DE3901583A1 - Lastverstelleinrichtung - Google Patents
LastverstelleinrichtungInfo
- Publication number
- DE3901583A1 DE3901583A1 DE3901583A DE3901583A DE3901583A1 DE 3901583 A1 DE3901583 A1 DE 3901583A1 DE 3901583 A DE3901583 A DE 3901583A DE 3901583 A DE3901583 A DE 3901583A DE 3901583 A1 DE3901583 A1 DE 3901583A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control element
- element part
- control
- actuator
- idle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D31/00—Use of speed-sensing governors to control combustion engines, not otherwise provided for
- F02D31/001—Electric control of rotation speed
- F02D31/002—Electric control of rotation speed controlling air supply
- F02D31/003—Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control
- F02D31/004—Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control by controlling a throttle stop
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
- F02D2011/101—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the means for actuating the throttles
- F02D2011/103—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the means for actuating the throttles at least one throttle being alternatively mechanically linked to the pedal or moved by an electric actuator
Description
Die Erfindung betrifft eine Lastverstelleinrichtung mit einem
auf ein die Leistung einer Brennkraftmaschine bestimmenden
Stellglied einwirkbaren Steuerelement, das mit einem Fahrpe
dal koppelbar ist und zusätzlich mittels eines mit einer
elektronischen Regeleinrichtung zusammenwirkenden elektri
schen Stellantriebes ansteuerbar ist.
An Lastverstelleinrichtungen, beispielsweise mit Vergasern
oder Einspritzpumpen zusammenwirkende Lastverstelleinrichtungen
ist die Anforderung einer optimalen Regelung der Brennkraft
maschine über den gesamten Lastbereich zu stellen. Hierzu be
darf es eines komplizierten Aufbaus bzw. einer komplizierten
Steuerung der jeweiligen Lastverstelleinrichtung; so weisen
Vergaser beispielsweise neben der eigentlichen Einrichtung
zur Gemischbildung Zusatzeinrichtungen wie Abmagerungs-,
Start-, Leerlauf-, Beschleunigungs-, Spareinrichtungen usw.
auf. Die Einrichtungen verkomplizieren den Aufbau des Ver
gasers und bedingen einen erhöhten Bauteileaufwand, indem
beispielsweise zusätzliche Einspritzdüsen, Pumpen, besondere
Ausgestaltungen der Düsennadeln, separate Luftzuführungen
erforderlich sind, ganz abgesehen von den hiermit verbundenen
hohen Steuerungsanforderungen.
Von besonderer Bedeutung ist bei Lastverstelleinrichtungen
die Beherrschung des Lastzustands des Leerlaufs, bei dem von
den Brennkraftmaschinen nur eine minimale Leistung abgegeben
wird, dieser aber gerade bei Kraftfahrzeugen unter Umständen
Verbraucher gegenüberstehen, die eine große Leistung erfor
dern, wie Gebläse, Heckscheibenheizung, Klimaanlage usw.
Um diesen eventuellen Leistungsanforderungen Rechnung zu
tragen, ist eine Regelung der Lastverstelleinrichtung zwi
schen einer minimalen und einer maximalen Leerlaufstellung
erforderlich, bei Ausfall der Regelung ist eine Leerlaufnot
stellung des Stellgliedes bzw. des Steuerelementes sicher
zustellen.
