DE3034328C2 - - Google Patents

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DE3034328C2
DE3034328C2 DE19803034328 DE3034328A DE3034328C2 DE 3034328 C2 DE3034328 C2 DE 3034328C2 DE 19803034328 DE19803034328 DE 19803034328 DE 3034328 A DE3034328 A DE 3034328A DE 3034328 C2 DE3034328 C2 DE 3034328C2
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Erik Johan Halvard Tyresoe Se Aastroem
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TEKNO-DETALJER STURE CARLSSON VAELLINGBY SE AB
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/42Devices for removing barrel bungs
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/598With repair, tapping, assembly, or disassembly means
    • Y10T137/612Tapping a pipe, keg, or apertured tank under pressure
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    • Y10T137/613With valved closure or bung
    • Y10T137/6133Combined rotary and longitudinal movement of valve

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme oder zum Einfüllen einer Flüssigkeit aus einem bzw. in einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der nicht vorver­ öffentlichten DE-OS 28 42 642 angegeben. Mit dieser Vorrichtung kann man einen Stöpsel oder Spundzapfen ohne weiteres von einem Behälter, beispielsweise einer Trom­ mel, entfernen und Flüssigkeit dem Behälter entnehmen oder in ihn einfüllen, worauf der Stöpsel wieder in das Spundloch des Behälters eingesetzt werden kann, ohne daß die Gefahr einer direkten Berührung mit der jeweiligen Flüssigkeit besteht. Vorteilhaft ist bei dieser Vorrich­ tung ferner, daß mit ihr die in großem Umfang benutzten einfachen Stöpsel gehandhabt werden können, bei denen die Seitenwand der topfartigen Vertiefung in Achsrich­ tung eben ist.
In der Vorrichtung gemäß der DE-OS 28 42 642 wird die Vorrichtung zum Betätigen der Spreizeinrichtung von dem Endteil einer Stange gebildet, die in dem Werkzeug­ schaft verschiebbar gelagert ist. Die Vorrichtung nach der DE-OS 28 42 642 hat sich zwar bewährt, doch war die Betätigungsvorrichtung wegen der verschiebbaren Stange im Werkzeugschaft, die in der einen Richtung durch eine vorgespannte Feder und in der entgegenge­ setzten Richtung mittels einer Gewindeeinrichtung zu betätigen war, mit hohen Herstellungskosten verbunden. Außerdem bestand mit dieser Betätigungsvorrichtung eine gewisse Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens der Spreiz­ einrichtung und damit des Stöpsels oder Spundzapfens, wenn der letztere von dem Werkzeug in einer von dem Ring­ flansch abgehobenen Stellung gehalten wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der ein­ gangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß sie sich durch eine fertigungstechnisch günstigere Kon­ struktion auszeichnet und so mit geringeren Herstel­ lungskosten gefertigt werden kann und daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens der Spreizeinrichtung bei vom Ringflansch abgehobenem, von der Spreizeinrichtung gehaltenem Stöpel gebannt ist.
Diese Aufgabe wird für die Einrichtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst.
Der Träger kann vorzugsweise auf dem Werkzeugschaft begrenzt drehbar gelagert sein. Es ist aber auch mög­ lich, ihn auf dem Werkzeugschaft begrenzt axial ver­ schiebbar zu lagern. Zweckmäßig besitzt die Betätigungs­ vorrichtung eine Nockenanordnung, die starr mit dem Werkzeugschaft verbunden und vorzugsweise mit ihm ein­ stückig ist.
