DE3028551A1 - Registriergeraet fuer faltbares registrierpapier - Google Patents

Registriergeraet fuer faltbares registrierpapier

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DE3028551A1
DE3028551A1 DE19803028551 DE3028551A DE3028551A1 DE 3028551 A1 DE3028551 A1 DE 3028551A1 DE 19803028551 DE19803028551 DE 19803028551 DE 3028551 A DE3028551 A DE 3028551A DE 3028551 A1 DE3028551 A1 DE 3028551A1
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DE
Germany
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paper
guide plate
inlet
container
registration device
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Withdrawn
Application number
DE19803028551
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English (en)
Inventor
Isao Kidokoro
Kouji Dipl Ing Yoshizawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Electric Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
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Publication date
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Priority claimed from JP9925679A external-priority patent/JPS594344B2/ja
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/1015Folding webs provided with predefined fold lines; Refolding prefolded webs, e.g. fanfolded continuous forms
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
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Description

  • Registriergerät für faltbares Registrierpapier
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Registriergerät für faltbares Registrierpapier, mit einem Einlaufbehälter für das beschriebene Papier und einem an einer einem Papiereinlaß im Einlaufbehälter benachbarten Welle drehbar gelagerten Einlaufstiftenrad.
  • Registriergeräte für faltbares Registrierpapier werden üblicherweise mit einem vorgefalteten Papierstreifen beschickt, der in einem Vorratsbehälter gelagert ist und von einer Papiervorschubeinrichtung aus diesem Behälter entnommen und über einen Schreibtisch geführt wird. Nach der Beschriftung wird der Registrierstreifen gewöhnlich von einem Stiftenrad erfaßt, das mit der Papiervorschubeinrichtung in Verbindung steht, und in einen Einlaufbehälter befördert. Dabei weist das Papier wohl eine Tendenz auf, sich entlang der eingearbeiteten Faltungsknicke von selbst wieder zu falten.
  • Die Stapelung in einem Faltpack im Einlaufbehälter wird bei Registrierern mit senkrechter Papierbewegung durch die Schwerkraft unterstützt. Infolge von Reibung in einem Einlaufschlitz, einer Verkantung des Papiers oder einer ungenügenden Vorknickung können sich jedoch Stauungen im Einlaufbehälter dadurch bilden, daß der Registrierstreifen sich nach der falschen Seite zu falten sucht. Eine derartige Fehlfaltung führt unvermeidlich zu einer ernsten Störung des Registrierbetriebes, wenn sie nicht sofort erkannt und behoben wird. Besonders anfällig für derartige Störungen sind Registriergeräte, bei denen der Registrierstreifen in waagrechter Richtung über einen senkrecht stehenden Registriertisch bewegt wird. Dabei entfällt nämlich bei der Wiederfaltung des beschriebenen Papiers die unterstützende Wirkung der Schwerkraft.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, für das Wiederfalten des beschriebenen Registrierstreifens in einem Einlaufbehälter eine Falthilfe bereitzustellen, die für eine korrekte Wiederfaltung des Papiers sorgt.
  • Bei einem eingangs beschriebenen Registriergerät wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit Hilfe der beweglichen Führungsplatte werden die einzelnen Faltblätter des Registrierstreifens beim Einlaufen in den Einlaufbehälter an den vorbereiteten Knickstellen abwechslungsweise gefaltet, so daß sich im unteren Teil des Einlaufbehälters wieder ein Faltpack des beschriebenen Registrierstreifens bildet. Es ist dabei gleichgültig, ob der Papierstreifen vertikal von oben nach unten oder horizontal von einer Seite auf die andere bewegt wird. Die Unterstützung der Faltung durch die Schwerkraft spielt bei dem neuen Registriergerät keine Rolle mehr.
  • Zweckmäßig ist die Führungsplatte so ausgebildet, daß sie einen Teil der Wand des Einlaufbehälters darstellt und einen um die Welle gebogenen Teil aufweist, der an seinen Enden seiner Krümmung folgende Schlitze zum Durchtritt der Stifte zweier Stiftenräder trägt.
  • Eine weiter verbesserte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die der Welle abgewandte Längskante der Führungsplatte zwei mit den Seitenkanten der Platte fluchtende Zungen trägt und an einer dem Spalt gegenüberliegenden Wand des Einlaufbehälters in den Behälter hineinragende Papierniederhalter angeordnet sind und daß die Zungen eine entlang der Führungsplatte geförderte Lage Faltpapier so weit niederdrücken, bis diese Lage unter die freien Enden der Papierniederhalter tritt und dort festgehalten wird, während die Führungsplatte sich von der ersten in die zweite Stellung bewegt.