Im Unterschied zu der vorbeschriebenen Problemstellung finden
Lastverstelleinrichtungen der genannten Art in aller
Regel dort Verwendung, wo das Fahrpedal und das Stellglied
elektronisch miteinander verknüpft sind. Das Fahrpedal ist
mit einem Mitnehmer gekoppelt und dieser mit dem Steuerele
ment verbunden, ferner ist ein dem Mitnehmer zugeordnetes
Sollwerterfassungselement und ein mit diesem zusammenwirkendes
und auf den elektrischen Stellantrieb einwirkendes Istwert
erfassungselement vorgesehen, wobei der elektrische Stellan
trieb in Abhängigkeit von den erfaßten Werten durch die
elektronische Regeleinrichtung ansteuerbar ist. Die elektri
sche Verknüpfung von Fahrpedal und Stellglied mit der dazwi
schengeschalteten elektronischen Regeleinrichtung ermöglicht
es durch das Fahrpedal und den mit diesem gekoppelten Mit
nehmer vorgegebene Sollwertpositionen in Bezug zu den durch
die Stellung des Steuerelementes und des Stellgliedes wieder
gegebenen Istwerten zu setzen und auf gegebene oder fehlende
Plausibilitätsbedingungen hin zu überprüfen, so daß bei
Vorliegen bzw. Fehlen bestimmter Plausibilitätsbedingungen
die Möglichkeit besteht, über die elektronische Regelein
richtung durch Ansteuerung des elektrischen Stellantriebes
korrigierend auf das Stellglied, das beispielsweise als Dros
selklappe oder Einspritzpumpe ausgebildet sein kann, einzu
wirken. So kann beispielsweise ein Eingriff durch die elektro
nische Regeleinrichtung zur Vermeidung von Radschlupf beim
Anfahren infolge zu hoher Leistungsvorgabe durch das Gas
pedal vorgesehen sein, andere automatische Eingriffe in die
Lastverstelleinrichtung sind beispielsweise denkbar bei auto
matischen Schaltvorgängen eines Getriebes oder einer Geschwin
digkeitsbegrenzungsregelung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lastverstell
einrichtung der genannten Art zu schaffen, die bei einer bau
lich einfachen Gestaltung eine Regelung der Brennkraftmaschine
über deren gesamten Lastbereich, insbesondere deren Leerlauf
bereich gestattet.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das Stellglied durch
ein Hauptstellglied, dem ein erstes, mit dem Fahrpedal kop
pelbares Steuerelementteil zugeordnet ist und ein Hilfsstell
glied, dem ein zweites Steuerelementteil zugeordnet ist, ge
bildet ist und der Stellweg des ersten Steuerelementteils in
Leerlaufrichtung durch einen Leerlaufanschlag begrenzt ist,
sowie bei Anlage des ersten Steuerelementteils am Leerlauf
anschlag das zweite Steuerelementteil in seinem Leerlaufre
gelbereich relativ zum ersten Steuerelementteil mittels des
elektrischen Stellantriebs bewegbar ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Lastverstell
einrichtung erfolgt eine elektronische Leerlaufregelung aus
schließlich mittels des Hilfsstellgliedes dem das zweite
Steuerelementteil zugeordnet ist. Das zweite Steuerelement
teil wird unmittelbar durch den elektrischen Stellantrieb
beaufschlagt, der seinerseits über die elektronische Regel
einrichtung angesteuert wird. Während der Regelung des Leer
laufes durch das Hilfsstellglied verbleibt das Hauptstell
glied in seiner Leerlaufposition, da das diesem zugeordnete
erste Steuerelementteil am Leerlaufanschlag anliegt. Die
Aktivierung des mit dem Hilfsstellglied zusammenwirkenden
zweiten Steuerelementteiles ist zweckmäßig von Plausibili
tätsbedingungen abhängig, so sollte der elektrische Stellan
trieb erst dann über die elektronische Regeleinrichtung akti
viert werden wenn eine mit der elektronischen Regeleinrich
tung zusammenwirkende Kontaktschaltung die Anlage des ersten
Steuerelementteils an dem diesem zugeordneten Leerlaufan
schlag feststellt.
In die elektronische Regeleinrichtung sollten nicht nur in
Bezug zu Plausibilitätsbedingungen stehende Größen eingeb
bar sein, sondern gleichfalls Leerlaufdaten der Brennkraft
maschine, so daß der elektrische Stellantrieb unmittelbar
über die elektronische Regeleinrichtung angesteuert werden
kann. Zweckmäßig ist dem zweiten Steuerelementteil eine Ist
werterfassungseinrichtung zugeordnet, die gleichfalls unmit
telbar mit der elektronischen Regeleinrichtung zusammenwirkt.
