DE29503542U1 - Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauerwerken - Google Patents

Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauerwerken

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Description

Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauerwerken
Besch re i bung
Die Erfindung betrifft einen Bohrsatz mit Hohl.bohrer für Bohrungen in Mauerwerken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Für Großlochbohrungen in Mauerwerken ist ein Wechselhalter bekannt, der auf den Gewindezapfen einer üblichen Handbohrmaschine aufschraubbar ist. Er trägt an seinem freien Ende eine zylindrische Scheibe, die an ihrer Mantelfläche zwei radial abstehende Zapfen aufweist. Der Hohlbohrer ist an seinem Anschlußende mit zwei winkelförmigen Führungsnuten versehen, die beim anfänglichen axialen Aufstecken und nachfolgendem Drehen des Hohlbohrers die Zapfen aufnehmen. Durch eine leichte Neigung der in Umfangsrichtung verlaufenden Enden der Führungsnuten ist eine Verklemmung zwischen Hohlbohrer und Fußteil erzielbar.
Dieser bekannte Bohrsatz hat u. a. den Nachteil, daß für jede Hohlbohrergröße ein dazu passender Halter benötigt wird. Wenn also an einer Baustelle unterschiedlich große Löcher zu bohren sind, muß jeweils mit dem Hohlbohrer auch der an ei er Handbohrmaschine befestigte Halter gewechselt werden, was entsprechend zeitaufwendig ist. Außerdem können die offenen Führungsnuten am Befestigungsende des Hohlbohrers bei der Handhabung auf der Baustelle leicht beschädigt werden. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bohrsatz mit Hohlbohrer so zu gestatten, daß ein und derselbe Fußteil als Wechselhalter zum Halten von Hohlbohrern in unterschiedlichen Größen verwendbar ist, daß das Aufsetzen und Abnehmen eines Hohlbohrers von Hand problemlos und kurzfristig bewirkt werden kann und daß die Verbindungsteile einen sicheren Halt in der Verbindungsstellung gewährleisten und gegen äußere Einwirkungen unempfindlich sind.
Ausgehend von dem bekannten Bohrsatz wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Anwendung der folgenden Merkmale gelöst:
a) der Fußteil enthält eine im Vergleich zum Hohlbohrer im Durchmesser größere kreisrunde Scheibe mit am Umfang mit gleichem Abstand voneinander angeordneten und gegenüber der Stirnfläche vorstehenden Ansätzen, die mit dem Umfang der Scheibe bündig stehen,
b) in jedem Ansatz ist an seiner Innenseite eine zur Scheibenmitte offene Nut mit etwa rechteckigem Querschnitt enthalten, wobei die axialen Wandungen der Nuten auf einer gemeinsamen Kreislinie verlaufen,
c) am Verbindungsende des Hohlbohrers ist ein Ringflansch mit radialen nasenartigen Vorsprüngen befestigt, die mit den Freiräumen zwischen den Ansätzen am FußteiL korrespondieren,
d) die ünr.fangskanten der Vorsprünge verlaufen auf einem gemeinsamen Umkreis, dessen Durchmesser dem
Innendurchmesser der axialen Wandungen der Nuten in den Ansätzen am Fußteil entspricht,
e) an den Abschnitten zwischen den aufeinanderfoLgenden Vorsprüngen Liegen die Außenkanten auf einem HüLLkreis, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Ansätze am FußteiL, und
f) am in Umfangsrichtung rückwärtigen Ende jedes Vorsprungs ist eine radial vorstehende Nase als Endanschlag angeformt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Zur Erleichterung der anfänglichen Drehbewegung des Hohlbohrers ist es zweckmäßig, an den Vorsprüngen an ihrer Einlaufseite je eine radial ansteigende Schrägfläche vorzusehen.
Für eine·&eegr; sicheren Halt zwischen Hohlbohrer und Fußteil werden vorteilhafterweise wenigstens drei, vorzugsweise vier ineinandergreifende Ansätze bzw. Vorsprünge vorgesehen,. In der GebrauchsstelLung sind die Vorsprünge des Ringflansches in den Innennuten der Ansätze des Fußteils formschlüssig gehalten.
Zur Erhöhung des Reibungsschlusses zwischen den in den Nuten einliegenden Vorsprüngen ist es zweckmäßig, auf der Oberfläche des Fußteils eine dünne S eheibenfeder lame I Le anzuordnen, die in ihrer Lage durch einen an einem zentralen Zapfen des FußteiLs angreifenden Sicherungsring gehalten ist. Beim
Aufsetzen eines Hohlbohrers auf den FußteiL wird die Leicht gewölbte Federlamelle in axialer Richtung gespannt, und die dabei entstehende Spannkraft erhöht den Reibungsschluß der Vorsprünge in den Führungsnuten, womit ein sicherer Zusammenhalt der beiden Teile gewährleistet ist.
Ein wesentlicher Vorteil des neuen Bohrsatzes ist darin zu sehen, daß der Fußteil zum Halten von Hohlbohrern in unterschiedlichen Größen geeignet ist. Zu diesem Zweck werden die auf einer Baustelle in unterschiedlichen Größen benötigten Hohlbohrer an ihrem Fußende mit einem Ringflansch versehen, dessen Umfangskonturen dem Fußteil entsprechen. Bei Bohrarbeiten braucht somit beim Übergang auf einen Hohlbohrer mit anderem Durchmesser lediglich der Hchlbohrer ausgewechselt zu werden. Der Fußteil bleibt mit der Handbohrmaschine verbunden. Der neue Bohrsatz bietet somit die Vorteile eines Sehne I l-WechselhaLters für Hohlbohrer. Außerdem bietet die formschlüssige Nut-Feder-Verbindung zwischen Hohlbohrer und Fußteil einen sicheren Zusammenhalt der leicht lösbar miteinander verbundenen Teile.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fußteils gemäß der Erfindung in einem Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2 ,
