DE3013734C2 - Klappmöbel mit durch hydraulischen Druck betätigten Klemmgelenken - Google Patents

Klappmöbel mit durch hydraulischen Druck betätigten Klemmgelenken

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DE3013734C2
DE3013734C2 DE3013734A DE3013734A DE3013734C2 DE 3013734 C2 DE3013734 C2 DE 3013734C2 DE 3013734 A DE3013734 A DE 3013734A DE 3013734 A DE3013734 A DE 3013734A DE 3013734 C2 DE3013734 C2 DE 3013734C2
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pressure
tubular
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Jürgen Dipl.-Ing. 8026 Irschenhausen Lambrecht
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/0244Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by fluid means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Klappmöbel mit mehreren über Drehgelenke miteinander schwenkbar verbundenen aus rohrförmigen Rahmer· bestehenden Elementen, deren Winkellage in mehreren Stellungen zueinander wahlweise feststellbar sind durch mittels an den Rahmen angeordneten als Gelenkteile ausgebildeten durchlochlen flachen Klemmbacken, die um einen Gelenkniet drehbar und durch Aufbringen eines zum Gelenkniet axialen Drucks feststellbar sind.
Klappmöbel dieser Art. bei denen die Feststellung der gegeneinander schwenkbaren Elemente durch a's Gelenktcile ausgebildete, durchföchte Klemmbacken erfolgt, sind aus DE-GM 73 15 769 bekannt. Dabei sind an den schwenkbaren Elementen mit Langloch versehene Arretiercr drehbar befestigt, die mit Hilfe von handbetätigten Kurvenscheibe!! gegeneinander und gegenüber dem Rahmen des Klappmobcls mittels axial aufgebrachten Anpreßdruck festgeklemmt werden können. Die vorgeschlagene Lösung ist. obwohl sie nur einseitig wirkt, außerordentlich kompliziert. Sie ist außerdem gefährlich, da die Arretiercr bei Verstellung der schwenkbaren Elemente relativ zueinander um die Schwenkachse herum gedreht werden, wobei bei unvorsichtiger Betätigung Finger eingeklemmt werden können.
Aus der US-PS 30 24 067 ist es zum Einstellen der Neigung der Rückenlehne eines Sitzes bekannt, die Arretierung der zueinander schwenkbaren Elemente mittels hydraulisch hetätiglen Klcinmglicdern vorzunehmen.
Der Erfindung hegt d,.· Auiiral.r zugrunde. Klappuio bei der eingangs erv. ahnten Art beim I instellen beliebiger Winkellage!! der l.lemente zueinander funktionssicli'T zu iti.n ln-n und ihre I kr stellung /\i vereinfachen und damit zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß dadurch gelost, dall zum Aufbringen des axialen Druckes in dem rohrförmigen Rahmen ein an der Rohrwand innen anliegender, mit Hydraulikflüssigkeit gefüllter elastisch verformbarer Schlauch vorgesehen ist, der an seinen beiden geschlossenen Enden über das Ende des rohrförmigen Rahmens hinaus in den Bereich der Klemmbacken des Gelenks hineinragt, von denen die eine mit einer zu einer benachbarten Klemmbacke offenen Schlauchkammer für den Schlauch versehen ist, wobei die Kraft für den hydraulischen Druck von einem
to am Rahmen befestigten, handbetätigten und seibsthemmenden Hebel über ein bewegliches Druckstück auf den Hydraulikschlauch übertragen wird.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen am Beispiel einer Klappliege dargestellt. Die Ausführungen lassen jich ohne weiteres auf einen Klappstuhl oder andere Klappmöbel übertragen.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze einer Klappliege.
Fig. 2 stellt ein Gelenk im zusammengeklappten Zustand der Klappliege dar.
Fig. 3 zeigt das Geienkteil mit Schlauchkammer eines Ständers.
In Fig.4 ist die Vorrichtung zur Erzeugung von Hydraulikdruck mittels Handkraft angedeutet.
Die in Fig. I dargestellte Klappliege besteht in bekannter Weise aus einem Mittelteil 1, einem gegenüber dem Mittelteil 1 schwenkbaren Kopfteil 2 sowie Fußteil 3 und außerdem aus zwei Ständern 4 und 5. Ständer 4 und 5 nehmen gegenüber dem Mittelteil 1 zwei bevorzugte Positionen ein: die in F i g. 1 dargestell-
iii te ausgeklappte Stellung und die zusammengeklappte Stellung, in der die Ständer 4, 5 parallel zum Mittelteil 1 liegen.
Kopfteil 2 und Fußteil 3 können dagegen jede beliebige Winkellage gegenüber Mittelteil 1 einnehmen.
Im zusammengeklappten Zustand liegen Kopfteil 2 und FiiBteil 3 ebenfalls parallel zu Mittelteil 1.
