DE3031977A1 - Leuchtstoffroehrenhalter - Google Patents

Leuchtstoffroehrenhalter

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DE3031977A1
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Masatoshi Nagoya Aichi Hayakawa
Koei Komaki Aichi Ogi
Michio Iwakura Aichi Takahara
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/34Joining base to vessel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/53961Means to assemble or disassemble with work-holder for assembly

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  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
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Description

Leuchtstoffröhrenhaiter
Die Erfindung betrifft einen Leuchtstoffröhrenhalter für eine Leuchtstoffröhrensockel-Befestigungsvorrichtung, der zum Transport der Leuchtstoffröhre und der Sockel dient.
Bei der Herstellung von Leuchtstofflampen, bei der Leuchtstoffröhren mit dazugehörigen Sockeln in nachfolgenden Schritten verbunden werden, ist es üblich, an den Enden der Leuchtstoffröhre heraustretende Zuführungsdrähte für eine Glühfadenspule in Sockelstifte einzuführen, wodurch die Sockel durch die Zuführungsdrähte an den Enden der Leuchtstoffröhre gehalten werden,und zwar während der dazwischenliegenden Schritte, bei denen die Leuchtstoffröhren durch mehrere in gleichen Abständen in den Förderketien vorgesehenen Leuchtstoffröhrenhaltern gehalten und transportiert werden. Da die Zuführungsdrähte jedoch dünn sind und keine Vorrichtung vorgesehen ist, um die Sockel sicher zu halten, ergeben sich bei der bekannten Sockelbefestigungsvorrichtung dahingehend Nachteile, daß die derart gehaltenen Sockel sich leicht lösen und von der Leuchtstoffröhre während des Transports abfallen können. Dadurch ist es unmöglich die Sockel zuverlässig und sicher mit großer Geschwindigkeit zu befestigen.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Leuchtstoffröhrenhalter vorzuschlagen, mit dem die oben erwähnten Nachteile hinsichtlich der Wirkungsgradverschlechterung des Sockelbefestigungsvorgangs infolge eines unabsichtlichen Abfallens des Sockels von der Leuchtstoffröhre beseitigt werden kann, d. h. mit dem eine zuverlässige und sichere Abstützung der Leuchtstoffröhren und der dafür vorgesehenen Sockel, deren Sockelstifte Zuführungsdrähte aufnehmen, gewährleistet werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in weiteren Ansprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 Leuchtstoffröhrenhalter gemäß der Erfindung in Draufsicht, wobei nur die Halter gezeigt sind, die an den rechten Enden der Leuchtstoffröhren verwendet werden;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Leuchtstoffröhrenhalters gemäß Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 3 eine Stirnansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Seitenansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 1, die einen Anschlagmechanismus zum geeigneten Anhalten der Leuchtstoffröhrensockel-Einspannvorrichtung in seitlicher Richtung darstellt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben.
