DE3034387C2 - Klebepresse für Filme u.dgl. - Google Patents
Klebepresse für Filme u.dgl.Info
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- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/04—Cutting; Splicing
- G03D15/043—Cutting or splicing of filmstrips
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klebepresse, insbesondere für Film- und Magnetbänder, mit einer Auflage für zwei
geschnittene, stirnseitig aneinanderstoßende Bandstükke und einer Klebebandrolle zum Zuführen des
Klebebandes quer zur Filmlängsrichtung sowie mil einer festen Brücke auf der der Klebebandroile
gegenüberliegenden Seite der Auflage zum Ankleben von Hand des, freien Endes des die Stoßstelle
überspannenden Klebebandes, wobei ein mit Griff, Andruckelement und seitlichen Messern versehenes
Schwenkteil das Aufdrücken des Klebebandes auf die zu verbindenden Bandstücke sowie das beidseitige bündige
"Zuschneiden des Klebebandes gestattet, und wöbe; auf der Seite der Klebebandrolle eine bewegliche federbelastete
Brücke vorgesehen ist, an der das Klebeband in ihrer auflagennahen Stellung haftet und die zum
/Bereitstellen eines freien überstehenden Zugriffendes 'des Klebebandes in ihrer auflagenfernen Rückholstellung
dient.
Aus der US-PS 40 02 522 ist eine Klebepresse der ,'eingangs genannten Art bekannt, bei der die bewegliche,
federbelastete Brücke schwenkbar gelagert ist und zwischen einer auflagennahen und einer auflagenfernen
Stellung bewegt werden kann, wobei die Bedienungsperson zur Durchführung eines Klebevorganges das
Zugriffende des an der in auflagenferner Stellung befindlichen Brücke anhaftenden Klebebandes ergreift,
es löst und das Klebeband so weit von der Rolle abzieht, bis es eine Länge besitzt, um es auf die feststehende
Brücke drücken zu können. Bei dieser Tätigkeit haftet das Klebeband wieder an der beweglichen Brücke und
bedingt dadurch eine Bewegung der Brücke in die auflagennahe Stellung. Eine Federeinrichtung, die die
schwenkbare Brücke in Richtung auf ihre auflagenferne Stellung vorspannt, bewirkt, daß das Klebeband, das auf
beiden Brücken anhaftet, gespannt bleibt. Bei einer derartigen Klebepresse wird also durch die beschriebene
Tätigkeit die bewegliche Brücke von Hand verschwenkt. Diese Verschwenkung der Brücke ist
recht umständlich, so daß die Handhabung der Klebepresse erschwert wird. Hinzu kommt, daß das
Klebeband schon vor seinem endgültigen Ausrichten bezüglich der Stoßstelle der Bandstücke an der
beweglichen, der Auflage relativ nahegelegenen Brücke haftet, so daß ein Korrigieren des Ausrichtens sehr
leicht zur Faltenbildung des die Stoßstelle abdeckenden Klebebandbereiches führt, wodurch eine einwandfreie
Klebung nicht mehr möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Klebepresse der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß diese einfacher handhabbar ist und bei der eine Faltenbildung des Klebebandes vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschwenken der beweglichen Brücke von
ihrer Rückholstellung in die auflagennahe Stellung durch auf die Brücke einwirkende Druckelemente
erfolgt, die von dem Schwenktei! unmittelbar vor Beendigung des Schneidvorganges betätigt werden.
Hierdurch erfolgt ein Verschwenken der beweglichen Brücke automatisch beim Niederdrücken des Schwenkteiles,
so daß ein mühsames Schwenken von Hand entfällt. Die Handhabung der Klebepresse wird somit
entscheidend verbessert. Da das Klebeband erst nach Fertigstellung der Klebung mit der beweglichen Brücke
in Kontakt kommt, ist beim Ausrichten des Klebebandes vor der Klebung eine Faltenbildung ausgeschlossen.
