DE3034328A1 - A device for use in connection with tapping off fluid from or filling fluid into a container - Google Patents
A device for use in connection with tapping off fluid from or filling fluid into a containerInfo
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Description
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3oo64
ERIK 30HAIM HALVARD
Tyresö (Schweden)
Tyresö (Schweden)
Vorrichtung zur Verwendung bei der Entnahme von Strömungsmittel
aus einem Behälter oder beim Einfüllen von Strömungsmittel
in einen Behälter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Entnahme von Strömungsmittel aus einem Behälter
oder beim Einfüllen υοη Strömungsmittel in einen Behälter durch eine mit einem Innengewinde versehene Entnahme-
oder Einfüllöffnung hindurch, die in einer Uand des
Behälters vorge4ehen ist und mit einem allgemein topfförmigen
Stöpsel v/erschlossen uerden kann, der ein Außengewinde und einen auswärts offenen Hohlraum besitzt, in den ein Uerkzeug
zum Drehen des Stöpsels eingeführt werden kann.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine derartige
Vorrichtung mit einem glockenartigen Gehäuse, das mit seinem offenen EJnde abnehmbar über der Entnahme- oder Einfüllöffnung
montiert uerden kann und eine Öffnung besitzt, durch die hindurch Strömungsmittel in das Gehäuse eingeleitet
oder von ihm abigegeben uerden kann, sowie ein Werkzeug zum
händischen Betätigen des Stöpsels von der Außenseite des Gehäuses, wobei das Werkzeug einen Schaft besitzt, der einen
dem offenen Ende des Gehäuses entgegengesetzten Teil desselben verschiebbar und drehbar durchsetzt, ferner einen am
äußeren Ende des Schafts angeordneten Handgriff und einen Stöpselhalter am inneren Ende des Schafts, und der Stöpsel-
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halter eine Spreizeinrichtung umfaßt, die in den Hohlraum .
des Stöpsels ainführbar ist, einen auf dem Uerkzeugschaft
montierten Träger für die Spreizeinrichtung und eine zum Betätigen der Spreizeinrichtung dienende Einrichtung, durch
deren Betätigung die Spreizeinrichtung gespreizt werden kann, bis sie unter Druck reibungsschlüssig an der Seitenuandung
des Hohlraums in dem Stöpsel anliegt.
Eine derartige Einrichtung ist in der USA-Patentanmeldung
947 o91 angegeben. Mit dieser Einrichtung.kann man einen Stöpsel oder Spundzapfen ohne weiteres von einem Behälter,
beispielsweise einer Trommel, entfernen und Strömungsmittel dem Behälter entnehmen oder in ihn einfüllen,
worauf der Stöpsel wieder in das Sundloch des Behälters eingesetzt
werden kann, ohne daQ die Gefahr einer direkten Berührung
mit dem jeweiligen Strömungsmittel besteht.
In dieser bekannten Einrichtung wird die Einrichtung
zum Betätigen der Spreizeinrichtung von dem Endteil einer Stange gebildet, die in dem Uerkzeugschaft verschiebbar
gelagert ist. Die bekannte Vorrichtung hat sich zwar
bewährt, doch hat es sich gezeigt, daß bei der Verwendung der Betätigungseinrichtung Schwierigkeiten auftreten können.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß die genannten Schwierigkeiten beseitigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß der Träger für
die Spreizeinrichtung auf dem inneren Endteil des Uerkzeugschaf.ts
begrenzt bewegbar montiert und die Einrichtung zum Betätigen der Spreizeinrichtung starr mit dem Uerkzeugschaft
verbunden ist. . . ,. .',
Der Träger kann vorzugsweise auf dem Uerkzeugschaft begrenzt drehbar gelagert sein. Zweckmäßig besitzt
die Betätigungseinrichtung eine^ Nockenanordnung, die starr mit
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dem Werkzeugschaft verbunden und uorzugsueise mit ihm
einstückig ist.
