DE3032325A1 - Folienblatt mit einem graustufenkeil und verfahren zur ermittlung der belichtungszeit und der filterwerte - Google Patents

Folienblatt mit einem graustufenkeil und verfahren zur ermittlung der belichtungszeit und der filterwerte

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DE3032325A1
DE3032325A1 DE19803032325 DE3032325A DE3032325A1 DE 3032325 A1 DE3032325 A1 DE 3032325A1 DE 19803032325 DE19803032325 DE 19803032325 DE 3032325 A DE3032325 A DE 3032325A DE 3032325 A1 DE3032325 A1 DE 3032325A1
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Heinz 5090 Leverkusen Oelkers
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/20Filters
    • G02B5/205Neutral density filters

Description

  • Folienblatt mit einem Graustufenkeil und Verfahren
  • zur Ermittlung der Belichtungszeit und der Filterwerte Die Erfindung betrifft ein Folienblatt mit einem Graustufenkeil und ein Verfahren zur Ermittlung der Belichtungszeit und der Filterwerte bei der Herstellung von Colorbildern von Color-Negativen oder -Positiven.
  • Die Ermittlung der Belichtungszeit und der Filterwerte bei der Herstellung von Colorbildern von Color-Negativen oder auch von Color-Positiven ist mit einem erheblichen Zeitaufwand und Materialverbrauch verbunden, wenn nicht teuere, automatisch arbeitende Geräte zu Verfügung stehen, die die Belichtungszeit und die Filterwerte zum Ausfiltern des Negatives elektronisch ermitteln.
  • Um die Belichtungszeit zu ermitteln, ist ein einfaches Verfahren bekannt, die Stufenbelichtung. Hierzu wird die Belichtungsschaltuhr zum Beispiel auf zwei Sekunden eingestellt, das zu belichtende Photopapier mit schwarzer Pappe bis auf einen drei Zentimeter breiten Streifen abgedeckt und belichtet. Die Pappe wird um weitere drei Zentimeter verschoben und wieder zwei Sekunden belichtet. Dies wird wiederholt, bis das gesamte Bild belichtet ist. Der erste Streifen des Photopapieres hat somit bei acht Stufen eine Belichtung von 16 Sekunden und der achte Streifen eine Belichtung von 2 Sekunden. Zwischen diesen Werten kann die optimale Belichtung ermittelt werden.
  • Die Verfahrensweise ist einerseits sehr zeitaufwendig und durch die kurzen Belichtungszeiten auch ungenau, da sich Fehler der Belichtungszeit bis zu acht mal addieren können und so zu Fehlbelichtungen führen.
  • Die Ermittlung der Belichtungszeit kann vereinfacht und verbessert werden, wenn ein Stufengraukeil auf das Photopapier gelegt wird und durch diesen Graukeil hindurch belichtet wird. Je nach der Stufenzahl des Graukeiles und seiner Dichteunterschiede von Stufe zu Stufe kann mit diesem eine optimale Belichtungszeit ermittelt werden.
  • Aus der US-PS 2 226 167 ist ein Stufengraukeil bekannt, dessen Graustufen als Sektoren einer Kreisscheibe ausgebildet sind. Durch diesen Stufengraukeil wird das Photopapier eine Minute lang hindurch belichtet und gleichzeitig die den Graustufen entsprechende Belichtungszeit für die Belichtung in Sekunden mit aufbelichtet, so daß die für das jeweilige Papierbild optimale Belichtungszeit direkt abgelesen werden kann.
  • Während bei Vergrößerung von Schwarz-Weiß-Bildern die Bestimmung der Belichtungszeit und etwa der Gradation des zu verwendenden Photopapieres ausreichend ist, um eine optimale Vergrößerung zu erhalten, müssen beim Colorverfahren auch die Filterwerte zur Belichtung des Colorbildes ermittelt werden.
  • Die Filterwerte werden durch die Farbstiche des Negatives und des verwendeten Color-Photopapieres beeinflußt. Um zu optimalen Colorbildern zu gelangen, müssen sowohl die Belichtungszeit als auch die Filterwerte zur Filterung bestimmt werden.