Die Klebepresse weist eine Schwenkeinrichtung auf, die die bewegliche Brücke von einer auflagennahen
Stellung in eine auflagenferne Rückholstellung überführt, und aus zwei endseiiig an der beweglichen Brücke
angeschlossenen Zungen oesteht, wobei jedes Ende der
Brücke durch eine Feder gegen das untere Ende eines Druckstiftes, der gleitend in der Grundplatte gelagert ist
und dessen oberes Ende die Grundplatte überragt, unter Druck anliegt. Dabei wird die Drehbewegung der
schwenkbeweglichen Brücke in Richtung auf die Kante dir Auflage durch die Schwenkeinrichtung in der Weise
bewirkt, indem das Schwenkteil mit seinem Andruckele-• ment auf die Auflage abgesenkt wird, wobei ebenfalls
die Bewegung der schvvenkbeweglichen Brücke und die Aufbringung des Klebebandes auf diese gleichzeitig mit
dem Absenken des Schwenkteiles erfclgen. Durch das Absenken des Schwenkteiles auf die Grundplatte wird
durch ein Absenken der Druckstifte mit Hilfe der Federeinrichtung die Drehbewegung der Brücke in
■ Richtung auf die vordere Kante der Auflage bewirkt Ein Anheben des Schwenkteiles nach dem Abtrennen
des Klebebandes bewirkt dann ebenfalls unter dem ' Einfluß der Federn die Verschwenkung der beweglichen
Brücke von der Kante der Auflage weg in die auflagenferne Stellung.
Um sicherzustellen, daß das Klebeband immer ordnungsgemäß zwischen den beiden Brücken gespannt
ist und um es vor Faltenbildung an der Klebestelle zu schützen, muß diejenige Kraft, die notwendig ist, um das
Klebeband von der hinter der beweglichen Brücke in der Klebepresse angeordneten Klebebandrolle abzuwickeln,
einstellbar sein, um so ein Durchhängen des Klebebandes zwischen den beiden Brücken zu vermeiden.
Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß eine Bremsvorrichtung zum Regeln der zum Drehen der
Klebebandrolle notwendigen Kraft vorgesehen. Erfindungsgemäß kann so diejenige Kraft eingestellt werden,
die auf das Klebeband ausgeübt werden muß, um es von der Rolle auf die feststehende Brücke zu spannen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beispielhaft für eine Klebepresse für einen 16 mm
Film mit einseitiger Perforation anhand der Zeichnungen beschrieben, wodurch die Erfindung in keiner Weise
begrenzt wird. Es zeigt
Fig.l eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Klebepresse,
F i g. 2 eine Explosionszeichnung eir.er Bremsvorräch-.
tung der erfindungsgemäßen Klebepresse,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen beweglichen Brücke,
F i g, 4 eine schematische Schnittansicht, bei der die bewegliche Brücke in einer Stellung nahe der Auflage
ist,
Fig.5 eine schematische Schnittansicht gemäß
Fig.4, in der die Brüci.j sich in einer von der Auflage
zurückgezogenen Position befindet.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Klebepresse
besteht aus einer Grundplatte 2, auf der ein Schwenkteil 4, das eine Bandbearüeitungseinrichtung 6
aufweist, angelenkt ist. In einer Nut der Grundplatte 2 ist die Auflage 8 befestigt, deren Breite im vorliegenden
Fall 16 mm beträgt und auf der zwei zu verbindende Filmstreifen so mit ihren Enden gegeneinander
angeordnet sind, daß sich ihre Enden an der gestrichelten Linie 10 treffen. Ein Trennmesser 12 hilft,
die zu verbindenden Filmstreifen in einem rechten Winkel zu ihren Längsachsen zu schneiden. Ein weiteres
ίο Trennmesser 14, das unter einem Winkel zur Längsachse
der Filme angeordnet ist, dient dazu, den Magnetfilm, auf dem der Ton aufgenommen ist, zu schneiden, wobei
dieser Schnittwinkel notwendig ist, um jegliche Geräusche durch die Klebestelle beim Abspielen des
ι <-, Magnetbandes zu vermeiden.
Das Schwenkteil 4 der Klebepresse ist mit zwei Messern versehen (nicht dargestellt), die beim Absenken
des Schwenkteiles 4 und weiterem Druck auf einen Griff 16 ein Klebeband 18, das von einer K.lebebandrolle
j20 bis auf eine feststehende hintere Brücke 22 ^abgewickelt ist, in Übereinstimmung mit den Kanten
iler Auflage und mit den Film- oder Magnetbandseiten
beschneiden.
