DE3033971C2 - - Google Patents

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DE3033971C2
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Hubert 5040 Bruehl De Emmerich
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/447Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston means specially adapted to limit fuel delivery or to supply excess of fuel temporarily, e.g. for starting of the engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/02Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
    • F02M63/0205Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively for cutting-out pumps or injectors in case of abnormal operation of the engine or the injection apparatus, e.g. over-speed, break-down of fuel pumps or injectors ; for cutting-out pumps for stopping the engine
    • F02M63/022Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively for cutting-out pumps or injectors in case of abnormal operation of the engine or the injection apparatus, e.g. over-speed, break-down of fuel pumps or injectors ; for cutting-out pumps for stopping the engine by acting on fuel control mechanism

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Gerade bei in Kraftfahrzeugen eingebauten selbstzündenden Brennkraftmaschinen sind in letzter Zeit Bestrebungen im Gange, das Bedienen dieser Brennkraftmaschinen, d. h. nach Möglichkeit ihre Bedienung an die Bedienungsweise der fremdgezündeten Brennkraftmaschine anzugleichen.
Aus der DE-OS 25 54 569 ist eine Abstellvorrichtung bekannt, die eine unmittelbar an der Einheit Einspritzpumpe und Drehzahlregler angeflanschte Start/Stop-Einrichtung vorsieht. Die fluidgesteuerte Einrichtung, die vom Kraftstoffdruck beaufschlagbar ist, steht mit einem Umlenkhebel in Wirkverbindung und kann die Stellungen Start-, Betriebs- und Stopstellung einnehmen, wobei die jeweilige Stellung auf die Regelstange übertragen wird. In der Betriebsstellung kann eine beliebige, variable Drehzahl kontinuierlich eingestellt und verstellt werden, beispielsweise durch den Fahrhebel. Die Start/Stop-Einrichtung weist eine Druckkammer auf, die mit einem Absperrventil verbunden ist, und ist durch einen Anlaßschlüssel schaltbar.
Die DE-OS 25 54 569 beschreibt damit eine vom Aufbau her komplizierte und viel Bauraum beanspruchende in drei Stufen arbeitende hydraulische Blockiervorrichtung.
Weiter ist das deutsche Gebrauchsmuster DE-GM 19 74 364 bekannt, das eine starre Drehzahlverstellung beschreibt.
Elektromagnetische Kräfte erbracht durch Hubmagnete greifen unmittelbar in das Steuer- und Regelgestänge der Brennkraftmaschine ein und bewirken eine stufenweise Drehzahlverstellung.
Diese starre Regelstangeneinstellung eignet sich für mit Festdrehzahlen betriebene Brennkraftmaschinen, z. B. Motoren für Aggregate. Weiter ist dieser Schrift lediglich die direkte Betätigung der Regelstange einer Einspritzpumpe durch mehrere Hubmagnete entnehmbar.
Eine Einrichtung an einer Einspritzpumpe, die als Verteilereinspritzpumpe arbeitet, die mit einem elektrischen Stellmotor versehen ist, zum Einstellen des Weges eines Fördermengenverstellgliedes ist aus der nachveröffentlichten DE-OS 29 09 556 bekannt. Vorgesehen ist dabei, daß der Stellmotor mittelbar an dem mit dem Steuerglied kraftschlüssig verbundenen Regelhebel angreift bei unveränderter Lage des Drehzahlreglers (Stellglied).