Das glockenartige Gehäuse kann mit seinem offenen Ende abnehmbar über der Entnahme- oder Einfüllöffnung mon­ tiert werden. Durch die Betätigungsvorrichtung kann die Spreizeinrichtung gespreizt werden, bis sie unter Druck reibungsschlüssig an der Seitenwandung des Hohlraumes im Spundzapfen anliegt.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schaubildlich eine Vorrichtung zur Entnahme oder zum Einfüllen einer Flüssigkeit aus einem bzw. in einen Behälter, wobei aus Über­ sichtsgründen Teile weggeschnitten sind,
Fig. 2 eine Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenan­ sicht, teilweise geschnitten, über einem Spundloch in einer Behälterwand, wobei ein Werk­ zeug der Vorrichtung an einem Spundzapfen an­ greift, der zum Schließen des Spundloches in dieses geschraubt ist,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in einer Seitenan­ sicht, teilweise geschnitten, mit dem Werkzeug in einer Stellung, in der es vom Spundloch zu­ rückgezogen ist, wobei die Vorrichtung einen freien Durchtritt von Flüssigkeit durch die Vorrichtung zu und von dem Spundloch gestat­ tet,
Fig. 4 in einer Stirnansicht das Werkzeug in Richtung seines inneren Endes gesehen,
Fig. 5 einen inneren Endteil des Werkzeugs im Längs­ schnitt und
Fig. 6 eine Einrichtung zum Festlegen der Vorrichtung nach Fig. 1 an einem das Spundloch umgebenden Ringflansch in einer stirnseitigen Ansicht.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung umfaßt ein glockenartiges Gehäuse 10, das den Körper der Vorrichtung bildet und ein offenes Ende besitzt, an dem eine Haltevorrichtung 11 vorgsehen ist, mit der das Gehäuse 10 über einem Spundloch 13 in einer Behälterwand 12 festgelegt werden kann, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Das Spundloch 13 ist eine Entnahme- und Einfüllöffnung, durch die hindurch Strömungsmittel aus dem Behälter entnommen oder in ihn eingeführt werden kann. Das Spundloch 13 ist von ei­ nem von der Behälterwand 12 vorstehenden Ringflansch 14 um­ geben, der ein Innengewinde besitzt, und kann mit einem Spundzapfen 15 verschlossen werden, der aus einem topfförmi­ gen Stöpsel besteht, der ein Außengewinde und einen auswärts offenen Hohlraum besitzt.
Die Haltevorrichtung 11 besitzt einen Ring 17, der auf einem Umfangsflansch 16 des Gehäuses 10 drehbar ge­ lagert und mit einem radial vorstehenden Betätigungsgriff 18 versehen ist, und drei Spannbacken 19, die durch Schwenk­ zapfen 20 schwenkbar mit dem Flansch 16 verbunden sind und durch eine Drehung des Ringes 17 zwischen einer in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien dargestellten Spannstellung und einer strichpunktiert angedeuteten Freigabestellung bewegbar sind. Die Bewegung der Spannbacken 19 wird durch Nocken 21 besteuert, die auf dem Ring 17 vorgesehen sind. In der Spannstellung liegen die Spannbacken 19 unter Druck an der Außenseite des Flansches 14 an und legen sie das Gehäuse 10 über dem Spundloch 13 fest. Die Nocken 21 und größere Teile der Spannbacken 19 sind von einer ringförmigen Abdeckplatte 22 (Fig. 2 und 3) verdeckt, die in Fig. 6 entfernt ist.
Die Vorrichtung besitzt ferner ein Werkzeug, das allgemein mit 23 bezeichnet ist. Bei über dem Spundloch 13 montierten Gehäuse 10 kann der Stöpsel 15 von der Außenseite des Gehäuses aus mit Hilfe des Werkzeuges 23 von Hand be­ tätigt werden. Das Werkzeug 23 besitzt einen massiven, im Querschnitt kreisförmigen Schaft 24, der verschiebbar und drehbar in einer Buchse 25 gelager ist, die in einer Bohrung 26 sitzt, die in der Wand des Gehäuses 10 an dessen seinem offenen Ende entgegengesetzten Ende ausgebildet ist. Das äußere Ende des Schafts 24 ist außerhalb des Gehäuses 10 angeordnet und mit einem Handgriff in Form eines Querstabes 27 versehen. Auf dem entgegengesetzten, inneren Ende des Schafts 24 ist eine Kreisscheibe 28 begrenzt drehbar ge­ lagert, die auf dem Schaft mit Hilfe von zwei Halteringen 29 axial festgelegt ist. Diese sind auf entgegengesetzten Seiten einer Nabe 30 der Scheibe 28 angeordnet und greifen in je eine Umfangsnut des Schafts 24 ein. In dem Schaft 24 ist ein Querzapfen 31 montiert, der auf jeder Seite des Schafts 24 in eine allgemein sektorförmige Vertiefung 32 auf der dem Innern des Gehäuses 10 zugekehrten Seite der Scheibe 28 eingreift. Der Mittelpunktswinkel jeder Vertiefung 32 beträgt etwa 90°, so daß die Scheibe 28 um den Schaft 24 herum um einen entsprechenden Winkel frei drehbar ist. An­ dererseits wird die Scheibe 28 von dem Schaft 24 über den Querzapfen 31 mitgedreht, sobald dieser mit einer der beiden allgemein radial verlaufenden Wandungen jeder Vertiefung 32 in Berührung gebracht worden ist.
Die Scheibe 28 dient als Träger für die beiden Zapfen 33, die eine Spreizeinrichtung bilden, mit der der Stöpsel 15 auf dem Werkzeug 23 festgelegt werden kann. Die Zapfen 33 sind längsverschiebbar in zwei Führungshülsen 34 gelagert, die im Abstand voneinander an der Scheibe 28 auf deren dem offenen Ende des Gehäuses 10 zugekehrter Seite be­ festigt sind. Die beiden axial miteinander fluchtenden Füh­ rungshülsen 34 sind auf entgegengesetzten Seiten eines in den Raum zwischen ihnen vorstehenden Endteils 35 des Werk­ zeugschafts 24 angeordnet. Jede Führungshülse 34 enthält außer dem entsprechenden Zapfen 33 eine Feder 36, die zwischen einer radialen Innenschulter 37 der Hülse und einem verbrei­ terten Kopf 38 am inneren Ende des Zapfens 33 eingespannt ist. Infolgedessen drücken die Federn die Köpfe 38 der Zapfen 33 gegen zwei einander entgegengesetzte Nockenflächen 39, die am Endteil 35 des Schafts 24 vorgesehen sind. Diese Nockenflächen 39 sind so ausgebildet, daß durch begrenzte Verdrehung der Welle 24 gegenüber der Scheibe 28 die Zapfen 33 zwischen der in Fig. 5 gezeigten, ausgefahrenen Stellung und der in Fig. 4 strichpunktiert angedeuteten Rückzugs­ stellung bewegbar sind. In der ausgefahrenen Stellung der Zapfen 33 greifen deren aus den Führungshülsen 34 vorragende, spitze äußere Enden 40 reibungsschlüssig an dem den Hohl­ raum des Stöpsels 15 umgebenden, vorstehenden Randteil des Stöpsels 15 an. In der Rückzugsstellung der Zapfen 33 be­ finden sich deren verjüngte äußere Enden 40 im Innern des äußeren Endteils je einer der Führungshülsen 37. Aus den Fig. 4 und 5 erkennt man, daß der Endteil 35 des Werk­ zeugschafts 24 geschlitzt ist. Die beiden Nockenflächen 39 sind jedoch etwas biegeelastisch, so daß eine kleine Toleranz des Innendurchmessers des Stöpsels 15 ausgeglichen werden kann.
Nachstehend wird erläutert, wie die vorstehend beschriebene Vorrichtung verwendet werden kann. Die Vor­ richtung wird so angeordnet, daß das offene Ende des Ge­ häuses 10 den Flansch 14 des Spundlochs 13 des Behälters 12 umgibt. Dann wird mit Hilfe des Handgriffs 18 der Ring 17 ge­ dreht, so daß mit Hilfe der Spannbacken 19 die Vorrichtung an dem Flansch 14 festgelegt wird.
Das Werkzeug befand sich bisher in einer Stellung, die der in Fig. 3 gezeigten entspricht, und wird jetzt tiefer in das Gehäuse 10 geschoben, so daß der Umfangsteil der Un­ terseite der Scheibe 28 an dem oberen Rand des Stöpsels 15 angreift und die Zapfen 33, die sich in ihrer Rückzugsstellung befinden sollen, und die Führungshülsen 34 in den Hohlraum des Stöpsels eintreten. Wie dies bei gewindetragenden Spund­ zapfen üblich ist, besitzt der Stöpsel 15 zwei Lippen 15′, die von einander diametral entgegengesetzten Stellen des Umfanges des Hohlraums ein kurzes Stück in den Hohlraum vorstehen. Die eine dieser Lippen ist in Fig. 2 schematisch angedeutet. Damit dei Lippen 15′ das Einführen der Zapfen 33 und der Führungshülsen 34 in den Hohlraum des Stöpsels 15 nicht behindern, kann es notwendig sein, das Werkzeug 23 mittels des Handgriffs 27 um einen begrenzten Winkel zu drehen. Wenn das Werkzeug endgültig in den Stöpselhohlraum geschoben worden ist, wird es im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht, bis die Führungshülsen 34 die einander entgegenge­ setzten Lippen 15′ des Stöpsels 15 berühren. Wenn dann das Werkzeug 23 und der Schaft 24 um 90° weitergedreht werden, bewirken die sich gegenüber der Scheibe 28 und den Zapfen 33 drehenden Nockenflächen 39, daß die Zapfen 33 bis zum An­ griff an der dem vorstehenden Randteil des Stöpsels 15 ge­ spreizt werden, so daß dieser auf dem Werkzeug 23 festgelegt wird. Durch Weiterdrehen des Werkzeuges 23 im Gegensinn des Uhrzeigers kann man jetzt den Stöpsel 15 aus dem Spundloch 13 herausschrauben, worauf das Werkzeug und der darauf fest­ gelegte Stöpsel in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurück­ gezogen werden können. In dieser kann das Strömungsmittel zwischen dem Spundloch 13 und einem Rohrstutzen 44 frei durch das Gehäuse 10 hindurchtreten. Der von einer Öffnung in der Wand des Gehäuses 10 vorstehende Rohrstutzen 41 dient zum Anschluß eines Schlauches oder einer anderen Leitung, in der Strömungsmittel dem Behälter zu- oder von ihm abgeführt wer­ den kann. Mit Hilfe des Werkzeuges 23 kann der Stöpsel 15 dann leicht wieder in das Spundloch 13 eingesetzt werden. Zu diesem Zweck wird das Werkzeug 23 zu dem Spundloch 13 hin vorgeschoben und dann im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn der Stöp­ sel 15 ganz in das Spundloch 13 eingeschraubt ist und das Werkzeug 23 weitergedreht wird, bewirkt die Relativdrehung zwischen dem Werkzeugschaft 24 und der Scheibe 28, daß die Zapfen 33 von dem vorstehenden Randteil des Stöpsels zurück­ gezogen werden. Zum Festziehen des Stöpsels 15 kann man dann den Schaft 24 weiterdrehen, bis die Führungshülsen 34 an den Lippen 15′ angreifen, worauf sie von dem Werkzeug auf den Stöpsel Kräfte übertragen können, die den Stöpsel festzu­ ziehen trachten.
Der Träger für die Spreizeinrichtung kann auf dem Werk­ zeugschaft anstatt begrenzt drehbar auch begrenzt axial­ verschiebbar gelagert sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Entnahme oder zum Einfüllen einer Flüssigkeit aus einem bzw. in einen Behälter, die mit Hilfe einer Haltevorrichtung (11) an dem Ringflansch (14), der das mittels eines Spundzapfens (15) ver­ schlossene Spundloch (13) dieses Behälters umgibt, wiederablösbar befestigt werden kann, mit einem glockenartigen Gehäuse (10), aus dem ein einen Flüs­ sigkeitsdurchlaß bildender Rohrstutzen (41) heraus­ ragt und das an seinem offenen Ende von der Haltevor­ richtung (11) umgeben ist, wobei ein sich von außen zentral durch das geschlossene Ende des glockenarti­ gen Gehäuses (10) zum offenen Ende desselben hin erstreckendes, von Hand dreh- und verschiebbares Werkzeug (23) zum Heraus- und Hineindrehen des mit einem Außengewinde versehenen Spundzapfens (15) aus dem bzw. in das ein Innengewinde besitzende Spund­ loch (13) vorhanden ist, welches Werkzeug einen außenliegenden Handgriff (27 und eine am inneren Ende des Werkzeugschafts (24) angeordnete Spreizeinrichtung (33) aufweist, die unter Druck reibungsschlüssig mit der Seitenwand des durch eine topfartige Vertiefung im Spundzapfen (15) gebildeten, nach außen offenen Hohlraumes in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (28) für die Spreiz­ einrichtung (33) auf dem inneren Endteil des Werk­ zeugschafts (24) begrenzt bewegbar montiert und eine Vorrichtung zum Betätigen der Spreizeinrichtung (33) starr mit dem Werkzeugschaft (24) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (28) für die Spreizeinrich­ tung (33) auf dem Werkzeugschaft (24) begrenzt dreh­ bar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger für die Spreizeinrichtung auf dem Werkzeugschaft begrenzt axial verschiebbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs­ vorrichtung ein starr mit dem Werkzeugschaft (24) verbundendes Bauteil mit Nockenflächen (39) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bauteil mit den Nockenflächen (39) mit dem Werkzeugschaft (24) einstückig ausgebildet ist.
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