DE29503542U1 - Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauerwerken - Google Patents
Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in MauerwerkenInfo
- Publication number
- DE29503542U1 DE29503542U1 DE29503542U DE29503542U DE29503542U1 DE 29503542 U1 DE29503542 U1 DE 29503542U1 DE 29503542 U DE29503542 U DE 29503542U DE 29503542 U DE29503542 U DE 29503542U DE 29503542 U1 DE29503542 U1 DE 29503542U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projections
- drill
- base part
- hollow drill
- hollow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title claims description 13
- 241000446313 Lamella Species 0.000 claims description 4
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000010432 diamond Substances 0.000 claims description 3
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 210000001331 nose Anatomy 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/04—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
- B28D1/041—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/113—Retention by bayonet connection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauerwerken
Besch re i bung
Die Erfindung betrifft einen Bohrsatz mit Hohl.bohrer
für Bohrungen in Mauerwerken gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 .
Für Großlochbohrungen in Mauerwerken ist ein
Wechselhalter bekannt, der auf den Gewindezapfen einer
üblichen Handbohrmaschine aufschraubbar ist. Er trägt
an seinem freien Ende eine zylindrische Scheibe, die an
ihrer Mantelfläche zwei radial abstehende Zapfen
aufweist. Der Hohlbohrer ist an seinem Anschlußende mit zwei winkelförmigen Führungsnuten versehen, die beim
anfänglichen axialen Aufstecken und nachfolgendem Drehen des Hohlbohrers die Zapfen aufnehmen. Durch eine
leichte Neigung der in Umfangsrichtung verlaufenden
Enden der Führungsnuten ist eine Verklemmung zwischen
Hohlbohrer und Fußteil erzielbar.
Dieser bekannte Bohrsatz hat u. a. den Nachteil, daß für jede Hohlbohrergröße ein dazu passender Halter
benötigt wird. Wenn also an einer Baustelle unterschiedlich große Löcher zu bohren sind, muß
jeweils mit dem Hohlbohrer auch der an ei er Handbohrmaschine befestigte Halter gewechselt werden,
was entsprechend zeitaufwendig ist. Außerdem können die
offenen Führungsnuten am Befestigungsende des
Hohlbohrers bei der Handhabung auf der Baustelle leicht beschädigt werden. Hier will die Erfindung Abhilfe
schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bohrsatz
mit Hohlbohrer so zu gestatten, daß ein und derselbe
Fußteil als Wechselhalter zum Halten von Hohlbohrern in
unterschiedlichen Größen verwendbar ist, daß das
Aufsetzen und Abnehmen eines Hohlbohrers von Hand problemlos und kurzfristig bewirkt werden kann und daß
die Verbindungsteile einen sicheren Halt in der Verbindungsstellung gewährleisten und gegen äußere
Einwirkungen unempfindlich sind.
Ausgehend von dem bekannten Bohrsatz wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Anwendung der folgenden
Merkmale gelöst:
a) der Fußteil enthält eine im Vergleich zum Hohlbohrer im Durchmesser größere kreisrunde
Scheibe mit am Umfang mit gleichem Abstand voneinander angeordneten und gegenüber der
Stirnfläche vorstehenden Ansätzen, die mit dem
Umfang der Scheibe bündig stehen,
b) in jedem Ansatz ist an seiner Innenseite eine zur
Scheibenmitte offene Nut mit etwa rechteckigem
Querschnitt enthalten, wobei die axialen Wandungen der Nuten auf einer gemeinsamen Kreislinie
verlaufen,
c) am Verbindungsende des Hohlbohrers ist ein
Ringflansch mit radialen nasenartigen Vorsprüngen befestigt, die mit den Freiräumen zwischen den
Ansätzen am FußteiL korrespondieren,
d) die ünr.fangskanten der Vorsprünge verlaufen auf einem gemeinsamen Umkreis, dessen Durchmesser dem
Innendurchmesser der axialen Wandungen der Nuten in
den Ansätzen am Fußteil entspricht,
e) an den Abschnitten zwischen den aufeinanderfoLgenden Vorsprüngen Liegen die
Außenkanten auf einem HüLLkreis, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Ansätze am
FußteiL, und
f) am in Umfangsrichtung rückwärtigen Ende jedes
Vorsprungs ist eine radial vorstehende Nase als Endanschlag angeformt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Zur Erleichterung der anfänglichen Drehbewegung des
Hohlbohrers ist es zweckmäßig, an den Vorsprüngen an ihrer Einlaufseite je eine radial ansteigende
Schrägfläche vorzusehen.