Unabhängig davon, daß diese Einrichtung die jeweilige Stel
lung des zweiten Steuerelementteils an die elektronische
Regeleinrichtung weiter meldet, besteht mit Hilfe dieser die
Möglichkeit, im Zusammenhang mit weiteren die Position von
erstem und zweitem Steuerelementteil erfassenden Schaltern,
beispielsweise dem dem ersten Steuerelementteil zugeordneten
Leerlaufkontakt eine Sicherheitslogik für die Lastverstell
einrichtung aufzubauen.
Um sicherzustellen, daß bei einem Ausfall des der elektro
nischen Regeleinrichtung zugeordneten Regelkreises die Last
verstelleinrichtung dennoch eine definierte Leerlaufstellung
einnimmt, ist vorgesehen, daß das zweite Steuerelementteil
mittels einer wegbegrenzten Feder in Richtung seiner maxi
malen Leerlaufstellung in eine Leerlaufnotstellung vorspann
bar ist. Diese Leerlaufnotstellung kann je nach der vorge
gebenen Wegbegrenzung der Feder innerhalb des gesamten Leer
laufbereiches gewählt werden, bevorzugt wird eine relativ
hohe Leerlaufstellung anzustreben sein, um bei einem Ausfall
der elektronischen Regeleinrichtung gegebenenfalls auch die
Leistungsabnahme durch große Verbraucher zu gewährleisten.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vor
gesehen, daß das zweite Steuerelementteil über eine Kupplung
mit einem Ansatz koppelbar ist und eine Rückstellfeder den
Ansatz in Richtung der minimalen Leerlaufstellung des zweiten
Steuerelementteils vorspannt, wobei der Ansatz bei getrennter
Kupplung in Anlage mit einem Anschlag gelangt, sowie das
erste Steuerelementteil auf seiner dem Anschlag zugewandten
Seite in den Stellweg des Ansatzes ragt. Die genannte Ausge
staltung des zweiten Steuerelementteils mit dem Ansatz er
möglicht bei gekoppeltem Ansatz und einer Bewegung des zwei
ten Steuerelementteiles über die maximale Leerlaufstellung
hinaus im Sinne einer Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung
auf das erste Steuerelementteil einzuwirken, indem das erste
Steuerelementteil im Bereich des Ansatzes in Anlage mit dem
zweiten Steuerelementteil gebracht wird und dieses zwischen
der Leerlauf- und Vollaststellung unabhängig von einem über
das Fahrpedal eingeleiteten Impuls reguliert. Bei einer der
artigen Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung ist eine Ver
knüpfung der Regelelektronik mit dem dem ersten Steuerelement
teil zugeordneten, die Leerlaufstellung dieses Steuerelement
teiles erfassenden Kontakt sicherzustellen, derart, daß bei
Verlassen der Leerlaufstellung des ersten Steuerelementteiles
und damit veränderter Kontaktierung über die Regelelektronik
dennoch der das zweite Steuerelementteil beaufschlagende
elektrische Stellantrieb aktiviert bleibt, entsprechendes
gilt für die Kupplung zum koppeln des Ansatzes. Wird die
Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung im Teil- bzw. Vollastbe
reich deaktiviert, gewährleistet die Rückstellfeder, daß der
Ansatz gegen einen Leerlaufanschlag gezogen wird, wobei die
Position dieses Leerlaufanschlages so zu wählen ist, daß der
Ansatz bei am Leerlaufanschlag anliegendem ersten Steuerele
mentteil von diesem nicht kontaktiert wird. Zweckmäßig wird
mit einer Deaktivierung der Geschwindigkeitsregelung auch
die Kupplung geöffnet, ferner ist sicherzustellen, daß der
elektrische Stellantrieb das zweite Steuerelementteil in eine
Leerlaufstellung, insbesondere die Leerlaufnotstellung zurück
führt. Damit im Betrieb der Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung keine
zusätzliche Lastregelung über das Hilfsstellglied erfolgt, sollte die An
steuerung des zweiten Steuerelementteiles bezüglich des Hilfsstell
gliedes so gewählt sein, daß eine Positionsveränderung dieses
Steuerelementteiles oberhalb des Leerlaufregelbereiches bis
zum Vollastbereich zu keiner Positionsveränderung des Hilfs
stellgliedes führt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vor
gesehen, daß das Stellglied, das heißt sowohl das Hauptstell
glied als auch das Hilfsstellglied, das Steuerelement, das
heißt das erste Steuerelementteil und das zweite Steuerelement
teil sowie der elektrische Stellantrieb eine Baueinheit bilden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der
Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerk
male und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungs
wesentlich sind.
