DE3031728A1 - Verfahren zur herstellung einer gemusterten gewebebahn unter verwendung von schusszwirnmaterial unterschiedlicher optischer wirkung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer gemusterten gewebebahn unter verwendung von schusszwirnmaterial unterschiedlicher optischer wirkung

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DE3031728A1
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/34Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer gemusterten Gewebebahn unter
  • Verwendung von Schußzwirnmaterial unterschiedlicher optischer Wirkung Zur Herstellung von gemusterten Gewebebahnen ist es üblich in den einzelnen Musterbereichen verschiedene Zwirnfäden mit der jeweils in diesem Musterbereich gewünschten optischen Wirkung zu verwenden. Dies zwingt dazu, eine Vielzahl von Schußfäden bereitzuhalten und für jeden einzelnen Schußfaden die üblichen maschinellen Ausrüstungen auf der Webmaschine vorzusehen. Trotzdem ist die Musterungsmöglichkeit beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem man mit einer verringerten Anzahl -von Schußfäden, vorzugsweise einem einzigen Schußfaden, auskommt, der über die einzelnen Musterbereiche durchläuft. Ferner sollen die Musterungsvariationen erhöht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens ein über aneinander angrenzende unterschiedliche Musterbereiche der Gewebebahn durchlaufender Schußzwirn verwendet wird, welcher aus mindestens zwei Komponenten- fäden besteht, deren Komponentenanteil pro Längeneinheit in den unterschiedlichen Musterbereichen unterschiedlich ist.
  • Ein solcher Schußzwirn kann beispielsweise auf einer Effektzwirnmaschine bereitgestellt werden, auf welcher die Komponentenanteile pro Längeneinheit durch unterschiedlich einstellbare Fördergeschwindigkeiten der den einzelnen Komponentenfäden zugeordneten Lieferwerke bestimmt werden.
  • Solche Effektzwirnmaschinen sind allgemein bekannt und werden insbesondere als Ringzwirnmaschinen ausgebildet.
  • Eine solche Ringzwirnmaschine ist beispielsweise in der DE-OS 28 49 567.2-26 beschrieben.
  • Bevorzugt werden Schußzwirne verwendet, welche derart hergestellt sind, daß der Komponentenfaden mit dem in dem jeweiligen Längsabschnitt überwiegenden Komponentenanteil pro Längeneinheit nach Art eines Deckfadens um den anderen Komponentenfaden gewunden ist.
  • Die Komponentenfäden können sich durch unterschiedliche Farbe und/oder unterschiedliche Struktur voneinander unterscheiden.
  • Will man ein Gewebe mit Streifenmuster herstellen, in dem aufeinanderfolgende Musterabschnitte durch Schußparallelegrenzen voneinander abgegrenzt sind, so wird man längs dieser Musterabschnitte einen Schußzwirn mit jeweils konstantem Komponentenanteilverhältnis verwenden.
  • Will man dagegen eine Gewebebahn mit einem Muster herstellen, bei dem die Grenzen benachbarter Musterbereiche in Längsrichtung der Bahn oder geneigt zur Längsrichtung der Bahn verlaufen, so wird man Schußzwirne verwenden, in denen das Komponentenanteilverhältnis jeder Schußlänge mindestens einmal wechselt.
  • Durch stufenweise Zunahme der ängenabschnitte des Schußzwirns in denen verschiedene Komponentenanteilverhältnisse gelten, können beliebige Grenzverläufe zwischen benachbarten Musterabschnitten erzeugt werden, beispielsweise Flammen- oder Dreieckmustr.
  • Die Einrichtung gemäß der DE-OS 28 49 567.2-26 stellt ein einfaches und leicht handhabbares Mittel dar, um die Wechselpunkte zwischen aufeinanderfolgenden Längs abschnitten des Schußzwirns mit unterschiedlichem Komponentenanteilverhältnis je nach der gewünschten Musterung der Gewebebahn variieren zu können.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar Fig. 1 eine erfindungsgemäß hergestellte Gewebebahn mit einem Streifenmuster, Fig. 2 eine erfindungsgemäß hergestellte Gewebebahn mit einem Dreieck- oder Flammenmuster und Fig. 3 einen zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Gewebebahn verwendeten Schußzwirn mit einer Wechselstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Längsabschnitten unterschiedlichen Komponentenanteilverhältnisses.
  • In Fig. 3 ist ein Zwirn dargestellt, der aus zwei Komponentenfäden 10 und 12, beispielsweise einem roten Komponentenfaden 10 und einem blauen Komponentenfaden 12 besteht, wobei der rote Komponentenfaden 10 gestrichelt dargestellt ist und der blaue Komponentenfaden 12 strichpunktiert dargestellt ist.
  • Der Schußzwirn gemäß Fig. 3 ist auf einer Effektringzwirnmaschine hergestellt, wobei bei der Herstellung des Längsabschnitts I durch Einstellung einer größeren Fördergeschwindigkeit des Lieferwerks für den strichpunktierten Faden 12 und einer kleineren Fördergeschwindigkeit für das Lieferwerk zur Zuführung des gestrichelten Fadens 10 ein überwiegender Komponentenanteil des strichpunktierten Fadens 12 erzielt wurde in der Weise, daß der strichpunktierte Faden 12 den gestrichelten Faden 10 als Deckfaden umwindet. Bei der Herstellung des Längenabschnitts II wurde gerade umgekehrt verfahren, so daß der gestrichelte Komponentenfaden 10 den strichpunktierten Faden 12 gleichsam als Deckfaden umwindet. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß in dem Längsabschnitt I die Farbe durch den strichpunktierten Faden wesentlich bestimmt ist, also nach dem oben angenommenen Voraussetzungen blau ist, während in dem Längsabschnitt II die Farbe des gestrichelten Komponentenfadens 10 überwiegt, so daß der Schußzwirn in dem Längsabschnitt II rot ist.
  • In Fig. 1 ist ein Streifenmuster dargestellt mit einer in Schußrichtung verlaufenden Grenze 14 zwischen einem Musterbereich 16 und einem Musterbereich 18. Im Musterbereich 16 ist ein Schußzwirn 20 verwendet, dessen Komponentenanteilverhältnisdem Abschnitt II der Fig. 3 entspricht, so daß der Musterbereich 16 rot ist, während im Musterbereich 18 der über die Grenze 14 durchlaufende Schußzwirn 20 dem Komponentenanteilverhältnisdem Bereich I der Fig. 3 entspricht. Man erkennt, daß der Schußzwirn 20 zunächst über eine Vielzahl von Schuß längen konstant bleibt mit dem Komponentenanteilverhältnis gemäß II der Fig. 3 und dann an der Grenzlinie 14 umwechselt auf das Komponentenanteil- verhältnis gemäß I der Fig. 3 und nachfolgend in den Musterbereich 18 wieder über eine Vielzahl von Schußlängen das Komponentenanteilverhältnis gemäß I der Fig. 3 beizubehalten.
  • In Fig. 2 ist eine Gewebebahn dargestellt, bei welcher innerhalb eines größeren Felds 22 das Komponentenanteilverhältnis des Schußzwirns 20 der Zusammensetzung gemäß II der Fig. 3 entspricht. In einem dreieckförmigen kleineren Musterfeld 24 entspricht das Komponentenanteilverhältnis dem Abschnitt I der Fig. 3. Man erkennt, daß in den Grenzlinien 26 und 28 des dreieckigen Musterfelds 24 zum größeren Musterfeld 22 jeweils ein Wechsel in dem Komponentnanteilverhältnis des Zwirns entsprechend dem Ubergang von I nach II in Fig. 3 stattfinden muß. Es tritt also in jeder Schußlänge gemäß Fig. 2 ein solcher Wechsel ein, wobei die Wechselstellen jeweils auf den Linien 26 und 28 lieqen Man erkennt aus Fig. 2, daß die Länge der gemäß I der Fig. 3 aufgebauten Schußzwirnlängsabschnitte von der Stelle \ A nach der Stelle B fortschreitend zunimmt und von der Stelle B zur Stelle C fortschreitend dann wieder abnimmt. Man braucht also nur auf der Effektzwirnmaschine unter Berücksichtigung der Gewebebahnbreite b die Längen aufeinanderfolgender Abschnitte I und II gemäß Fig. 3 so einzustellen, daß sich die Grenzen 26 und 28 gemäß Fig. 2 ergeben.
  • Die Kettfäden sind in den Fig. 1 und 2 mit 30 bezeichnet. Leerseite

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung einer gemusterten Gewebebahn unter Verwendung von Schußzwirnmaterial unterschiedlicher optischer Wirkung Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer gemusterten Gewebebahn unter Verwendung von Schußzwirnmaterial unterschiedlicher optischer Wirkung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß mindestens ein über aneinander angrenzende unterschiedliche Musterbereiche (16, 18 bzw. 22, 24) der Gewebebahn durchlaufender Schußzwirn (20) verwendet wird, welcher aus mindestens zwei Komponentenfäden (10, 12 besteht, deren Komponentenanteil pro Längeneinheit in den unterschiedlichen Musterbereichen (16, 18, 22, 24) unterschiedlich ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß ein auf einer Effektzwirnmaschine hergestellter Schußzwirn (20) verwendet wird, bei dem die Komponentenanteile pro Längeneinheit in aufeinanderfolgenden Längs- abschnitten I, II durch unterschiedlich einstellbare Fördergeschwindigkeiten der den einzelnen Komponentenfäden (10, 12) zugeordneten Lieferwerke bestimmt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein auf einer Effektringzwirnmaschine hergestellter Schußzwirn (20) verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Schußzwirn (20) verwendet wird, bei dem die Komponentenfäden (10, 12) mit dem jeweils überwiegenden Komponentenanteil pro Längeneinheit nach Art eines Deckfadens um den anderen Komponentenfaden gewunden ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Komponentenfäden (10, 12) sich durch unterschiedliche Farbe und/oder Struktur voneinander unterscheiden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e -i c h n-e t , daß zur Herstellung eines Streifenmusters (Fig. 1) mit aufeinanderfolgenden durch Schußparallelegrenzen (14) abgegrenzten Musterabschnitten (16, 18) und sich über die ganze Bahnbreite b erstreckender Breite längs dieser Musterabschnitte (16, 18) ein Schußzwirn (20) mit jeweils konstantem Komponentenanteilverhältnis (entsprechend I bzw.
    II der Fig. 3) verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Erstellung eines Musters mit in Längsrichtung oder geneigt zur Längsrichtung der Bahn verlaufenden Grenzen (26, 28) Schußzwirne (20) verwendet werden, in denen das Komponentenanteilverhältnis (entsprechend I bzw. II der Fig. 3) in jeder Schußlänge mindestens einmal wechselt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849567A1 (de) * 1978-11-15 1980-05-22 Evolution Sa Spinn- oder zwirnmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849567A1 (de) * 1978-11-15 1980-05-22 Evolution Sa Spinn- oder zwirnmaschine

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 60900, Blatt 1 *
Textilpraxis, 8, 1959, Seite 792 *
Textilpraxis, 9, 1959, Seite 920 *

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