....... Nachstehend wird der Erf induncjsgegenstand anhand
der beigefügten^ Zeichnungen ausführlicher beschrieben. In diesen zeigt .,. —
ί 1 schaubildlich eine Vorrichtung nach ei-nem.flyßführungsbeispiel
der Erfindung, wobei der klareren
Darstellung halber Teile weggeschnitten sind, ;■/ ,.■'.:
Figur 2 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten,
die Vorrichtung gemäß Figur 1 über einem Spund-JLoch
in .·; einer; Behälterwand, wobei ein Werkzeug der Vorrichtung
an einem Spundzapfen angreift, der zum Schließen des Spundloches in dieses-geschraubt ist, ;;
,,;.:,,-,,,, of Figurf3 ähnlich wie Figur 2 in einer Seitenan-,sieht,
teilueise: geschnitten das, Werkzeug der Vorrichtung
/;in einer Stellung, in ,der es von dem Spundloch -zurückgezogen
istsr : ,uo.beindie ,Vorrichtung einen freien Durchtritt von
Strömungsmittel .durch die Vorrichtung zu und von dem Spundloch gestaltet, -; 'r;i r-,r-:r\ ·.:,.■■ [u.<
-■ : ί ,..' >-.■■;:'-.··■■■■')
,,,.;·, ;,;- ,Figur 4 in einer Stirnansicht das Werkzeug, auf
;--seiiir.4..-nne.res..,En.dei-,ge.se.hen,·- .■'' ■:■■.;::■;:■.. -.." -;..■·■'■.}
p.. 5 . ι im., :■. V-β r ti Κ al la η g s"s c Ji π.ϊ t.t Wirten inneren
Endteil des Werkzeuges und
jqS "et "9.tJü ^9Λ·^:»6 iiri einer.;Stirnänsicht eine' Einrichtung
i^Mm'rfes^ e9®R c:^r; Vp^riqhtiUng an '.einem fdas'-!Spundloch umgebe.riden.
Ringf^arisch,;^α aiih;; ■;!.»!' ;-5;.^ .·:=-«υΗΓΐ-ί) -^-^d ^
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'j:Viosiav ϊ"1^ 0^ \P'.£$$Si Zeichnungen:-'.d-ärgeVtell'te;-Vorrichtung
junjfjaß^^in^glqiCkerjar^ da^ tlefi^Körper der
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Vorrichtung bildet und ein offenes Ende besitzt, an dem oina
Haltevorrichtung 11 vorgesehen ist, mit der das Gehäuse 1ö
über einem Spundloch 13 in einer Behälterwand 12 festgelegt uerden kann, uie dies in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist,-Das
Spundloch 13 ist eine Entnahme- und Einfüllöffnung, d«_irch
die hindurch Strömungsmittel aus dem Behälter entnommen oder
in ihn eingeführt uerden kann. Das Spundloch 13 ist von einem von der Behälterwand 12 vorstehenden Ringflansch 14 umgeben, der ein Innengewinde besitzt, und kann mit einem
Spundzapfen 15 verschlossen werden, der aus einem topfförmigen
Stöpsel besteht, der ein Außengewinde und einen auswärts offenen Hohlraum besitzt.
Die Haltevorrichtung 11 besitzt einen Ring 17, der auf einem Umfangsflansch 16 des Gehäuses 1b drehbar gelagert
und mit einem radial vorstehenden Betätigungsgriff versehen ist, und drei Spannbacken 19, die durch Schuenkzapfen
2o schwenkbar mit dem Flansch 16 verbunden sind und durch eine Drehung des Ringes 17 -zwischen einer in Figur 6
mit 'ausgesogenen Linien dargestellten Spannstellung und einer strichpunktiert angedeuteten Freigabestellung bewegbar
sind· Die Bewegung der Spannbacken 19 wird durch Nocken 21 besteuert, die auf dem Ring 17 vorgesehen sind. In der
Spannstellung liegen die Spannbacken 19 unter Druck an der Außenseite des Flansches 14 an und legen sie das Gehäuse
über dem Spundloch 13 fest· Die Nocken 21 und größere Teile der Spannbacken 19 sind von einer ringförmigen Abdeckplatte
22 (Figuren 2 und 3) verdeckt, die in Figur 6 entfernt ist.