  • Dazu liegen die freien Enden der Papierniederhalter innerhalb des Bewegungsbereiches der Führungsplatte und sind federnd ausgebildet.
  • Der hin- und hergehende Bewegungszyklus der Führungsplatte verläuft synchron mit dem durch das Einlaufstiftenrad bewirkten Vorschub des Registrierpapiers um die doppelte Länge eines Faltblattes.
  • Zweckmäßig ist die Bewegung der FUhrungsplatte mit dem Einlaufen des Papiers so koordiniert, daß sich die Führungsplatte nahe ihrer ersten Stellung befindet, wenn eine von dem Papiereinlaß weggerichtete Faltkante des Papiers, und nahe der zweiten Stellung, wenn eine zur Einlaßseite hingerichtete Faltkante des Papiers in den Behälter einläuft.
  • Zur erleichterten Zuordnung der Bewegung der Führungsplatte, deren Bewegungsmechanismus mittelbar vom Einlaufstiftenrad angetrieben wird, zum Einlaufen des zu faltenden Papiers sind an einem Auslaufstiftenrad und an dem Faltpapier Marken angebracht, die beim Laden des Papiers miteinander verglichen werden.
  • Die Marke am Auslaufstiftenrad besteht zweckmäßig in einem farblich hervorgehobenen Stift, auf dem Papier besteht die Marke in einem Farbfleck neben einem der Stiftenlöcher.
  • Um auch noch bei eingefädeltem Registrierstreifen nachträglich den Synchronismus zwischen den Bewegungen der Führungsplatte und dem Einlaufen der aneinanderhängenden Faltblätter des Papiers einstellen zu können, ist bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen einem fest mit der Einlaufstiftenradwelle verbundenen Antriebsrad und dem Antriebsmechanismus für die iMhrungsplatte eine Kupplung zur wahlweisen Herstellung und Unterbrechung der Kraftübertragung zwischen den beiden Teilen vorgesehen ist und daß ein Rupplungsbedienungsglied das Ein- und Ausrücken der Kupplung ermöglicht.
  • Zweckmäßig ist die Führungsplatte bei ausgerückter Kupplung manuell bewegbar.
  • Das Kupplungsbedienungsglied ist auch manuell oder in Verbindung mit anderen Teilen des Registrierers zu betätigen.
  • Die Kupplung besteht mit Vorteil im wesentlichen aus einem Differentialgetriebe.
  • Die Erfindung wird anhand von acht Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 stellt einen Längsschnitt durch einen Registrierer dar.
  • Figur 2 ist die perspektivische Ansicht eines Einlaufbehälters mit einer Führungsplatte.
  • Figur 3 zeigt die Führungsplatte in einer Seitenansicht zusammen mit ihrem Antriebsmechanismus.
  • Figur 4 ist eine Teilansicht des Registriergerätes mit Auslaufstiftenrad und Führungsplattenantrieb.
  • Figur 5 zeigt eine Einzelheit des Registrierpapiers.
  • Figur 6 zeigt in einer teilweise geschnittenen Ansicht ein Differentialgetriebe, das Bestandteil einer Kupplung ist.
  • In Figur 7 sind in einer Teilansicht die Kupplung zusammen mit der Führungsplatte und deren Antriebsmechanismus dargestellt.
  • In Figur 8 ist ein Teilschnitt durch den Registrierer gezeigt.
