DE19647442A1 - Verfahren zur Vorwärmung von Treibgas zum Betrieb von Schachtöfen - Google Patents
Verfahren zur Vorwärmung von Treibgas zum Betrieb von SchachtöfenInfo
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- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D7/00—Forming, maintaining, or circulating atmospheres in heating chambers
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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- C04B2/108—Treatment or selection of the fuel therefor
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorwärmung von
Treibgas für die Unterstützung des Vorgangs beim Brennen
von Kalkstein und dergleichen in einem Ringschachtofen.
Zur thermischen Behandlung von stückigem Gut, z. B. beim
Brennen von Kalk- bzw. Dolomitgestein zu Kalk, werden
Schachtöfen, insbesondere Ringschachtöfen, verwendet
(DE 39 15 986 C1 und Zement-Kalk-Gips Nr. 6 (1982),
S. 279-289). Zur Unterstützung des Brennvorgangs wird
Treibgas durch mehrere, mindestens in einer
Querschnittsebene am Ofenumfang verteilte Injektoren in
das im Ofen befindliche stückige Brenngut geleitet. Bei
dem Treibgas handelt es sich um ein auch Luft
enthaltendes Gasgemisch. Diesem Treibgas kann auch
Umwälzgas zugemischt werden, welches dem Ofen entnommen
und ihm in Mischung mit dem Treibgas wieder zugeführt
wird. Die Temperatur des Treibgases soll nach der Lehre
der DE 42 41 939 C1 über 800°C liegen und z. B. 900°C
betragen. Dadurch soll eine Kondensation der Alkalien im
Ofen verhindert werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den
thermischen Brennvorgang in einem Ringschachtofen im
Hinblick auf den Verbrauch von Brennstoffenergie und
gleichzeitig auf die Qualität des erzeugten Kalkes zu
optimieren.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei
Treibgastemperaturen über 800°C, bedingt durch eine dann
entsprechend geringere Dichte des Treibgases, die
Treibgasmasse zu gering wird, um eine genügende
Injektorwirkung zu erreichen und auch genügend
überschüssige Luftmasse für vollständige Verbrennung der
dem Schachtofen zugeführten Brennstoffe zur Verfügung zu
stellen.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß Luft beim kontinuierlichen Durchströmen
eines Wärmetauschers durch die Restwärme von aus dem
Ringschachtofen abgezogenem Abgas vorgewärmt und
anschließend mittels Brennergasen in einer zentralen
Brennkammer oder anschließend mittels Brennergasen in
mehreren Brennkammern entsprechend der Anzahl der
vorhandenen Injektoren auf jedem Injektor aufgesetzten und
mit jedem Injektor unmittelbar verbundenen Brennkammer auf
eine unter 800°C liegende Temperatur enderwärmt wird. Im
Falle der Anordnung einer zentralen Brennkammer wird das
enderwärmte Treibgas über eine oder mehrere um den
Ringschachtofen gelegte Ringleitungen den einzelnen
Injektoren am Ofen zugeführt. Im Falle der auf jeden
Injektor unmittelbar aufgesetzten Brennkammern verläßt das
enderwärmte Treibgas die jeweilige Brennkammer mit
höchstmöglicher Geschwindigkeit und tritt sofort in das
Mischrohr des jeweiligen Injektors ein, wo in bisher
bekannter Weise die Impulsübertragung erfolgt. Bevorzugt
wird eine Treibgastemperatur im Bereich von 500 bis
800°C, insbesondere 700 bis 800°C. Dabei kann das
Treibgas bevorzugt auf 1,5 bis über 2 bar verdichtet
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst die gestellte
Aufgabe:
Die Betriebsweise eines Ringschachtofens läßt sich
dahingehend verbessern, daß, insbesondere bei Aufgabe von
Kalkstein mit einem Kalziumkarbonatgehalt von mehr
als 93%, eine ausreichende Treibgasmasse für einen
sicheren Injektorbetrieb zur Verfügung stehen kann. Dies
ist zur Sicherstellung einer hohen Qualität, wie z. B.
höchstmöglicher Reaktivität des erzeugten Kalkes,
erforderlich.