Für eine·&eegr; sicheren Halt zwischen Hohlbohrer und Fußteil
werden vorteilhafterweise wenigstens drei, vorzugsweise
vier ineinandergreifende Ansätze bzw. Vorsprünge
vorgesehen,. In der GebrauchsstelLung sind die
Vorsprünge des Ringflansches in den Innennuten der Ansätze des Fußteils formschlüssig gehalten.
Zur Erhöhung des Reibungsschlusses zwischen den in den
Nuten einliegenden Vorsprüngen ist es zweckmäßig, auf der Oberfläche des Fußteils eine dünne
S eheibenfeder lame I Le anzuordnen, die in ihrer Lage
durch einen an einem zentralen Zapfen des FußteiLs angreifenden Sicherungsring gehalten ist. Beim
Aufsetzen eines Hohlbohrers auf den FußteiL wird die
Leicht gewölbte Federlamelle in axialer Richtung
gespannt, und die dabei entstehende Spannkraft erhöht den Reibungsschluß der Vorsprünge in den Führungsnuten,
womit ein sicherer Zusammenhalt der beiden Teile gewährleistet ist.
Ein wesentlicher Vorteil des neuen Bohrsatzes ist darin
zu sehen, daß der Fußteil zum Halten von Hohlbohrern in
unterschiedlichen Größen geeignet ist. Zu diesem Zweck
werden die auf einer Baustelle in unterschiedlichen Größen benötigten Hohlbohrer an ihrem Fußende mit einem
Ringflansch versehen, dessen Umfangskonturen dem
Fußteil entsprechen. Bei Bohrarbeiten braucht somit beim Übergang auf einen Hohlbohrer mit anderem
Durchmesser lediglich der Hchlbohrer ausgewechselt zu werden. Der Fußteil bleibt mit der Handbohrmaschine
verbunden. Der neue Bohrsatz bietet somit die Vorteile eines Sehne I l-WechselhaLters für Hohlbohrer. Außerdem
bietet die formschlüssige Nut-Feder-Verbindung zwischen
Hohlbohrer und Fußteil einen sicheren Zusammenhalt der leicht lösbar miteinander verbundenen Teile.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fußteils gemäß
der Erfindung in einem Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2 ,
Fig. 2 eine Draufsicht des Fußteils,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Hohlbohrers gemäß
der Erfindung in einem Schnitt entlang der
Linie II-II der Fig. 4 und
Fig. 4 eine Draufsicht des Hohlbohrers.
Der Fußteil 1 enthält einen zylindrischen Sockel mit
einer zentralen Gewindebohrung 2 und eine an der
Oberseite angeformte kreisrunde Scheibe 3. Mit der Gewindebohrung 2 ist der Fußteil 1 auf den
Gewindezapfen einer üblichen Handbohrmaschine
aufschraubbar. Die kreisrunde Scheibe 3 ist in ihrem
Durchmesser größer bemessen als der größte vorkommende Hohlbohrer.
Am Umfang der kreisrunden Scheibe 3 sind vier axial vorstehende Ansätze 4 mit gleichem Abstand voneinander
angeformt. Die Ansätze 4 und die Zwischenräume zwischen
aufeinanderfolgenden Ansätzen 4 sind in Umfangsrichtung
etwa gleich lang. Jeder Ansatz 4 ist im Querprofil winklig gestaltet und enthält an seiner Innenseite eine
zur Scheibenmitte offene Nut 5 mit rechteckigem
Querschnitt.
Aus der Oberfläche 6 der kreisrunden Scheibe 3 ragt ein
zentraler zapfenartiger Ansatz 7 vor. Am unteren Ende
des Ansatzes 7 ist in seiner Mantelfläche eine umlaufende Nut 8 eingeschnitten, die zur Aufnahme eines
Sicherungsringes 9 dient. Weiter ist auf der Oberseite
der kreisrunden Scheibe 3 eine Scheibenfederlamelle 10
angeordnet, die durch den Sicherungsring 10 in ihrer
Anlagestellung gehalten wird.
Der Hohlbohrer 11 besteht im wesentlichen aus einem Rohrstück 12 mit am vorderen Ende befestigten
ProfiLstücken 13 aus Diamant, deren radiale Stärke
größer ist aLs die Wandstärke des Rohrstückes 12, die die Bohrkrone des Hohlbohrers 11 bilden. Zwischen den
Profilstücken 13 aus Diamant sind in der Wandung des
Rohrstückes 12 Axialnuten 14 enthalten, in die zu Beginn einer Bohrarbeit vorübergehend ein
Zentrierbohrha I ter eingesetzt wird.
Am Fußende des Rohrstückes 12 ist ein Ringflansch 15
durch Löten oder Schweißen befestigt. Die äußere Kontur des Ringflansches 15 ergibt sich aus Fig. 4. Danach
enthält der Ringflansch 15 vier radial gerichtete nasenartige Vorsprünge 16, die in ihrer Umfangslänge
mit den Freiräumen 17 zwischen den Ansätzen 4 des Fußteils 1 korrespondieren. Die Umfangskanten 18 der
Vorsprünge 16 verlaufen auf einem gemeinsamen Umkreis, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der axialen
Wandungen der Nuten 5 in den Ansätzen 4 entspricht. Die axiale Dicke des F lanschringes 15 ist so bemessen, daß
die Vorsprünge 16 unter Gleitberührung leichtgängig in
die Nuten 5 der Ansätze 4 eindrehbar sind. Die Eindrehbewegung wird begrenzt durch radial vorstehende
Nasen 19, die am rückwärtigen Ende - bezogen auf die Drehbewegung beim Einsetzen des Hohlbohrers - jedes
Vorsprungs 18 als Endanschlag angeformt sind. Diese Endanschläge 19 kommen an den Ansätzen 4 auf ihrer
Einlaufseite zur Anlage, über diese vier Endanschläge
wird das Drehmoment vom Fußteil 1 auf den Hohlbohrer
übertragen.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die Vorsprünge 16 an ihrer Einlaufseite mit einer radial ansteigenden
Schrägfläche 20 versehen. Diese Schrägflächen 20 sollen
dazu beitragen, daß nach dem Aufsetzen des
HohLbohrers 11 auf den FußteiL 1 zu Beginn der
nachfolgenden Drehbewegung das Einfahren der
zungenartigen Vorsprünge 16 in die Nuten 5 möglichst
sanft und stoßfrei durchgeführt werden kann.
Beim Aufsetzen eines HohLbohrers 11 auf den Fußteil 1 wird die Seheibenfederlame I Ie zwischen Flanschring
und Oberfläche 6 des Fußteils 1 verspannt. Die dabei entstehende elastische Druckkraft erhöht den
Reibungsschluß der Ansätze 16 in den Nuten 5 und sorgt
damit für einen sicheren Zusammenhalt zwischen
Hohlbohrer 11 und Fußteil 1, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Hohlbohrers 11 bei
Nichtbenutzung vermieden wird. Das Verbinden des
Hohlbohrers 11 mit dem Fußteil 1 wird, nachdem der
Hohlbohrer 11 auf die Oberfläche 6 aufgesetzt worden ist, durch Drehen gegen die Bohrdrehrichtung bewirkt.
Werden für Bohrarbeiten Hohlbohrer mit unterschiedlichen Durchmessergrößen benötigt, so ist
bei allen Hohlbohrern der Flanschring 15 in seiner
äußeren Kontur gleich ausgebildet. Unterschiedlich ist
lediglich die mittige öffnung der Flanschringe, die dem
Durchmesser des jeweiligen Hohlbohrers angepaßt ist.
Dabei ist der Innendurchmesser eines Flanschringes
nicht kleiner als der Innendurchmesser des Hohlbohrers 11, so daß ein loser Bohrkern nach Abnahme
des Hohlbohrers 11 vom Fußteil 1 leicht nach hinten ausgestoßen werden kann.
Claims (5)
1. Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauer werken, bestehend aus einem am Gewindezapfen einer
Handbohrmaschine zu befestigenden FußteiL und einem
Hohlbohrer mit Diamantkrone, der mittels
Ei &eegr; rastverbindung mit dem Fußteil auswechselbar
verbunden ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
a) der Fußteil (1) enthält eine im Vergleich zum Hohlbohrer (11) im Durchmesser größere kreisrunde
Scheibe (3) mit am Umfang mit gleichem Abstand
voneinander angeordneten und gegenüber der Stirnfläche (6) vorstehenden Ansätzen (4), die mit
dem Umfang der Scheibe (3) bündig stehen,
b) in jedem Ansatz (4) ist an seiner Innenseite eine
zur Scheibenmitte offene Nut (5) mit etwa
rechteckigem Querschnitt enthalten, wobei die axialen Wandungen der Nuten (5) auf einer
gemeinsamen Kreislinie verlaufen,
c) am Verbindungsende des Hohlbohrers (11) ist ein
Ringflansch (15) mit radialen nasenartigen Vorsprüngen (16) befestigt, die mit den
Frei räumen (17) zwischen den Ansätzen (4) am Fußteil korrespondieren,
d) die Umfangskanten (18) der Vorsprünge (16)
verlaufen auf einem gemeinsamen Umkreis, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der axialen
Wandungen der Nuten (5) in den Ansätzen (4) am Fußteil (1) entspricht,
e) an den Abschnitten zwischen den aufeinanderfoLgenden Vorsprüngen (16) Liegen die
Außenkanten (21) auf einem Hüllkreis, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser
der Ansätze (4) am Fußteit (1)/ und
f) am in Umfangsrichtung rückwärtigen Ende jedes
Vorsprungs (16) ist eine radial vorstehende Nase (19) aLs Endanschlag angeformt.
2. Bohrsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Vorsprüngen (16) an der Einlaufseite je eine
radial ansteigende Schrägfläche (20) ausgebildet ist.
3. Bohrsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Fußteil (1) bzw. am
Ringflansch (15) des Hohlbohrers (11) wenigstens drei,
vorzugsweise vier Ansätze (4) bzw. Vorsprünge (16) vorgesehen sind.
4. Bohrsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16) des
Ringflansches (15) in den Innennuten (5) der
Ansätze (4) des Fußteils (1) formschlüssig gehalten sind.
5. Bohrsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche (6) des
Fußteils (1) eine dünne Scheibenfederlamelle (10)
angeordnet ist, die in ihrer Lage durch einen an einem zentralen Zapfen (7) des Fußteils (1) angreifenden
Sicherungsring (9) gehalten ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503542U DE29503542U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauerwerken |
DE19520522A DE19520522A1 (de) | 1995-03-02 | 1995-06-03 | Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauerwerken oder Beton |
EP96102619A EP0729801A1 (de) | 1995-03-02 | 1996-02-22 | Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauerwerken oder Beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503542U DE29503542U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauerwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29503542U1 true DE29503542U1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=8004753
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29503542U Expired - Lifetime DE29503542U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauerwerken |
DE19520522A Withdrawn DE19520522A1 (de) | 1995-03-02 | 1995-06-03 | Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauerwerken oder Beton |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19520522A Withdrawn DE19520522A1 (de) | 1995-03-02 | 1995-06-03 | Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauerwerken oder Beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29503542U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1080859A1 (de) * | 1999-09-02 | 2001-03-07 | Marcrist International Limited | Kernbohrer |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10032966B4 (de) * | 2000-07-06 | 2005-09-22 | Neudecker & Jolitz Gmbh & Co. | Hohlbohrer und Wechselhalter hierfür |
JP4363019B2 (ja) * | 2002-09-20 | 2009-11-11 | マックス株式会社 | コアビット |
-
1995
- 1995-03-02 DE DE29503542U patent/DE29503542U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-06-03 DE DE19520522A patent/DE19520522A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1080859A1 (de) * | 1999-09-02 | 2001-03-07 | Marcrist International Limited | Kernbohrer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19520522A1 (de) | 1996-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0273259B1 (de) | Spannvorrichtung für insbesondere zahnärztliche Werkzeuge | |
EP0175088B1 (de) | Werkzeughalter für Bohr- und Meisselwerkzeuge | |
DE2817721A1 (de) | Kombiniertes bohr- und schraubwerkzeug | |
EP3582917A2 (de) | Lochsäge | |
EP0572607B1 (de) | Vorrichtung zum eindrehen und setzen von selbstbohrenden zugblindnieten | |
DE29907998U1 (de) | Spannmutter für eine Spannzange | |
EP0729801A1 (de) | Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauerwerken oder Beton | |
DE2544876C3 (de) | Schneidwerkzeug der spanabhebenden Bearbeitung mit einem in einer Ausnehmung des Halters lösbar angeordneten Schneideinsatz | |
CH662846A5 (de) | Rohrleitungsschalter mit schwenkbarem auslauf, insbesondere zur anordnung an waschbecken. | |
EP0474591B1 (de) | Einsteckschaft mit zentraler Bohreraufnahme | |
DE10158578C1 (de) | Reflexhammer | |
DE29503542U1 (de) | Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauerwerken | |
DE3308876C2 (de) | ||
DE3114503C2 (de) | ||
DE29608602U1 (de) | Vorrichtung zum Entgraten von Rohrenden | |
EP0236551B1 (de) | Zentrifuge | |
DE3708136C1 (de) | Zentrifuge | |
DE3024996A1 (de) | Bohrfutter | |
DE3150966A1 (de) | Spannbacke | |
DE3531847C2 (de) | ||
DE2150558C3 (de) | Bohrkopf | |
DE3346440A1 (de) | Bohrfutter, insbesondere hammerbohrfutter | |
DE284369C (de) | ||
DE3832602C2 (de) | Stopfen zum Abdichten von Versorgungsleitungen und Werkzeug zu seinem Einsetzen | |
DE1477757C (de) | Futter mit Schnellwechselvomchtung fur Werkzeughalter mit Mitnehmerflansche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950524 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DIEWE DIAMANTWERKZEUGE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BIEDRON, RALF, 44879 BOCHUM, DE Effective date: 19980610 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980806 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20011106 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20031001 |