  • Das in Figur 1 im Schnitt dargestellte Registriergerät weist Auslaufstiftenräder 3 und Einlaufstiftenräder 5 auf, die über einen nicht dargestellten Getriebemechanismus oder auch einen Zahnriemen miteinander verbunden sind, wobei der Getriebemechanismus seinerseits mit einem Antriebselement, beispielsweise einem Synchronmotor, verbunden ist. Diese Einrichtungen dienen dazu, Registrierpapier 7 aus einer Vorratskammer 1 in einen Einlaufbehälter 10 zu befördern. Die Auslaufstiftenräder 3 liegen paarweise an entgegengesetzten Kanten des Registrierpapiers 7 und tragen Stifte 3b, die radial an ihrem Umfang angebracht sind. Die Stifte greifen in zwei Reihen von Löchern an entgegengesetzten Rändern des Registrierpapiers 7 ein. Die Einlaufstiftenräder 5 sind auch paarweise gegenüber entgegengesetzten Kanten des Registrierpapiers 7 angeordnet. Sie werden von einer drehbaren Welle 6 getragen. Jedes der Einlaufstiftenräder 5 trägt ebenfalls an seinem Umfang radiale Stifte 5a, die in die Vorschublöcher des Registrierpapiers 7 eingreifen. Eine Führungsplatte 12 ist an der Welle 6 mit Hilfe von Unterstützungshebeln 12a und 12b schwenkbar gelagert und wirkt mit einer ihr gegenüberliegenden Papierablenknase 11 an einer Seitenwand des Registriergerätes zusammen.
  • Die beiden bilden zwischen sich einen Spalt, der als Einlaß 10a in einen Einlaufbehälter 10 dient.
  • Der räumliche Zusammenhang zwischen der Führungsplatte 12 und dem Einlaufbehälter 10 geht aus der Figur 2 hervor, die eine perspektivische Ansicht des Innern des Registriergerätes darstellt, wie sie in Richtung eines Pfeiles R in der Figur 1 zu sehen ist. Die Führungsplatte 12 bildet eine führende Oberfläche des Einlaufbehälters 10, wie aus der Figur 2 hervorgeht. Die führende Oberfläche ist jedoch nicht fest am Einlaufbehälter befestigt, vielmehr ist sie schwenkbar um die Welle 6 beweglich; und zwar nach unten aus der in der Figur 2 gezeigten Stellung. Die Führungsplatte 12 ist an einer zur Welle 6 parallelen Seite teilzylindrisch gebogen. Der Krümmungsmittelpunkt des gebogenen Teils fällt mit Löchern 12c und 12d der Unterstützungshebel 12a und 12b zusammen.
  • Nahe seinen Seitenkanten trägt der gebogene Teil der Führungsplatte 12 ebenfalls gekrümmte Schlitze 12e und 12f, durch welche die Stifte 5a auf den Einlaufstiftenrädern 5 dringen. Die Stifte 5a greifen in die Vorschublöcher des Registrierpapiers 7 ein, das von den Auslaufstiftenrädern 3 gefördert wird, und bewegen das Registrierpapier 7 entlang der Führungsplatte 12 in den Einlaufbehälter 10. Das Registrierpapier 7 wird von den Einlaufstiftenrädern 5 losgelassen, wenn sich die Stifte 5a in die Schlitze 12e und 12f in der Führungsplatte 12 während einer fortgesetzten Umdrehung der Stiftenräder 5 zurückziehen.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, weist die Führungsplatte 12 an ihrem freien Ende mit ihren Seitenkanten fluchtend ein Paar Zungen 20 auf, die über die Kante des freien Endes erheblich hinausragen. Der Einlaufbehälter 10 hat eine Hinterwand 10c, an der ein Paar Papierniederhalter 21 angeordnet ist, die sich von einer Vorderkante der Hinterwand 10c in das Innere des Einlaufbehälters 10 erstrecken. Die Papierniederhalter 21 bestehen jeder aus einer dünnen Blattfeder aus Blech.
  • Ihre freien Enden sind der Innenseite der Hinterwand 10c zugebogen.
  • Die vorstehend erwähnten Teile des Registriergerätes sind wie folgt bemessen. Angenommen, daß ein Faltblatt des Registrierpapiers eine Länge von 1 besitzt, wird die lichte Weite L des Einlaufbehälters 10 so gewählt, daß sie etwa 1 mm breiter ist als 1. Dadurch wird das wieder gefaltete Registrierpapier etwas lose, aber wohl geordnet im Einlaufbehälter gespeichert. Eine Entfernung L' zwischen den freien Enden 21a der Papierniederhalter 21 und der Papierablenknase 11 wird etwas schmaler (etwa 2 mm) als die Länge 1 eines Faltblattes des Registrierpapiers gewählt. Angenommen, daß die Führungsplatte 12 in der durch die ausgezogenen Linien bezeichneten Stellung von den freien Enden 21a der Papierniederhalter 21 einen Abstand h aufweist und die Führungsplatte 12 schwenkbar über einen Hub H bewegbar ist, dann ist der Abstand h so zu wählen, daß er 2 bis 3 mm kürzer ist als der Hub H.