Eine bewegliche Brücke 24 ist an der Grundplatte 2 ;der Klebepresse durch Schrauben 26 befestigt, die durch
Löcher in der Brücke 24 hindurchgeführt sind, wobei 'Federn 28 zwischen den Schraubenköpfen oder
Schraubenbolzen und der Brürke anzuordnen sind, wie ■es aus den F i g. 3, 4 und 5 ersichtlich ist. Diese
,^Anordnung erlaubt der Brücke eine bogenförmige und
■eine geradlinige Bewegung relativ zum Schaft der Schrauben 26, wie es im nachfolgenden näher erläutert
wird. Die bewegliche Brücke 24 weist zwei Zungen 30 auf, jeweils eine an einem Ende der beweglichen Brücke
24, wobei jede Zunge 30 jeweils auf einem Druckstift 32, der in der Grundplatte 2 in der Nähe der vorderen oder
linken Kante der Grundplatte gleitend gelagert ist, federnd angeordnet ist. Hierdurch wird beim Absenken
der Druckstifte 32 die bewegliche Brücke von einer angehobenen, geneigten Position, bei der sie von der
linken Kante der Auflage (Fig.5) absteht, in eine vertikale und abgesenkte Position (Fig.4) zurückgeführt.
Der Griff 16 (Fig.l), der am Schwenkteil 4 angelenkt ist, ist starr mit zwei Messern zum
Beschneiden des Klebebandes und mit Dornen zum Perforieren des Klebebänder im Verbindungsbereich
zwischen den beiden Filmenden versehen. Diese Einrichtung ist an sich bekannt und aus diesem Grunde
in der Zeichnung nicht dargestellt. Dabei wird nach dem Absenken des Schwenkteiles 4 durch ein weiteres
Absenken des Griffs 16 das Abschneiden des Klebebandes an den Kanten der Auflage ebenso wie eine
Perforation des Klebebandes entsprechend den Perforationen des Filmes im Klebebereich bewirkt. Auch dies
ist an sich bekannt. Es ist nun am Griff 16 ein Niederdrücker 34 befestigt, so daß gleichzeitig mit dem
Beschneiden und Perforieren des Klebebandes das Klebeband auf die bewegliche Brücke 24 gedruckt wird.
Wenn danach der Griff 16 und das Schwenkteil 4 angehoben werden, wird die bewegliche Brücke 24
zurückbewegt unter der Spannung der Federn 28 in die Position gemäß Fig.5, so daß die Bedienungsperson
leicht das vorstehende Zugriffende 36 des Klebebandes
' greifen und es bis zur hinteren feststehenden Brücke 22
ziehen und auf diese drücken kann, um es für den nächsten Klebevorgang vorzulegen.
Ein Andruckelement 51 sichert, daß das Klebeband fest auf die Verbindungsstelle ivifgedrückt wird, wenn
-das Schwenkteil 4 abgesenkt wird. Um jedoch zu gewährleisten, daß derjenige .Abschnitt des Klebebandes,
der die beiden Film- oder Magnetbandenden verbindet, in höchstem Maße glatt und ohne Falten, die
die Durchführung der Verbindungsstelle durch den ^Filmprojektor stören wurden, ist, muß ein einstellbarer
Widerstand beim Abwickeln des Klebebandes 18 von der Klebebandroüe 20 vorhanden sein. Dies wird mit
,einer einstellbaren Bremsvorrichtung erreicht, mit der ,der Widerstand der Klebebandrollenverdrehung eingestellt
werden kann, um diejenige Kraft zu regulieren, die ■ notwendig ist, um die Drehung der Klebebandrolle zu
gewährleisten, die in einem Wandabschnitt 3S der
Grundplatte 2 der Klebepresse angebracht ist. Die Bremsvorrichtung gemäß der beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung besteht aus einer Scheibe 40, die mit einer Schraube 42 an dem Wandabschnitt 38
■befestigt werden kann. Auf der dem Wandabschnitt 38 abgekehrten Seite der Scheibe sind Lamellen 44
kreisförmig angeordnet, die zusammen eine Narbe bilden, die senkrecht zur Scheibe und koaxial zu dieser
angeordnet ist, und die in ihrer Mitte eine weitere Schraube aufweist, die als Gewindebolzen 48 ausgebil
det ist. Der äußere-Durchmesser der Narbe entspricht
etwa dem inneren Durchmesser eines Pappzylinders oder Kerns 49, auf dem das Klebeband aufgewickelt ist,
die Bremsvorrichtung wird vervollständigt durch einen konischen Knopf 50, der auf den Gewindebolzen 48
aufgeschraubt werden kann. Durch das Aufschrauben des Knopfes 50 auf den Gewindebolzen 48 v/ird es
möglich, die Spreizung der Lamellen 44 Und damit den