Fig. 2 eine Draufsicht des Fußteils,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Hohlbohrers gemäß
der Erfindung in einem Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 4 und
Fig. 4 eine Draufsicht des Hohlbohrers.
Der Fußteil 1 enthält einen zylindrischen Sockel mit einer zentralen Gewindebohrung 2 und eine an der Oberseite angeformte kreisrunde Scheibe 3. Mit der Gewindebohrung 2 ist der Fußteil 1 auf den Gewindezapfen einer üblichen Handbohrmaschine aufschraubbar. Die kreisrunde Scheibe 3 ist in ihrem Durchmesser größer bemessen als der größte vorkommende Hohlbohrer.
Am Umfang der kreisrunden Scheibe 3 sind vier axial vorstehende Ansätze 4 mit gleichem Abstand voneinander angeformt. Die Ansätze 4 und die Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Ansätzen 4 sind in Umfangsrichtung etwa gleich lang. Jeder Ansatz 4 ist im Querprofil winklig gestaltet und enthält an seiner Innenseite eine zur Scheibenmitte offene Nut 5 mit rechteckigem Querschnitt.
Aus der Oberfläche 6 der kreisrunden Scheibe 3 ragt ein zentraler zapfenartiger Ansatz 7 vor. Am unteren Ende des Ansatzes 7 ist in seiner Mantelfläche eine umlaufende Nut 8 eingeschnitten, die zur Aufnahme eines Sicherungsringes 9 dient. Weiter ist auf der Oberseite der kreisrunden Scheibe 3 eine Scheibenfederlamelle 10 angeordnet, die durch den Sicherungsring 10 in ihrer Anlagestellung gehalten wird.
Der Hohlbohrer 11 besteht im wesentlichen aus einem Rohrstück 12 mit am vorderen Ende befestigten
ProfiLstücken 13 aus Diamant, deren radiale Stärke größer ist aLs die Wandstärke des Rohrstückes 12, die die Bohrkrone des Hohlbohrers 11 bilden. Zwischen den Profilstücken 13 aus Diamant sind in der Wandung des Rohrstückes 12 Axialnuten 14 enthalten, in die zu Beginn einer Bohrarbeit vorübergehend ein Zentrierbohrha I ter eingesetzt wird.
Am Fußende des Rohrstückes 12 ist ein Ringflansch 15 durch Löten oder Schweißen befestigt. Die äußere Kontur des Ringflansches 15 ergibt sich aus Fig. 4. Danach enthält der Ringflansch 15 vier radial gerichtete nasenartige Vorsprünge 16, die in ihrer Umfangslänge mit den Freiräumen 17 zwischen den Ansätzen 4 des Fußteils 1 korrespondieren. Die Umfangskanten 18 der Vorsprünge 16 verlaufen auf einem gemeinsamen Umkreis, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der axialen Wandungen der Nuten 5 in den Ansätzen 4 entspricht. Die axiale Dicke des F lanschringes 15 ist so bemessen, daß die Vorsprünge 16 unter Gleitberührung leichtgängig in die Nuten 5 der Ansätze 4 eindrehbar sind. Die Eindrehbewegung wird begrenzt durch radial vorstehende Nasen 19, die am rückwärtigen Ende - bezogen auf die Drehbewegung beim Einsetzen des Hohlbohrers - jedes Vorsprungs 18 als Endanschlag angeformt sind. Diese Endanschläge 19 kommen an den Ansätzen 4 auf ihrer Einlaufseite zur Anlage, über diese vier Endanschläge wird das Drehmoment vom Fußteil 1 auf den Hohlbohrer übertragen.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die Vorsprünge 16 an ihrer Einlaufseite mit einer radial ansteigenden Schrägfläche 20 versehen. Diese Schrägflächen 20 sollen dazu beitragen, daß nach dem Aufsetzen des
HohLbohrers 11 auf den FußteiL 1 zu Beginn der nachfolgenden Drehbewegung das Einfahren der zungenartigen Vorsprünge 16 in die Nuten 5 möglichst sanft und stoßfrei durchgeführt werden kann.
Beim Aufsetzen eines HohLbohrers 11 auf den Fußteil 1 wird die Seheibenfederlame I Ie zwischen Flanschring und Oberfläche 6 des Fußteils 1 verspannt. Die dabei entstehende elastische Druckkraft erhöht den Reibungsschluß der Ansätze 16 in den Nuten 5 und sorgt damit für einen sicheren Zusammenhalt zwischen Hohlbohrer 11 und Fußteil 1, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Hohlbohrers 11 bei Nichtbenutzung vermieden wird. Das Verbinden des Hohlbohrers 11 mit dem Fußteil 1 wird, nachdem der Hohlbohrer 11 auf die Oberfläche 6 aufgesetzt worden ist, durch Drehen gegen die Bohrdrehrichtung bewirkt.
Werden für Bohrarbeiten Hohlbohrer mit unterschiedlichen Durchmessergrößen benötigt, so ist bei allen Hohlbohrern der Flanschring 15 in seiner äußeren Kontur gleich ausgebildet. Unterschiedlich ist lediglich die mittige öffnung der Flanschringe, die dem Durchmesser des jeweiligen Hohlbohrers angepaßt ist. Dabei ist der Innendurchmesser eines Flanschringes nicht kleiner als der Innendurchmesser des Hohlbohrers 11, so daß ein loser Bohrkern nach Abnahme des Hohlbohrers 11 vom Fußteil 1 leicht nach hinten ausgestoßen werden kann.