  • Die Führungsplatte 12 ist schwenkbar zwischen einer oberen Stellung (später als erste Stellung bezeichnet), die in ausgezogenen Linien der Figur 1 erkennbar ist, und einer unteren Stellung (später als zweite Stellung bezeichnet), die in gestrichelten Linien dargestellt ist, beweglich, um das Registrierpapier ordentlich in Falten zu legen. Wenn die Führungsplatte 12 in der ersten Stellung steht, kann das Registrierpapier 7b zweckmäßig, wie durch ausgezogene Linien in der Figur 1 dargestellt, einlaufen. Damit wird sichergestellt, daß eine nach links gerichtete Falte 9b sich auf die Rückwand 10c des Einlaufbehälters zu bewegt. Während die Führungsplatte 12 in dieser Stellung ist, bewegt sich die nach links gerichtete Falte 9b entlang der Oberfläche der Führungsplatte in eine Lage nahe der Rückwand 10c des Einlaufbehälters 10. Dann wird die Führungsplatte 12 um die Welle 6 nach unten geschwenkt, um die nach links gerichtete Falte 9b des sich faltenden Registrierpapiers nach unten zu drücken. Die nach links gerichtete Falte 9b wird von den Zungen 20 an den Papierniederhaltern 21 entlanggedrückt, bis die Zungen 20 die zweite Stellung erreichen, wodurch die nach links gerichtete Falte 9b die freien Enden 21a der Papierniederhalter 21 verläßt und sich auf den Boden des Einlaufbehälters 10 zu bewegt.
  • Wenn die Führungsplatte 12 die zweite Stellung innerhalb des Einlaufbehälters 10 einnimmt, liegen Oberflächen 20a der Zungen 20 im wesentlichen parallel zum Boden 1Ob des Einlaufbehälters 10. Wenn eine erhebliche Menge von wieder gefaltetem Registrierpapier im Einlaufbehälter gestapelt ist, drückt die Führungsplatte 12, wenn sie in die zweite Stellung bewegt wird, mit den Zungen 20 eine oberste Schicht 7a des gefalteten Registrierpapiers gegen den Boden 10b des Einlaufbehälters 10 in der Richtung eines Pfeiles S. Wenn die Führungsplatte 12 sich in ihrer zweiten Stellung befindet, ist es zweckmäßig, das Registrierpapier 7c in einer Lage zu haben, die in Figur 1 durch die gestrichelte Linie dargestellt ist. Damit wird eine nach rechts gerichtete Falte 8 des Papiers ebenfalls in Richtung des Bodens 1Ob des Einlaufbehälters 10 bewegt werden. In der zweiten Stellung liegt die Führungsplatte 12 ungefähr in der Mitte des Einlaufbehälters 10, so daß das Registrierpapier ordnungsgemäß an der nach rechts gerichteten Falte 8 in sich gefaltet wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß eine Fehlfaltung eintritt. Dies ist sogar dann der Fall, wenn ein Anfangsende des Registrierpapiers in den Einlaufbehälter 10 eingelaufen ist. Nach dem Abschluß der Faltung des Registrierpapiers an der nach rechts gerichteten Falte 8 wird die Führungsplatte in ihre erste Stellung zurUckbewegt. Obgleich das zusammengefaltete Registrierpapier die Tendenz hat, der zurückgeschwenkten Führungsplatte zu folgen, wird die Falte 9a von den freien Enden 21a der Papierniederhalter 21 erfaßt und vom Entfalten abgehalten. Weil im Einlaufbehälter ein beträchtlich hoher Raum übrigbleibt, wenn die Führungsplatte 12 in ihrer ersten Stellung ist, auch wenn der Einlaufbehälter 10 schon erheblich mit Registrierpapier gefüllt ist, kann die nach links gerichtete Falte 9b entlang der Führungsplatte 12 gegen die Rückwand 10c des Einlaufbehälters 10 walsdern, bis das Registrierpapier vollständig und ordentlich an der nach links gerichteten Falte gefaltet ist.
