DE3831558C2 - - Google Patents
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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- F27B9/30—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B9/3005—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types arrangements for circulating gases
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
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- F27B9/06—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen
von durch Nachverbrennung unschädlich zu machenden
Schadstoffen im Abgas von Durchlauföfen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und auf einen Durchlaufofen zur
Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Die Reinigung von Abgasen von Kammeröfen und Durchlauföfen
durch Nachverbrennung der Abgase hat sich in den
letzten Jahren mehr und mehr durchgesetzt. Es wurden
auch Wärmetauscher zur Rückgewinnung der Abgasenergie
eingestzt.
Bei Durchlauföfen oder Rollenöfen etc. werden die
Abgase der Vorbrennzone und der Brennzone zum Vorwärmen
des Brenngutes ausgenutzt. Dabei wird die
große Menge des relativ sauberen Abgases der
Brennzone vermischt mit der relativ kleinen Menge des vor allem
einen hohen Anteil an flüchtigen Kohlenwasserstoffen
aufweisenden Abgases der Vorbrennzone, das dabei
deutlich abgekühlt wird. Zur Nachverbrennung ist daher ein
relativ hoher Energieaufwand erforderlich, um die auf
ca. 150°C abgekühlten Gase auf eine Nachverbrenntemperatur
von ca. 850°C zu bringen. Die Nachverbrennung
ist jedoch unbedingt erforderlich, um die Forderung
nach niedrigem Kohlenwasserstoffgehalt im Abgas zu
erfüllen.
Ein Verfahren mit einem einzigen Nachbrenner, einer Vorwärmzone
und zwei Wärmetauschern ist beispielsweise aus
der DE-PS 37 17 320 zu entnehmen. Die Vorwärmzone wird
durch die vom einzigen Nachbrenner aufgeheizte Abluft
aus dieser Zone erwärmt, in dem eine Teilmenge der
Abluft über einen Wärmetauscher erhitzt wird. Diese Anlage
funktioniert nur so lange, als brennbare Schwelgase
aus dem zu brennenden Gut ausgetrieben werden können.
Falls der Nachverbrenner dann noch in Funktion sein sollte,
kann also keine Nachverbrennung mehr stattfinden, sondern
es erfolgt übliche Erstverbrennung, die aber in der Regel noch
nachbehandelt werden muß.
Aus der DE-PS 33 26 100 ist eine Feuerungsanlage für
Dampfkessel bekannt, die mit zwei Brennstellen arbeitet,
von denen die zweite eine Nachverbrennstufe ist.
Es ist keine Vorbrennzone und keine Brennzone vorhanden.
Das Abgas wird noch durch einen Katalysator gereinigt.
Die DE-OS 36 37 793 zeigt einen Brennofen mit Vorwärmzone
ohne Brenner und einer Brennzone. Die Erwärmung
der Vorwärmzone erfolgt im Prinzip wie in der
DE-PS 37 17 320 beschrieben. Es ist nur eine Nachverbrennung und
ein Wärmetauscher vorgesehen. Eine Frischlufterwärmung
für die Brenner findet nicht statt.
Aus der DE-PS 35 34 447 ist ein Verfahren bekannt, bei
dem das Gesamtabgas zweier kombinierter Öfen nachverbrannt
wird und über Wärmetauscher eine Vorwärmung
der Frischluft für die Brenner vorgenommen wird.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst
werden, ein Verfahren bzw. einen Durchlaufofen anzugeben,
mit dem es möglich ist, die Kohlenwasserstoffe durch
Nachverbrennung aus dem Abgas mit relativ geringem Aufwand
vor allem an Primärenergie durch Anwendung der
Energierückgewinnung durch Wärmetauscher zu entfernen
bzw. unterhalb der geforderten Höchstwerte zu bringen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 angegebenen Maßnahmen
und Merkmale. Hierdurch ist nur noch die geringe Abgasmenge
der Vorbrennzone auf die Nachverbrenntemperatur
zu erhitzen. Die nicht so stark abgekühlten Abgase der
Brennzone werden dann erst mit den heißen, nachverbrannten
Abgasen der Vorbrennzone vermischt und werden
nochmals einer Nachverbrennung unterzogen. Hierfür ist
ebenfalls eine nur geringe Menge Primärenergie notwendig,
da die Mischgase noch eine relativ hohe Temperatur besitzen.
Schließlich erfolgt die Wärmerückgewinnung durch erste
und zweite Wärmetauscher zur Aufheizung der Frischluft
sowohl für die Brenner der Brennzone als auch für die
Brenner der Vorbrennzone, wobei die Temperatur der
Frischluft für die Brenner der Brennzone wesentlich höher
liegen als diejenige für die Brenner der Vorbrennzone,
wodurch eine Optimierung der Verbrennung in beiden Brennzonen
erreicht wird.
Durch dieses Verfahren und diesen Ofen brauchen also nicht
die gesamten abgekühlten Abgase wieder auf Nachverbrennungstemperatur
gebracht werden. Das Wesentliche ist dabei
die vorherige Trennung der relativ schmutzigen Abgase
der Vorbrennzone von den relativ sauberen Abgasen der
Brennzone.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind
nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispiels beschrieben.
Mit 1 ist ein Brennofen in Form eines Durchlaufofens,
z. B. eines Durchschubofens oder Rollenofens etc. bezeichnet.
Der Brenngutkanal 2, in dem das Brenngut 3
von der Eingangsseite 4 zur Ausgangsseite 5 transportiert
wird, ist zwischen Vorbrennzone 6 und Brennzone 7 durch
eine Trennwand 8 so abgetrennt, daß sich die Abgase 9 der
Vorbrennzone 6 nicht oder möglichst wenig mit den
Abgasen 10 der Brennzone 7 vermischen können. Zu diesem
Zweck reicht die Trennwand 8 von oben her möglichst nahe
bis zur Obergrenze 36 des Brenngutes 3.
Oberhalb der Ofendecke 11 der Vorbrennzone 6 ist ein
Abgaskanal 12 parallel zur Vorbrennzone 6 angeordnet.
Am Anfangsbereich 13 der Vorbrennzone 6 ist in der Ofendecke
11 eine Öffnung 14 vorgesehen, die zweckmäßig mit
einem Schieber 15 absperrbar ist. Die Ofendecke 11
kann vorteilhaft als relativ gut wärmedurchlässige
Strahlungsdecke ausgebildet sein, um eine Aufheizung der
im Abgaskanal 12 befindlichen Abgase ohne Zusatzheizung
zu ermöglichen.
Im Endbereich 16 der Vorbrennzone 6 sind ein oder
mehrere Nachbrenner 17 vorgesehen, die die im Abgaskanal 12
befindlichen kohlenwasserstoffhaltigen Abgase auf
Vorbrenntemperatur, insbesondere etwa 850°C, hochheizen.
Im Anfangsbereich 18 der Brennzone 17 ist in der Ofendecke
19 der Brennzone 7 eine Öffnung 20 und zweckmäßig
ein Schieber 21 angeordnet. Durch die Öffnung 20
können die relativ sauberen Abgase 10 der Brennzone 7
in den Endbereich 16 des Abgaskanals 12 strömen und
sich dort in besonderen, vorzugsweise seitlich im oder
außen am Brennofen 1 angeordneten Mischkanälen 22
mit den nachverbrannten Abgasen 23 der Vorbrennzone 6
vermischen. Die Mischabgase 24 werden einer weiteren
Nachbrennereinheit 25 zugeführt und eine Schadstoff-
Restverbrennung durchgeführt. Hierzu bedarf es keiner
hohen Energiezufuhr, da die Mischabgase eine relativ
hohe Temperatur besitzen.
Die nachverbrannten Mischabgase 26 werden durch einen
Katalysator 27 und zwei Wärmetauscher 28 und 29 mittels
eines Exhaustors 30 angesaugt und in einen Kamin geblasen.
Im Katalysator 27 erfolgt vor allem eine Beseitigung
schädlicher NOx-Verbindungen. Eventuell kann zusätzlich
ein Absorber zur Beseitigung von Fluoriden vorgesehen
sein.
Durch einen Frischluftventilator 31 kann Frischluft 32
durch den ersten Wärmetauscher 28 zu den Brennern 33
der Brennzone 7 und durch den dem ersten Wärmetauscher 28
nachgeschalteten zweiten Wärmetauscher 29 zu den
Brennern 34 der Vorbrennzone 6 gedrückt werden.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgeführten Brennofens
ist folgende:
Das Brenngut 3 wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel
von links nach rechts durch den Brenngutkanal 2
bewegt. Dabei wird es in der Vorbrennzone 6 von Raum
temperatur auf etwa 600°C aufgeheizt. Hierbei werden
Bindemittel und Preßhilfsmittel verdampft und/oder
vergast, die einen relativ hohen Kohlenwasserstoffgehalt
aufweisen. Die Abgase 9 in der Vorbrennzone 6
werden bei eingeschaltetem Exhaustor 30 bei offenem
Schieber 15 im Gegenstrom, d. h. entgegen der Durchlaufrichtung
des Brenngutes 3, in den oberen Abgaskanal 12
gesaugt. Dabei wird das einlaufende Brenngut vorgewärmt
und die Abgase 9 abgekühlt.
Im Abgaskanal 12 werden die Abgase oberhalb der Ofendecke
11 in Richtung des Brenngutes getrieben und durch
die von der Ofendecke 11 abgestrahlte Wärme aufgeheizt.
Durch den oder die Nachbrenner 17 werden die enthaltenen
Kohlenwasserstoffe und sonstige brennbare Anteile zu unschädlichen
Verbindungen verbrannt. Dabei wird zweckmäßig
eine Ausbrandtemperatur von etwa 850°C angestrebt
und gegebenenfalls einreguliert.
Aus dem Brennraum 7 werden bei offenem Schieber 21
die Abgase 10 ebenfalls im Gegenstrom abgesaugt und
im Mischkanal 22 mit den bereits nachverbrannten, also
relativ sauberen Abgasen 9 der Vorbrennzone 6 vermischt.
Die Mischabgase 24 haben eine relativ hohe Temperatur
und werden durch den Nachbrenner 25 nachverbrannt.
Dann durchlaufen die nachverbrannten Mischgase 26 den
Katalysator 27 und nacheinander die Wärmetauscher 28
und 29. Der erste Wärmetauscher 28 arbeitet dabei auf
höherer Betriebstemperatur als der zweite Wärmetauscher
29. Die durch ersteren erhitzte Frischluft besitzt daher
eine höhere Temperatur als die durch den zweiten erhitzte
Frischluft und dient deshalb als Frischluft für die
für höhere Temperatur vorgesehenen Brenner 33 der
Brennzone 7. Gegebenenfalls werden auch die letzten
Brenner 34 im Endbereich 16 der Vorbrennzone 6 mit
Frischluft höherer Temperatur versorgt. Die im zweiten
Wärmetauscher 29 erhitzte Frischluft wird den Brennern der
Vorbrennzone 6 zugeführt, gegebenenfalls außer den im
Endbereich 16 befindlichen, wenn diese mit Frischluft vom
ersten Wärmetauscher 28 versorgt werden. Die Abgase im
Kaminbereich besitzen eine Temperatur von etwa 150°C.
Sie sind praktisch frei von Kohlenwasserstoffen und je
nach Art des oder der verwendeten Katalysatoren auch
frei von sonstigen schädlichen Verbindungen wie z. B. NOx.
Gegebenenfalls kann die Trennwand 8 anhebbar und absenkbar
ausgeführt sein, so daß deren Unterkante 35 möglichst
nahe der obersten Bewegungslinie 36 des jeweils zu
brennenden Brenngutes 3 gebracht werden kann. So kann
eine Vermischung der Abgase 9 der Vorbrennzone 6 mit den
Abgasen 10 der Brennzone 7 weitgehend minimiert werden.
Zweckmäßig ist an der Trennwand 8 der Unterdruck
auf der Seite der Vorbrennzone 6 größer als derjenige
auf der Seite der Brennzone 7. Dadurch wird verhindert,
daß kohlenwasserstoffhaltige Abgase 9 der Vorbrennzone 6
unverbrannt in die relativ sauberen Abgase 10 der Brennzone
7 gelangen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Entfernen von durch Nachverbrennung
unschädlich zu machenden Schadstoffen im Abgas von
Durchlauföfen mit einer Vorbrennzone und einer von
dieser abgeteilten Brennzone, sowie Wärmetauschern zur
Energierückgewinnung von Energie aus den Abgasen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die in der Vorbrennzone (6) entstehenden gesamten Abgase (9) werden einem Nachbrenner (17) zugeführt und nachverbrannt;
- - die nachverbrannten Abgase (23) werden mit den Abgasen (10) der Brennzone (7) vermischt und einem zweiten Nachverbrenner (25) zugeführt und nachver brannt;
- -das nachverbrannte Abgas (26) wird einem ersten Wärmetauscher (28) zugeführt, in dem Frischluft (32) vorgewärmt und den Brennern (33) der Brennzone (7) zugeführt wird;
- - vom ersten Wärmetauscher (28) aus wird das Abgas (26) einem zweiten Wärmetauscher (29) zugeführt, in dem Frischluft (32) vorgewärmt und den Brennern (34) der Vorbrennzone (6) zugeführt wird;
- - das Abgas wird vom zweiten Wärmetauscher (29) aus nach außen geleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abgas (26) vor dem ersten Wärmetauscher (28) durch
einen den Stickoxydanteil vermindernden Katalysator (27)
geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase (9) der Vorbrennzone
(6) im Gegenstrom über das Brenngut (3) der
Vorbrennzone (6) abgeführt wird und dann in einem
darüber befindlichen Abgaskanal (12) in Durchlaufrichtung
zu dem im Endbereich (26) dieses Kanals (12) befindlichen
Nachbrenner (17) geführt,
daß die Abgase (10) der Brennzone (7) im Gegenstrom
über das Brenngut (3) geleitet wird und im Endbereich
(16) der Vorbrennzone (6) mit den nachverbrannten
Abgasen (23) der Vorbrennzone (6) vermischt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die im ersten Wärmetauscher
(28) erwärmte Frischluft auch den in der heißesten
Zone (Endbereich 16) der Vorbrennzone (7) vorgesehenen
Brennern (34) zugeführt wird.
5. Durchlauföfen zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Vorbrennzone und einer
von dieser durch eine Trennwand abgetrennten Brennzone
sowie zwei Nachverbrenneinrichtungen und zwei Wärmetauschern
zur Frischluftvorwärmung, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Ofendecke (11) der Vorbrennzone
(6) ein parallel zu dieser verlaufender
Abgaskanal (12) vorgesehen ist, der im Anfangsbereich
(13) durch eine absperrbare Öffnung (14) mit der Vorbrenn
zone (6) verbunden ist, daß der Abgaskanal (12) am
Ende in einen Mischkanal (22) mündet, daß im Anfangsbereich
(18) der Brennzone (7) eine absperrende Öffnung
(20) vorgesehen ist, die ebenfalls in den Mischkanal (22)
mündet und daß der Mischkanal (22) an den Katalysator (27)
oder den ersten Wärmetauscher (28) angeschlossen ist.
6. Durchlaufofen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennwand (8)
auf wenigstens einer Seite des Ofens (1) ein von oben
nach unten verlaufender Mischkanal (22) vorgesehen ist,
in dem der zweite Nachverbrenner (25) installiert ist.
7. Durchlaufofen nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (8) anhebbar
und absenkbar ausgebildet ist.
8. Durchlaufofen nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (8) im Bereich
der Temperaturzone von etwa 550°C bis 650°C, insbe
sondere bei 600°C, vorgesehen ist.
9. Durchlaufofen nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ofendecke (11) über
der Vorbrennzone (6) als gut wärmeleitende Strahlungs
decke ausgebildet ist.
10. Durchlaufofen nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Trennwand (8)
auf der Seite der Vorbrennzone (6) ein geringerer
Druck herrscht als auf der Seite der Brennzone.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883831558 DE3831558A1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Verfahren und durchlaufofen zum entfernen von schadstoffen aus abgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883831558 DE3831558A1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Verfahren und durchlaufofen zum entfernen von schadstoffen aus abgasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3831558A1 DE3831558A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3831558C2 true DE3831558C2 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6363110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831558 Granted DE3831558A1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Verfahren und durchlaufofen zum entfernen von schadstoffen aus abgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3831558A1 (de) |
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- 1988-09-16 DE DE19883831558 patent/DE3831558A1/de active Granted
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