DE3035787A1

DE3035787A1 - Papierschneidegeraet

Info

Publication number: DE3035787A1
Application number: DE19803035787
Authority: DE
Inventors: Gerald 8630 Coburg Dahle
Original assignee: DAHLE BUERO ZEICHENGERAETE
Current assignee: DAHLE BUERO ZEICHENGERAETE
Priority date: 1980-09-23
Filing date: 1980-09-23
Publication date: 1982-05-06
Also published as: JPS6036913B2; JPS5789590A; DE3035787C2; GB2085792A; US4516452A; SG6884G; GB2085792B

Description

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PATENTANWÄLTE Nürnberg, den 9 . Sept. 1980

Wilhelm Dahle, Büro- und' Zeichengerätefabrik, 8630 Coburg

Papierschneidegerat

Die Erfindung betrifft ein Papierschneidegerat mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen. Derartige, nachstehend kurz als Rollenschneider bezeichnete Schneidegeräte sind z.B. aus DE-OS 21 58 890 bekannt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollenschneider der eingangs genannten Art so konstruktiv auszugestalten, daß er bei einfacher, kostensparender Herstellbarkeit betriebssicher ist und einen guten Bedienungskomfort im Gebrauch bietet. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Auszugehen ist dabei insbesondere davon, daß die Tischplatte aus einem Stahlblech ausgeschnitten bzw. ausgestanzt ist. Dadurch, daß die Seitenteile die Seitenkanten der Tischplatte über deren gesamte Länge säumen und mit ihrer Innenseitenkante über die Tischplattenoberfläche

ORIGINAL INSPECTED

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hinausstehen, brauchen die Seitenkanten den Tischplatte nicht entgratet zu werden. Etwa vorhandene, nach oben stehende Schnitt- oder Stanzgrate können durch die konstruktive Ausbildung der Seitenteile nicht zu Verletzungen im Eietrieb führen.

Durch die Ausbildung der Seitenteile als Standfüße bzw. als Standfußträger kommt die Tischplatte beim Gebrauch des Schneidegeräts nicht in Kontakt mit der Oberfläche eines Aufstelltisches, so daß deren Beschädigung z.B. durch ein Verkratzen im Gebrauch des
Schneidegerätes nicht zu befürchten ist.

Auch ist es durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Seitenteile nicht mehr notwendig, gesonderte, rechtwinklig zur Schnittkante verlaufende Anlagelineale für das Schnittgut vorzusehen, wie diese bei bekannten Papierschneidegeräten jeweils auf eine Seite der Tischplatte aufgebracht sind. Durch die Erfindung ist sogar beidseitig je eine Anschlagkante vorhanden, so daß beim Arbeiten mit dem Schneidegerät wahlweise eine linke oder einer rechte Anschlagkante für das
Schnittgut zur Verfugung steht.

Durch das Kennzeichen des Anspruches 2 sind die Seitenkanten der Tischplatte nicnt nur durch das Überstehen

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der Seitenteile über die Tischoberfläche hinaus abgeschirmt. Vielmehr erstreckt sich die Abdeckung der Seitenkanten weit nach innen, so daß etwaige Schnittgrate auch optisch völlig abgedeckt sind. Schließlich ermöglicht die Auführungsform nach dem Kennzeichen des Anspruches 2 eine einfache und vor allen Dingen im praktischen Gebrauch sichere Verbindung zwischen den Seitenteilen und der Tischplatte gemäß Kennzeichen des Anspruches 3. Die Formschlußausnehmungen können in einfacher Weise bereits beim Ausschneiden bzw. Ausstanzen der Tischplatte aus einem Blech mit ausgestanzt bzw. angeformt werden. Die Sicherheit der Verbindung wird noch durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 4 verbessert. Überhaupt begünstigt die über die gesamte Länge der Seitenteile erfolgende mehrfache Verbindung derselben mit der Tischplatte eine hohe Betriebssicherheit, die noch durch die günstigen Hebelverhältnisse gefördert wird.

Durch das Kennzeichen des Anspruches 5 wird die Standsicherheit des Schneidegerätes erhöht.

Das Kennzeichen des Anspruches 6 begünstigt wiederum die Einfachheit des Schneidegerätes. Es vermeidet darüberhinaus Störfälle im Betrieb, wie sie bei gesonder-

ORiGINAL tNSPECTED

ter Ausbildung des Gegenmessers durch eine Lockerung von dessen Verbindung mit der Tischplatte eintreten können.

Das Kennzeichen des Anspruches 7 dient zur Vermeidung von Betriebsnachteilen, die aus der Gestaltung gemäß Kennzeichen des Anspruches 6 resultieren könnten. Die Stabilität der Gegenschneide wird wesentlich erhöht, weil ein Durchbiegen der Tischplatte verhindert wird. Diese Wirkung erfährt durch das Kennzeichen des Anspruches 8 eine besondere Förderung.

Durch das Kennzeichen des Anspruches 9 ist das Andrücklineal leicht austauschbar bzw. nachträglich einsetzbar.Durch das Kennzeichen des Anspruches 10 ist es möglich, die Führungsstange mit dem RoI!messerkopf erst nachträglich nach der Verbindung der Seitenteile mit der Tischplatte zu montieren, was den Montagevorgang vereinfacht. Außerdem ermöglicht diese Konstruktion eine einfache Dernontierbarkeit der Führungsstange und des Rollmesserkopfes z.B. zu Reparaturzwecken oder zum Nachschleifen des Rollmessers.

Durch das Kennzeichen des Anspruches 12 entfällt auch die Notwendigkeit eines Entgratens der zur Schnittsei-

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tenkante parallelen Tischplattenkante, ohne daß damit eine Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson verbunden ist.

Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen :

Fig. 1 die Einzelteile des Rollenschneiders in perspektivischer Explosionsdarstellung.

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Rollenschneiders in Montageendstellung bzw. Gebrauchsstellung seiner wesentlichen Einzelteile.

Die Tischplatte 1 des Rollenschneiders besteht aus einem Stahlblechzuschnitt. Ihre Schnittseitenkante 2 ist als Gegenschneide für das im Gehäuse 3 angeordnete, im einzelnen nicht dargestellte Rollrnesser ausgebildet. Das Gehäuse 3 des Rollmessers ist auf der parallel zur Tischplatte 1 bzw. zu deren Schnittseitenkante 2 verlaufenden Führungsstange 4 in Pfeilrichtung 5 an der Schnittseitenkante bzw. an dem Gegenmesser 2 von Hand entlangführbar. Zur Gewährleistung einer Griffgünstigkeit ist eine Griffrippe 6 an das Gehäuse 3 angeformt.

Die Seitenkanten 7,8 der Tischplatte 1 sind über ihre

ORIGINAL fNSPECTED

gesamte Länge von aus Kunststoff gespritzten Seitenteilen 9,10 gesäumt. Der Kunststoff ist ein Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer. An die Seitenteile 9,10 sind einstückig über die Auflagefläche 11 der Tischplatte 1 hinausstehende Haltewangen 12,13 angeformt. Die Haltewangen 12,13 sind im Bereich der Enden der Schnittseitenkante 2 angeordnet und dienen zur Halterung der Führungsstange 4.

Die Seitenteile 9,10 bilden oder tragen die Standfüße 14 für die Tischplatte 1. Die Seitenteile 9,10 stehen mit ihrer rechtwinklig zur Schnittseitenkante 2 der Tischplatte 1 verlaufenden Innenseitenkante 15 über die Tischplattenoberfläche 11 hinaus und bilden je eine seitliche Anschlag- und Ausrichtkante für das Schnittgut. Die Innenseitenkanten 15 sind Teil jeweils einer an ein Seitenteil 9,10 angeformten, eine Seitenkante 7,3 der Tischplatte 1 überdeckend auf der Tischplattenoberfläche 11 aufliegenden Leiste 16. Die Seitenteile 9,10 liegen mit an die Unterseite ihrer jeweiligen Leiste 16 in Leistenlängsrichtung 17 verteilt angeordneten Formschlußvorsprüngen 18 in die lischplatte 1 durchsetzenden Formschlußausnehmungen 19 unlösbar ein. Die Formschlußvorsprünge 18 sind durch Verformung z.B. mittels Ultraschall in die Formschlußausnehmungen

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19 der Tischplatte 1 eingebettet. Sie können jedoch auch lediglich unter Spreizspannung stehend in die Formschlußausnehmunggen eingeschn-appt sein. Die Standbzw. Aufstellfüße 14 können auch als Gummipfropfe ausgebildet sein, die in entsprechende, auf der Unterseite der Seitenteile 9,10 angebrachte Ausnehmungen eingesetzt sind.

Diü Schnittseitenkante 2 der Tischplatte 1 ist. ?ur Ausbildung' als Gegenschneide zum Rollmesser geschliffen. Im Bereich der Schnittseitenkante 2 ist etwa parallel zu dieser verlaufend unterhalb der Tischplatte 1 an deren Bodenfläche anliegend ein Stützträger in Form eines im Querschnitt aufrecht stehenden Blechstreifens 20 angeordnet. Der Blechstreifen 20 ruht mit seinen Enden 21,22 in als Auflager ausgebildeten Ausnehmungen 23 der Seitenteile 9,10.

Die Haltewangen 12,13 der Seitenteile 9,10 sind auf ihrer Innenseite mit jeweils einer Ausnehmung 24 versehen, in denen die Enden 25,26 eines parallel zur Schnittseitenkante 2 der Tischplatte 1 verlaufenden Andrücklineals 27 für das Schnittgut gehalten sind. Das Andrücklineal 27 kann z.B. aus Acrylglas bestehen und ist dementsprechend flexibel ausgebildet, so daß es nachträglich montierbar und auch auswechselbar ist, ohne daß dazu die Seitenteile 9,10 von der Tischplatte

ORiGiSMAL INSPECTED

1 gelöst werden müßten, was durch deren unlösbare Befestigung ohnehin nicht möglich ist.

Die Haltewangen 12,13 sind jeweils mit einer in deren Oberkante 28 ausmündenden Schlitznut 29 versehen. In den Schlitznuten 29 ruhen die Enden 30 der Führungsstange 4 mit Klemmsitz. In die Seitenflächen der Schlitznuten 29 sind Rastausnehmungen 31 für eine Formschlußeinlage der Enden 30 der Führungsstange 4 eingeformt .

Die zur Schnittseitenkante 2 parallele Tischplattenkante 32 ist als Abbiegung des Stahlblechzuschnittes nach unten ausgeführt.

Positions-Zahien-Lisie List of reference numbers

Patentanwälte Hefrierspl. 3 Postf. 9347 8500 NÜRNBERG 11

Kunde Customer	Akte <=«^e nnAPR	Benennung / Designation	Pos	Anmelder Applicant W. D ah Ie	Benennung / Designation	Sonderpositionen / Special.
Pos.	Ti "rhnl -ittr	51
1	Schpi-H^p-itPnkantP	Ά	ίγΠΡΓ]οη(ΤΐΡ<;ςρρ
2	Gehäuse	53
3	Fühnungsstangf!	54
4	Pfeilrichtunq	55
5	Griffrippe	56
6	Seitenkante	57
7	11	58
8	ζηίtnntni 1	59
9	If	60
10		61
11	Haltewange	62
12	Il	63
13	StanHfnfl	64
14	Innenseitenkante	65
15	I ρ i <*tp	66
16	Leisten längsrieht.	67
17	Formschlußvosprung	68
18	Formschlußausnehmur	&-
19	Blechstreifen	70
20		71
21	11	72
22	Δ11 c η ρ h ^m' ι π 3	73
23	If	74
24	Ende	75
25	ti	76
26	Anririirk 1 i npa 1	77
27	Oberkante	78
28	Schiit^nut	79
29	Ende	80
30	Ra<=it;aiJRnf>hmiingpn	81
31	Tischplattenkante	82
32		83
33		84
34		85
35		86
36 J		87
37		88
38		89
39		90
40		91
41		92
42		93
43		94
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Claims

Ansprüche Auf einen Tisch aufstellbares, von Hand bedienbares Schneidegerät insbesondere für Papier

1. mit einer an ihrer Schnittseitenkante eine Gegenschneide tragenden, dünnwandigen, insbesondere aus einem Stahlblechzuschnitt bestehenden Tischplatte,

2. mit zwei im Bereich der Enden der Schnittseitenkante an der Tischplatte befestigten, über deren Oberfläche hinausstehenden Haltewangen für eine parallel zur Gegenschneide mit Abstand oberhalb derselben verlaufende Führungsstange und

3. mit einem zum Zusammenwirken mit der Gegenschneide auf der Führungsstange längsverschiebbar geführten Rollmesser.

Kennzeichnender Teil:

4. Beide Haltewar.gen (12,13) sind jeweils ein-

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BSOw r-i'. JBNBE-IFiOi -.1

TELEFCN (O9MJ

S 327 PATWEC

TELEGRAMME.
PATWE TiTEL

BAYER VEBEINSBANK

POSTiCHKOi« f' ·Μ -' NBG. 11151 i!^r,:i

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stückiger Bestandteil eines die beiden rechtwinklig zur Schnittseitenkante [Z) verlaufenden Seitenkanten der Tischplatte (1) im wesentlichen über deren gesamte Länge säumenden, an diesen verankerten, als Kunststoffspritzteil ausgebildeten Seitenteiles (9, 10).

5. Die Seitenteile (9,10) bilden oder tragen die Standfüße (14) für die Tischplatte (1).

6. Die Seitenteile (9,10) stehen mit einer rechtwinklig zur Schnittseitenkante (2) der Tischplatte (1) verlaufenden Innenseitenkante (15) über die Tischplattenoberfläche (11) hinaus und bilden je eine Anschlagkanto für das Schnittgut.

2.) Schneidegerät nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Anschlagkanten Teil jeweils einer an ein Seitenteil (9,10) angeformten, eine Seitenkante (7,8) der Tischplatte (1) überdeckend auf der Tischplattenoberfläche (11) aufliegenden Leiste (16) sind.

3.) Schneidegerät nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (°,10) mit an die Unterseite

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ihrer Leiste (16) angeforrnten, in Leistenlängsrichtung (17) verteilt angeordneten Formschlußvorsprüngen (18) in die Tischplatte (1) durchsetzenden Formschlußausnehmungen (19) unlösbar einliegen.

4.) Schneidegerät nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Formschlußvorsprunge (18) durch Einschnappen unter Spreizvorspannung und/oder Verformung z.B. mittels Ultraschall in die Formschlußausnehmungen (19) der Tischplatte (1) eingebettet sind.

5.) Schneidegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

daß aus Gummi bestehende Aufstellfüße (14) in auf der Unterseite der Seitenteile (9,10) angebrachte Ausnehmungen eingesetzt sind.

6.) Schneidegeräte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Schnittseitenkante (2) der Tischplatte (1) geschliffen und selbst als Gegenschneide ausgebildet ist.

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7.) Schneidegerät nach einem oder mehreren 6er vorhergehenden Ansprüche,

gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

1. Im Bereich der Schnittseitenkante (2) etwa parallel zu dieser verlaufend ist unterhalb der Tischplatte (1) an deren Bodenfläche anliegend ein Stützträger angeordnet.

2. Der Stützträger ruht mit seinen Enden (21,22) in als Auflager ausgebildeten Ausnehmungen (23) der Seitenteile (9,10).

8.) Schneidegerät nach Anspruch 7,

dadurch gekennzeichnet,

daß äer Stützträger als im Querschnitt aufrechtstehender Blechstreifen (20) ausgebildet ist.

9.) Schneidegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Haltewangen (12,13) der Seitenteile (9,10) auf ihrer Innenseite mit jeweils einer Ausnehmung (24) versehen sind, in denen die Enden (25,26) eines parallel zur Schnittseitenkante (2) der Tischplatte (1) verlaufenden Andrucklineals (27) für das Schnittgut gehalten sind.

ORIGINAL INSPECTED

10.) Schneidegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

1. Die Haltewangen (12,13) sind jeweils mit einer in eine Seitenkante, insbesondere in ihre Oberkante (28) ausmündenden Schlitznut (29) versehen.

2. In den Schlitznuten (29) ruhen die Enden (30) der Führungsstange (4) mit Klemmsitz.

11.) Schneidegerät nach Anspruch 10,

dadurch gekennzeichnet,

daß in die Seiten der Schlitznuten (29) Rastausnehmungen (31) für eine Formschlußeinlage der Enden (30) der parallel zum Tisch verlaufenden I Uhrungsstange (4) eingeformt sind.

12.) Schneidegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

daß die zur Schnittseitenkante (2) parallele Tischplattenkante (32) durch eine Abbiegung des Stahlblechzuschnittes nach unten gebildet ist.