DE3029210C2 - Verfahren zum Brennen karbonatischer Mehle - Google Patents
Verfahren zum Brennen karbonatischer MehleInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Brennen karbonatischer Mehle gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs.
Es ist bereits ein Verfahren zum Brennen von karbonatisv-hen
Mehlen bekannt (EPA 7 91 00 049.0), bei dem der Brennstoff in eine Rauchgas-Rohmehl-Suspension
eingedüst wird. Hierbei wird angestrebt, daß sich der
Brennstoff möglichst gleichmäßig verteilt und die Brennstoffpartikel sich an Rohmehlpartikeln anlagern,
um einen möglichst direkten Wärmeübergang vom Brennstoff auf die Rohmehlpartikel zu erzielen. Da die
Zahl der Rohmehlpartikel in einer höheren Größenordnung liegt als die der Brennstoffpartikel, resultiert bei
der Verbrennung der Brennstoffpartikel in deren unmittelbarer Umgebung zwangsläufig ein Wärmeüberschuß,
der eine örtliche Temperaturerhöhung verursacht. Dieser Umstand wird noch dadurch verstärkt, daß die Zeit
von der Vermischung des Brennstoffs mit der Rauchgas-Rohmehl-Suspension bis zum Beginn Her Verbrennung
durch die Zuführung von Verbrennungsluft sehr kurz ist, so daß möglicherweise die Vermischung noch unvollständig
ist und eine Vergasung wegen der kühlenden Wirkung des Rohmehles relativ langsam einsetzt.
Bei einem anderen, im wesentlichen dem Oberbegriff des Patentanspruchs entsprechenden Verfahren, das in
der DE-AS 25 10 312 beschrieben ist, wird sowohl der Brennstoff als auch die Verbrennungsluft unterhalb der
Gutzuführung dem aufsteigenden Abgasstrom zugemischt. Dadurch wird der Brennstoff zunächst gezündet,
in vollständig gezündetem, teiloxidiertem Zustand mit dem größten Teil des zu behandelnden Materials zusammengebracht
und in inniger Vermischung mit dem Material weiter verbrannt.
Gemäß DE-AS 25 34 438 wird Zementmaterial nach der Behandlung in einem Schwebegasvorwärmer in einen
separaten Gaserzeuger eingebracht, dem Brennstoff und Luft zugeführt werden. Der Brennstoff wird in
dem Gaserzeuger unvollständig "erbrannt und teilweise vergast. Das Zementmaterial und die Gase bewegen
sich abwärts durch den Gaserzeuger, verbinden sich mit den Abgasen eines Drehrohrofens und strömen dann
mit ihnen gemeinsam aufwärts durch einen Gaskanal. Dort findet unter Zufuhr von Sekundärluft die vollständige
Verbrennung statt
In der DE-OS 26 29 082 ist ein Verfahren zur Wärmebehandlung
von Feingut, z. B. Zementrohmaterial angegeben, bei dem das Feingut nach Vorerhitzung in einer
als Schwebegasvorwärmer .ausgebildeten ersten Zone
ίο durch Passieren einer Flamme in einer zweiten Zone auf
Endtemperatur erhitzt wird. Zur Erzeugung der benötigten
Wärmeenergie wird der verwendete Brennstoff zunächst in einer separaten Einrichtung ent- bzw. vergast,
und die hierbei entstehenden brennbaren Gase werden der zweiten Zone zugeführt. Hierbei dient Kühlerabluft
als Trägermedium und als Sekundärluft für die Verbrennung. Die Vergasung des Brennstoffs erfolgt
ebenfalls durch Kühlerabluft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichmäßigere und intensive Wärmeübertragung vom
Brennstoff auf alle Mehlpartikel zu erreichen, um dadurch
die Sicherheit gegen örtliche Überhitzung und gegen das zum Kleben führende Schmelzen von Rohmehlpartikeln
zu steigern.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
Die vorliegende Erfindung kommt also ohne eine separate Vergasungskammer aus. Die Vergasung des
Brennstoffs erfolgt im unteren Teil des Steigschachtes eines Schwebegas-Wärmetauschers in einem Abschnitt,
in den das weiter oben eingeführte vorgewärmte Rohmehl wegen der entsprechend hohen Geschwindigkeit
der Ofenabgase nicht eindringen kann. Dabei wird die für die Vergasung notwendige Wärme hauptsächlich
den Abgasen des Drehofens entzogen, die im allgemeinen wesentlich heißer sind als etwa aufgeheizte Kühlerabiuft,
so daß die Vergasung entsprechend schneller erfolgt. Dadurch kann die Vergasungsdauer verkürzt und
das der Vergasung vorbehaltene Steigrohrvolumen entsprechend klein gehalten werden. Andererseits wird bei
gleichem Apparatevolumen der Vergasungsgrad entsprechend höher.
Oberhalb der Vergasungszone wird das zu entsäuernde karbonatische Mehl in den Steigschacht eingeführt und in dem Gemisch aus Rauchgasen und Vergasungsprodukten, in denen auch noch Ofenstaub und feste Vergasungsrückstände suspendiert sind, gleichmäßig verteilt. Erst anschließend wird die Verbrennungsluft zugeführt und damit die Oxidation eingeleitet, die — je nach Vermischungsgrad und Intensität — einen Wärmeübergang auf das zu entsäuernde Brenngut ohne örtliche Temperaturspitzen bewirkt. Dabei wird die Entflammung der Vergasungsprodukte durch die Anwesenheit des fein verteilten Rohmehls verhindert, so daß die Oxidation flammenlos abläuft.
Oberhalb der Vergasungszone wird das zu entsäuernde karbonatische Mehl in den Steigschacht eingeführt und in dem Gemisch aus Rauchgasen und Vergasungsprodukten, in denen auch noch Ofenstaub und feste Vergasungsrückstände suspendiert sind, gleichmäßig verteilt. Erst anschließend wird die Verbrennungsluft zugeführt und damit die Oxidation eingeleitet, die — je nach Vermischungsgrad und Intensität — einen Wärmeübergang auf das zu entsäuernde Brenngut ohne örtliche Temperaturspitzen bewirkt. Dabei wird die Entflammung der Vergasungsprodukte durch die Anwesenheit des fein verteilten Rohmehls verhindert, so daß die Oxidation flammenlos abläuft.
Es ist leicht einzusehen, daß bei diesem Verfahren die Vergasungsprodukte aus dem Brennstoff gleichmäßig in
dem Trägergas verteilt sind, so daß optimale Voraussetzungen für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und damit
auch für einen gleichmäßigen Wärmeübergang bei der Oxidation gegeben sind, vorausgesetzt, daß auch die
Einmischung von Rohmehl und Verbrennungsluft gleichmäßig erfolgt.
Durch die Erfindung ergeben sich noch weitere gravierende Vorteile: wird ein fester Brennstoff eingesetzt,
z. B. Kohle, so werden die Abgase vom Drehofen umso stärker abgekühlt, je niedriger der Heizwert, d. h. je
höher der Ballastanteil des Brennstoffs ist Dadurch können die nachteiligen Folgen zu heißer Ofenabgase,
wie Ansinterungen von Staub an den Wänden des Steigschachtes oder thermische Überlastung der Ausmauerung,
eingeschränkt werden. Auch die Kondensation von Alkalichloriden findet bevorzugt an den zunächst
kalten Brennstoffpartikeln statt und damit weniger an den Wänden, wo sie zu Ansätzen und zu Betriebsstörungen
führen können. Die mit der Vergasung verbundene Entstehung einer stark reduzierenden Atmosphäre
führt nachgewiesenermaßen zu einer Reduzierung des Stickoxidgehaltes in den Ofenabgasen.
Schließlich wird die Verwendung ballastreicher oder schlecht verbrennbarer Brennstoffe möglich, weil durch
die hohe Temperatur der Abgase des Ofens die Aufheizung und Vergasung gegenüber bekannten Vergasungsmethoden beschleunigt wird. Außerdem kann das Temperaturniveau
in diesem Bereich noch weiter erhöht werden.
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Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Brennen karbonatischer Mehle — z. B. Zementrohmehl —, das in einem Schwebegasvorwärmer vorgewärmt und in einem Präkalzinator entsäuert wird, bevor es in einem Drehofen mit anschließendem Kühler thermisch weiterbehandelt wird, wobei sich der Präkalzinator an den Steigschacht oberhalb des Ofeneinlaufgehäuses anschließt, und das Mehl und die aus dem Kühler abgesaugte Verbrennungsluft so in den Präkalzinator eingeführt werden, daß sie sich mit dem durch den Steigschacht aufströmenden Ofengasen vermischen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenabgase im Steigschacht einen Bereich so hoher Geschwindigkeit durchströmen, daß ein Absinken des Mehles in diesen Bereich nicht möglich ist, und daß in diesen Bereich der Brennstoff eingetragen wird, so daß die in den Ofenabgasen enthaltene Wärme die Aufheizung und Vergasung des Brennstoffes bewirkt und daß dem dadurch entstandenen Gemisch aus Ofenabgasen und Vergasungsprodukten das Rohmehl und anschließend die Verbrennungsluft zugemischt werden.
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DE3029210A DE3029210C2 (de) | 1980-08-01 | 1980-08-01 | Verfahren zum Brennen karbonatischer Mehle |
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Family Applications (1)
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1981
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- 1981-07-31 JP JP56119413A patent/JPS5751159A/ja active Pending
Also Published As
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