An den Gelenken 6, 7, 8 und 9 sind jeweils dre; Teile drehbar zusammengeführt. Mittelteil 1, Kopfteil 2 und Ständer 4 bzw. Mittelteil 1, Fußteil2'jndStänder5.
-ίο Als Beispiel ist Gelenk 7 in F i g. 2 im Schnitt gezeichnet, und zwar in einer zusammengelegten Stellung des Klappmöbels. Dabei liegt ein rohrförmiger Rahmen 12 des Kopfteils 2 auf dem rohrförmigen Rahmen Il von Mittelteil 1 und auf Rahmen 12
■i> wiederum ein rohrförmiger Rahmen 13 von Fußteil 3. Ein rohrförmiger Rahmen 15 vom Ständerteil 5 ist unter Rahmen 11 des Mittelteils I geklappt.
In die Enden der rohrförmigen Rahmen 11, 13 und 15 sind Gelenktcile 21, 23 bzw. 25 gesteckt und mit den
'"> zugehörigen Rahmenenden in geeigneter Weise verbunden. Die Gelenktcile 21, 23, 25 besitzen an ihrem einen Ende einen solchen Querschnitt, daß sie in die rohrförmigen Rahmen 111 13,15 innen hineinpassen. Ihr anderes Ende besteht aus zwei flachen, durchlochten
·.". Klemmbacken 31, 32 bzw. 33, 34 bzw. 35, 36. Diese werden durch einen Gelenkniet 17 mit geringem Spiel zusammengehalten, so daß Mittelteil I, Kopfteil 2 und Ständer 5 ohne hydraulischen Druck von innen leicht gegeneinander verdreht werden können.
»<i Die beiden gelochten Klemmbacken 33 und 34 vom (i'.'lenktfil 23 und die beiden gelochten Klemmbacken 3") und 36 vom Gelcnkteil .25 sitzen auf Gelenkniet 17 ncbentMnandiT. und zwar /wischen den beiden gelochten Klemmbacken 31 und 32 von Gelenkteil 21. Die
' ■ Klemmbacken 51 und 32 liegen an den Nietkopfen von (iclenknii't Yl innen an und werden dadurch gegenüber w)ti der Mille her aufgebrachte- Kräfte abgestützt.
Die gelochte Klemmbacke 32 ist mit einer Nase 42
versehen, die als Anschlag fur den Ständer 5 in seiner ausgeklappten Stellung dient.
Die gelochte Klemmbacke 36 ist dagegen mit einer Schlauchkammer 46 versehen, deren Ende 47 in der ausgeklappten Stellung von Ständer 5 gegen Nase 42 anliegt.
In Fig.3 ist das Gelenkteil 25 in perspektivischer Ansicht noch einmal genauer dargestellt. An seinem gelenkseitigen Fnde sind die beiden gelochten Klemmbacken 35 und 36 gezeigt. Durch das Loch 37 wird im zusammengebauten Zustand des Gelenks der Gelenkniet 17 hindurchgesteckt.
Am anderen Ende 38 hat Gelenkteil 25 im wesentlichen kreisrunder. Querschnitt, so daß es in den rohrförmigen Rahmen 15 von Ständer 5 hineingeschoben werden kann und innen zur Aufnahme eines Schlauchs 20 offen ist.
Klemmbacke 36 von Gelenkteil 25 ist mit einer Schlauchkammer 46 versehen, die bei 47 endet. Der Querschnitt von Schlauchkammer 46 ist so gewählt, daß das beim Zusammenbau hineingesteckte Schlauchende ein wenig flach gedruckt werden muß. Alternativ cder zusätzlich kann das Schlauchende auch mit einer oder mehreren Falten versehen werden. Auf der Innenseite gegen Klemmbacke 35 ist Schlauchkammer 46 offen. Das Gelenkteil 25 ist zwischen Klemmbacken 35 und 36 mit einem Schlitz 48 versehen. Wenn jetzt im Schlauch 20 Druck aufgebaut wird, versucht sein in Schlauchkammer 46 befindliches Ende sieh auszudehnen. Dadurch werden Klemmbacken 35 und 36 auseinandergedrückt, jo
Wie in F i g. 2 zu erkennen ist, drückt die Außenseite von Klemmbacke 35 gegen die Klemmbacken 33 und 34 von Gelenkteil 23. Damit wird die Außenseite von Klemmbacke 33 gegen die Innenseite von Klemmbacke 31 gedruckt. Die Außenseite von Klemmbacke 36 stützt js sich auf der Innenseite von Klemmbacke 32 ab.
Die in Gelenk 7 zusammengeführten Teile werden demnach durch die von Schlauch 20 übertragene Hydraulikkraft gegeneinander gedrückt. Damit wird Fußteil 3 gp^enüber Mittelteil 1 in seiner Winkellage festgehalten.
Die am Beispiel von Gelenk 7 gemachten Ausführungen gelten auch für Gelenk 8. Dabei werden beide Gelenke 7,8, an denen das Fußteil 3 drehbar gegenüber dem Mittelteil I befestigt ist, vorzugsweise gleichzeitig arretiert.
Sinngemäß lassen sich die Ausführungen zu den Gelenken 7 und 8 auf die Gelenke 6 und 9 übertragen, nur daß dort das Kopfteil 2 drehbar und arretierbar rr.it Mittelteil 1 verbunden ist.
In Fig.4 ist im Schnitt der rohrförmige Rahmen 15 dargestellt, in dem innen der mit Hydraulikflüssigkeit gefüllte Schlauch 20 anliegt. Der Schlauch 20 ist etwas länger als Rahmen 15 und ragt an beiden Enden, d. h. bei Gelenk 7 und 8, über den Rahmen 15 hinaus. Der Schlauch 20 ist an beiden Enden etwas verjüngt bzw. mit Falten versehen, um innen durch das kreisförmige Ende 38 von Gelenkteil 25 in die Schlauchkammer 46 gesteckt werden zu können. Am Gelenk 8 befindet sich ein korrespondierendes nicht dargestelltes Gelenkglied.
Rahmen 15 ist an einem seiner beiden Schenkel mit einer öffnung 50 versehen. Im Gebiet dieser Öffnung 50 befindet sich innen ein bewegliches Druckstück 51, das mit einer Ausbuchtung 52 versehen ist, die in der Öffnung 50 sitzt. An der Stelle der Öffnung 50 ist um Rahmen 15 eine Rohrschelle 53 herumgelegt. Auf der der Öffnung50 zugeordneten Seite idgt Rohrschelle 53 über einen Niet 54 einen Handhebel 55.
In Fig. 4 ist Handhebel 55 in einer Stellung gezeigt, wo Druckstück 51 ganz am Inneren vom Rahmen 15 anliegt. Damit ist Hydraulikschlauch 20 drucklos.
Wire jetzt Handhebel 55 gedreht, so wird Druckstück 51 von der Innenwand von Rahmen 15 abgedrückt, der Hydraulikschlauch 20 zusammengequetscht und Druck aufgebaut. Durch diesen Hydraulikdruck wird in der am Beispiel von Gelenkknoten 7 geschilderten Weise das Kopf- bzw. Fußteil 2 bzw. 3 der Klappliege gegenüber dem Mittelteil 1 arretiert. Bei einem Klappstuhl wären die äquivalenten, gegeneinander zu arretierenden Elemente z. B. die Rückenlehne und Fußstütze gegenüber dem Sitz.
Die Kurvenform, mit der Handhebel 55 Druckstück 51 bewegt, ist so gewählt, daß sie selbstheinmend ist. der Handhebel 55 also in jeder Stellung feststeht.
In Fig.4 ist außerdem eine Traverse 56 angedeutet, wie sie aus Stabilitätsgründen häufig im Ständer von Klappmöbeln vorgesehen wird.
Hei dem in Schlauch 20 befindlichen Druckmedium kann es sich um geeignetes Öl, aber auch um Wasser handeln, gegebenenfalls mit Zusätzen wi« /.. B. ein Gefrierschutzmittel.
Hierzu 4 Biatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch: .
    Klappmöbel mit mehreren über Drehgelenke miteinander schwenkbar verbundenen aus rohrförmigen Rahmen bestehenden Elementen, deren Winkellage in mehreren Stellungen zueinander wahlweise feststellbar sind durch mittels an den Rahmen angeordneten als Gelenkteile ausgebildeten durchlochten flachen Klemmbacken, die um einen Gelenkniet drehbar und durch Aufbringen eines zum Gelenkniet axialen Druckes feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen des axialen Druckes in dem rohrförmigen Rahmen (15) ein an der Rohrwand innen anliegender, mit Hydraulikflüssigkeit gefüllter elastisch verformbarer Schlauch (20) vorgesehen ist, der an seinen beiden geschlossenen Enden über das Ende des rohrförmigen Rahmens (15) hinaus in den Bereich der Klemmbacken (31, 32,33,34, 35,3b) des Gelenks (6, i, 8,9) hineinragt, von denen die eine (36) mil einer zu einer benachbarten Klemmbacke (35) offenen Schlauchkammer (46) für den Schlauch (20) versehen ist, wobei die Kraft für den hydraulischen Druck von einem am Rahmen (15) befestigten, handbetätigten und selbsihemmenden Hebel (55) über ein bewegliches Druckstück (51) auf den Schlauch (20) übertragen wird.
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