Die Vorrichtung besitzt ferner ein Uerkzeug, das allgemein mit 23 bezeichnet ist. Bei über dem Spundloch 13
montierten Gehäuse 1o kann der Stöpsel 15 von der Außenseite
des Gehäuses aus mit Hilfe des Üerkzeuges 23 von Hand be.^.
tätigt uerden. Das Uerkzeug 23 besitzt einen massiven, im -Querschnitt kreisförmigen Schaft 24, der verschiebbar und
,drehbar in einer Buchse 25 gelagert ist, die in einer Bohrung
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26 sitzt, die in der Uand des Gehäuses 1o an dessen seinem
offenen Ende entgegengesetzten Ende ausgebildet ist. Das äußere Ende des Schafts 24 ist außerhalb des Gehäuses 1o
angeordnet und mit einem Handgriff in Form eines Querstabes
27 versehen. Auf dem entgegengesetzten, inneren Ende des Schafts 24 ist eine Kreisscheibe 28 begrenzt drehbar gelagert,
die auf dem Schaft mit Hilfe von zuei Halteringen 29 axial festgelegt ist. Diese sind auf entgegengesetzten
Seiten einer Nabe 3o der Scheibe 28 angeordnet und greifen in je eine Umfangsnut des Schafts 24 ein. In dem Schaft 24
ist ein Querzapfen 31 montiert, der auf jeder Seite des Schafts 24 in eine allgemein sektorförmige Vertiefung 32
auf der dem Innern des Gehäuses 1o zugekehrten Seite der Scheibe 28 eingreift. Der Mittelpunktsuinkel jeder Vertiefung
32 beträgt etua 9o°, so daß die Scheibe 28 um den Schaft
herum um einen entsprechenden Uinkel frei drehbar ist. Andererseits
uird die Scheibe 28 von dem Schaft 24 über den Querzapfen 31 mitgedreht, sobald dieser mit einer der beiden
allgemein radial Verlaufenden Uandungen jeder Vertiefung An Berührung gebracht worden ist.
Die Scheibe 28 dient als Träger für die beiden Zapfen 33, die eine Spreizeinrichtung bilden, mit der der
Stöpsel 15 auf dem Werkzeug 23 festgelegt uerden kann. Die Zapfen 33 sind längsverschiebbar in zuei Führungshülsen 34
gelagert, die im Abstand voneinander an der Scheibe 28 auf deren dem offenen Ende des Gehäuses 1o zugekehrter Seite befestigt
sind. Die beiden axial miteinander fluchtenden Führungshülsen 34 sind auf entgegengesetzten Seiten eines in
den Raum zuischenihnen vorstehenden Endteils 35 des Uerkzeugschafts
24 angeordnet. Jede Führungshülse 34 enthält
außer dem entsprechenden Zapfen 33 eine Feder 36, die zuischen
einer radialen Innenschulter 37 der Hülse und einem verbreiterten
Kopf 38. am inneren Ende des Zapfens 33 eingespannt ist. Infolgedessen drücken die Federn die Köpfe 38 der Zapfen
33 gegen zuei einander entgegengesetzte Nockenflächen 39,
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die am Endteil 35 des Schafts 24 vorgesehen sind. Diese Nockenflächen
39 sind so ausgebildet, daß durch begrenzte Verdrehung der Uelle 24 gegenüber der Scheibe 28 die Zapfen
33 zuischen der in Figur 5 gezeigten, ausgefahrenen Stellung und der in Figur: 4 strichpunktiert angedeuteten Rückzugsstellung bewegbar sind. In der ausgefahrenen Stellung der
Zapfen 33 greifen deren aus den Führungshülsen 34 vorragende,
spitze äußere Enden 4o reibungsschlüssig an dem den Hohlraum des Stöpsels 15 umgebenden, vorstehenden Randteil des
Stöpsels 15 an» In der Rückzugsstellung der Zapfen 33 befinden sich deren verjüngte äußere Enden 4o im Innern des
äußeren Endteils je einer der Führungshülsen 37, Aus den
Figuren 4 und 5 erkennt man, daß der Endteil 35 des Uerkzeugschafts
24 geschlitzt ist. Die beiden Kurvenflächen sind jedoch etuas biegeelastisch, so daß eine kleine Toleranz
