DE427525C - Rundofen zum Brennen von keramischen Massen mittels Kohlenstaubfeuerung - Google Patents

Rundofen zum Brennen von keramischen Massen mittels Kohlenstaubfeuerung

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DE427525C
DE427525C DED47378D DED0047378D DE427525C DE 427525 C DE427525 C DE 427525C DE D47378 D DED47378 D DE D47378D DE D0047378 D DED0047378 D DE D0047378D DE 427525 C DE427525 C DE 427525C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B17/00Furnaces of a kind not covered by any preceding group
    • F27B17/0016Chamber type furnaces
    • F27B17/0041Chamber type furnaces specially adapted for burning bricks or pottery
    • F27B17/005Chamber type furnaces specially adapted for burning bricks or pottery with cylindrical chambers
    • F27B17/0058Chamber type furnaces specially adapted for burning bricks or pottery with cylindrical chambers with superposed cylindrical chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Rundofen zum Brennen von keramischen blassen mittels Kohlenstaubfeuerung. In der keramischen Industrie ist der unmittelbar mit Kohle beheizte Rundofen am verbreitetsten, während der gasgefeuerte Kammerofen oder der gasgefeuerte Tunnelofen weit seltener anzutreffen sind. Ein Grund hierfür ist in den hohen Anlagekosten der gasgefeuerten Öfen zu suchen, die häufig ausschlaggebender sind als die Betriebskosten. Letztere sind zweifellos beim Rundofen wesentUoh größer, da der Brennstoffverbrauch desselben bei gleicher Erzeugung höher ist als bei den Gasöfen und auch. die Löhne für die Bedienung des ;handgefeuerten Rundofens diejenigen des Gasbetriebes übersteigen.
  • Man muß daher danach trachten, die Betriebskosten des mit Kohle beheizten Rundofens wesentlich zu verringern, ohne daß durch diese Maßnahme bei gleicher Leistung der Vorteil der billigeren Anlagekosten gegenüber dem Gasbetrieb ganz verschwindet. Das Mittel .hierzu ist die Kohlemstaubfeuerung, die bei geringeren Bedienungskosten infolge des mechanisierten Betriebes gleichzeitig einen wesentlich geringeren Kohleverbrauch ergibt und auch weiterhin durch Verwendung billigerer Kohlensorten die Brennstoffkosten herabsetzt.
  • Es ist bekannt, daß beim Rundofen die Ausnutzung des Brennstoffes eine sehr schlechte ist und daß die Güte des Brenngutes, z. B. des Porzellans, in .hohem Maße von der Beschaffenheit der Kohle und der Art der Bedienung abhängig ist. Die Rauchgasatmosphäre im Innern des Rundofens ist ständigen Schwankungen unterworfen, indem kurz nach dem Aufwerfen frischer Kohle unverbrannte Gase und Ruß mehr oder weniger stark auftreten und unausgesetzt durch den Schornstein ins Freie entweichen, während anderseits bei heruntergebrannten Feuern mit starkem Luftüberschuß gearbeitet wird, was wiederum einen hohen Abgasverlust bedingt. Auch die Verluste durch Koks in der Asche, die durch das Schüren und Schlacken der Roste verursacht werden, sowie die Strahlungsverluste der Feuerkästen verringern die Ausnutzung des Brennstoffes. Zu dem Pendeln der Rauchgasatmosphäre treten die Schwankungen im Temperaturverlauf, oft auch bei mangelhafter Bedienung Temperaturrückschiitte, die die Brenndauer verlängern und dadurch den Kohlenverbrauch vergrößern. Insbesondere macht sich dieser träge Temperaturfortschritt während des Garbrandes geltend, da gerade Sie höchsten Temperaturstufen. nur langsam erreicht werden, besonders dann, wenn der Heizwert der Kohle oder die Bedienung zu wünschen -übriglassen. Eine lange Brennzeit und ein hoher Kohleverbrauch sind die no.twendige Folge.
  • Diese übelstände werden durch eine richtig angeordnete Staubfeuerung vermieden. Staubfeuerungen für keramische Brennöfen sind an sich bekan:nit. Bei ihnen liegen jedoch die Verbrennungskanunern nicht zweckmäßig.
  • Gemäß der Erfindung wird eine zentrale, zylindrische Verbrennungskammer mitten im Glatthrandraum des Ofens angeordnet. Der heißeste Wärmekern liegt also im Innern des Ofens, so daß die Wandstrahlung der Verbrennungskammer in den ringförmigen Glattbrandraum übergeht, um dort für den Porzellanbrand ausgenutzt zu werden. Nach außen ofenliegende Strahlflächen, wie bei den Feuerkäs,ten der Rostfeuerungen, sind überhaupt nicht vorhanden.
  • Der Kohlenstaub fällt von oben in diese zyIindrisiche Verbrennungskammer hinein und verbrennt im freien Fall nach unten, ohne mit den Wänden selbst in Berührung zu kommen. Die Fallhöhe ist genügend groß, um ein vollständiges Ausbrennen des Staubes zu gewährleisten. Am Fuße der zylindrischen Verbrennwngskammer befindet sich eine geräumige trichterförmige Schlackenkammer, in der die Flammengase nach oben umkehren, um in den ringförmigen Glattbrandraum emporzusteig-e-n. Durch die Flammenumkehr in Verbindung mit der Herabsetzung der Gasgeschwindigkeit im erweiterten Schlackentrichter wird ein kräftiges Ausschleudern der Asche aus der Staubflamme .erzielt. Die Asche selbst kann unten aus dem Trichter in Schlackenwagen abgezogen werden.
  • Nach Verlasseni oder trichterförmigen Schlakkenkammer steigen die Flammengase durch den Boden des ringförmigen Glattbrandraumes in diesen hinein. Die Beheizung der Kapselstöße erfolgt also vom: unten nach oben. Durch die von unten beheizte Sohlenplatte wird einerseits für eine kräftige Beheizung der unteren Kapselstöße gesorgt, während anderseits ein Überhitzen der Deckenkapseln. das häufig bei überschlagender Flamme eintritt, vermieden wird.
  • Durch eine zweckentsprechende Verteilung der Durchtrittsöffnungen vom Schlackentrichter nach dem Glattbrandraum ist dafür gesorgt, daß namentlich der Umfang des Glattbrandraumes genügend beheizt wird. Ein heißer Flammengürtel steigt in überall gleichmäßiger Stärke rings am äußeren Umfange des Brennraumes empor, während im Innern die Wandstrahlung der zylindrischen Verbrennun;gskammer zur Geltung kommt. Eine gleichmäßige Durchwärmung.des ganzen Ofeninhaltes ist die natürliche Folge. Durch öffnungen in der Decke des Glattbrandraumes entweichen dann die Verbrennungsgase in bekannter Weise in den Glühraum und von dort durch den Schornstein ins Freie.
  • Zur Erhöhung der Lebensdauer der zylindrischen Verbrennungskammer ist ihre Wand hohl ausgebildet. Im Innern befindet sich ein feuerfestes Futter, das druckentlastet ist, damit vorzeitiges Erweichen desselben vorhinderz wird. Das Deckengewölbe der Kammer ruht auf dem äußeren Mantel der Verbrennungskammer, der niedrigere Temperaturen auszuhalten hat als das innere Futter. Zwischen beiden befindet sich ein ringförmiger , zylindrischer Luftkanal, durch welchen Kühlluft streicht. Diese Kühlluft tritt von unten her aus dem Aschenkeller in den Luftkanal ein. Ihre Menge kann durch Klappen, die sich im Aschenkeller befinden, geregelt werden. Diese Kühlluft trägt die Mauerwerkswärme, -namentlich die des inneren feuerfesten Futters, in lebhaftem Strome nach oben, um hier als hocherhitzte Zweitluft für die Verbrennung des Kohlenstaubluftgemisches nutzbar gemacht zu werden. Zu diesem Zweck befindet sich zwischen der Oberkante des Futters und der Decke der Verbrennungskammer ein ringförmiger Spalt, der gleichzeitig ein genügendes Spiel für die Wärmeausdehnung des inneren Futters nach oben gestattet. Durch diesen ringförmigen Spalt tritt die vorgewärmte Zweitluft in das Innere der Verbrennungskammer ein und belebt die Verbrennung des frisch eintretenden Staubes in hohem Maße. Regelbare und durch Steine abdeckbare Verbindungskanäle vom Luftmantel nach denn Glühraum hin gestatten auch, die Kühlluft ganz oder teilweise nach dem Glühraum und Schornstein hin zu entlassen.
  • Auch die Vorwärmung der dem Brenner zugeführten Luft ist vorgesehen, indem dieselbe durch Kanäle im Mauerwerk des im Glühraum gelegenen Bedienungsganges dem Brenner zugeführt wird.
  • In dem Maße, -wie die Temperatur des Ofens steigt, erhöht sich auch die Temperatur der vorgewärmten Erst- und Zweitluft. Hierdurch wird einerseits beim Anfeuern des Ofens ein langsames Ho.chheizen mit kalter Verbrennungsluft, beim Garbrand aber ein schneller Temperaturanstieg durch die heiße Verbrennungsluft gewährleistet. Beim Abkühlen des gargebrannten Ofens endlich tritt überhaupt keine Luft in das Ofeninnere, da schädliche Einfallöffnungen für kalte Luft wie bei schlecht bedeckten Rosten nicht vorhanden sind. Ein Abbrand von Kohle wird in der Abkühlzeit gänzlich vermieden, da die Staubzufuhr vollkommen abgestellt -wird.
  • Die Staubfeuerung gestattet also ein sehr sparsames Brennen, da sie bei guter Durchmischunig von Staub und Luft dauernd., falls erforderlich, mit geringem Luftübersehuß betrieben -werden kann. Sie gestattet weiterhinein beliebiges Regeln des Temperaturanstieges, das den Erfordernissen des Brandes Pngepaßr werden kann. Die Garbrandtemperatur ist schnell zu erreichen, so da.ß die Brennzeit verkürzt und dadurch der Staubverbrauch vermindert wird. L eerlaufverluste fallen gänzlich fort. Die Staubfeuerung gestattet -weiterhin in der beschriebenen Anordnung der Verbrennungskammer eine gleichmäßige Beheizung innen wie außen, an der Decke wie an der Sohle, so daß die Durchwärmung des ganzen Ofeninhaltes eine sehr gleichmäßige ist. Die Staubfeuerung gestattet ferner eine bequeme Regelung der Rauchgasatmosphäre; indem je nach den Erfordernissen des Brandes oxydierend, reduzierend oder neutral gebrannt werden kann.
  • Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß der Ofen wesentlich einfacher zu bedienen ist und keine anstrengende Schür- und Schlackarbeit erfordert. Der Ofenbetrieb wird somit unabhängiger von der Güte der Bedienung und auch billiger.
  • Der Platzbedarf des Ofens ist bei gleichem Rauminhalt bei derStaubfeuerung kleiner als b-ei der Rostfeuerung, da die außen angeordneten Feuerkästen fortfallen.
  • In: der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen mit Kohlenstaub beheizten Rundofens wiedergegeben, und zwar stellt Abb. i einen Längsschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie A-A der Abb. z und Abb.3 einen Querschnitt nach Linie B-B der Abb. i dar.
  • Der Kohlenstaub tritt mit der Förderluft durch die Leitung a in den Brenner b, während die Erstluft durch die Leitung c dem Brenner b zugeführt wird. Diese Erstluft wird in den hohlen Wandungen d des Bedienungsganges e vorgewärmt, der im Glühraum f angeordnet ist. Das im Brenner b innig durchmischte Staublu.ftgemenge tritt durch die C)ffnun:g g in die zylindrische Verbrennungskammer h, um hier zu verbrennen. Diese Verbrennung wird wesentlich durch die durch den Ringspalt i1 unterhalb der Decke hinzutretende hocherhitzte Zweitluft befördert. Diese tritt voni Aschenkanal her durch Luftklappen L in` regelbarer Menge in die Kanäle m und durch diese in den ringförmigen, zylindrischen Luftkanal it. Der Luftkanal befindet sich zwischen--dem inneren feuerfesten Futter o und dem Außenmäntel p der zylindrischen Verbrennungskammer h. Die durch den Luftkanal n hindurchstreichende Zweitluft kühlt den Innenmantel o und den Außenmantel der Verbrennungskammer h, wobei sie sich selbst hocherhitzt. Die Zuführung dieser hocherhitzten Mantelluft kann auch wahlweise entweder unterhalb der Decke oder auf halber Höhe der Verbrennungskammer oder endlich am Fuße derselben erfolgen. Die Zuführung unterhalb der Decke beschleunigt die Zündung, kann also bei schwer zündbaren Brennstoffen am Platze sein. Die Zuführung von der Sohle aus belebt die Verbrennung, da durch deal Gegenstrom von fallendem Staub und aufsteigender Luft infolge der größeren Relativgesch-vindigket beider immer neue Sauerstoffteile der Luft mit dem Brennstoff in Berührung kommen. Außerdem wird durch diese Gegenbewegung der Luft die Fallges.ch-vindigkeit des Staubes verringert, wodurch die zum vollständigen Ausbrennen im freien Fall zur Verfügung stehende Brennzeit verlängert wird. Will man; diese hocherhitzte Zweitluft nicht in dass Innere der Verbrennungskammer h leiten und dort zur Verbrennung des Staubes nutzbar machen, so kann man sie nach Entfernung der Abdecksteine g unmittelbar durch die Kanäle r in den Glühraum f und von dort durch den Schornstein s ins Freie leiten.
  • Nachdem die Staubflamme unten die Verbrennungskammer h verlassen hat, tritt sie in die trichterförmige Schlackenkammer t ein, wo sie infolge einer Verringerung ihrer Geschwindigkeit und infolge der Flammenumkehr nach oben den größten Teil ihrer Asche ausscheidet, die durch den trichterförmigen Auslauf u in Aschenwagen v abgelassen werden kann.
  • Die Flammengase treten alsdann durch die Öffnungen w in den ringförmigen Glattbrandraum x, den: sie von unten nach oben durchstreichen. Durch eine zweckentsprechende Verteilung der Durchtrittsöffnungen w, wie sie beispielsweise in Abb. z zu erkennen ist, wind vor allen Dingen die Außenwandung y des ringförmigen Glattbrandraumes x beheizt, während. das Innere desselben Wärme durch den heißen Außenmantel t der Verbrennungskammer h empfängt. Da gleichzeitig die Sohle des Glattbrandraumes von der trichterförmigen Schlackenkammer t her stark beheizt wird, ist die Wärmeverteilung im Glattbrandraum x eine sehr gleichmäßige, außen wie innen, an der Sohle wie unter der Decke. Durch die 'Kanäle z treten alsdann die Flammengase in den Glühraum t und von dort durch den Schornstein s ins Freie.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundofen zum Brennen von keramischen Massen mittels Kohlenstaubfeuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Verbrennung des Kohlenstaubes vorgesehene Verbrennungskammer (h) zentral im GIattbrandraume (x) angeordnet ist. a. Rundofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstaub mit der ihn fördernden Erstluft von der Decke des Glattbrandraumes (x) aus von oben nach unten der zylindrischen Verbrennungskammer (h) zugeführt wird. 3. Rundofen nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der zu dem Kohlenstaubb.renner (b) führende Bedienungsgang (e) im Glühraum (f) des Ofens angeordnet ist. q.. Rundofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandungen des im Glühraume (f) angeordneten Bedienungsganges (e) Kanäle (d) vorgesehen sind, in welchen die Erstluft für den Brenner (b) vorgewärmt wird. 5. Rundofen nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß dem eingeblasenen Kahlenstaubluftgemisch in der zylindrischen Verbrennungskammer (h) hocherhitzte Zweitluft entweder unterhalb der Decke (il) oder auf halber Höhe (i2) oder am Fuße,der Kammer (i2) wahlweise zugeführt wird. 6. Rundofen nach Anspruch i bis 5, dadurch- gekennzeichnet, daß in der Wand (o, p) der Verbrennungskammer (h) ein ringförmiger Luftkanal (n) vorgesehen ist, in welchem die Zweitluft erhitzt wird. 7. Rundofen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (n) in .der Wand der Verbrennungskammer (h) mit Kanälen (m) in Verbindung steht, welche die Zweitluft regelbar aus dem Aschenkeller zuführen. B. Rundofen nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (n) eine Verbindung (r) mit dem Glühraum (f) besitzt, welche die vorgewärmte Zweitluft in regelbarer Menge in den Glühraum leitet. 9. Rundofen nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Verbrennungskammer (h) als trichterförmige Schlackenkammer (t) ausgebildet ist, in; welcher gleichzeitig die Umkehr der Flammengase nach dem -Glattbrandraume (x) erfolgt. io. Rundofen nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke der Schlackenkammer (t) gleichzeitig als Boden des Glattbrandraumes (x) dient. i i. Rundofen nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die für die . Feuergase vorgesehenen Durchtrittsöffnungen (w) von der Schlackenkammer (t) zum Glattbran:draume (x) so angeordnet sind, daß vorzugsweise der äußere Mantel des ringförmigen Glattbrandraumes beheizt wird;.
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