In den Fig. 1 und 2 ist die Erfindung an einer Ausführungs
form beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt
zu sein. Es stellt dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Last
verstelleinrichtung mit jeweils als Drosselklap
pe ausgebildeten Haupt- und Hilfsstellgliedern
und
Fig. 2 ein Diagramm zur Verdeutlichung des vom Hilfs
stellglied freigegebenen Luftdurchsatzes m in
Abhängigkeit vom Drosselklappenwinkel b des
Hilfsstellgliedes.
In der Fig. 1 ist ein Fahrpedal 1 gezeigt, mit dem ein Hebel
2 zwischen einem Leerlaufanschlag LL und einem Vollastanschlag
VL verschiebbar ist. Der Hebel 2 vermag über einen Gaszug 3
ein erstes Steuerelementteil 4 a in Richtung eines weiteren
Vollastanschlages VL zu verschieben und ist mittels einer am
Gaszug 3 angreifenden Rückzugfeder 5 in Leerlaufrichtung vor
gespannt. Eine am ersten Schaltelementteil 4 a angreifende
Rückstellfeder 6 spannt diesen in Leerlaufrichtung vor. Bei
nicht beaufschlagtem Gaszug 3 liegt das erste Steuerelement
teil 4 a damit an einem diesem zugeordneten Leerlaufanschlag
LL an.
Das erste Steuerelementteil 4 a dient unmittelbar zum Verstel
len eines als Drosselklappe ausgebildeten Hauptstellgliedes 7,
mit dem die Brennkraftmaschine zwischen Leerlauf und Voll
last geregelt wird. Sieht man von der nachstehend beschrie
benen Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung ab, erfolgt die
Regelung des Hauptstellgliedes 7 mechanisch, nämlich mittels
des Gaszuges 3 oder eines Automatikzuges 8 eines nicht näher
dargestellten automatischen Getriebes, mit dem das erste
Schaltelementteil 4 a gleichfalls verschoben werden kann.
Die erfindungsgemäße Lastverstelleinrichtung weist neben dem
Hauptstellglied 7 ein gleichfalls als Drosselklappe ausge
bildetes Hilfsstellglied 9 auf, das mit einem zweiten Steuer
elementteil 4 b verbunden ist. Mittels eines Elektromotors 10
kann das zweite Steuerelementteil 4 b und damit das Hilfstell
glied 9 bewegt werden. Dem zweiten Steuerelementteil 4 b ist
eine Istwerterfassungseinrichtung 11 zugeordnet, die unmittel
bar mit einer elektronischen Regeleinrichtung 12 und mittel
bar über diese mit dem Elektromotor 10 zusammenwirkt. Von
der elektronischen Regeleinrichtung 12 werden darüber hinaus
Signale erfaßt, die von einem Leerlaufkontakt 13 ausgehen,
der immer dann aktiviert wird, wenn das erste Steuerelement
teil 4 a am Leerlaufanschlag LL anliegt. Überdies werden
externe Zustandsgrößen betreffend die Brennkraftmaschine oder
allgemein betreffend das mit dieser ausgerüstete Kraftfahr
zeug in die Regelelektronik 12 eingegeben und von dieser ab
gerufen, sowie von der Regelelektronik 12 zu den von dieser
angesteuerten Teilen der Lastverstelleinrichtung transferiert.