Eine Mindest-Treibgasmasse ist auch notwendig, um eine
ausreichende Menge von Umwälzgas in den unteren
Brennkammern verfügbar zu machen, damit voreilender
Verschleiß an der feuerfesten Ofenauskleidung,
insbesondere in den unteren Brennkammern, vermieden wird.
Ferner läßt sich eine Mindest-Treibluftmasse einstellen,
die für eine vollständige Verbrennung des Brennstoffs
ohne CO-Bildung oder Ruß im Abgas benötigt wird.
Die Optimierung der gesamten Energiebilanz wird
schließlich durch Rückgewinnung der Restwärme der aus dem
Ofen abgezogenen Abgase vervollständigt.
Fig. 1 zeigt schematisch die Treibgas-Vorwärmung und
-Enderwärmung in einer zentral angeordneten
Brennkammer sowie die Treibgas-Zuführung zum
Ringschachtofen.
In Pfeilrichtung 1 in einen Wärmetauscher 2
kontinuierlich eingeleitetes Treibgas wird durch in
Pfeilrichtung 3 dem Wärmetauscher zugeführtes etwa 300°C
warmes Ofenabgas auf eine Temperatur von ca. 200 bis
250°C vorgewärmt. Nachdem das Ofenabgas im Wärmetauscher
2 seine Restwärme weitgehend an das Treibgas abgegeben
hat, wird es in Pfeilrichtung 4 aus dem Wärmetauscher
herausgeführt.
Das vorgewärmte Treibgas gelangt aus dem Wärmetauscher 2
über eine Leitung 5 in eine zentrale Brennkammer 6.
Brennstoff wird in Pfeilrichtung 7 einem oder mehreren
Brennern 8 zugeleitet. In der Brennkammer 6 wird das
Treibgas durch die Brennergase auf eine unterhalb von
800°C liegende Temperatur enderwärmt.
Das enderwärmte Treibgas wird durch eine Leitung 9 einer
um den Ringschachtofen 10 gelegten Ringleitung 11
zugeführt, aus der es zu den um den Ofen 10 herum
verteilt angeordneten Injektoren 12 gelangt, von denen
nur einer dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt schematisch die Vor- und Enderwärmung sowie
Zuführung des Treibgases über mit je einer
Brennkammer kombinierten Injektoren zum
Ringschachtofen.
In Pfeilrichtung 1 in einen Wärmetauscher 2
kontinuierlich eingeleitetes Treibgas wird durch in
Pfeilrichtung 3 dem Wärmetauscher zugeführtes etwa 300°C
warmes Ofenabgas auf eine Temperatur von ca. 200 bis
250°C vorgewärmt. Nachdem das Ofenabgas im Wärmetauscher
2 seine Restwärme weitgehend an das Treibgas abgegeben
hat, wird es in Pfeilrichtung 4 aus dem Wärmetauscher
herausgeführt.
Das vorgewärmte Treibgas gelangt aus dem Wärmetauscher 2
über eine Leitung 9 in eine um den Ringschachtofen 10
gelegte Ringleitung 11, aus der es zu den um den Ofen 10
herum verteilt angeordneten Kombinationen in Gestalt von
Injektoren 12 mit unmittelbar verbundenen Brennkammern 13
gelangt, von denen nur eine Kombination von Injektor mit
Brennkammer dargestellt ist. Jeder der mit einem Injektor
verbundenen Brennkammern wird Brennstoffmittels eines
oder mehreren Brennern zugeleitet.
Claims (8)
1. Verfahren zur Vorwärmung von Treibgas für die
Unterstützung des Brennvorgangs beim Brennen von
Kalkstein und dergleichen in einem Ringschachtofen zur
Optimierung des Brennstoffverbrauchs und der Qualität des
erzeugten Kalkes,
dadurch gekennzeichnet, daß
Treibgas beim kontinuierlichen Durchströmen eines
Wärmetauschers durch die Restwärme von aus dem
Ringschachtofen abgezogenem Abgas vorgewärmt und
anschließend mittels Brennergasen in einer oder mehreren
Brennkammern auf eine unter 800°C liegende Temperatur
enderwärmt wird, worauf das enderwärmte Treibgas über
eine oder mehrere um den Ringschachtofen gelegte
Ringleitungen und aus diesen mit Treibgas gespeisten
Injektoren dem Ofen zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Treibgas auf eine Temperatur im Bereich von 500 bis
800°C enderwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Treibgas auf eine Temperatur im Bereich von 700 bis
800°C enderwärmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das auf
Endtemperatur erwärmte Treibgas mit einem Druck von 1,5
bis über 2 bar den Injektoren am Schachtofen zugeführt
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Enderwärmung des Treibgases in einer zentralen
Brennkammer oder in mehreren dezentral angeordneten
Brennkammern durch Mischen mit den heißen Abgasen aus dem
der Brennkammer zugeführten Brennstoff erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Enderwärmung des Treibgases in der oder den Brennkammern
indirekt (rekuperativ) erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsachse der zentralen Brennkammer horizontal oder
vertikal verläuft.
8. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Treibgas in der Kombination jeweils einer mit einem
Injektor unmittelbar verbundenen Brennkammer enderwärmt
wird, wobei mehrere gleichartige Kombinationen von mit
einer eigenen Brennkammer verbundenen Injektoren am
Schachtofen angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647442A DE19647442A1 (de) | 1996-11-02 | 1996-11-16 | Verfahren zur Vorwärmung von Treibgas zum Betrieb von Schachtöfen |
CN97113109A CN1117036C (zh) | 1996-11-02 | 1997-05-21 | 预热用于竖窑生产的动力煤气的方法 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19645161 | 1996-11-02 | ||
DE19647442A DE19647442A1 (de) | 1996-11-02 | 1996-11-16 | Verfahren zur Vorwärmung von Treibgas zum Betrieb von Schachtöfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647442A1 true DE19647442A1 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=7810443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19647442A Withdrawn DE19647442A1 (de) | 1996-11-02 | 1996-11-16 | Verfahren zur Vorwärmung von Treibgas zum Betrieb von Schachtöfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19647442A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10051710A1 (de) * | 2000-10-18 | 2002-05-02 | Krupp Polysius Ag | Verfahren und Ringschachtofen zur Erzeugung von gebranntem Gut |
WO2004106828A1 (de) * | 2003-06-03 | 2004-12-09 | Maerz-Ofenbau Ag | Verfahren zum brennen von stückigem brenngut mit schwachgas |
CN102914143A (zh) * | 2011-11-23 | 2013-02-06 | 高静涛 | 环形套筒竖窑利用低热值煤气煅烧方法 |
-
1996
- 1996-11-16 DE DE19647442A patent/DE19647442A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2004106828A1 (de) * | 2003-06-03 | 2004-12-09 | Maerz-Ofenbau Ag | Verfahren zum brennen von stückigem brenngut mit schwachgas |
US7384263B2 (en) | 2003-06-03 | 2008-06-10 | Maerz-Ofenbau Ag | Process for burning lumps of material with lean gas |
CN102914143A (zh) * | 2011-11-23 | 2013-02-06 | 高静涛 | 环形套筒竖窑利用低热值煤气煅烧方法 |
CN102914143B (zh) * | 2011-11-23 | 2014-07-09 | 高静涛 | 环形套筒竖窑利用低热值煤气煅烧方法 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BECKENBACH, ULRICH, DIPL.-ING., 40667 MEERBUSCH, D |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TERRUZZI FERCALX S.P.A., MAILAND/MILANO, IT |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |