eine Suchposi­ tion (72 b) für den teilweise ausgefahrenen Rastbol­ zen (72) bestimmt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kulissenstift (62) des anderen Kulissenschlitzes (60) an einen linear verschiebbar angeordneten Führungskörper (38) für den/die Klemmstift/e (26) angeschlossen ist und zwei Endlagen als Verriegelungsstellung (62 a) mit angezogenem Klemmstift sowie als Freigabestellung (62 c) mit ausgefahrenem Klemmstift bestimmt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch zwei teilringförmige Abschnitte (60 a) des Kulissen­ schlitzes (60), die zwischen sich eine Mittelposi­ tion (62 b) bestimmen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (38) auf der Firstfläche (33) eines auf zumindest einem Kraftspeicher (30) gelagerten Druckblockes (34) verschieblich vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß im Druckblock (34) wenigstens ein Klemmstift (28) gelagert und mit ihm in seiner Längsachse (Q) bewegbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckblock (34) und einem Boden (24) der Vorrichtung (14) vor­ gesehene Kraftspeicher (30) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher als jeweils den Klemmstift (28) ausgebende Tellerfedern (30) ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (38) auf seiner dem Druckblock (34) abgekehrten Seite wenigstens eine Steuerfläche (40) aufweist, der ein profilartiges Widerlager (44) anliegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Steuerfläche (40) aus zwei höhenversetzten ebenen Flächenabschnitten (41, 41 b) und einer diese verbindenden Neigungsfläche (42).
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der tiefliegende Flächenab­ schnitt (41) dem profilartigen Widerlager (44) in Spannstellung der/des Klemmstift/es (28) aufliegt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der höhenversetzte Flächenab­ schnitt (41 h) dem Widerlager (44) in gelöster Stel­ lung der/des Klemmstifte/s (28) aufliegt.
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (22) rechteckigen oder U-förmigen Querschnitts mit seine Schenke 1 schienenwärts verbindendem Gehäuseboden (24) sowie einem in sich zu letzteren hin öffnenden U-förmigen Querschnitt der im Gehäuse gelagerten Kulissenscheibe (50).
22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen­ scheibe (50) bodennah etwa halbkreisförmige Endkan­ ten (58) ihrer Schenkelwände (56) aufweist.
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