In Fig. 1 sind Leuchtstoffröhrenhalter gemäß der Erfindung dargestellt. Obwohl die Halter symmetrisch an beiden Enden der Leuchtstoffröhren vorgesehen sind, sind zur Vereinfachung der Darstellung nur die Halter für die rechten Seiten der Leuchtstoffröhren gezeigt. In den Zeichnungen ist der Leuchtstoffröhrenfilter allgemein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Dieser Leuchtstoffröhrenhalter 1 weist eine Leuchtstoffröhren-Einspannvorrichtung 2 und eine Sockel-Einspannvorrichtung 4 auf, wobei beide Teile durch zwei parallel angeordnete Achsen 12 und 13, die an den beiden Enden durch Verbindungsglieder 11 miteinander verbunden sind, gehalten werden. Die Achsen 12 und 13 sind nacheinander wiederum über Verbindungsglieder 14 mit Achsen 15 in eine endlose Kette eingereiht. Die Achsen 12, 13 und 15 sind an beiden Seiten mit Rollen 16, 17 bzw. 18 für einen Kettenmechanismus bzw. für eine Kettenübersetzung versehen.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, ist die Leuchtstofflampen-Einspannvorrichtung 2 mit zwei Armen 21 und 22 ausgestattet, die drehbar an den Achsen 12 bzw. 13 über Laufbuchsen 25 bzw. 26 gelagert sind. Die Arme Y\ und 22 sind an den oberen Enden mit Greifern 211 bzw. 221 versehen, die mit Stellschrauben 212 bzw. 222 gesichert sind.
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Auf die Arme 21 und 22 wirkt eine Feder 23 derart ein, daß die vorderen bzw. entsprechend Fig. 2 die oberen Enden der Arme zum Halten der Leuchtstoffröhre aufeinander zubewegt werden. Die Arme 21 und 22 sind an den Hülsen 25 bzw. 26 befestigt. Auf den Hülsen 25 und 26 sind konzentrisch zu den Achsen 12 bzw. 13 Zahnräder 250 bzw. 260 vorgesehen, die miteinander in Kämmeingriff stehen. Durch ein an den Achsen 12 und 13 befestigtes Verbindungsstück 24 wird eine axiale Verschiebung der um die Achsen drehbaren Arme 21 und 22 unterbunden. Wird mit einer externen Betätigungsvorrichtung (nicht dargestellt) gegen einen an dem rückseitigen bzw.entsprechend Fig. 2 am unteren Ende des Armes 21 ausgebildeten Vorsprung gestoßen, so werden die.Arme 21 und 22 gleichzeitig durch die Zahnräder bzw. 250.auseinanderbewegt, um die Leuchtstoffröhre V aufnehmen oder freigeben zu können.
Die Sockel-Einspannvorrichtung 4 weist folgende Bauteile auf: Hülsen 41 und 42, die drehbar und axial verschiebbar auf den Achsen 12 bzw. 13 befestigt sind, Arme 43 und 44, die entsprechend Fig. 2 an den rechten Enden der Hülsen 41 bzw. 42 befestigt sind, Greifer 47 und 48, die über sich axial erstreckende Stäbe 45 bzw. 46 an den vorderen bzw. entsprechend Fig. 2 an den oberen Enden der Arme 43 bzw. 44 befestigt sind sowie eine Verbindungsplatte 50, an der die Hülsen 41 und 42 befestigt sind. Die Greifer 47 und 48 können auch einstückig mit den Armen 43 bzw. 44 ausgebildet werden.
Auf den Hülsen 41 und 42 sind Zahnräder 410 bzw. 420 ausgebildet, die miteinander in Kämmeingriff stehen.
Die oberen Enden der Arme 43 und 44 werden durch eine Feder 49 aufeinander zubewegt, wodurch die Greifer 47 und 48 zusammen den Sockel F halten. Der Arm 43 weist an seinem unteren Ende einen Vorsprung 430 auf, dessen Form der des Vorsprungs 210 des Arms 21 gleicht. Wird der Vorsprung 430 - wie in Fig. 3 verdeutlicht - mit Hilfe einer externen Vorrichtung (nicht dargestellt) in X-Richtung vorwärts getrieben, so werden dadurch die Greifer 47 und 48 in die Richtungen Y bzw. Z bewegt, d. h. die Greifvorrichtung wird geöffnet, um den Sockel aufnehmen oder freigeben zu können.