Die elektronische Regeleinrichtung 12 dient somit im Zusam
menwirken mit der Istwerterfassungseinrichtung 11 und dem
Leerlaufkontakt 13 sowie den externen Bezugsgrößen dem Zweck,
eine Sicherheitslogik betreffend die Steuerung von erstem
und zweitem Schaltelementteil 4 a und 4 b aufzubauen. Befindet
sich der mit dem Fahrpedal 1 zusammenwirkende Hebel 2 in
seiner Leerlaufstellung LL und damit auch das erste Steuer
elementteil 4 a am Leerlaufanschlag LL, erfolgt die Kontaktie
rung des Leerlaufkontaktes 13, bei Vorliegen von Plausibili
tätsbedingungen wird über die elektronische Regeleinrichtung
12 dann der Elektromotor 10 aktiviert, der das Hilfsstell
glied 9, wie von der Regelelektronik 12 gewünscht, im Leer
laufbereich zwischen einer minimalen und einer maximalen
Leerlaufstellung regelt. Plausibilitätsbedingungen werden
dabei unter anderem mittels der Istwerterfassungseinrichtung
11 verifiziert, mit der der gesamte Lastbereich der Brenn
kraftmaschine darstellbar ist. Sollte bei einer Leerlaufstel
lung des zweiten Steuerelementteiles 4 b, die geringer ist als
eine Leerlaufnotstellung LL Not, die elektronische Regelein
richtung 12 oder der Elektromotor 10 nicht ordnungsgemäß
funktionieren, bewirkt eine in Richtung der maximalen Leer
laufstellung vorgespannte, wegbegrenzte Feder 14 die Über
führung des zweiten Steuerelementteiles 4 b in die Leerlauf
notstellung. Die Wegbegrenzung der Feder 14 kann beispiels
weise durch einen in einer stationären Hülse 15 gegen einen
Anschlag 16 verschiebbaren, durch die Feder 14 belasteten
Stößel 17 erfolgen. Bei einer Bewegung des zweiten Steuer
elementteiles 4 b mittels des Elektromotors 10 in Richtung
der minimalen Leerlaufstellung wird der Stößel 17 vom zwei
ten Steuerelementteil 4 b in die Hülse 15 eingeschoben und
spannt die Feder 14 dabei weiter vor.
Um mit der erfindungsgemäßen Lastverstelleinrichtung eine Ge
schwindigkeitsbegrenzungsregelung, die über die elektro
nische Regeleinrichtung 12 und den Elektromotor 10 erfolgt,
bewerkstelligen zu können, ist das zweite Steuerelementteil
4 b über eine Kupplung 18 mit einem Ansatz 19 koppelbar, wo
bei das erste Steuerelementteil 4 a auf seiner dem Leerlauf
anschlag LL zugewandten Seite in den Stellweg des Ansatzes
19 ragt. Sind Ansatz 19 und zweites Steuerelementteil 4 b mit
einander gekoppelt, führt eine Bewegung des zweiten Steuer
elementteiles 4 b in Vollastrichtung zur Anlage des Ansatzes
19 am ersten Steuerelementteil 4 a, das dann mittels des
Elektromotors 10 in jede gewünschte Laststellung zwischen
dem Leerlauf- und Vollastanschlag bewegt werden kann. Eine
Rückstellfeder 20 spannt den Ansatz 19 in Richtung der mini
malen Leerlaufstellung des zweiten Steuerelementteiles 4 b
vor, wobei der Ansatz 19 bei getrennter Kupplung 18 in Anlage
mit einem Anschlag < LL gelangt, in dieser Stellung verbleibt
selbst dann, wenn das erste Steuerelementteil 4 a am Leerlauf
anschlag LL anliegt, ein Spalt zwischen diesem Steuerelement
teil 4 a und dem Ansatz 19. Der Spalt wird erst dann überbrückt,
wenn bei geschlossener Kupplung 18 das zweite Steuerelement
teil 4 b eine solche Stellung eingenommen hat, die außerhalb
des Leerlaufbereiches liegt, somit oberhalb der maximalen
Leerlaufstellung des zweiten Steuerelementteils 4 b.