Druck auf den Pappzylinder 49 der Klebebandrolle und fegleichzeitig die Widerstandskraft zum Drehen der
7Klebebandrolle einzustellen. Der äußere Durchmesser
'des Knopfes ist etwas schmaler als der innere Durchmesser des Pappzylinders oder Kerns 49 der
KlebebandroMe, so daß der Kern 49, wenn die Klebebandrolle 20 leer ist, leicht herausgenommen und
durch eine neue Klebebandrolle ersetzt werden kann, ohne daß dadurch ein Abschrauben des Knopfes 50
notwendig wird. Ein Ring oder ein Flansch 52 kann auf die durch die Lamellen 44 gebildete Narbe geschoben
und gegen die Scheibe 40 zur Anlage gebracht werden, um durch dessen Dicke Klebebänder unterschiedlicher
Breite auf die Linie 10 der Auflage zentrieren zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Klebepresse, insbesondere für Film- und Magnetbänder, mit einer Auflage für zwei geschnittene,
stirnseitig aneinanderstoßende Bandslücke und <-,
einer Klebebandrolle zum Zuführen des Klebebandes quer zur Filmlängsrichtung sowie mit einer
festen Brücke auf der der Klebebandrolle gegenüberliegenden Seite der Auflage zum Ankleben von
Hand des freien Endes des die Stoßstelle Überspannenden Klebebandes, wobei ein mit Griff, Andruckelement
und seitlichen Messern versehenes Schwenkteil das Aufdrücken des Klebebandes auf
die zu verbindenden Bandstücke sowie das beidseitige bündige Zuschneiden gestattet, und wobei auf der ι -,
Seite der Klebebandrolle eine bewegliche, federbelastete Brücke vorgesehen ist, an der das Klebeband
in ihrer auflagennahen Stellung haftet und die zum Bereitstellen eines frei überstehenden Zugriffendes
• ^des Klebebandes in ihrer auflagenfernen Rückhol-
; , Stellung dient, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschwenken der beweglichen Brücke (24) von ihrer Rückholstellung in die auflagennahe
■ Stellung durch auf die Brücke (24) einwirkende Druckelemente (32) erfolgt, die von dem Schwenkteil
(4) unmittelbar vor Beendigung des Schneidvorganges betätigt werden.
2. Klebepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schwenkteil (4) ein Nieder- ;drücker (34) zum Anpressen des Klebebandes (IS)
auf die bewegliche Brücke (24) in der auflagennahen ,. Stellung befestigt ist.
* 3. Klebepresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als zwei Druckstifte
ausgebildeten Druckelemente (32) längsverschieblieh in der Grundplatte (2) gelagert sind, wobei deren
obere Enden die Grundplatte (2) derart überragen, daß beim Absenken des Schwenkteiles (4) ein
Niederdrücken der Druckstifte erfolgt.
4. Klebepresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
bewegliche Brücke (24) endseitig jeweils eine Zunge (30) aufweist, wobei jede Zunge (30) durch die
Federbeaufschlagung der Brücke (24) unter Vorspannung gegen je ein unteres Ende der Druckstifte
anliegt
5. Klebepresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brücke (24) an der Grundplatte (2) durch Schrauben (26) beweglich befestigt ist, die Löcher in der Brücke
(24) durchgreifen, und daß zwischen den Schraubenköpfen und der Brücke (24) Federn (28) angeordnet
sind.
6. Klebepresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine
Bremsvorrichtung (40,44,46,48,50) zum Einstellen
der zum Drehen der Klebebandrolle (20) notwendigen Kraft.
7. Klebepresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung eine Scheibe
(40) aufweist, die mit einer Schraube (42) an einem Wandabschnitt (38) der Grundplatte (2) befestigt ist
und voneinander durch Schlitze (46) getrennte Lamellen (44) besitzt, die eine koaxial zur Scheibe
(40) verlaufende Narbe bilden, und daß im Inneren der Narbe koaxial· zu dieser ein Gewindebolzen (48)
angeordnet ist, auf dem ein in die Narbe eingreifender, eine Spreizung der Lamellen bewirkender,
konischer Knopf (50) aufschraubbar is·..
8. Klebepresse nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch einen auf die Narbe in Anlage an die
Scheibe (40) aufschiebbaren Ring (52) zum Ausgleich verschiedener Klebebandbreiten.
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