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An der Unterseite der Verbindungsplatte 50 ist eine Rolle 51 drehbar befestigt, die in einer Nut 520 einer entlang der Förderrichtung des Leuchtstoffröhrenhalters vorgesehenen Nockenscheibe bzw. -bahn 52 aufgenommen ist. Eine Verlagerung der Nut 520 bewirkt eine Verschiebung der gesamten Sockel-Einspannvorrichtung 4 entlang der Achsen 12 und 13, und zwar zwischen den Stellungen A und B.
An dem Verbindungsstück 24 und der Verbindungsplatte 50 ist ein Anschlagmechanismus 60 vorgesehen, um die Sockel-Einspannvorrichtung 4 in der Sockelbefestigungsstellung (wie in Fig. 2 dargestellt) zu halten. Dieser Anschlagmechanismus 60 weist - wie in Fig. 4 gezeigt - folgende Bauteile auf: eine Achse 61, die von dem Verbindungsstück 24 zwischen den Achsen 12 und 13 in die Verbindungsplatte 50 sicher hineinragt, einen in der Verbindungsplatte 50 ausgebildeten Hohlraum 62 zur Aufnahme der Achse 61, eine an der Verbindungsplatte 50 befestigte Hülse 63 und eine in der Hülse 63 aufgenommene Kugel 64, die mit Hilfe einer Feder 65 in Richtung des Hohlraumes 62 gedrückt wird. Befindet sich die Sockel-Einspannvorrichtung in der Befestigungsstellung und dringt die Achse 61 in den Hohlraum 62 ein, so kommt die Kugel 64 mit einer auf der Achse 61 vorgesehenen Unfangsnut 66 in Eingriff, um eine axiale Verschiebung der Sockel-Einspinnvorrichtung 4 zu verhindern.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des oben beschriebenen Leuchtstoffröhrenhalters beschrieben.
Eine Leuchtstoffröhre V wird mit Hilfe der Einspannvorrichtung 2 gehalten und transportiert, wobei zwei Zuleitungen L sich von einem Ende der Röhre, wie gefordert, horizontal wegerstrecken. Die Greifer 47 und 48 der Sockel-Einspannvorrichtung 4 werden in die in Fig. 2 mit strichlierten Linien angedeutete Stellung befördert, indem die Rolle 51 in die Stellung B bewegt wird. In dieser fortgeschrittenen Stellung wird die Sockel-Einspannvorrichtung 4 durch ein nach oben Stoßen des Vorsprungs 430 geöffnet, um den durch eine bekannte Vorrichtung hergerichteten Sockel F aufnehmen zu können, wobei während dieses Vorgangs die Zuleitungen L in Sockelstifte P eingeführt werden. Während der kontinuierlichen Bewegung des Leuchtstoffröhrenhalters 1 kehrt die Rolle 51 wieder in die Stellung A zurück und der Sockel F wird an das Ende der Leuchtstoffröhre V befestigt. Da die
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Sockel-Einspannvorrichtung 4 in der Befestigungsstellung.durch den obi>n beschriebenen Anschlagmechanismus 60 gehalten wird, bleibt der Sockel F danach in der an das Ende der Leuchtstoffröhre angepaßten Lage. Anschließend ist eine Betätigung der Rolle 51 nicht mehr erforderlich. Der derart verbundene Sockel wird dann in den nachfolgenden Schritten geschweißt.
Mit Hilfe der Erfindung kann somit eine zuverlässige und wirtschaftliche Befestigung des Sockels sowie ein wirksames und schnelleres Anhaften im nachfolgenden Schritt erzielt werden, da die über Zuführungsdrähte erfolgende unsichere Befestigung der Sockel an den Leuchtstoffröhren aufgeschlossen werden kann.
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Claims (8)