des Innendurchmessers des Stöpsels 15 ausgeglichen uerden
kann. :
: Nachstehend uird erläutert, uie die vorstehend
beschriebene Vorrichtung verwendet uerden kann. Die Vorrichtung
uird so angeordnet, daß das offene Ende des Gehäuses 1o den Flansch 14 des Spundlochs 13 des Behälters
umgibt· Dann uird mit Hilfe des Handgriffs 18 der Ring 17 gedreht,
so daß mit Hilfe der Spannbacken 19 die Vorrichtung an dem Flansch 14 festgelegt uird.
Das Werkzeug befand sich bisher in einer Stellung, die der in Figur 3 gezeigten entspricht, und uird jetzt tiefer
in das Gehäuse 1o geschoben,; so daß der Umfangsteil der Unterseite
der Scheibe 28 an dem oberen Rand des:Stöpsels angreift und die Zapfen 33,.die sich in ihrer Rückzugsstellung
befinden sollen, und; ;die rFührungshülsen 34 in den Hohlraum
des Stöpsels eintreten.? Uie dies bei geuindeträgenden Spundzapfen
üblich ist, besitzt der Stöpsel 15 zuei Lippen 15', •die von einander diametra·! entgegengesetzten ,Stellen des
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Umfanges des Hohlraums ein kurzes Stück in den Hohlraum vorstehen. Die eine dieser Lippen ist in Figur 2 schematisrh
angedeutet. Damit die Lippen 151 das tinführen der Zapfen
33 und der Führungshülsen 34 in den Hohlraum des Stöpsels 15 nicht behindern, kann es notwendig sein, das Uerkzeug
23 mittels des Handgriffs 27 um einen begrenzten Uinkel zu drehen. Uenn das Uerkzeug endgültig in den Stöpselhohlraum
geschoben uorden ist, uird es im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht, bis die Führungshülsen 34 die einander entgegengesetzten
Lippen 151 des Stöpsels 15 berühren. Uenn dann das
Uerkzeug 23 und der Schaft 24 um 9o° ueitergedreht uerden, bewirken die sich gegenüber der Scheibe 28 und den Zapfen
drehenden Nockenflächen 39, daß die Zapfen 33 bis zum Angriff
an der dem vorstehenden Randteil des Stöpsels 15 gespreizt uerden, so daß dieser auf dem Uerkzeug 23 festgelegt
uird. Durch Ueiterdrehen des Uerkzeuges 23 im Gegensinn des Uhrzeigers kann man jetzt den Stöpsel 15 aus dem Spundloch
13 herausschrauben, uorauf das Uerkzeug und der darauf festgelegte
Stöpsel in die in Figur 3 gezeigte Stellung zurückgezogen uerden können. In dieser kann das Strömungsmittel
zwischen dem Spundloch 13 und einem Rohrstutzen 44 frei durch das Gehäuse 1o hindurchtreten. Der von einer Öffnung in der
Uand des Gehäuses 1o vorstehende Rohrstutzen 41 dient zum Anschluß eines Schlauches oder einer anderen Leitung, in der
Strömungsmittel dem Behälter zu- oder von ihm abgeführt uerden kann. Plit Hilfe des Uerkzeuges 23 kann der Stöpsel 15
dann leicht uieder in das Spundloch 13 eingesetzt werden· Zu diesem Zueck uird das Uerkzeug 23 zu dem Spundloch 13 hin
vorgeschoben und dann im Uhrzeigersinn gedreht. Uenn der Stöpsel 15 ganz in das Spundloch 13 eingeschraubt ist und das
Uerkzeug 23 ueitergedreht uird, bewirkt die Relativdrehung zwischen dem Uerkzeugschaft 24 und der Scheibe 28, daß die
Zapfen 33 von dem vorstehenden Randteil des Stöpsels zurückgezogen werden· Zum Festziehen des Stöpsels 15 kann man dann
den Schaft 24 ueiterdrehen, bis die Führungshülsen 34 ah den
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Lippen 15' angreifen, worauf sie von dem Uerkzeug auf den
Stöpsel Kräfte übertragen können, die den Stöpsel festzuziehen trachten. -
Die Erfindung ist auf die vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen nicht
eingeschränkt, sondern es sind im Rahmen des Erfindungs-.'
gedankens zahlreiche Abänderungen möglich. Insbesondere sei darauf hingewiesen, daß der Träger für die Spreizeinrichtung
auf dem Uerkzeugschaft anstatt begrenzt drehbar auch begrsr.^.t
axialverschiebbar gelagert sein kann.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zur Verwendung bei der Entnahme von Strömungsmittel aus einem Behälter oder beim Einfüllen von
Strömungsmittel in einen Behälter durch eine mit einem Innengewinde versehene Entnahme- oder Einfüllöffnung hindurch, die
in einer Wand des Behälters vorgesehen ist und mit einem allgemein topfförmigen Stöpsel verschlossen werden kann, der ein
Außengewinde und einen auswärts offenen Hohlraum besitzt, in den ein Werkzeug zum Drehen des Stöpsels eingeführt werden
kann, die Vorrichtung ein glockenartiges Gehäuse besitzt, das mit seinem offenen Ende abnehmbar über einer mit einem Innengewinde
versehenen Abzugs- oder Einfüllöffnung montiert werden kann, die in einer Wand des Behälters vorgesehen ist, das Gehäuse
eine öffnung, durch die hindurch Strömungsmittel in das Gehäuse eingefüllt oder ihm entnommen werden kann, sowie ein
Werkzeug zur händischen Betätigung des Stöpsels von der Außenseite des Gehäuses aus besitzt, das Werkzeug einen Schaft, der
einen dem offenen Ende des Gehäuses entgegengesetzten Teil desselben verschiebbar und drehbar durchsetzt, einen am
äußeren Ende des Schaftes vorgesehenen Handgriff und einen am inneren Ende des Schaftes vorgesehenen Stöpselhalter aufweist,
der eine Spreizeinrichtung, die in einen Hohlraum des Stöpsels eingeführt werden kann, einen auf dem Werkzeugschaft montierten
Träger für die Spreizeinrichtung und eine zum Betätigen der Spreizeinrichtung dienende Einrichtung umfaßt, durch deren Betätigung
die Spreizeinrichtung gespreizt werden kann, bis sie unter Druck reibungsschlüssig an der Seitenwandung des Hohlraums
in den Stöpsel eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (28) für die Spreizeinrichtung (33) auf dem
inneren Endteil des Werkzeugschafts (24) begrenzt bewegbar mon-
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tiert und die Einrichtung (39) zum Betätigen der Spreizeinrichtung
(3 3) starr mit dem Werkzeugschaft (24) verbunden ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (28) auf dem Werkzeugschaft (24) begrenzt drehbar
gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung eine starr mit dem Werkzeugschaft
(24) verbundene Nockenanordnung (39) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenanordnung (39) von mit dem Werkzeugschaft (24)
einstückigen Teilen gebildet wird.
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