  • Hierzu wird zunächst ein Nullkopie ohne Verwendung von Filtern mit einem der oben beschriebenen Verfahren zur Ermittlung der Belichtungszeit belichtet und dann entwickelt, fixiert, gewässert und getrocknet.
  • Das fertige Bild zeigt die Belichtungszeit ohne Filter und einen oder mehrere Farbstiche in gelb, purpur oder blaugrün. Um die Farbstiche zu beseitigen, werden zwischen die Belichtunslampen und das Photopapier Filter mit verschiedenen Farben und Dichten gebracht. Da die Filter aber auch eine eigene Dichte besitzen, muß die Belichtungszeit mit Tabellen jeweils neu umgerechnet werden. Oft sind mehrere Filterungen, Belichtungen und Entwicklungen erforderlich, um ein gutes Colorpapierbild zu erhalten, wozu einerseits eine erhebliche Zeit erforderlich ist und andererseits ein großer Material- verbrauch entsteht, wodurch das Herstellen von selbstgefertigten Colorbildern unrentabel wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Folienblatt und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen es auf einfache Art und Weise möglich ist, Colorbilder schnell und materialsparend von Colornegativen oder -Positiven herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Folienblatt der einleitend genannten Ausbildung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf einer durchsichtigen Folie mindestens zwei identische Graustufenkeile nebeneinander angeordnet sind, so daß bei dem Einlegen des Folienblattes in einen Mehrfachbelichtungsrahmen mindestens vier Felder des Mehrfachbelichtungsrahmens mit identischen Graustufenkeilen versehen sind.
  • Das Verfahren zur Ermittlung der Belichtungszeit und der Filterwerte zeichnet sich dadurch aus, daß in einen Mehrfachbelichtungsrahmen ein zu belichtendes Colorpapierblatt und darauf das Folienblatt mit den Graustufenkeilen eingelegt wird, ein erstes Feld des Mehrfachbelichtungsrahmens mit weißem Licht als Nullkopie und die anderen Felder mit farbigem Licht entsprechend verschiedener Filterungen mit Farbauszugsfiltern einzeln belichtet werden, das Colorpapierblatt einwickelt, fixiert, gewässert und getrocknet wird und aus den entstandenen Kopien die Belichtungszeit anhand der Stufenbelichtungen durch die Graustufenkeile und die Filterung anhand der verschiedenen farbigen Belichtungen durch die Farbauszugfilter ermittelt wird.
  • Mit dem Folienblatt mit identischen Graustufenkeilen und dem Verfahren zur Ermittlung der Belichtungszeit und der Filterwerte ist es auf überraschend einfache Art möglich die Belichtungszeit für eine gewünschte Filterung bei nur einem einmaligen Entwicklungsdurchgang schnell zu bestimmen. Das Ergebnis des Verfahrens ist ein Colorpapierbild mit mehreren gleichen und gleichentwickelten Bildern, von denen jedes Bild einen Graustufenkeil zur Bestimmung der Belichtungszeit enthält und von denen jedes eine andere Filterung besitzt. Wählt man die dem photograpierten und auf dem Negativ festgehaltenen Objekt am nächsten kommende Farbe auf dem Colorpapierblatt aus, so erhält man sowohl die optimale Filterung als auch die zugehörige Belichtungszeit in einem Arbeitsgang.
  • Wird zum Beispiel ein Mehrfachbelichtungsrahmen mit vier einzelenen Feldern verwendet, so erhält man eine Nullkopie und drei verschiedene Farbkopien in einem Entwicklungsgang in einem Viertel der bisher üblichen Zeit und ohne daß die Belichtungszeit mit Tabellen für die Filterungen umgerechnet werden müssen. Da die 4 Bilder gleichzeitig auf einem Blatt angeordnet sind, entstehen keine Unterschiede, die durch die Entwicklung hervorgerufen werden. Die Beurteilung der Farbe und Belichtungszeit ist wesentlich besser möglich.
  • Es ist auch möglich zwischen den Belichtungszeiten und den Filterungen zu interpolieren, um zu noch besseren Ergebnissen zu gelangen oder einen Mehrfachbelichtungsrahmen mit mehr als 4 Felder (zum Beipsiel mit 8 Feldern) zu verwenden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Folienblatt auf den Flächen der Felder außer mit den Graustufenkeilen mit mindestens je einer den Farbauszugsfiltern entsprechenden Farbe versehen ist, und diese Farben den Farben verschiedener Filterwertkombinationen entsprechen oder daß eine Fläche des Folieblattes für die Anfertigung einer Nullkopie ohne Farbe und die übrigen Flächen mit mindestens je einer einer Filterung mit Farbauszugsfiltern entsprechenden Farbe versehen sind.
  • Das zugehörige Verfahren zur Ermittlung der Belichtungszeit und der Filterwerte zeichnet sich dadurch aus, daß in einen Mehrfachbelichtungsrahmen ein zu belichtendes Colorpapierblatt und darauf das Folienblatt mit den Graustufenkeilen und den verschiedenen Farben entsprechend den Farben der Farbauszugsfiltern eingelegt wird und alle Felder mit der gleichen Be- lichtungszeit mit weißem Licht einzeln belichtet werden, das Colorpapierblatt entwickelt, bleichfixiert, gewässert und getrocknet wird und aus den entstandenen Kopien die Belichtungszeit anhand der Stufenbelichtung durch die Graustufenkeile und die Filterung anhand der verschieden farbigen Felder des Folienblattes ermittel wird.
  • Durch diese Weiterbildung des Folienblattes mit Farbfeldern wird das Verfahren zur Ermittlung der Belichtungszeit und der Filterwerte weiter wesentlich vereinfacht.
  • Zwischen den einzelnen Belichtungen müssen nun nicht mehr die verschiedenen Filterwerte der Farbauszugsfilter von Hand gewählt und in den Strahlengang gebracht werden. Vielmehr können alle Felder des Mehrfachbelichtungsrahmens mit der gleichen Zeit und mit weißem (oder einheitlich farbigem) Licht belichtet werden.
  • Das Folienblatt kann auch zur Erstellung von zwei größeren Formaten mit Stufenkeilen und vier Filterungen oder ganz ohne Mehrfachbelichtungskassette zur Erstellung einer großen Kopie mit aufbelichteten Stufenkeilen und 4 Filterungen verwendet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Graustufenkeile nebeneinander als rechteckige parallele Streifen angeordnet. Es ist aber auch möglich in besonderen Ausführungsformen die Stufen der Graustufenkeile als Kreis- oder Ovalringflächen auf dem Folienblatt anzuordnen oder auch als Konzentrisch um den Folienblattmittelpunkt angelegte quadratische oder rechteckförmige Flächen.
  • Die Graustufenkeile und die den Farbauszugsfiltern entsprechenden Farben können durch Aufbelichtung auf ein mit photographischer Coloremulsion beschichtetes Folienblatt photographisch aufgebracht werden oder aber durch bedrucken einer durchsichtigen Folie mit Siebdruck in den Farben ausgewählter Farbauszugsfilterkombinationen.
  • Das photographische Verfahren erzeugt eine Strukturlose Oberfläche ist aber teuer, während die Herstellung des Folienblattes mit Siebdruck preiswert ist und ein feiner Raster in der Oberfläche zeigt. Das Siebdruck-Raster wirkt in keiner Weise störend, dai: das Folienblatt auf dem Colorpapierblatt aufliegt und das Raster im Verhältnis 1:1 aufbelichtet wird.
  • Das Raster ist mit dem unbewaffneten Auge nicht zu sehen und stört so auch nicht bei der Belichtungszeit-und Filterbestimmung.
  • Die Graustufenkeile und die den Farbauszugsfiltern entsprechenden Farben können auf einer Seite des Folienblattes aufgebracht werden, vorzugsweise bei der photographischen Herstellung des Folienblattes oder aber auf verschiedenen Seiten, zum Beispiel geben die Graustufenkeile und unten die Farben oder umgekehrt.
  • Es ist aber auch möglich, die farbigen Folien einzeln herzustellen und feldweise unter das Folienblatt zu kleben, wodurch allerdings das Gesamtblatt dicker und die Belichtungszeit länger wird.
  • Um Verletzungen der Farben oder Keile bei einem häufigen Gebrauch zu vermeiden, kann das Folienblatt ein oder beidseitig mit einem Schutzlack versehen sein oder in einer durchsichtigen Kunststoffhülle verwendet werden, so daß nur die Hülle von Zeit zu Zeit zu wechseln ist, wenn diese beschädigt ist.
  • Die optische Dichte des Lackes oder einer Schutzhülle und des Folienblattes muß allerdings bei der Dichte des Graustufenkeiles berücksichtigt werden um Abweichungen der Belichtungszeit bei der späteren direkten Belichtung zu vermeiden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Folienblattes werden die Graustufenkeile mit ganzzahligen Faktoren für die Belichtungszeit versehen, die mit auf das Colorpapierblatt aufbelichtet werden und es erlauben, die richtige Belichtungszeit direkt auf dem Colorpapierblatt abzulesen.
  • Auch ist es vorteilhaft und vereinfachend die den Farbauszugsfiltern entsprechenden Filterwerte auf den einzelnen Feldern des Folienblattes anzugeben, so daß die Filterungswerte für das ausgewählte Bild sofort ablesbar oder mit denen des Nachbarbildes interpolierbar sind.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Folienblatt mit parallel angeordneten Stufen der Graustufenkeile, Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Folienblatt nach Figur 1 mit Belichtungsfaktoren, Fig. 3 ein Folienblatt mit kreisringförmig angeordneten Stufen der Graustufenkeile, Fig. 4 ein Folienblatt mit konzentrisch rechteckig angeordneten Stufen der Graustufenkeile, Fig. 5 ein Folienblatt mit Graustufenkeilen und den den Filterauszugswerten entsprechenden Farbfeldern, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie AA durch das Folienblatt nach Fig. 5, Fig. 7 ein Folienblatt in einem Mehrfachbelichtungsrahmen.
  • In Figur 1 ist als eine mögliche Ausführungsform ein Folienblatt 1 mit zwei nebeneinander angeordneten Graustufenkeilen 2,2' dargestellt. Das Folienblatt 1 ist für einen Mehrfachbelichtungsrahmen 8 (Fig. 7) geeignet und wird durch den Rahmen 8 durch vier Klappen 9 in vier Belichtungsfelder 4, 5, 6, 7 aufgeteilt.
  • Jeder Graustufenkeil 2,2' besitzt fünf Graustufen (a bis e) die mit Faktoren von eins bis fünf versehen sind. Die Graustufen a bis e sind so gewählt, daß sich die Belichtungszeiten einfach errechnen lassen. Wird zum Beispiel fünf Sekunden durch den Graustufenkeil 2 belichtet, so entspricht die Belichtung der Graustufe a einer Sekunde, b) zweier Sekunden usw. und der Graustufe e von fünf Sekunden.
  • Wird auf dem entwickelten Bild die Belichtung beispielsweise nach der Graustufe c als richtig befunden, so ist das endgültige Bild, bei einer Gesamtbelichtungszeit von fünf Sekunden, drei Sekunden lang zu belichten.
  • Bei dichten Negativen wird die doppelte oder zehnfache Gesamtbelichtungszeit für das Colorpapierbild durch die Graustufenkeile gewählt, so daß bei zehn Sekunden für obiges Beispiel die doppelte Belichtungszeit (2 mal 3) von sechs Sekunden und bei der zehnfachen Gesamtbelichtungszeit (10 mal 3) dreißig Sekunden zu belichten ist. Allgemein gilt, wenn ein Negativ verwendet wird um ein Colorpositivbild herzustellen: Belichtungszeit = Gesamtbelichtungszeit . f (a bis e) 5 Wird dagegen von einem positiven Bild wieder ein Colorpositivbild gewünscht, so sind die Faktoren (a bis e) in ihrer Reihenfolge zu tauschen, so daß der dunkelste Graukeil a den höchsten Faktor f' (fünf) erhält und der hellste Graukeil e den niedrigsten Faktof f' (eins).
  • Dies kann zum Beispiel auf dem Folienblatt dadurch gekennzeichnet werden, daß für den Negativ-Positivprozeß arabische Faktor zahlen f (a bis e) und für den Positiv-Positivprozeß römische Faktorzahlen f' aufgebracht werden, wie in Fig. 2 gezeigt. Zur besseren Lesbarkeit der Zahlen ist es von Vorteil, die Zahlen in den dichten Graukeilstufen a und b hell durchsichtig auszuführen und in den anderen Graukeilstufen (c, d, e) schwarz. Von Vorteil zeigt sich auch, zwischen die Graukeilstufen einen Trennstrich 3 einzubringen, der durchsichtig 3, schwarz (3') oder abwechselnd durchsichtig und schwarz (311) ausgeführt ist. (Fig. 2).
  • Das Folienblatt kann mit Paßmarken 18 (Fig. 1) zum exakten Auflegen auf das Colorpapierblatt 15 versehen werden. Es ist auch möglich die 4 Felder 4, 5, 6, 7 des Folienblattes 1 durch Trennstriche 19 zu markieren (Fig. 5) In Figur 3 und 4 sind andere Anordnungen der Graustufenkeile dargestellt. Statt der parallelen rechteckigen Stufen der Graukeile a bis e in Figur 1 sind die Grau stufen um die Mitte des Folienblattes 1 konzentrisch angeordnet. Die Graustufen nehmen von der Mitte des Folienblattes 1 nach außen hin zu. Jedes Feld 4, 5, 6, 7 hat auch bei diesen Ausführungsform einen identischen Graustufenkeil 2 mit dessen Hilfe sich die Belichtungszeit für jedes Teilbild ermitteln läßt.
  • Die durch die Farbauszugsfilter infolge ihrer eigenen Dichte verringerte Lichtmenge ist bei der Auswahl der Belichtungszeit bereits berücksichtigt und kann so außer Acht gelassen werden.
  • Zur Bestimmung der Filterwerte und Belichtungszeiten wird das Folienblatt 1 über einem unbelichteten Colorpapierblatt 16 in einen Mehrfachkopierrahmen 8 (Fig. 7) eingelegt und zunächst die erste Klappe 9 geöffnet und die photographische Emulsion 16 des Colorpapierblattes 15 durch das Folienblatt 1 mit weißem Licht belichtet. Man erhält so eine Nullkopie ( ) -) mit den ersichtlichen Faktoren f für die Belichtungszeiten für die Nullkopie. Die erste Klappe 9 wird geschlossen, die zweite Klappe 9 geöffnet und mit farbigem Licht aus dem Vergrößerungsgerät zum Beispiel mit den Filterwerten 20 gelb, 20 purpur und 0 blaugrün (20 20 -) belichtet. Die Felder der dritten und vierten Klappe 9 werden anschließend ebenfalls nacheinander belichtet und hierzu Licht mit etwa der Filterung 30 30 - und 40 40 - verwendet.
  • Nach der Belichtung der vier Felder 4, 5, 6, 7 wird das Colorpapierblatt 15 den Vorschriften entsprechend entwickelt, bleichfixiert, gewässert und getrocknet. Das Colorpapierblatt 15 enthält dann vier Felder 4, 5, 6, 7 mit vier Colorbildern mit verschiedenen am Vergrößerungsgerät eingestellten Filterungen, wobei jede Filterung einen Graustufenkeil 2,2' mit abbildet, aus welchem sich für die richtige Filterung die richtige Belichtungszeit ablesen läßt. Mit der so ermittelten Belichtungszeit und der Filterung wird dann das endgültige Colorpapierbild hergestellt, indem die ermittelten Filterwerte in den Strahlengang des Vergrößerungsgerätes eingebracht werden und die Belichtung mit der ermittelten Zeit direkt auf ein unbelichtetes Colorpapierblatt erfolgt.
  • In Figur 2 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Folienblattes 1 dargestellt. Das Feld 4 ist wie bei dem eben beschriebenen Folienblatt mit einem Graustufenkeil 2 versehen und dient der Anfertigung einer Nullkopie. Zur Rennzeichnung dieser Felder 4 sind am Rande des Feldes drei Striche 11 vorgesehen, die anzeigen, daß keine Farbfilterung erfolgt ist (Nullkopie).
  • Die übrigen Felder 5, 6, 7 des Folienblattes 1 sind mit Farben 17 (Fig. 6) zur Filterung des weißen Lichtes entsprechend verschiedener Filterkombination der Auszugsfilter versehen und am Rand mit den entsprechenden Zahlen der Filterwerte 1, 13, 14, zum Beispiel 20 20 -, 30 30 - und 40 40 -, gekennzeichnet.
  • Der erhebliche Vorteil dieser Ausführung ist, daß stets mit einem weißen Licht belichtet werden kann. Natürlich ist es auch möglich stets mit einem farbigen Licht zu belichten, indem in den Strahlengang der Lichtquelle eine zusätzliche Filterkombination oder ein zusätzlicher Filter eingeschaltet wird.
  • Es kann so zum Beispiel der Farbstich verschiedener Colorpapierchargen, der auf den Packungen (zum Beispiel mit .10 20- und 30 - -) angegeben ist, dadurch ausgeglichen werden, daß in dem Strahlengang vor dem Folienblatt 1 bei dem Colorpapier der ersten Charge eine Filterkombination 10 20 - und bei dem Colorpapier der anderen Charge ein Filter 30 - - eingebracht und so der Unterschied der Farbstiche der Colorpapiere weitgehendest eliminiert wird. Auch ist auf diese Weise eine Vorfilterung von Kunstlichtaufnahmen mit starkem Gelbstich möglich.
  • Ein weiterer Vorteil dieser letztgenannten Ausführungsform besteht darin, daß mit diesem Folienblatt 1 nicht nur zum Beispiel vier mal eine Aufnahme mit 4 Filterungen 11, 12, 13, 14 und Graukeilen 2,2' auf einem Blatt hergestellt werden können, sondern auch zwei mal zwei Aufnahmen 4,7 und 5,6 der doppelten Formatgröße, die die vier Filterungen 11, 12, 13, 14 enthalten oder aber auch eine Vergrößerung mit der vierfachen Fläche 4, 5, 6, 7 die ebenfalls die vier Filterungen 11, 12, 13, 14 mit den Graukeilen 2,2' enthält.
  • Es können so zwar nicht mehr die vollständigen Bilder miteinander verglichen werden, aber da die zu beurteilenden Flächen erheblich größer sind, läßt sich die erforderliche Filterung und die zugehörige Belichtungszeit sehr gut bestimmen, insbesondere, wenn es sich um größflächige Motive handelt die zu vergößern sind. Bei der Herstellung von zwei Vergrößerungen muß nur zwei mal und bei der Herstellung von einer Vergrößerung nur noch einmal belichtet werden, um die 4 Filterungen zu erhalten. Bei der letztgenannten Herstellung von nur einer Vergrößerung mit einer Belichtung kann auf den Mehrfachbelichtungsrahmen 8 (Fig. 3) verzichtet und das Folienblatt 1 direkt auf die Emulsionsseite 16 des Colorpapierblatt 15 gelegt werden (Fig. 2a). Die Folienblätter mit Graustufenkeilen und den/ den Filterwerten entsprechenden, farbigen Feldern sind demnach sowohl mit als auch ohne einen Mehrfachbelichtungsrahmen verwendbar.
  • Ein Mehrfachbelichtungsrahmen 8 ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Mehrfachbelichtungskassetten oder Rahmen werden verwendet, um entweder mehrere Kopien eines kleinen Formates eines Negatives auf einem großformatigen Blatt zu vergrößern oder aber mehrere Negative hintereinander auf ein Blatt zu vergrößern.
  • Diese Mehrfachbelichtungsrahmen 8 bezwecken eine Vereinfachung der Entwicklungsarbeit, da weniger Blätter entwickelt werden müssen.
  • Die Mehrfachbelichtungskassetten 8 werden mit zwei, vier, sechs, acht oder mehr Feldern und Klappen 9 und für die verschiedesten Formate der Papierblätter hergestellt. Eine oft gebrauchte Mehrbelichtungskassette 8 hat vier Klappen 9 und ist für das Format 18 mal 24 cm oder 20,3 x 25,4 cm (8 x 10 inches) eingerichtet. Mit dieser Kassette 8 können demnach 1 Vergrößerung 18 x 24 cm oder 20,3 x 25,4 cm 2 Vergrößerungen 13 x 18 cm oder 4 Vergrößerungen 9 x 12 cm hergestellt werden.
  • Es wurde gefunden, daß sich derartige Mehrfachkassetten auch für die Filterbestimmung und die Belichtungszeitbestimmung für die Anfertigung von Colorpapierbildern verwenden lassen, wenn ein Folienblatt wie oben beschrieben eingelegt wird, insbesondere, wenn zur Bestimmung der Belichtungszeit und der Filterwerte mehrere gleiche Bilder auf einem Blatt gewünscht werden.
  • Für die oben beschriebene Mehrfachbelichtungskassette 8 wird ein Folienblatt 1 mit zwei Graustufenkeilen 2,2' zum Beispiel nach Fig. 1 benötigt. Für eine Kassette mit sechs (acht) Klappen 9 wird ein Folienblatt mit drei (vier) Graustufenkeilen 2 benötigt. Kassetten mit mehr als vier Klappen 9 haben, bei dem Vorteil der feineren Differenzierungsmöglichkeit durch mehrere Filterungen, den Nachteil daß die zu beurteilenden Felder kleiner werden oder aber das Colorpapierblatt zu großformatig und damit zu teuer wird.
  • In Fig. 7 ist eine Vierfachbelichtungskassette 8 dargestellt, in die ein Folienblatt 1 eingelegt ist. Unter dem Folienblatt 1 liegt ein Colorpapierblatt 15, (nicht dargestellt) welches an seiner Oberseite mit einer photographischen Coloremulsion 16 (Fig. 6) beschichtet ist. Zur Belichtung der Nullkopie (- - -) auf das Colorpapierblatt 15 ist die erste Klappe 9 geöffnet. Die Belichtung der einzelnen Felder zwei bis vier erfolgt nach einander durch Verschieben der Vierfachbelichtungskassette 8 unter dem Vergrößerungsgerät unter gleichzeitigem Schließen und öffnen der Klappen 9.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Folienblatt mit einem Graustufenkeil zur Ermittlung der Belichtungszeit und der Filterwerte bei der Herstellung von Colorbildern von Colornegativen oder Colorpositiven, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer durchsichtigen Folie (1) mindestens zwei identische Graustufenkeile (2,2') nebeneinander angeordnet sind, so daß bei dem Einlegen des Folienblattes (1) in einen Mehrfachbelichtungsrahmen (8) mindestens vier Felder (4, 5, 6, 7) des Mehrfachbelichtungsrahmens (8) mit identischen Graustufenkeilen (2,2') versehen sind.
  2. 2. Folienblatt mit einem Graustufenkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienblatt (1) auf den Flächen der Felder (4, 5, 6, 7) außer mit den Graustufenkeilen (2,2') mit mindestens je einer den Farbauszugsfiltern entsprechenden Farbe versehen ist und diese Farben den Farben verschiedener Filterwert-Kombinationen (11, 12, 13, 14) entsprechen.
  3. 3. Folienblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche (4) des Folienblattes (1) für die Anfertigung einer Nullkopie ohne Farbe (11) und die übrigen Flächen (5, 6, 7) mit mindestens je einer, einer Filterung mit Farbauszugsfiltern entsprechenden, Farbe (12, 13, 14) versehen sind.
  4. 4. Folienblatt mit Graustufenkeil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Graustufenkeile ( a bis e) nebeneinander als rechteckige parallele Streifen angeordnet sind.
  5. 5. Folienblatt mit Graustufenkeil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen der Graustufenkeile ringförmig (a bis e) als Kreis- oder Oralringe angeordnet sind.
  6. 6. Folienblatt mit Graustufenkeil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen der Graustufenkeile (a bis e) konzentrisch als quadratische oder rechteckförmige Flächen angeordnet sind.
  7. 7. Folienblatt mit einem Graustufenkeil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Graustufenkeile (2) und die den Farbauszugsfiltern entsprechenden Farben (11, 12, 13, 14) durch Aufbelichtung auf ein mit photographischer Coloremulsion beschichtetes Folienblatt photographisch aufgebracht ist.
  8. 8. Folienblatt mit einem Graustufenkeil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Graustufenkeile (2) und die den Farbauszugsfiltern entsprechenden Farben (11, 12, 13, 14) durch Bedrucken des Folienblattes (1) mit Siebdruck aufgebracht sind.
  9. 9. Folienblatt mit einem Graustufenkeil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung der Grauwerte der Graustufenkeile ganzzahlige Faktoren (f) für die Belichtungszeit ergeben und daß die Faktoren (f) auf das Folienblatt mit aufgebracht werden.
  10. 10. Folienblatt mit einem Graustufenkeil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Farbauszugsfiltern entsprechenden Filterwerte (11, 12, 13, 14) auf dem Rand der Felder (4, 5, 6, 7) des Folienblattes (1) aufgebracht sind.
  11. 11. Verfahren zur Ermittlung der Belichtungszeit und der Filterwerte bei der Herstellung von Colorbildern von Color-Negativen oder Color-Positiven mit einem Folienblatt mit Graustufenkeilen nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Mehrfachbelichtungsrahmen (8) ein zu belichtendes Colorpapierblatt und darauf das Folienblatt (1) mit den Graustufenkeilen (2,2') eingelegt wird, ein erstes Feld (4) des Mehrfachbelichtungsrahmens (8) mit weißem Licht als Nullkopie, und die anderen Felder (5, 6, 7) mit farbigem Licht entsprechend verschiedener Filterungen mit Farbauszugsfiltern einzeln belichtet werden, das Colorpapierblatt entwickelt bleichfixiert, gewässert ung getrocknet wird und aus den entstandenen Kopien die Belichtungszeit anhand der Stufenbelichtung durch die Graustufenkeile (2,2') und die Filterung anhand der verschieden farbigen Belichtungen durch die Farbauszugsfilter ermittlt wird.
  12. 12. Verfahren zur Ermittlung der Belichtungszeit und der Filterwerte bei der Herstellung von Colorbildern von Color-Negativen oder Colorpositiven mit einem Folienblatt, welches mit Graustufenkeilen und mehreren den Farbauszugsfiltern entsprechenden Farben versehen ist, nach den Ansprüchen 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß auf ein zu belichtendes Colorpapierblatt das Folienblatt (1) mit den Graustufenkeilen (2,2') und den verschiedenen Farben entsprechend den Farben der Farbauszugsfiltern (11, 12, 13, 14) gelegt wird und alle Felder (4, 5, 6, 7) gleichzeitig oder nacheinander mit der gleichen Belichtungszeit und mit weißem Licht belichtet werden, das Colorpapier entwickelt, bleichfixiert, gewässert und getrocknet wird und aus den entstandenen Kopien die Belichtungszeit anhand der Stufenbelichtung durch die Graustufenkeile (2,2') und die Filterung anhand der verschiedenen farbigen Belichtungen mit den verschieden farbigen Feldern (11, 12, 13 14) des Folienblattes (1) ermittelt wird.
DE19803032325 1980-08-27 1980-08-27 Folienblatt mit einem graustufenkeil und verfahren zur ermittlung der belichtungszeit und der filterwerte Withdrawn DE3032325A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19647152A1 (de) * 1996-11-14 1998-05-28 Sick Ag Laserabstandsermittlungsvorrichtung

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