  1. LiEDL, NÖTH,:ZEITLER'
    Patentanwälte
    8000 München 22 · Steinsdorfstraße 21-22 · Telefon 089 / 22 94 41
    3Ö3T977
    CKD CORPORATION
    3005, Aza Hayasaki, Oaza Kitatoyama, Komaki-shi, Aichi-ken, Japan
    Leuchtstoffröhrenhaiter
    Patentansprüche
    /1/ Leuchtstoffröhrenhalter, gekennzeichnet durch
    - eine Leuchtstoffröhren-Einspannvorrichtung (2) mit einem Paar lösbaren Greifern (211, 221) zum Halten der Leuchtstoffröhre (V) und
    - eine Sockel-Einspannvorrichtung (4) mit einem Paar lösbaren Greifern (47, 48), die den Leuchtstoffröhrensockel (L)an dessen Außenumfang halten, wobei die Sockel-Einspannvorrichtung (4) zu einem Ende der durch die Leuchtstoffröhren-Einspannvorrichtung (2) gehaltenen Leuchtstoffröhre (V) hin- oder wegbewegbar ist.
  2. 2. Leuchtstoffröhrenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffröhren-Einspannvorrichtung (2) ein Paar Arme (21 und 22) aufweist, die jeweils an einem Paar paralleler Achsen (12 bzw. 13) drehbar befestigt sind und mit Hilfe einer Feder (23) mit ihren freien oberen Enden gegeneinander bewegt werden, wobei die Anne (21 und 22) an den freien oberen Enden mit Greifern (211 bzw. 221) versehen sind.
    N/K
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  3. 3. Leuchtstoffröhrenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen (21 und 22) ein Paar in Kämmeingriff stehende Zahnräder (250 bzw. 260) befestigt sind, wobei beim Drehen eines der Zahnräder das andere sich in Gegenrichtung dreht.
  4. 4. Leuchtstoffröhrenhalter nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Sockel-Einspannvorrichtung (4) ein Paar Arme (43 und 44) aufweist, die jeweils an einem Paar paralleler Achsen (12 bzw. 13) über Hülsen (41 bzw. 42) drehbar und axial verschiebbar befestigt sind und durch eine Feder (49) mit ihren oberen freien Enden gegeneinander bewegt werden, wobei die Arme (43 und 44) an den oberen Enden mit Greifern (47 bzw. 48) versehen sind.
  5. 5. Leuchtstoffröhrenhalter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hülsen (41 und 42) ein Paar in Kämmeingriff stehende Zahnräder (410 bzw. 420) ausgebildet sind, wobei beim Drehen eines der Zahnräder das andere sich in Gegenrichtung dreht.
  6. 6. Leuchtstoffröhrenhalter nach einem der Ansprüche 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Achsenpaare (12 und 13) mit anderen dazwischenliegenden Achsen (15) über Verbindungsglieder (14) zur Ausbildung-einer endlosen Kette miteinander verbunden sind, wobei jedes Achsenpaar mit der Leuchtstoffröhren- und der Sockel-Einspannvorrichtung (2 und 4) versehen ist.
  7. 7. Leuchtstoffröhrenhalter nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer (50) vorgesehen ist, dessen Körper die Hülsen (41 und 42) drehbar aufnimmt, daß eine Rolle (51) drehbar an der Unterseite des Mitnehmerkörpers befestigt ist und daß eine Nut (520) entlang der Förderrichtung des Leuchtstoffröhrenhalters zur Aufnahme der Rolle (51) vorgesehen ist, wobei die Sockel-Einspannvorrichtung (4) durch ein Versetzen der Nut (520) entlang der Achsen (12 und 13) verschiebbar ist.
  8. 8. Leuchtstoffröhrenhalter nach einem der Ansprüche 4-7, g e 9832
    1 30036/0 471
    303197?
    kennzeichnet durch einen Anschlagmechanismus (60) mit
    - einer Achse (61), die zwischen den Achsen (12 und 13) an einem Verbindungsstück (24) befestigt ist,
    - einem Hohlraum (62), der in dem Körper zur drehbaren Aufnahme der Hülsen (41 und 42) der Sockel-Einspannvorrichtung (4) ausgebildet und in den die Achse (61) einführbar ist sowie
    - einer Kugel (64), die in dem Hohlraum (62) in Eingriff mit der Achse (61) steht, wodurch der Anschlagmechanismus (60) die Sockel-Einspannvorrichtung (4) in einer vorbestimmten Lage hält.
    130036/0471
DE3031977A 1980-01-10 1980-08-25 Leuchtstoffröhrenhalter Expired DE3031977C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP170280A JPS5699947A (en) 1980-01-10 1980-01-10 Fluorescent tube holder

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Publication Number Publication Date
DE3031977A1 true DE3031977A1 (de) 1981-09-03
DE3031977C2 DE3031977C2 (de) 1985-08-08

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ID=11508869

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DE3031977A Expired DE3031977C2 (de) 1980-01-10 1980-08-25 Leuchtstoffröhrenhalter

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JP (1) JPS5699947A (de)
DE (1) DE3031977C2 (de)
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