Die Einrichtung ist dabei als elektromagnetischer Anker ausgebildet, der an das Fördermengenverstellglied angreift und dieses direkt auf den gewünschten Wert einstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstellvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der der Weg des Fördermengenverstellgliedes zur Erzielung spezieller Betriebszustände der Brennkraftmaschine auf einfache Art und Weise blockiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß sie sowohl bei Verteiler - wie auch bei Reiheneinspritzpumpen - gleichermaßen verwendet werden kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß das Fördermengenverstellglied solange in seiner Nullförderstellung verharrt, bis die Brennkraftmaschine durch Drehen des Anlaßschlüssels im Anlaßschloß auf Start bzw. Betrieb geschaltet wird. Als Fördermengenverstellglied gemäß der Erfindung kann jedes Bauteil der Einspritzanlage benutzt werden, mit dem eine Beeinflussung der zu den Brennräumen der Brennkraftmaschine geführte Kraftstoffmenge erzielt werden kann. Desweiteren bietet sich an, daß der Gegenanschlag als Hubbolzen ausgebildet ist und zwei Stellungen aufweist, in die er durch geeignete Einrichtungen - je nach Stellung des Anlaßschlosses - bewegt bzw. gehalten wird. So bietet es sich vorteilhaft an, daß der Gegenanschlag für die erste Ruhestellung in den Weg des Anschlages für das Fördermengenverstellglied im Betrieb eingefügt wird und zur Erreichung des Stillstandes der Brennkraftmaschine seinen Weg in die zweite Ruhestellung freigibt. Zur Vermeidung von wesentlichen Änderungen an der Einspritzanlage bietet sich erfindungsgemäß an, daß der Gegenanschlag mit einem Hubmagneten zusammenwirkt bzw. von diesem gebildet wird, so daß sich diese Einrichtung insbesondere zum Nachrüsten an bereits bestehenden Einspritzanlagen eignet. Weiter bietet sich an, die Einspritzpumpe möglichst solange auf Nullförderung einzustellen, wie auch das Bordnetz der Brennkraftmaschine abgeschaltet ist. Hiermit wird erreicht, daß im Stillstand der Brennkraftmaschine keine elektrische Energie für den Hubmagneten benötigt wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, da bei einem Ausfall des elektrischen Energieversorgungssystems der Brennkraftmaschine diese selbsttätig abgestellt wird, sofern das von dem Bedienungspersonal, z. B. durch Zurückstellen des Fördermengenverstellgliedes gewünscht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine Frontansicht eines Einspritzpumpenreglers mit einem Hubmagneten;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Reglers nach Fig. 1 und
Fig. 3a, b einen Detailausschnitt der Stellung des Anschlages und Gegenanschlages im einge­ schalteten und im ausgeschalteten Zustand des Hubmagneten.
Der in Fig. 1 dargestellte Einspritzpumpenregler 1 weist als Fördermengenverstellglied einen Drezahlverstellhebel 2 auf. Derartige Regler sind allgemein bekannt, so daß deren Aufbau und Funktion nicht näher erläutert werden müssen (z. B. Mettig, Die Konstruktion schnellaufender Verbrennungsmotoren, de Gruyter 1973). An dem Drehzahl­ verstellhebel 2 greift eine Zugfeder 3 an, wie Fig. 2 zeigt. Weiterhin weist der Drehzahlverstellhebel 2 einen Bolzen auf, welcher starr mit ihm befestigt ist und als Anschlag dient. An dem Drehzahlverstellhebel 2 greift an den beiden Befestigungselementen 7 ein geeignetes, hier nicht dargestelltes Verstellglied an, mit dem willkürlich oder nach speziellen Kriterien der Drehzahlverstellhebel 2 gesteuert wird. Dies ist üblicherweise ein Gestänge oder ein Bowdenzug, mit dem die Bedienungsperson der Brennkraftmaschine deren Drehzahl einstellt. Bei in Kraftfahrzeugen eingebauter Brennkraftmaschine bedeutet dies, daß an den Befestigungselementen 7 der vom Fahrer bediente Gaszug angreift.
Der Drehzahlverstellhebel 2 hat zwei Ruhestellungen. Die erste Ruhestellung bildet einen Gegenanschlag 5, der von dem Hubmagnetenbolzen 6.1 eines elektrischen Hub­ magneten 6 gebildet wird, der an dem Einspritzpumpenregler 1 befestigt ist. Hierzu ist der Hubmagnet 6 eingeschaltet, wodurch der Bolzen 6.1 ausgefahren ist. Die zweite Ruhestellung liegt unterhalb des Hubmagnetenbolzens 6.1. Dieser wird hierzu in den Hubmagneten 6 eingefahren, wenn dieser stromlos wird.
In den Fig. 1 und 2 ist der Einspritzpumpenregler 1 in einer Betriebsstellung dargestellt, d. h. die mit ihm verbundene Einspritzpumpe liefert Kraftstoff zu der Brennkraftmaschine. Aus diesem Grunde ist der Gegenanschlag 5 gesenkt, so daß der An­ schlag 4 des Drehzahlverstellhebels 2 nicht in die - in Fig. 2 - links von der jetzigen Stellung des Drehzahlver­ stellhebels liegende zweite Ruhestellung gelangen kann. Die dargestellte Stellung gemäß Fig. 2 wird nur dann er­ halten, wenn an den beiden Befestigungselementen 7 an dem Drehzahlverstellhebel eine Kraft angreift, die die Kraft der Rückholfeder 3 und die der Regelelemente überwindet.
In Fig. 3a ist eine Detailansicht des Anschlages 4 und Gegenanschlages 5 dargestellt, wobei der Hubmagnet 6 eingeschaltet ist und auf den Drehzahlverstellhebel 2 im wesentlichen nur die Kraft der Rückholfeder 3 wirkt. In diesem Fall liegt der Anschlag 4 an dem Gegenanschlag 5 an. Dies bedeutet, daß die Brennkraftmaschine in ihrem niedrigen Leerlauf betrieben wird und der Drehzahlver­ stellhebel 2 in der ersten Ruhestellung ist.
Zum Ausschalten der Brennkraftmaschine wird das Anlaßschloß 8 von Betriebsstellung I auf Nullstellung verstellt. Damit wird die Energieversorgung zu dem Hubmagneten unterbunden, so daß der Gegenanschlag 5 in den Hubmagneten 6 einge­ fahren wird. Dadurch kann die Rückholfeder 3 den Drehzahl­ verstellhebel 2 weiter verschieben, und zwar so weit, bis die zweite, den Stillstand der Brennkraftmaschine entsprechende Ruhestellung des Drehzahlverstellhebels 2 erreicht wird. Diese Stellung ist in Fig. 3b dargestellt. Hierbei ist zu beachten, daß in diesem Fall der Gegenanschlag 5 oberhalb des Anschlages 4 derart angeordnet ist, daß, wenn die Brennkraftmaschine eingeschaltet wird, ohne daß der Dreh­ zahlverstellhebel bewegt wird, der Gegenanschlag gegen den Anschlag von oben stößt, damit bei einem nachträglichen, zum Starten notwendigen Betätigen des Drehzahlverstellhebels der Gegenanschlag 5 ihn nicht in seiner zweiten Ruhe­ stellung blockiert.

Claims (1)

  1. Einspritzpumpe für eine selbstzündende Brennkraft­ maschine zum Einspritzen von Kraftstoff in die Brennräume der Brennkraftmaschine mit einer Abstellvorrichtung, die durch ein im elektrischen Energiekreis der Brennkraftma­ schine angeordneten, verschiedene Schaltstellungen auf­ weisenden Anlaßschloß schaltbar ist, wobei die Einspritz­ pumpe mit einem Fördermengenverstellglied versehen ist, das über eine Feder in eine Ruhestellung (Stopstellung) kraftbeaufschlagt ist und die Abstellvorrichtung im einge­ schalteten Zustand der Regelstange eine Zwischenstellung (Leerlaufstellung) vorgibt und die Regelstange zwischen der Leerlaufstellung und einer Vollaststellung zur Ände­ rung der Brennkraftmaschinendrehzahl kontinuierlich ver­ stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellvorrichtung als Zweistellungsvorrichtung (Start/Stop) ausgelegt ist, daß die Abstellvorrichtung als elektrischer Hubmagnet (6) mit einem Hubbolzen (6.1) als Gegenanschlag (5) ausgebildet ist, der in einer Stellung (Betriebsstellung) in den Weg der Regelstange eingefahren ist und die Zwischenstellung vorgibt und in einer anderen Stellung die Stop-Stellung freigibt.
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