DE19846714C1 - Transportvorrichtung mit Einlegeeinrichtung zum Überführen länglicher Werkstücke - Google Patents
Transportvorrichtung mit Einlegeeinrichtung zum Überführen länglicher WerkstückeInfo
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Abstract
Um bei einer Transportvorrichtung zum Überführen länglicher Werkstücke (16) von einer Einführ- in eine Bearbeitungsstation mittels mindestens eines transportierenden Zahnriemens (14) die erforderliche Einrichtung zum Einlegen jedes Werkstückes in eine Aufnahme (24) des Riemens (bisher Zahnlücke) zu verbessern, wird vorgeschlagen, eine den Riemen (14) umlenkende Zahnscheibe (12) mit zwei angeflanschten Einbringrädern (28) zu versehen, die wie der Riemen auf seiner zahnlosen Rückseite (22) Aufnahmen (32) für die Werkstücke aufweisen, und eine stationäre Führungsschiene (36; 58) vorzusehen, die erst mit den Einbringrädern (28) und anschließend mit dem Riemen (14) zusammenwirkt und die Werkstücke auf deren Anlagefläche wegzuführen ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung gemäß Ober
begriff des Anspruches 1, wie sie in der gleichzeitigen An
meldung 198 46 716 vorgeschlagen ist.
Bei einer aus der DE 39 22 530 C1 bekannten Transportvor
richtung mit zwei parallelen Zahnriementrumen zum überführen
länglicher Werkstücke wie Drahtstücke ist eine dort nicht
dargestellte Einlegeeinrichtung vorgesehen, mittels deren
die Werkstücke zunächst in je eine Zahnlücke eines der beiden
Riemen gelegt und so lange darin festgehalten werden, bis
eine Zahnlücke des anderen Riemens das festgehaltene Werk
stück erfaßt, so daß es in der von beiden Zahnlücken ge
bildeten Tasche eingeklemmt ist. Dazu ist eine aufwendige,
separate Einlegeeinrichtung erforderlich und die Einlege
phase zwischen Aufnahme des Werkstückes in die eine bzw.
andere Zahnlücke ist schwierig zu beherrschen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Ver
meidung vorgenannter Nachteile eine Transportvorrichtung mit
Einlegeeinrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut und
zu handhaben ist und dennoch sicher und präzise arbeitet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gemäß Anspruch 1 gelöst. Dadurch wird jedes Werkstück gleich
zu Beginn des Einlegens an zwei diametralen Teilen seiner
Mantelfläche festgehalten, und da es nicht unmittelbar in
eine Zahnlücke des Zahnriemens eingebracht wird, hat dieser
nun eine höhere Lebensdauer als bisher.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrich
tung sind im Anspruch 2 bzw. 3 charakterisiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier durch die Zeichnung beispielhaft
dargestellter bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Vorderansicht in teilweise abgebrochener
Darstellung
Fig. 2 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in Vorderansicht in teilweise abgebrochener
Darstellung
In Fig. 1 und 2 ist die erste Ausführungsform der Transportvorrichtung gezeigt. Über eine
Antriebszahnscheibe 12 wird ein durch die Antriebszahnscheibe 12 schrittweise ange
triebener, endloser Zahnriemen 14 als Transportband umgelenkt.
Der Zahnriemen 14 dient zum Überführen vereinzelter länglicher Werkstücke 16
senkrecht zu deren parallelen Längsachsen von einer Einführstation 18 zu einer
nicht gezeigten Bearbeitungsstation. Hierzu weist die zahnlose Rückseite 22 des
Zahnriemens 14 konkave Aufnahmen 24 für je ein Werkstück 16 auf, deren Radius
an die Dicke der zu überführenden Werkstücke 16 angepaßt ist.
Die Antriebszahnscheibe 12 ist mit zwei seitlichen Bordscheiben als Einbringrädern 28
versehen, die drehfest mit der Antriebszahnscheibe 12 verbunden sind. Die Einbring
räder 28 und die Antriebszahnscheibe 12 sitzen auf einer gemeinsamen Achse 30. Auch
die Einbringräder 28 weisen in gleicher Anordnung wie die Aufnahmen 24 des Trans
portbandes 14 an ihrem Umfang konkave Aufnahmen 32 für je ein Werkstück 16 auf,
dessen Radius ebenfalls an die Werkstückdicke angepaßt ist. Die Einbringräder 28 über
ragen mit ihrem Außendurchmesser die beiden über die Antriebszahnscheibe 12 umge
lenkten Trume des Zahnriemens 14.
Der Zahnriemen 14 wirkt mit einer bandbegleitenden stationären Führungsschiene 36
zusammen, wobei beide voneinander beabstandet sind. Die Führungsschiene 36 weist
eine ebene, waagrechte Gleitfläche 38 und einen vorderen Endabschnitt 40 auf, dessen
Gleitfläche 42 kreiszylindrisch ausgeformt ist und der koaxialen Einhüllenden der An
triebszahnriemenscheibe 12 bzw. der beiden Einbringräder 28 folgt.
Parallel zur gemeinsamen Achse 30 der Antriebszahnscheibe 12 und der Einbringräder
28 ist zwischen diesen unten die Einführstation 18 der Transportvorrichtung gelegen, in
der die Werkstücke 16 vereinzelt eingeführt werden. Das Werkstück 16 wird durch eine
nichtgezeigte Einrichtung in die tiefstgelegene konkave Aufnahme 24 der Einbringräder
28 und auf der kreiszylindrischen Gleitfläche 42 des Endabschnittes 40 der Führungs
schiene 36 in Längsrichtung eingeschoben. Das eingeführte Werkstück 16 ist in dem
Raum zwischen der Innenfläche der konkaven Aufnahme 24 jedes Einbringrades 32 und
der dieser gegenüberliegenden kreiszylindrischen Gleitfläche 42 des Endabschnittes 40
der Führungsschiene 36 eingeklemmt.
Bei der schrittweisen Rotation der Antriebszahnscheibe 12 gleitet das eingeschobene
Werkstück 16 nun mittels des außerhalb der belegten Transportbandaufnahme 24 befind
lichen Teiles seiner Mantelfläche solange auf der kreiszylindrischen Gleitfläche 42 des
Endabschnittes 40 der Führungsschiene 36 entlang, bis es eine Koinzidenzstelle 44 der
Transportvorrichtung erreicht, an der sich jeweils zwei Aufnahmen 32 der beiden Ein
bringräder 28 vorübergehend mit einer Aufnahme 24 des gleichzeitig von der Antriebs
zahnscheibe 12 angetriebenen Zahnriemens 14 treffen. An dieser Stelle 44 wird das in
den Aufnahmen 32 der Einbringräder 28 enthaltene Werkstück 16 von der Aufnahme 24
des dort geradlinig bewegten Zahnriemens 14, welcher die Antriebszahnscheibe 12 tan
gential verläßt, übernommen.
Inzwischen ist eine nächste Aufnahme der sich nacheinander durch die Einführungssta
tion 18 bewegenden konkaven Aufnahmen 32 der sich drehenden Einbringräder 28 in die
Einführstation 18 bewegt worden, so daß ein nächstes vereinzeltes Werkstück 16 in diese
Aufnahme 32 eingeschoben werden kann. Beim schrittweisen Weiterdrehen der Antriebs
zahnscheibe 12 gleiten die in den Aufnahmen 24 des geradlinig verlaufenden Trums des
Transportbandes 14 befindlichen und dort während des gesamten Weitertransports ver
bleibenden Werkstücke 16 auf ihrer Mantelfläche entlang der ebenen Gleitfläche 38 der
bandbegleitenden stationären Führungsschiene 36 zur nichtgezeigten Bearbeitungssta
tion. Die Führungsschiene 36 besteht bei Werkstücken 16 aus Metall ebenfalls aus Metall.
Da die Werkstücke 16 die Aufnahmen 24 des Zahnriemens 14, der aus Kunststoff be
steht, beim Einschieben nicht berühren, findet am Zahnriemen 14 keinerlei Verschleiß
Zu erwähnen ist noch, daß die Einbringräder 28 nicht zusätzlich vorgesehen werden müs
sen, da die Antriebszahnscheibe 12 von Haus aus mit Bordscheiben zur seitlichen Füh
rung des Zahnriemens 14 versehen sind. Es ist nur erforderlich, in die Bordscheiben die
konkaven Aufnahmen 24 für die Werkstücke 16 einzuformen.
Bei der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung gemäß
Fig. 3 ist eine zweite angetriebene Zahnscheibe 50 vorgesehen, die einen zweiten endlo
sen Zahnriemen 52 schrittweise antreibt und umlenkt. Diese Zahnscheibe 50 ist unterhalb
der ersten Antriebszahnscheibe 12 und seitlich von dieser beabstandet angeordnet.
Beide Zahnscheiben 12 und 50 drehen sich mit derselben Umfangsgeschwindigkeit.
Bei dieser Ausführungsform der Transportvorrichtung ist die ebene waagrechte Gleit
fläche 56 einer stationären Führungsschiene 58 wesentlich kürzer ausgebildet als bei der
vorgenannten ersten Ausführungsform. Die exakte Führung der zu überführenden Werk
stücke 16 übernimmt hier das obere Trum des zweiten Zahnriemens 52 als Transport
band. Hierfür weist die zahnlose Rückseite 54 des Zahnriemens 52, ebenso wie der erste
Zahnriemen 14 konkave Aufnahmen 24' für die zu überführenden Werkstücke 16 auf.
Diese Aufnahmen 24 und 24' beider Zahnriemen 14 und 52 besitzen dieselben Abmes
sungen und haben denselben Abstand voneinander. Die Aufnahmen 24 bzw. 24' in dem
schrittweise angetriebenen unteren Trum des ersten Zahnriemens 14 und dem parallel
verlaufenden und spaltbreit beabstandeten oberen Trum des zweiten Zahnriemens 52
sind dabei deckungsgleich gegeneinandergerichtet. Zwei mit der Zahnscheibe 50 fest
verbundene Bordscheiben 62 sind hier nur zu seitlichen Führung des Zahnriemens 52
vorgesehen. Die Führungsschiene 58 weist ebenfalls eine kreiszylindrische Gleitfläche 66
ihres Endabschnittes 64 auf, die den koaxialen Einhüllenden der ersten Antriebszahn
scheibe 12 bzw. der beiden Einbringräder 28 folgt.
Die Einführstation 18 zum Einführen der Werkstücke 16 und die Koinzidenzstelle 44 befin
den sich an denselben Stellen wie bei der ersten Ausführungsform der Vorrichtung. Eine
zweite Koinzidenzstelle 44' der Transportvorrichtung ist im Abstand von zwei konkaven
Aufnahmen 24 des ersten Zahnriemens 14 von der Einführstation 18 entfernt. In der Mitte
liegt die erste Koinzidenzstelle 44.
Bei der schrittweisen Rotation der Antriebszahnscheibe 12 gleitet das eingeschobene
Werkstück 16 hierbei auch solange auf der kreiszylindrischen Gleitfläche 66 des Endab
schnittes 64 entlang, bis das Werkstück 16 an der Übergangsstelle zur waagrecht verlau
fenden Gleitfläche 56 der Führungsschiene 58 in eine Aufnahme 24 des unteren Trums
des Zahnriemens 14 einläuft. Das soeben übernommene Werkstück 16 wird vom ersten
Zahnriemen 14 mitgenommen und gleitet über eine Strecke eines Abstands der Aufnah
men 24 auf der waagrechten Gleitfläche 56 bis ans Ende der kurzen Führungsschiene 58.
An der Stelle 44', an der sich eine Aufnahme 24 des ersten Zahnriemens 14 und eine Auf
nahme 24' des Zahnriemens 52 treffen, wird das zu überführende Werkstück 16 an seiner
Mantelfläche fest in den Zwischenraum der Aufnahmen 24 und 24' beider Zahnriemen 14
bzw. 52 eingeklemmt gehalten der Bearbeitungsstation zugeführt.
10
=
12
= Antriebszahnscheibe
14
= Zahnriemen als Transportband
16
= Werkstück
18
= Einführstation
20
=
22
= zahnlose Rückseite des Zahnriemens
14
24
,
24
'= konkave Aufnahmen der Zahnriemen
14
und
52
26
=
28
= Einbringräder
30
= Achse
32
= Konkave Aufnahmen der Einbringräder
28
34
=
36
= Führungsschiene
38
= waagrechte ebene Gleitfläche der Führungsschiene
36
40
= Endabschnitt der Führungsschiene
36
42
= Gleitfläche v.
40
44
,
44
'= Koinzidenzstellen
46
=
48
=
50
= Zahnscheibe
52
= Zahnriemen
54
= zahnlose Rückseite von
52
56
= waagrechte ebene Gleitfläche der Führungsschiene
58
58
= Führungsschiene
60
= Gleitfläche
62
= Bordscheiben
64
= Endabschnitt der Führungsschiene
58
66
= Gleitfläche von
64
68
=
70
=
Claims (3)
1. Transportvorrichtung zum überführen vereinzelter läng
licher Werkstücke senkrecht zu deren parallelen Längsachsen
von einer Einführstation zu einer Bearbeitungsstation, mit
einem von einer Scheibe umgelenkten, schrittweise angetrie
benen, endlosen Transportband, das äquidistante konkave Auf
nahmen für je ein Werkstück aufweist und zum Einklemmen der
Werkstücke über deren Mantelfläche mit einer bandbegleiten
den stationären Führungsschiene zusammenwirkt, an der die
Werkstücke mittels des sich außerhalb der Bandaufnahme be
findenden Teiles ihrer Mantelfläche entlanggleiten, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Einbringen jedes ein
geführten Werkstückes (16) in den Raum zwischen der Innen
fläche einer Aufnahme (24) des Transportbandes
(14) und der diesem gegenüberliegenden Gleitfläche (42) der
Führungsschiene (36, Abschnitt 40) zwei Räder (28) vorhanden
sind, die drehfest auf einer gemeinsamen Achse (30) sitzen
und in gleicher Anordnung an ihrem Umfang äquidistante
konkave Aufnahmen (32) für je ein Werkstück (16) aufweisen,
welche sich nacheinander durch die Einführstation (18) be
wegen; daß als Umlenkscheibe eine zwischen den beiden Ein
bringrädern (28) drehfest auf der gemeinsamen Achse (30)
sitzende, schrittweise angetriebene Zahnscheibe (12) und als
Transportband ein Zahnriemen (14) vorgesehen ist, dessen
zahnlose Rückseite (22) die Werkstück-Aufnahmen (24) auf
weist; und daß am räderseitigen Ende (Abschnitt 40) der
Führungsschiene (36) eine Koinzidenzstelle (44) eingerichtet
ist, an der sich jeweils zwei Aufnahmen (32) der beiden
Einbringräder (28) vorübergehend mit einer Aufnahme (24)
des Zahnriemens (14) treffen, welche das enthaltene Werk
stück (14) übernimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschiene (36) zwischen Koinzidenzstelle (44) und
Einführstation (18) einen Endabschnitt (40) aufweist, in dem
ihre Gleitfläche (42) kreiszylindrisch ist und der koaxialen
Einhüllenden der Einbringräder (28) folgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
den beiden koaxialen Einbringrädern (28) benachbart eine
zweite schrittweise angetriebene Zahnscheibe (50) achspa
rallel angeordnet ist, die einen zweiten Zahnriemen (52)
mit zahnloser Rückseite (54) umlenkt, die äquidistante kon
kave Aufnahmen (24') für je ein Werkstück (16) aufweist;
und daß eine zweite Koinzidenzstelle (44') eingerichtet ist,
an der sich jeweils zwei Aufnahmen (24 und 24') des ersten
bzw. zweiten Zahnriemens (14 und 52) erstmals treffen, die
im Anschluß an die an der zweiten Konzidenzstelle (44')
endende Führungsschiene (58) parallel laufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146714 DE19846714C1 (de) | 1998-10-09 | 1998-10-09 | Transportvorrichtung mit Einlegeeinrichtung zum Überführen länglicher Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146714 DE19846714C1 (de) | 1998-10-09 | 1998-10-09 | Transportvorrichtung mit Einlegeeinrichtung zum Überführen länglicher Werkstücke |
Publications (1)
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---|---|
DE19846714C1 true DE19846714C1 (de) | 2000-02-03 |
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ID=7884032
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998146714 Expired - Fee Related DE19846714C1 (de) | 1998-10-09 | 1998-10-09 | Transportvorrichtung mit Einlegeeinrichtung zum Überführen länglicher Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19846714C1 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE102010012612B3 (de) * | 2010-03-24 | 2011-06-01 | Wafios Ag | Transportvorrichtung zum Überführen vereinzelter länglicher Werkstücke |
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-
1998
- 1998-10-09 DE DE1998146714 patent/DE19846714C1/de not_active Expired - Fee Related
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