Claims (5)

Ansprüche
1. Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauer werken, bestehend aus einem am Gewindezapfen einer Handbohrmaschine zu befestigenden FußteiL und einem Hohlbohrer mit Diamantkrone, der mittels Ei &eegr; rastverbindung mit dem Fußteil auswechselbar verbunden ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
a) der Fußteil (1) enthält eine im Vergleich zum Hohlbohrer (11) im Durchmesser größere kreisrunde Scheibe (3) mit am Umfang mit gleichem Abstand voneinander angeordneten und gegenüber der Stirnfläche (6) vorstehenden Ansätzen (4), die mit dem Umfang der Scheibe (3) bündig stehen,
b) in jedem Ansatz (4) ist an seiner Innenseite eine zur Scheibenmitte offene Nut (5) mit etwa rechteckigem Querschnitt enthalten, wobei die axialen Wandungen der Nuten (5) auf einer gemeinsamen Kreislinie verlaufen,
c) am Verbindungsende des Hohlbohrers (11) ist ein Ringflansch (15) mit radialen nasenartigen Vorsprüngen (16) befestigt, die mit den Frei räumen (17) zwischen den Ansätzen (4) am Fußteil korrespondieren,
d) die Umfangskanten (18) der Vorsprünge (16) verlaufen auf einem gemeinsamen Umkreis, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der axialen Wandungen der Nuten (5) in den Ansätzen (4) am Fußteil (1) entspricht,
e) an den Abschnitten zwischen den aufeinanderfoLgenden Vorsprüngen (16) Liegen die Außenkanten (21) auf einem Hüllkreis, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Ansätze (4) am Fußteit (1)/ und
f) am in Umfangsrichtung rückwärtigen Ende jedes Vorsprungs (16) ist eine radial vorstehende Nase (19) aLs Endanschlag angeformt.
2. Bohrsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorsprüngen (16) an der Einlaufseite je eine radial ansteigende Schrägfläche (20) ausgebildet ist.
3. Bohrsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußteil (1) bzw. am Ringflansch (15) des Hohlbohrers (11) wenigstens drei, vorzugsweise vier Ansätze (4) bzw. Vorsprünge (16) vorgesehen sind.
4. Bohrsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16) des Ringflansches (15) in den Innennuten (5) der Ansätze (4) des Fußteils (1) formschlüssig gehalten sind.
5. Bohrsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche (6) des Fußteils (1) eine dünne Scheibenfederlamelle (10) angeordnet ist, die in ihrer Lage durch einen an einem zentralen Zapfen (7) des Fußteils (1) angreifenden Sicherungsring (9) gehalten ist.
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