DE3031301C2 - - Google Patents
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Description
Im allgemeinen bestehen in der Praxis geeignete Pigmente,
die einen klaren Farbton und hohe Färbekraft in verschie
denen Beschichtungszusammensetzungen aufweisen, aus feinen
Partikeln. Werden jedoch feine Pigmentpartikel in nicht
wäßrigen Medien, wie etwa Offset-Druckfarben, Gravur-Druck
farben und Farben, dispergiert, ist es schwierig, stabile
Dispersionen zu erhalten, wodurch
verschiedene Probleme bezüglich der
Herstellung und ebenso der Qualität der
resultierenden Produkte auftreten können. So sind beispielsweise Dis
persionen, welche Pigmente enthalten, die aus feinen Parti
keln bestehen, oft hoch viskos, so daß es nicht nur schwie
rig ist, das Dispersions-Produkt von einer Dispergiermaschi
ne abzuziehen und zu transportieren, sondern es kann ebenso
schlimmerenfalls infolge Gelierung während der Lagerung
nicht verwendet werden. Weiterhin können, wenn Pigmente ver
schiedener Typen gemischt werden, unerwünschte Phänomene
auftreten, wie etwa Farbabtrennung durch Ausflockung und
Ausfällung, was eine ungleiche Farbverteilung und ebenso
eine beträchtliche Herabsetzung der Färbekraft in dem Dis
persionssystem verursachen kann. Ebenso können solche Proble
me auftreten, wie etwa Herabsetzung des Glanzes oder ungenügen
de Nivellierung in aus dem Dispersionssystem
hergestellten Filmen.
Obwohl nicht direkt relevant für die Dispersion eines
Pigmentes, gehen einige organische Pigmente ein Phäno
men ein, das mit einer Kristallisationsänderung des
Pigmentes einhergeht, d. h., Kristallteilchen eines
Pigmentes, welche unstabil sind (vom energetischen
Gesichtspunkt aus gesehen), ändern ihre Größe und wandeln
sich in einem nicht wäßrigen Medium, wie es für
Offset-Druckfarbe, Gravur-Druckfarbe und Farben verwendet
wird, in einen stabileren Zustand um und können somit
die Qualität des Dispersionssystems aufgrund der
berträchtlichen Änderung im Farbton, der Herabsetzung der
Färbekraft und der Bildung von grobkörnigen Partikeln,
schädlich beeinflussen.
Um die Nichtausflockungseigenschaft und Kristallstabili
tät von Pigmenten, wie oben erwähnt, zu verbessern, sind
bislang eine Anzahl von Pigmenten bzw. Verfahren
vorgeschlagen worden, einschließlich
Kupfer-Phthalocyanin-Pigmenten und Chinacridon-Pigmenten.
Die bekannten Verfahren können vom technischen Gesichtspunkt
aus im weitesten Sinne in folgende Kategorien eingeteilt
werden: Die erste Klasse umfaßt die Beschichtung der
Oberflächen von Pigment-Partikelchen mit farblosen
Verbindungen, wie etwa Siliciumoxid, Aluminiumoxid und
tert.-Butylbenzoat, wie in den US-PS'en 33 70 971 und
29 65 511 beschrieben. Die zweite Klasse umfaßt, wie
typischerweise beschrieben in JP-A-41-2466, US-PS'en
40 88 507 und 27 61 865, Verfahren des Zumischens von den
Pigmenten mit Verbindungen, die durch Einführen von
Substituenten (in Seitenketten), wie etwa eine Sulfonyl-,
Sulfonamid, Aminomethyl-, oder Phthalimidmethyl-Gruppe
in organische Pigmente als Matrix-Grundkörper erhalten
werden.
Die Verfahren der zweiten Klasse sind gegenüber denen
der ersten Klasse bezüglich der Nichtausflockungseigenschaften und
Kristallstabilität sehr vorteilhaft.
Aus der DE-OS 25 19 753 ist beispielsweise eine
Pigmentzubereitung bekannt, die eine Phthalocyanin-Pigment
sowie eine Mischung aus einem Phthalocyaninderivat und einer
Säure als stabilisierend wirkendes Mittel enthält.
Jedoch besitzen Verfahren der oben genannten zweiten Klasse einen Nach
teil dahingehend, daß die zugegebene Verbindung von
einer Verbindung derselben chemischen Struktur, welche
als Pigment vorgesehen ist, stammen und somit eine intensive
Eigenfarbe besitzt. Die Anwendung ist daher
stark eingeschränkt, wenn solche eine Verbindung in Kom
bination mit einem Pigment, dessen Farbton von der Ver
bindung verschieden ist, verwendet wird. Demzufolge müs
sen zu einzelnen Pigmenten korrespondierende Verbindun
gen vorgesehen werden, was für die Herstellung von Pig
mentzusammensetzungen sehr nachteilig ist.
Um den eben genannten Nachteil der Verfahren der zweiten
Klasse zu überwinden, ist in der
JP-A-54-17 932 eine Pigmentzusammen
setzung als dritte Klasse vorgeschlagen worden, wobei
farblose oder leicht gefärbte aromatische Verbindungen,
die durch Einführen aliphatischer Kohlen
wasserstoffketten mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen in
aromatische Verbindungen mit mindestens 9, einen Ring
bildenden Atomen erhalten wurden, Pigmenten zugefügt werden. Jedoch haben
Untersuchungen
ergeben, daß diese Pigmentzusammensetzung keine zufrie
denstellende Wirkung zeigt, wenn nicht wäßrige Medien
und insbesondere aromatische Lösungsmittel, wie etwa Xylol oder
Toluol und ähnliche verwendet werden.
Die DE-OS 27 29 892 beschreibt ein festes Pigmentpräparat,
enthaltend ein Pigment und ein carbonsäuregruppenhaltiges
Polyacrylharz. Druckfarben, Lackfarben und dergleichen
enthalten üblicherweise Harze. Wenn daher die
Pigmentzubereitung bereits selbst ein Harz enthält, so ist
das in den Druck- oder Lackfarben zu verwendende Harz
bezüglich seiner chemischen Struktur und seiner
Eigenschaften stark eingeschränkt, da es eine Affinität und
Veträglichkeit zu dem in der Pigmentzubereitung
vorliegenden Harz aufweisen muß. In anderen Worten, ist die
aus dieser Druckschrift bekannte Pigmentzusammensetzung
hinsichtlich ihrer Anwendung stark beschränkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Pigmentzubereitung zur Verfügung zu stellen, die bezüglich
der Ausflockungsbeständigkeit und Kristallstabilität der
Pigmente ausgezeichnet ist, bei der Pigmente der
verschiedensten Farbtönungen eingesetzt werden können und
die ein breites Anwendungsgebiet besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer
Pigmentzubereitung der eingangs genannten Art, die dadurch
gekennzeichnet, daß sie besteht aus
100 Gewichts-Teilen des Pigments und
0,3 bis 30 Gewichts-Teilen einer im wesentlichen farblosen
aromatischen Verbindung der allgemeinen Formel
worin bedeuten:
Q den Rest einer aromatischen polycyclischen Verbindung: Naphthalin, Anthracen, Phenanthren, Pyren, Chrysen, Indol, Thiazol, Benzimidazol, Chinolin, Acridon, Anthrachinon, Phenothiazin, Chinazolin, Carbazol, Benzanthron und Perylen; Q umfaßt ebenso Substituenten an der aromatischen Verbindung:
Q den Rest einer aromatischen polycyclischen Verbindung: Naphthalin, Anthracen, Phenanthren, Pyren, Chrysen, Indol, Thiazol, Benzimidazol, Chinolin, Acridon, Anthrachinon, Phenothiazin, Chinazolin, Carbazol, Benzanthron und Perylen; Q umfaßt ebenso Substituenten an der aromatischen Verbindung:
worin R₄ und R₅ unabhängig voneinan
der ein Wasserstoffatom eine gesättigte oder ungesättigte
Alkyl-Gruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine
Acrylgruppe
und M ein Äquivalent eines ein- bis dreiwertigen Kations
bedeuten;
A eine chemische Bindung,
A eine chemische Bindung,
R₁ und R₂ unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoff
atom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder R₁ und R₂ bilden zusammen mit dem Stickstoffatom, an
das sie gebunden sind, einen heterocyclischen Ring;
R₃ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen;
m eine ganze Zahl von 1 bis 6; und
n eine ganze Zahl von 1 bis 3.
R₃ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen;
m eine ganze Zahl von 1 bis 6; und
n eine ganze Zahl von 1 bis 3.
Die Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I
ist nicht auf irgendeine spezifische Verbindung begrenzt.
Beispielsweise können einige der Verbindungen leicht er
halten werden durch Umsetzung von Verbindungen der folgenden
allgemeinen Formel II mit Verbindungen der folgenden allge
meinen Formel III
(in denen Q, A, R₁, R₂, R₃ m und n die in der Formel I
angegebene Bedeutung haben und X ein Halogen-Atom dar
stellt).
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I besitzen eine
basische Gruppe und zeigen somit eine starke Affinität
für den anionischen Bestandteil, beispielsweise eine Car
boxyl-Gruppe der Harzkomponente, die gewöhnlicherweise
in dem Medium enthalten ist. Dies ist ein Grund, weshalb
die Verbindung zur Verbesserung der Dispersionsfähigkeit
des Pigments in vielen Anwendungen beiträgt.
Beispiele für die in der vorliegenden Erfindung geeigneten
Pigmente umfassen organische Pigmente, wie etwa unlösliche
Azo-Pigmente, Kondensations-Azo-Pigmente, Phthalocyanin-
Pigmente, Chinacridon-Pigmente, Isoindolenon-Pigmente, Pery
len-Pigmente, Perynon-Pigmente, Dioxazin-Pigmente, Kokkus
rot-Pigmente (lake pigments), Küpenfarbstoff-Pigmente und
Grundfarben-Pigmente; anorganische Pigmente wie etwa Aktiv
kohle, Titanoxid, Chromgelb, Cadmiumgelb, Cadmiumrot,
Eisenoxidrot, Eisenschwarz, Zinkblume, Preußisch-Blau und
Ultramarin.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen der allge
meinen Formel I werden in einer Menge im Be
reich von 0,5 bis 30 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile
des Pigmentes verwendet. Geringe Mengen als 0,5 Ge
wichtsteile können unvorteilhaft sein, da die Wirkung
der Verbindungen der allgemeinen Formel I nicht in zu
friedenstellender Weise erreicht werden können, wogegen
größere Mengen als 30 Gewichtsteile zwar verwendbar
sind, jedoch nicht vorteilhaft sind, da eine gesteigerte
Wirkung nicht erwartet werden kann.
Obwohl die erfindungsgemäßen Pigmentzubereitung durch
einfaches Mischen eines pulverförmigen Pigmentes mit der
Verbindung der allgemeinen Formel I in Pulverform herge
stellt werden kann, können gute Ergebnisse erhalten wer
den, durch mechanisches Mischen der Komponenten in Knetern,
Walzen, Zerreibvorrichtungen, Hochleistungsmühlen oder
verschiedene Typen von Pulverisierungs- oder Mühlmaschinen,
durch Zugabe einer die Verbindung der allgemeinen Formel
I enthaltenden Lösung zu einem Suspensionssystem aus einem
Pigment in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel,
wobei der Verbindung der allgemeinen Formel I gestattet
wird, sich auf der Oberfläche des Pigmentes abzulagern,
oder durch Lösen beider, eines organischen Pigmentes und
der Verbindung der allgemeinen Formel I in einem Lösungs
mittel mit starkem Lösungsvermögen, wie etwa Schwefelsäure
und anschließendes gemeinsames Ausfällen mittels eines
schwachen Lösungsmittels, wie etwa Wasser.
Wenn die so erhaltene Pigmentzubereitung als Färbemit
tel für Polyolefine, Polyester und verschiedene Vinylharze
und als Offset-Druckfarbe, wie etwa für verschiedene modi
fizierte Harze, und zur Herstellung von Gravur-Druckfarben,
wie etwa mit Kalk-Kolophonium-Lacken, Polyamidharzlacken
und Vinylchloridharzlacken, oder wenn die zur Herstellung
von Nitrocellulose-Lackfarben, bei Raumtemperatur trocknen
den oder hitzetrocknenden Farben oder Uranharzfarben
verwendet wird, dient sie zur Herabsetzung der
Viskosität des Dispersionsmittels und reduziert die Struk
turviskosität des Dispersionssystems und zeigt somit gute
Fließfähigkeit, verglichen mit einem Pigment, das alleine
verwendet wird. Weiterhin zeigt die erfindungsgemäße
Pigmentzubereitung normalerweise keine Probleme, wie
etwa Farbabtrennung und Kristalländerung, sondern ver
mag gedruckten Gegenständen, Formlingen oder Filmen einen
guten Farbton und Glanz zu verleihen.
Die vorstehend genannte Pigmentzubereitung dient zum
Färben von Polyolefinen, Polyestern, Vinylharzen
Offset-Druckfarben, Gravur-Druckfarben,
Nitrocellulose-Lackfarben, bei Raumtemperatur trocknenden
oder hitzetrocknenden Farben oder Urethanharzfarben.
In den folgenden Herstellungsbeispielen werden allgemeine
Verfahren zur Herstellung typischer Verbindungen der
allgemeinen Formel I beschrieben.
α-Hydroxynaphthoesäure wurden mit einer äquimolaren Menge
Thionylchlorid in Benzol eine Stunde unter
Rückflußbedingungen und Rühren(erhitzt) umgesetzt, um das
Chlorid davon herzustellen. Nach vollständiger Umsetzung
wurden zu solch einem Reaktionssystem, wie oben erwähnt,
jeweils Amine zugegeben, gefolgt von einstündigem weiteren
Erhitzen unter Rückflußbedingungen und Rühren, um
Verbindungen der folgenden Formeln zu erhalten:
In Benzol wurde 2,6-Naphthalindicarbonsäure mit Thionyl
chlorid in gegenüber der Säure zweifach molarer Menge un
ter Erhitzen und Rühren unter Rückflußbedingungen während einer Stunde
umgesetzt, um das Chlorid davon herzustellen. Nach Vervoll
ständigung der Umsetzung wurden zu dem Reaktionssystem je
weils Amine zugefügt, um Verbindungen der folgenden Formeln
zu erhalten:
2′-Hydroxy-3′-naphthoesäure-2,5-dimethoxy-4-chloroanilid
wurde in 98%iger Schwefelsäure in gegenüber dem Anilid
20facher Gewichtsmenge unter Rühren des Ansatzes unterhalb
20°C während einer Stunde sulfoniert. Das erhaltene Sul
fonat enthielt 1,2 Sulfonat-Gruppen pro Molekül.
Wenn die Sulfonierungsreaktion bei 40°C während einer
Stunde ausgeführt wurde, wurde eine Verbindung erhalten,
in der 2,1 Sulfonat-Gruppen pro Molekül eingeführt waren.
Die so erhaltenen Sulfonate wurden jeweils mit Thionyl
chlorid auf dieselbe Weise wie in Herstellungsbeispiel 1
zur Chlorierung umgesetzt, anschließend erfolgte eine Umsetzung
mit Aminen, um Verbindungen der folgenden Formeln zu er
halten:
2,6-Dimethyl-3-hydroxychinolin-4-carbonsäure wurde mit Thio
nylchlorid auf dieselbe Weise, wie im Herstellungsbeispiel 1,
chloriert und dann mit einem Amin umgesetzt, um die Verbin
dung der folgenden Formel zu erhalten:
Phenothiazin wurde mit einer äquimolaren Menge 98%iger
Schwefelsäure in gegenüber dem Phenothiazin 10facher
Gewichtsmenge Dioxan umgesetzt, um Phenothiazinsulfon
säure zu erhalten. Diese Phenothiazinsulfonsäure ent
hielt 0,9 Sulfonsäure-Gruppen pro Molekül. Die so erhal
tene Sulfonsäure wurde mit Thionylchlorid auf dieselbe
Weise, wie in Herstellungsbeispiel 1, chloriert und dann
mit Aminen umgesetzt, um die Verbindungen der folgenden
Formeln zu erhalten:
2-Acetylamino-6-carboxybenzothiazol wurde auf dieselbe Weise,
wie in Herstellungsbeispiel 1, behandelt, um dessen Chlorid
herzustellen, anschließend mit Aminen umgesetzt, um Verbin
dungen der folgenden Formeln zu erhalten:
3-Phenyl-5-nitroindol-2-carbonsäure wurde auf dieselbe Weise,
wie im Herstellungsbeispiel 1, chloriert, mit Aminen umge
setzt, um Verbindungen der folgenden Formeln zu erhalten:
Acridon wurde mit Chlorsulfonsäure in gegenüber dem Acridon
1,5 molarer Menge in konzentrierter Schwefelsäure in gegen
über dem Acridon 10facher Gewichtsmenge bei 80-90°C wäh
rend einer Stunde umgesetzt, um Acridonchlorsulfonsäure zu
erhalten. Dieses Produkt enthielt 1,2 Chlorsulfonsäure-Grup
pen pro Molekül Acridon. Auf die gleiche Weise wurde Acridon
mit Chlorsulfonsäure im gegenüber dem Acridon 2,5 molarer
Menge umgesetzt, um eine Verbindung mit 1,8 Chlorsulfonsäure-
Gruppen pro Molekül Acridon zu erhalten. Die so erhaltene
Acridonchlorsulfonsäure wurde mit Aminen umgesetzt, um Ver
bindungen der folgenden Formeln zu erhalten:
Anthrachinon-2-carbonsäure wurde auf dieselbe Weise, wie
in Herstellungsbeispiel 1, chloriert, um das Caronsäure
chlorid herzustellen und dann mit Aminen umgesetzt, um
Verbindungen der folgenden Formeln zu erhalten:
Acenaphthen-5-sulfonsäure wurde auf diesebe Weise, wie in
Herstellungsbeispiel 1, chloriert und dann mit einem Amin
umgesetzt, um die Verbindung der folgenden Formel zu erhal
ten:
10-Hydroxy-3,5,8-pyrentrisulfonsäure wurde auf dieselbe
Weise, wie in Herstellungsbeispiel 1, chloriert und dann
mit einem Amin umgesetzt, um die Verbindung der folgenden
Formel zu erhalten:
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutern
weiterhin die Erfindung. Die Nummern der Verbindungen in
der Tabelle beziehen sich auf die Herstellungsbeispiele.
Zu einem Vinylchloridharzlack für Gravur-Druck wurden
verschiedene Arten von alleinig verwendeten Pigmenten (Ver
gleichsbeispiele) und Mischungen von Pigmenten und Verbin
dungen, die in den Herstellungsbeispielen 1 bis 11 erhalten
wurden, derart zugegeben, daß der Gehalt an jedem Pigment
10% oder 25% (wenn anorganische Pigmente verwendet wur
den) betrug, um so Gravur-Druckfarben herzustellen. Die
Viskosität der Farben wurde gemessen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle I gezeigt, aus der offensichtlich ist, daß die
erfindungsgemäßen Pigmentzusammensetzungen ausgezeichnete
Fließfähigkeit besitzen.
Weiterhin hat sich geziegt, daß die unter Verwendung der
erfindungsgemäßen Pigmentzusammensetzungen erhaltenen
Gravur-Druckfarben bezüglich der Klarheit des Farbtones
von gedruckten Gegenständen, der Färbekraft und dem Glanz
ausgezeichnet waren.
Zu einem Aminoalkylharzlack für hitzetrocknende Farbe
wurden verschiedene alleinig verwendete Pigmente (Ver
gleichsbeispiele) und Mischungen von verschiedenen Pigmen
ten und den Verbindungen, welche in den Herstellungsbei
spielen 1 bis 11 erhalten wurden, derart zugegeben, daß
der Gehalt an Pigment 6% oder 25% (wenn ein anorgani
sches Pigment verwendet wurde) betrug, um so Farben her
zustellen. Die Viskosität der Farben wurde gemessen. Die
Ergebnisse sind in Tabelle II gezeigt.
Die Aminoalkyd-Farben der erfindungsgemäßen Beispiele
11 bis 29 zeigten ausgezeichnete Fließfähigkeit und Kri
stallstabilität, ebenso waren von solchen Farben erhalte
ne Fime ausgezeichnet in der Klarheit der Farbe, der Fär
bekraft und dem Glanz. Bezüglich der Lagerungsstabilität
zeigten sie keinerlei Tendenz zur Erhöhung der Viskosität
und waren somit in dieser Hinsicht ausgezeichnet.
Bezüglich der Dispersionsstabilität von Farben wurden
einige Farben einem Ausflockungstest unterzogen, um ihre
Anfälligkeit zur Farbabtrennung, welche für praktische
Anwendungen unterhalb einem bestimmten Wert begrenzt sein
muß, zu beurteilen. Das heißt, die in der nachstehenden
Tabelle III angeführten Farben wurden jeweils hergestellt
unter Verwendung einer Grundfarbe aus Titanoxid, welche
vorher unter Verwendung eines Aminoalkydharzlackes her
gestellt wurden, so daß das Mischungsverhältnis von Pig
ment zu Titanoxid 1/10 betrug, wobei leicht gefärbte Far
ben erhalten wurden.
Jede der leicht gefärbten Farben wurde weiterhin mit Xylol
verdünnt und auf eine Viskosität von 20 Sek. eingestellt,
bei Messung mit dem Ford-Becher Nr. 4, anschließend ent
lang einer Prüfröhre aufgetragen, um den Fließzustand der
aufgetragenen Farbe, die entlang der Wandoberfläche der
Glasröhre abläuft, zu beobachten. Die Ergebnisse sind in
der nachstehenden Tabelle III gezeigt.
Aus den obigen Ergebnissen zeigt sich, daß die erfindungs
gemäßen Pigmentzusammensetzungen ausgezeichnete Ergebnis
se hinsichtlich der Tendenz zur Farbabtrennung zeigen.
Zu einem Nitrocelluloselack wurden alleinig verwendete Pig
mente und erfindungsgemäße Pigmentzusammensetzungen mit
den in der Tabelle IV gezeigten Mischungsverhältnisse zu
gegeben, so daß der Gehalt an Pigment oder Pigmentzusammen
setzung 5,5 Gewichtsprozent betrug. Die erhaltenen Farben
wiesen die in der Tabelle IV angegebenen Viskositäten auf.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß unter Verwendung erfindungs
gemäßer Pigmentzusammensetzungen erhaltene Farben bezüglich
der Fließfähigkeit ausgezeichnet waren und von solchen Far
ben erhaltene gefärbte Filme ebenso ausgezeichnet im Glanz, in der Klarheit des Farbtones und der Färbekraft waren.
Die Farben der in der Tabelle IV aufgezeigten Beispiele
wurden dann 3 Monate bei 50°C gelagert, worauf ihre Vis
kosität gemessen wurde. Die Ergebisse sind in der nach
stehenden Tabelle V gezeigt.
Wie aus den in Tabelle V gezeigten Ergebnissen offen
sichtlich wird, sind sämtliche unter Verwendung der er
findungsgemäßen Pigmentzusammensetzungen erhaltenen Far
ben in ihrer Lagerungsstabilität ausgezeichnet.
Ein hitzetrocknender Aminoacryl-Farblack enthielt darin
eingearbeitet C. I. Pigment Orange 36 alleine (Vergleichs
beispiel) oder eine gemischte Pigmentzusammensetzung
aus C. I. Pigment Orange 36 und Verbindung V-2 in einem
Mischungsverhältnis von 90 : 10, so daß das Pigment oder
die Zusammensetzung in einer Menge von 6 Gewichtsprozent
vorhanden war. Die erhaltenen Faben wurden bezüglich
ihrer Fließfähigkeit verglichen, wobei sich gezeigt hat,
daß die Farbe unter Verwendung der erfindungsgemäßen Pig
mentzusammensetzung gegenüber dem Vergleichsbeispiel
deutlich überlegen war.
Die so hergestellten Farben wurden weiterhin mit einer
Aluminium-Grundfarbe, welche vorher unter Verwendung eines
Aminoacryl-Farblackes hergestellt wurde, gemischt, so daß
das Mischungsverhältnis von Pigment zu Aluminiumoxid 1/5
betrug. In diesem Falle zeigte die erfindungsgemäße Farbe
einen klareren Farbton und einen besseren Glanz als die
Farbe des Vergleichsbeispiels.
Ein Urethan-Farblack hatte jeweils darin eingearbeitet
C. I. Pigment Gelb 95 alleine (Vergleichsbeispiel) und
eine gemischte Pigmentzusammensetzung aus C. I. Pigment
Gelb 95 und Verbindung VI-1 in einem Mischungsverhält
nis von 90 : 10, so daß das Pigment jeweils in einer
Menge von 10% enthalten war, um so Farben herzustellen.
Die Farben wurden hinsichtlich ihrer Fließfähigkeiten und
ihrem Zustand der gefärbten Filme verglichen. Als ein
Ergebnis hat sich gezeigt, daß die unter Verwendung der
erfindungsgemäßen Pigmentzusammensetzung erhaltene Far
be ausgezeichnete Fließfähigkeit aufwies und daß der ge
färbte Film aus solch einer Farbe im Farbton und Glanz
ausgezeichnet war.
Claims (1)
- Pigment-Zubereitung aus einem Pigment und einer aromatischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus 100 Gew.-Teilen des Pigments und 0,3 bis 30 Gew.-Teilen einer im wesentlichen farblosen aromatischen Verbindung der allgemeinen Formel worin bedeuten:
Q den Rest einer aromatischen polycyclischen Verbindung: Naphthalin, Anthracen, Phenanthren, Pyren, Chrysen, Indol, Thiazol, Benzimidazol, Acridon, Anthrachinon, Phenothiazin, Chinazolin, Carbazol, Benzanthron und Perylen; Q umfaßt ebenso Substituenten an der aromatischen Verbindung: worin R₄ und R₅ unabhängig vonein ander ein Wasserstoffatom, eine gesättigte oder ungesättigte Alkyl-Gruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe und M ein Äquivalent eines ein- bis dreiwertigen Kations bedeuten;
A eine chemische Bindung, R₁ und R₂ unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoff atom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder R₁ und R₂ bilden zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen heterocyclischen Ring;
R₃ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen;
m eine ganze Zahl von 1 bis 6; und
n eine ganze Zahl von 1 bis 3.
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