Im Anschluß an eine Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung, bei
der sich das erste Steuerelementteil 4 a zwischen den Anschlägen
LL und VL befindet wird zweckmäßig zunächst die Kupplung 18
getrennt, so daß die Rückstellfeder 20 den Ansatz 19 gegen
den diesem zugeordneten Anschlag ziehen kann, über die elektro
nische Regeleinrichtung 12 sollte dann sichergestellt sein,
daß der Elektromotor 10 das zweite Steuerelementteil 4 b in
die Stellung LL Not überführt.
Für den Fall, daß nach dem Loslassen des Fahrpedals 1 sich
das erste Steuerelementteil 4 a nicht in Richtung Leerlauf ver
schieben lassen sollte, ist am Fahrpedal 1 ein Pedalkontakt
schalter 21 vorgesehen, durch den ein solcher Mißstand fest
stellbar ist.
Fig. 2 verdeutlicht bezüglich des als Drosselklappe ausge
bildeten Hilfsstellgliedes 9 den von diesem freigegebenen
Luftmassendurchsatz m in Abhängigkeit vom Drosselklappenwin
kel β. Bei Ansteuerung der Drosselklappe über den Elektro
motor 10 erhöht sich beim Durchfahren des Leerlaufregelbe
reiches zwischen der Drosselklappenstellung LL min und der
Drosselklappenstellung LL max im Sinne eines größer werdenden
Drosselklappenöffnungswinkels β der Luftmassendurchsatz m.
Bei Ausfall des Elektromotors 10 drückt der mittels der Feder
14 beaufschlagte Stößel 17 bis zu dessen Wegbegrenzung durch
den Anschlag 16 über das zweite Steuerelementteil 4 b die
Drosselklappe in eine Klappenstellung mit einem gegenüber der
Stellung LL max erhöhten Drosselklappenwinkel b und einem
gegenüber dem maximalen Luftmassendurchsatz reduzierten Luft
massendurchsatz. Ab dieser Position der Drosselklappe führt
eine weitere Verschwenkung der Drosselklappe zu keiner
Änderung des Luftmassendurchsatzes, womit die Geschwindigkeits
regelungsfunktion sichergestellt ist.
Durch die Umrahmung 22 in der Fig. 1 ist verdeutlicht, daß
die von dieser umschlossenen Teile eine Baueinheit bilden.
Wesentliche Merkmale dieser Baueinheit sind das Hauptstell
glied 7, das Hilfsstellglied 9, das erste Steuerelementteil
4 a, das zweite Steuerelementteil 4 b sowie der Elektromotor 10.
Claims (6)
1. Lastverstelleinrichtung mit einem auf ein die Leistung
einer Brennkraftmaschine bestimmenden Stellglied einwirk
baren Steuerelement, das mit einem Fahrpedal koppelbar
ist und zusätzlich mittels eines mit einer elektronischen
Regeleinrichtung zusammenwirkenden elektrischen Stellan
triebes ansteuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (7, 9) durch
ein Hauptstellglied (7), dem ein erstes, mit dem Fahrpe
dal (1) koppelbares Steuerelementteil (4 a) zugeordnet ist
und ein Hilfsstellglied (9), dem ein zweites Steuerelement
teil (4 b) zugeordnet ist, gebildet ist und der Stellweg
des ersten Steuerelementteils (4 a) in Leerlaufrichtung
durch einen Leerlaufanschlag (LL) begrenzt ist, sowie
bei Anlage des ersten Steuerelementteils (4 a) am Leerlauf
anschlag (LL) das zweite Steuerelementteil (4 b) in seinem
Leerlaufregelbereich relativ zum ersten Steuerelementteil
(4) mittels des elektrischen Stellantriebs (10) bewegbar
ist.
2. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Steuerelementteil (4 b) mittels
einer wegbegrenzten Feder (14) in Richtung seiner maximalen
Leerlaufstellung in eine Leerlaufnotstellung (LL Not) vor
spannbar ist.
3. Lastverstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet daß ein Kontakt (13) zur Ermittlung der
Leerlaufstellung (LL) des ersten Steuerelementteils (4 a)
vorgesehen ist, der über die elektronische Regeleinrich
tung den elektrischen Stellantrieb (10) ansteuert.
4. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Steuerelementteil
(4 b) eine Istwerterfassungseinrichtung (11) zugeordnet
ist, die mit der elektronischen Regeleinrichtung (12) zu
zusammenwirkt.
5. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet daß das zweite Steuerelementteil
(4 b) über eine Kupplung (18) mit einem Ansatz (19) koppel
bar ist und eine Rückstellfeder (20) den Ansatz (19) in
Richtung der minimalen Leerlaufstellung des zweiten
Steuerelementteils (4 b) vorspannt, wobei der Ansatz (19)
bei getrennter Kupplung (18) in Anlage mit einem Anschlag
(<LL) gelangt, sowie das erste Steuerelementteil (4 a) auf
seiner dem Anschlag (LL) zugewandten Seite in den Stell
weg des Ansatzes (19) ragt.
6. Lastverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (7, 9), das
Steuerelement (4 a 4 b) und der elektrische Stellantrieb
(10) eine Baueinheit (22) bilden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3901583A DE3901583A1 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | Lastverstelleinrichtung |
EP89103838A EP0378736B1 (de) | 1989-01-20 | 1989-03-04 | Lastverstelleinrichtung |
DE8989103838T DE58905167D1 (de) | 1989-01-20 | 1989-03-04 | Lastverstelleinrichtung. |
JP1171774A JPH076427B2 (ja) | 1989-01-20 | 1989-07-03 | 負荷調節装置 |
US07/455,608 US5035213A (en) | 1989-01-20 | 1989-12-22 | Load-shifting device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3901583A DE3901583A1 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | Lastverstelleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901583A1 true DE3901583A1 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6372449
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3901583A Withdrawn DE3901583A1 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | Lastverstelleinrichtung |
DE8989103838T Expired - Fee Related DE58905167D1 (de) | 1989-01-20 | 1989-03-04 | Lastverstelleinrichtung. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8989103838T Expired - Fee Related DE58905167D1 (de) | 1989-01-20 | 1989-03-04 | Lastverstelleinrichtung. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5035213A (de) |
EP (1) | EP0378736B1 (de) |
JP (1) | JPH076427B2 (de) |
DE (2) | DE3901583A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5131362A (en) * | 1990-02-22 | 1992-07-21 | Robert Bosch Gmbh | Safety device |
DE4125554A1 (de) * | 1991-08-02 | 1993-02-04 | Vdo Schindling | Einrichtung zur verstellung einer drosselklappe |
DE4126368A1 (de) * | 1991-08-09 | 1993-02-11 | Vdo Schindling | Lastverstelleinrichtung zur steuerung der leistung einer brennkraftmaschine unter verwendung zweier drosselklappen |
DE4134876A1 (de) * | 1991-10-23 | 1993-04-29 | Vdo Schindling | Einrichtung zur verstellung einer drosselklappe |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4031002A1 (de) * | 1990-10-01 | 1992-04-02 | Vdo Schindling | Lastverstelleinrichtung |
FR2697585B1 (fr) * | 1992-10-29 | 1995-01-06 | Solex | Système de contrôle moteur à corps de papillon motorisé. |
US5419293A (en) * | 1993-02-01 | 1995-05-30 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Fail-safe system of an automatic driving system for a motor vehicle |
US6065448A (en) * | 1998-07-17 | 2000-05-23 | Cummins Engine Co., Inc. | Dual throttle control to a single throttle input |
WO2013169253A1 (en) * | 2012-05-10 | 2013-11-14 | International Engine Intellectual Property Company, Llc | Modulating bypass valve |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641244C3 (de) * | 1986-12-03 | 1995-02-23 | Vdo Schindling | Anordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE3711779A1 (de) * | 1987-04-08 | 1988-10-20 | Audi Ag | Drosselklappe |
DE3712927A1 (de) * | 1987-04-16 | 1988-11-03 | Audi Ag | Anordnung von drosselklappen im saugrohr einer brennkraftmaschine |
EP0300479B1 (de) * | 1987-07-22 | 1992-05-06 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Steuervorrichtung für eine Drosselklappe |
DE3815734A1 (de) * | 1987-07-23 | 1989-02-02 | Vdo Schindling | Lastverstelleinrichtung |
US4827884A (en) * | 1987-10-02 | 1989-05-09 | Bendix Electronics Limited | Throttle assembly |
US4796579A (en) * | 1988-03-02 | 1989-01-10 | Ford Motor Company | Automotive type throttle body |
-
1989
- 1989-01-20 DE DE3901583A patent/DE3901583A1/de not_active Withdrawn
- 1989-03-04 DE DE8989103838T patent/DE58905167D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-03-04 EP EP89103838A patent/EP0378736B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-07-03 JP JP1171774A patent/JPH076427B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1989-12-22 US US07/455,608 patent/US5035213A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5131362A (en) * | 1990-02-22 | 1992-07-21 | Robert Bosch Gmbh | Safety device |
DE4125554A1 (de) * | 1991-08-02 | 1993-02-04 | Vdo Schindling | Einrichtung zur verstellung einer drosselklappe |
DE4125554C2 (de) * | 1991-08-02 | 1998-02-19 | Mannesmann Vdo Ag | Einrichtung zur Verstellung einer Drosselklappe |
DE4126368A1 (de) * | 1991-08-09 | 1993-02-11 | Vdo Schindling | Lastverstelleinrichtung zur steuerung der leistung einer brennkraftmaschine unter verwendung zweier drosselklappen |
DE4134876A1 (de) * | 1991-10-23 | 1993-04-29 | Vdo Schindling | Einrichtung zur verstellung einer drosselklappe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02201057A (ja) | 1990-08-09 |
JPH076427B2 (ja) | 1995-01-30 |
EP0378736A1 (de) | 1990-07-25 |
DE58905167D1 (de) | 1993-09-09 |
EP0378736B1 (de) | 1993-08-04 |
US5035213A (en) | 1991-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2839467C2 (de) | Einrichtung zur Übertragung der Stellung eines die Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs steuernden, durch den Fahrzeugführer betätigbaren Steuerelements | |
EP0369061B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE3301742A1 (de) | Sicherheitseinrichtung fuer eine brennkraftmaschine mit selbstzuendung | |
EP0413081A1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
EP0413082A1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
EP0377875B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
EP0269780B1 (de) | Einrichtung zur Übertragung der Position eines durch einen Fahrzeugführer betätigbaren Steuerelements | |
EP0123731B1 (de) | Einrichtung zur Übertragung der Stellposition eines Sollwertgebers | |
DE3901583A1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
EP0483448A1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
EP0378737B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE4036566A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung und/oder regelung einer betriebsgroesse einer brennkraftmaschine | |
EP0298187B1 (de) | Elektrisches Gaspedal | |
DE3641243C2 (de) | ||
EP0456904B1 (de) | Leistungs-Verstelleinrichtung | |
DE3628538C2 (de) | Anordnung für ein Kraftfahrzeug zum Eingriff in die Verbindung zwischen einem Bedienorgan und einem die Leistung der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs bestimmenden Steuerorgan | |
EP0421047B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE4216963C2 (de) | Steuereinrichtung für eine Verstelleinrichtung in einem Fahrzeug | |
EP0478884B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE4221768C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Verstelleinrichtung in einem Fahrzeug | |
DE3033971C2 (de) | ||
EP0455882A2 (de) | Verstelleinrichtung für eine Drosselklappe | |
EP0540811A2 (de) | Einrichtung zur Verstellung einer Drosselklappe | |
DE4118375A1 (de) | Sicherheitsschaltung fuer eine einrichtung zum steuern der leistung einer brennkraftmaschine | |
DE4126369A1 (de) | Lastverstelleinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |