DE3028827A1 - Speichenrad - Google Patents

Speichenrad

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DE3028827A1
DE3028827A1 DE19803028827 DE3028827A DE3028827A1 DE 3028827 A1 DE3028827 A1 DE 3028827A1 DE 19803028827 DE19803028827 DE 19803028827 DE 3028827 A DE3028827 A DE 3028827A DE 3028827 A1 DE3028827 A1 DE 3028827A1
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Germany
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rim
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wheel rim
parts
wheel
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DE19803028827
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English (en)
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Kißling
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Individual
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/22Other apurtenances, e.g. for sealing the component parts enabling the use of tubeless tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Speichenrad der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegebenen Art.
  • Die bei sportlichen Fahrzeugen oft erwünschte Verwendung von Speichenräder ist gegenwärtig nur begrenzt möglich, weil die meisten Sportreifen nur als schlauchlose Reifen zur Verfügung stehen, diese jedoch bei Speichenrädern nicht verwendbar sind, und zwar weil zur Anordnung und Befestigung der Speichen die Felgen Durchbrechungen bzw. Löcher aufweisen, die durch besondere herstellungstechnisch schwierige und teuere Maßnahmen abgedichtet werden müssten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Speichenrad der eingangs genannten Ar,t zu schaffen, das die Verwendung schlauchloser Reifen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung betrifft ferner mehrere vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Dadurch daß man bei einem Speichenrad eine zweiteilige Felge verwendet, kann auf das ansonsten für einen Reifenwechsel erforderliche Tiefbett verzichtet werden und die Speichen an einem der beiden Felgenteile ohne Abdichtung der Durchbrechungen befestigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 ein Speichenrad nach dem Stand der Technik; Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel; Fig. 2a den Bereich II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt ein Speichenrad 1 nach dem Stande der Technik, bestehend aus Nabe 2 und Felge 3. Die Felge weist zu beiden Seiten je ein Horn 4 bzw. 5 auf. 7 bezeichnet den Reifen.
  • Etwa in der Mitte der Felge 3 ist ein Tiefbett 6 vorgesehen.
  • Dies ist zum Reifenwechsel erforderlich, um eine Seite des Reifens hineinzudrücken, damit diedandere Seite huber ein Horn weggezogen werden kann. Nabe 2 und Felge 3 sind durch Speichen 8 miteinander verbunden. Zur Befestigung der Speichen weisen Nabe 2 und Felge 3 Durchbrechungen 9 auf. Sie sind naturgemäß nicht vollständig luftdicht. Dies ist auch der Grund dafür, daß bei derartigen Speichenrädern nur Reifen verwendbar sind, die einen Schlauch haben. Die Verwendung von schlauchlosen Reifen ist nicht möglich, es sei denn, die Durchbrechungen 9 werden speziell abgedichtet. Dies erfordert aber einen hohen Aufwand bei der Herstellung. Praktisch gibt es daher Speichenräder für schlauchlose Reifen nicht.
  • Das erfindungsgemäße Speichenrad nach Fig. 2 ist für schlauchlose Reifen ausgebildet. Es wird durch eine Nabe 10 und eine Felge 11 gebildet. Dabei besteht die Felge aus einem äußeren Felgenteil 12 und einem inneren Felgenteil 13. Beide sind derart miteinander verschraubt, daß der Bereich 15 des äußeren Felgenteils 12, der die Durc hbrechungen 16 zur Befestigung der Speichen 14 aufweist, nicht mehr zu dem Teil der Felge 11 gehört, die die eine dichte und im wesentlichen glatte Fläche 50 haben muß, um einen schlauchlosen Reifen 17 verwenden zu können. Die Fläche 50 ist mit der Folge von kleinen "v"- Symbolen in Fig. 2 markiert. Der äußere Felgenteil ist treppenförmig aufgebaut: Auf das Horn 18 folgt ein waagerecht verlaufender Bereich 19, der auf seiner Oberseite zur Abstützung des Reifens 17 mit einem Hump 20 versehen ist. Darauf folgt wieder ein zur Radachse hin schräg verlaufender Bereich 21, an den sich der bereits erwähnte waagerecht verlaufende Bereich 15 anschließt, in dem die Durchbrechungen 16 zur Befestigung der Speichen 14 vorgesehen sind. Der innere Felgenteil 13 wird von einem waagerecht verlaufenden Bereich 22 gebildet, der ebenfalls einen Hump 23 aufweist und dann in das Horn 24 übergeht. Das linke Ende 25 des inneren Felgenteils 13 ist mit einer Fläche 26 versehen, die einer:entsprechenden Fläche 27 des Bereiches 21 gegenüber liegt. Zwischen beiden Flächen ist ein rund um die Felge verlaufender Dichtungsring 28 vorgesehen. Die Befestigung erfolgt mit Schrauben 29, die in entsprechende mit einem Innengewinde versehene Löcher 30 im inneren Felgenteil 13 eingreifen (vgl. Fig. 2a).
  • Ferner ist der innere Felgenteil 13 mit Nasen 31 versehen.
  • Diese Nasen liegen im zusammengebauten Zustand auf zugeordneten Vorsprüngen 32 am waagerecht verlaufenden Bereich 15 des äußeren Felgenteils 12 auf. Diese Vorsprünge 32 sind mit mit einem Innengewinde versehenen Löchern.33 versehen, so daß zwischen Nasen 31 und Vorsprüngen 32 mit Schrauben 34 eine weitere Verschraubung der beiden Felgenteile 12, 13 erfolgen kann.
  • So entsteht eine gegenüber den Durchbrechungen mit Hilfe des Dichtungsringes 28 vollständig und in besonders einfacher Weise abgedichtete Innenfläche 50 der Felge 11, so daß nunmehr ein schlauchloser Reifen 17 angeordnet werden kann.
  • Zur Reifenmontage kann die Felge auseinandergebaut werden.
  • - Ende der Beschreibung -

Claims (4)

  1. Titel: Speichenrad Patentansprüche 1.Speichenrad bestehend aus einer Nabe und einer Felge, die durch Speichen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge (11) 2-teilig ausgebildet ist, und beide Felgenteile (12, 13) luftdicht aneinander anliegen (26, 27, 28) und eine gemeinsame von Durchbrechungen zur Befestigung der Speichen freie Fläche (50) zur Aufnahme eines schlauchlosen Reifens (17) bilden, wobei einer (12) der beiden Felgenteile ferner einen weiteren außerhalb dieser Fläche (50) liegenden Bereich (15) aufweist, der mit den zur Befestigung der Speichen (14) vorgesehenen Durchbrechungen (16) versehen ist.
  2. 2. Speichenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Felgenteil (12) im Anschluß an das Horn (18) einen waagerecht verlaufenden Bereich (19) aufweist, an dem sich ein weiterer zur Radachse hin verlaufender Bereich (21) anschließt, auf den ein mit den Durchbrechungen (16) versehene waagerecht verlaufende Bereich (15) folgt, und daß sich an den weiteren zur Radachse hin verlaufenden Bereich (21) des erstgenannten Felgenteils (12) sich zur Bildung der genannten Fläche (50) ein im wesentlichen waagerecht verlaufender Bereich (2) des zweiten Felgenteils anschließt.
  3. 3. Speichenrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Felgenteile (12, 13) an Dichtflächen (26, 27), zwischen die eine Dichtung (28) eingelegt ist, miteinander verschraubt (29) sind.
  4. 4. Speichenrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerecht verlaufende und mit Durchbrechungen (16) versehene Bereich (15) des äußeren Felgenteils (12) an seinem dem Horn (18) entgegengesetzten Ende mit Vorsprüngen (32) zur weiteren Verschraubung mit dem anderen Felgenteil (13) versehen sind.
    - Ende der Ansprüche -
DE19803028827 1980-07-30 1980-07-30 Speichenrad Withdrawn DE3028827A1 (de)

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