DE3035652C2 - Andruckwalzen in Tragwalzen-Wickelmaschinen - Google Patents

Andruckwalzen in Tragwalzen-Wickelmaschinen

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Description

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Die Erfindung betrifft Andruckwalzen, die an einer in seitlichen Führungen von Tragwalzen-Wickelmaschinen vertikal verschiebbar angeordneten Traverse gelagert sind und eine entlang der Scheitellinie auf der Aufwickelrolle liegende erste Andruckwalze und zwei weitere achsparallel zu dieser und beiderseits von ihr in symmetrischer Anordnung gelagerte Andruckwalzen umfassen, von denen bei Wiederbeginn nur die erste Andruckwalze und nach einer vorgegebenen Bewicklung nur die zwei weiteren Ai druckwalzen auf der Aufwickelrolle liegen.
Bei Tragwalzen-Wickelmaschinen, die in der Regel mit zwei Tragwalzen zum achslosen Aufwickeln von Bahnen ausgestattet sind, kommt es vor, daß die Aufwickelrolle unruhig läuft und im Extremfall sogar ausgeworfen wird. Dies geschieht wenn die sich bewickelnde Aufwickelrolle, ζ. Β. durch schlechte Papierqualität, unrund wird und die auf ihr liegende Andruckwalze zu springen beginnt *5
Damit eine aus der Wickelmaschine herausfliegende Aufwickelrolle keinen Schaden anrichtet, hat man bisher aus Sicherheitsgründen beidseits Klappen aus starken Platten angeordnet. Diese Klappen stören jedoch beim Betrieb der Wickelmaschine und ihre Anbringung ist außerdem aufwendig.
Andruckwalzen mit den eingangs genannten Merkmalen sind aus der US-PS 4180 216 bekannt. Bei Wickelbeginn kommt zunächst eine mittlere starr an der Traverse befestigte Andruckwalze mit der Wickelrolle in Berührung. Bei Erreichen eines vorgegebenen Bewicklungsgrads werden dann zwei weitere äußere Andruckwalzen an den Anlenkstellen an der Traverse gegenläufig in Richtung auf den Umfang der Wickelrolle bis zur Anlage an diesen geschwenkt. Anschließend M wird die Traverse so weit angehoben, bis die mittlere starr an ihr befestigte Andruckwalze außer Berührung mit der Wickelrolle kommt, wobei die äußeren Andruckwalzen durch weiteres Schwenken in Berührung mit der Wickelrolle gehalten werden.
Nachteilig bei dieser bekannten Andruckwalzen-Anordnung ist, daß die Bewegungsabläufe bei dem geschilderten Wechsel der Auflage der Anciruckwal/.cn genau aufeinander abgestimmt werden müssen, daß beim Instellungbringen der äußeren Andruckwalzen Gleitreibung zwischen ihnen und der Wickelrolle entsteht und wegen der Gegenläufigkeit ihrer Bewegung leicht Faltenbildung am Umfang der Wickelrolle entstehen kann und daß ferner kein zusätzlicher Andruck über die Traverse auf die schwenkbar an ihr befestigten äußeren Andruckwalzen ausgeübt werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zug-unde, bei Andruckwalzen der eingangs genannten Art eine derart verbesserte Ausführung vorzuschlagen, daß der Wechsel in der Auflage der mittleren bzw. äußeren Andruckwalzen vom Bewegungsablauf und der dazu erforderlichen konstruktiven Ausgestaltung her einfacher vorgenommen werden kann, wobei jeweils ein definierter Andruck über die Traverse und die an ihr angeordneten Andruckwalzen auf die Wickelrolle ausübbar sein soll, ohne daß die Gefahr von Faltenbildung am Umfang der Wickelrolle entsteht
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß Andruckwalzen mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen vorgeschlagen. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Andruckwalzen ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Bei Beginn und während der Anfangsphase des Aufwickelvorgangs liegt wie bei der bekannten Ausführung gemäA US-PS 41 80 216 nur eine Andruckwalze längs der obersten Mantellinie achsparallel auf der Aufwickelrolle. Während dieser Phase liegt die Aufwickelrolle sicher in dem Spalt zwischen den Tragwalzen, und Unrundheiten wirken sich noch nicht negativ aus. Sobald die Aufwickelrolle aber einen vorbestimmten Durchmesser, der von Fall zu Fall verschieden sein kann, aber etwa 500 mm betragen könnte, erreicht hat, kommen zwei weitere, vorzugsweise zusammen mit der ersten Andruckwalze an einer seitliche vertikal geführten Traverse angeordnete Andruckwalzen mit der Umfangsfläche der Aufwickelrolle in Berührung. Diese zwei weiteren Andruckwalzen sind symmetrisch zu der ersten Anaruckwalze angeordnet und können mit ihren Achsen im selben Abstand zueinander liegen wie die Tragwalzen.
Um den Wechsel zwischen der Anlage der mittleren Andruckwalze und in einer späteren Phase des Aufwickelvorgangs dann der zwei äußeren Andruckwalzen zu vereinfachen und zu beschleunigen, ist es erfindungsgemäß von wesentlicher Bedeutung, daß die erste Andruckwalze gegenüber der Traverse motorisch bewegbar und die zwei äußeren Andruckwalzen über starre Lagerböcke an der Traverse befestigt sind. Die erste Andruckwalze bewegt sich dabei während der Anfangsphase des Aufwickelvorgangs nicht mit derselben Geschwindigkeit wie die Traverse vertikal nach oben, sondern mit einer durch einen motorischen Antrieb erzeugten größeren Geschwindigkeit Dieser zusätzliche Antrieb für die erste Andruckwalze könnte bei Berührung der zwei weiteren Andruckwalzen mit der Aufwickelrolle ausgeschaltet werden, so daß dann alle drei Andruckwalzen im Eingriff mit der Aufwickelrolle sind. Da eine Zweipunktlagerung jedoch stets günstiger als eine Dreipunktlägerüng ist, wird es bevorzugt, die erste Andruckwalze durch ihren zusätzlichen Antrieb, vorzugsweise einen Spindeltrieb, sich mindestens noch ein Stück weiterbewegen zu lassen, bis sie außer Kontakt mit der Aufwickelrolle gekommen ist, so daß dann nur die zwei weiteren Andruckwalzen im Eingriff mit der Aufwickelrolle sind.
Durch den tiefer liegenden Angriffspunkt der zwei äußeren Andruckwalzen wird die Aufwickelrolle viel besser seitlich gehalten als von einer oben auf der Scheitellinie der Aufwickelrolle liegenden Andruckwalze. Dies ist von besonderer Bedeutung bei zunehmender Bewicklung der Aufwickelrolle, wenn die Gefahr entsteht, daß sie aufgrund von Unrundhdten aus der Wickelmaschine herausfliegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläuter.. Es zeigt jeweils schematisch
F i g. 1 eine Tragwalzen-Wickelmaschine in Seitenansicht in einer ersten Stellung der Andruckwalzen,
F i g. 2 in einer weiteren Stellung und
F i g. 3 in einer dritten Stellung,
Fig.4 ausschnittsweise die seitliche Führung der Traverse.
Eine Tragwalzen-Wickelmaschine zum achslosen Aufwickeln einer Warenbahn 4 besteht im wesentlichen aus achsparaliel angeordneten Tragwalzen 1 und 2, von denen mindestens eine drehbar angetrieben ist. In den zwischen den Tragwalzen 1,2 gebildeten Spalt wird eine Wickelhülse 3 eingelegt Der Anfang der Warenbahn 4 wird an der Wickelhülse 3 befestigt. Dann werden die Tragwalzen 1, 2 in Pfeilrichtung 5, 6 in Umdrehung versetzt und dadurch die Wickelhülse 3 ebenfalls gedreht, die sich dann mit der Warenbahn 4 bewickelt.
Die F i g. 1 zeigt einen Zustand, bei dem sich der Durchmesser der Aufwickelrolle 7 bereits vergrößert hat und bei dem eine mittlere erste Andruckwalze 8 noch auf der Scheitellinie der Aufwickelrolle 7 liegt. Zwei symmetrisch zu der ersten Andruckwalze 8 seitlich angebrachte weitere Andruckwalzen 9, die wie die erste Andruckwalze 8 allerdings über starre Lagerböcke 10 an einer Traverse 11 befestigt sind, haben noch keinen Kontakt mit der Oberfläche der Aufwickelrolle 7.
Durch einen Spindelantriebsmotor 12 (Fig.4) kann über Spindeltriebe 13, 14, 15 eine Relativbewegung der ersten Andruckwalze 8 gegenüber der Traverse 11 erzeugt werden. Durch diese Relativbewegung wird die erste Andruckwalze 8 schneller angehoben als die Traverse 11, die selbsttätig durch die anwachsende Aufwickelrolle 7 vertikal nach oben bewegt wird. Eine pneumatisch oder hydraulisch betätigte Kolben-Zylindereinheit 16 dient der Entlastung der Traverse 11, die in Führungen 17 seitlich geführt ist.
In der in F i g. 2 dargestellten Zwischenstellung, in der sich der Durchmesser der Aufwickelrolle 7 auf ein bestimmtes Maß vergrößert hat, kommen bei nahezu vollständig zurückgezogener erster Andruckwalze 8 die weiteren Andruckwalzen 9 mit der Oberfläche der Aufwickelrolle 7 in Berührung und Sehern diese gegen seitliches Herausfliegen aus dem Spai. zwischen den Tragwalzen 1, 2. Da die beiden seitlichen Andruckwalzen 9 nun die Funktion der ersten Andruckwalze 8 übernommen haben, kann letztere in eine unwirksame Stellurg, wie F i g. 3 zeigt, zurückgezogen werden, während die Andruckwalzen 9 bis zur Beendigung des Wickelvorgangs im Eingriff mit der Aufwickelrolle 7 bleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Andruckwalzen, die an einer in seitlichen Führungen von Tragwalzen-Wickelmaschinen vertikal verschiebbar angeordneten Traverse gelagert sind und eine entlang der Scheitellinie auf der Aufwickelrolle liegende erste Andruckwalze und zwei weitere achsparallel zu dieser und beiderseits von ihr in symmetrischer Anordnung gelagerte Andruckwalzen umfassen, von denen bei Wickelbeginn nur die erste Andruckwalze und nach einer vorgegebenen Bewicklung nur die zwei weiteren Andruckwalzen auf der Aufwickelrolle liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Andruckwalze (8) an der Traverse (11) relativ zu '5 dieser bewegbar gelagert ist und die weiteren Andruckwalzen (9) mit der Traverse (11) über starre Lagerböcke (10) verbunden sind.
2. Andruckwalzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Andruckwalze (8) über Spki jeitriebe (13,14,15) in vertikaler Richtung an der Traverse (11) motorisch (12) bewegbar ist.
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