  • Wenn das Papier an der nach links gerichteten Falte 9b vollständig gefaltet ist, beginnt die Führungsplatte 12 nach unten zu schwenken, wobei sie die eben gefaltete Falte 9b in die Richtung des Pfeiles S drückt. Die Falte 9b wird durch die Zungen 20 in der Richtung des Pfeiles S gedrückt, wobei die Falte die freien Enden 21a der Papierniederhalter gegen die Rückwand 10c des Einlaufbehälters 10 drückt. Wenn die Falte unter die freien Enden tritt, ist ein Faltzyklus abgeschlossen. Zur UnterstUtzung dieser Stapelung des beschriebenen Registrierpapiers ist die Schwenkbewegung der Führungsplatte 12 synchronisiert mit dem Vorschub der Faltblätter des Registrierpapiers. Der Stellungswechsel der Führungsplatte 12 erlaubt eine zuverlässige Faltung und Stapelung des Registrierpapiers von seinem ersten bis zum letzten Blatt.
  • Die Führungsplatte 12 kann durch eine Auswahl von Antriebsmechanismen, beispielsweise einem Kurbelmechanismus, einem Nockenmechanismus oder einer elektromagnetischen Anordnung, geschwenkt werden. Im Ausführungsbeispiel, das in Figur 1 gezeigt ist, wird die Schwenkbewegung der Führungsplatte durch einen Kurbelmechanismus bewirkt.
  • Der Kurbelmechanismus umfaßt ein Getrieberad 13, das an einem der Einlaufstiftenräder 5 oder der Welle befestigt ist, ein frei laufendes Getrieberad 14 und ein Kurbelrad 15, das über das freie Rad 14 durch das Rad 13 angetrieben ist. Das Ubersetzungsverhältnis zwischen dem Rad 13 und dem Kurbelrad 15 ist derart, daß das Kurbelrad 15 sich gerade einmal vollständig dreht, wenn das Registrierpapier über eine Entfernung, die zweimal der Länge 1 eines Faltblattes entspricht, bewegt. Das Kurbelrad 15 hat auf seiner einen Seite einen exzentrischen Zapfen 16, und die Führungsplatte 12 hat an ihrer Rückseite einen Zapfen 17, der näher als die Unterstützungshebel 12a und 12b am freien Ende der Führungsplatte liegt. Der Exzenterzapfen 16 und der Zapfen 17 sind miteinander durch eine Schubstange 18 verbunden. Infolge der über einen Riemenantrieb miteinander synchronisierten Drehbewegung der Auslaufstiftenräder 3 und der Einlaufstiftenräder 5 be- wirkt die Umdrehung des Auslaufstiftenrades 3 eine damit synchrone Schwenkbewegung der Führungsplatte 12. Wenn die Auslaufstiftenräder 3 über einen Drehwinkel bewegt werden, der der Länge zweier Faltblätter entspricht, wird die Führungsplatte 12 gerade durch einen Schwenkzyklus bewegt.
  • Die Führungsplatte 12 wird so wiederholt hin- und hergeschwenkt, um das Registrierpapier an den nach links und rechts gerichteten Falten 9 und 8 zusammenzufalten. Um sicherzustellen, daß die Führungsplatte 12 in ihrer ersten Stellung steht, wenn die nach links gerichteten Falten 9b ankommen, und in der zweiten Stellung, wenn die nach rechts gerichteten Falten 8 in den Behälter einlaufen, ist es notwendig, daß die Schwenkbewegung der Führungsplatte 12 mit dem Einlauf des Registrierpapiers 7 koordiniert wird. FUr diese Koordination gibt es verschiedene Möglichkeiten, von denen einige später beschrieben werden.
  • Zuerst wird noch auf die Figur 3 hingewiesen. Sie zeigt eine Seitenansicht der Führungsplatte 12, bei der keine verlängernden Zungen an einer freien Kante 12g der Platte 12 vorgesehen sind. Auch diese Lösung, die ohne Papierniederhalter im Einlaufbehälter auskommt, führt zu einer erheblichen Verbesserung des Faltvorganges. Die andere in der Figur 3 dargestellten Teile entsprechen den in den vorausgegangenen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehenen Einzelheiten.
  • In der Figur 4 ist ein erstes Mittel zur Koordinierung der Papierbewegung mit der Schwenkbewegung dargestellt.
  • Eine Voraussetzung bildet dabei der Umstand, daß das Auslaufstiftenrad 3 einen Umfang haben muß, der gleich der doppelten Länge eines Faltblattes des Registrierpapiers 7 ist. Mit einem so bemessenen Umfang der Auslaufstiftenräder 3 läuft während einer Umdrehung der Stiftenräder 3 gerade ein Schwenkzyklus der Führungsplatte 12 ab. Deshalb kann eine Koordination leicht dadurch erreicht werden, daß sowohl die Stiftenräder als auch das Registrierpapier mit einer Marke versehen werden und diese Marken beim Laden des Papiers miteinander in Übereinstimmung gebracht werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist ein kleiner Ausschnitt 7d an einer Falte des Registrierpapiers angebracht, und das Auslaufstiftenrad 3 ist mit einer Marke 3d versehen. Der Ausschnitt und das Zeichen werden beim Laden des Papiers miteinander in Beziehung gesetzt. Der gleiche Erfolg wird erzielt, wenn einer der Stifte 3b des Stiftenrades eingefärbt ist und das Registrierpapier ein farbliches Zeichen 7b aufweist, das neben einem dem eingefärbten Stift 3b entsprechenden Loch der Papierperforierung aufgebracht ist.
  • Wenn die Auslaufstiftenräder einen anderen Umfang als die doppelte Blattlänge des Faltpapiers aufweisen, kann das vorbeschriebene Koordinationsmittel nicht angewendet werden. Dann kommen Koordinationsmaßnahmen zum Tragen, die in der Figur 5 dargestellt sind. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist ein Rahmen 19 des Registriergerätes an einer gegebenen Stelle mit einer Marke 19a versehen. Das Registrierpapier trägt an einer Falte einen kleinen Einschnitt 7e der gleichen Art, wie er schon in der vorbeschriebenen Figur angegeben wurde. Wenn nun ein neuer Faltpack Registrierpapier in das Registriergerät geladen werden muß, wird die Eührungsplatte 12 zuerst in eine ihrer Endlagen, beispielsweise die erste Stellung, gebracht. Dann wird der Einschnitt 7e im Registrierpapier an die Marke 19a angelegt. Die Marke 19a kann an anderen Teilen des Registriergerätes als dem Rahmen 19 angebracht werden, solange sie in einer Position angeordnet wird, die durch Versuche sich als geeignet herausstellt, eine gute Ubereinstimmung zwischen der Förderung der Falten des Registrierpapiers und der Schwenkbewegung der FUhrungsplatte 12 zu gewährleisten.
  • Erheblich andere Mittel und Maßnahmen zur Koordination des Einlaufs des Faltpapiers und der Schwenkbewegung der Führungsplatte 12 sind in den Figuren 6, 7 und 8 beschrieben. Es handelt sich dabei um eine Kupplung 14a, die zwischen dem Antriebsmechanismus der Führungsplatte 12 und dem Einlaufstiftenrad 5 bzw. seiner Antriebswelle geschaltet ist. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 6 besteht die Kupplung 14a im wesentlichen aus einer Art Differentialgetriebe, das ein angetriebenes Zahnrad 34, das mit dem zum Antriebsmechanismus der Führungsplatte 12 gehörenden Zahnrad 13 kämmt, enthält. Das angetriebene Zahnrad 34 kann nach Figur 7 auch durch ein Zwischenzahnrad 13a angetrieben sein. Das angetriebene Zahnrad 34 läuft lose auf einer Achse 31. In einem entsprechenden Abstand vom angetriebenen Zahnrad ist auf der Achse 31 ein freies Zahnrad 35 gelagert. Zwischen den beiden Zahnrädern 34 und 35 ist ein Arm 32 an der Achse 31 befestigt.
  • Ein Kegelrad 33 ist drehbar am freien Ende des Armes 32 angebracht. Das angetriebene Zahnrad 34 enthält zusätzlich eine Kegelverzahnung 34a auf seiner nach dem freien Zahnrad 35 gerichteten Seite. In gleicher Weise ist das freie Zahnrad 35 mit einer zusätzlichen Kegelverzahnung 35a auf seiner nach dem Zahnrad 34 gerichteten Seite versehen. Die Kegelverzahnungen 34a und 35a kämmen mit dem Kegelrad 33. Es ist aus der Figur 7 ersichtlich, daß die Achse 31 an einem freien Ende mit dem Kurbelrad 15 fest verbunden ist. Bei der so ausgelegten Kupplung werden sich das angetriebene Zahnrad 34 und das freie Zahnrad 35 mit gleichen Geschwindigkeiten, jedoch entgegengesetzten Richtungen drehen, wenn das freie Zahnrad 35 nicht gebremst wird. Gleichzeitig dreht sich das Kegelrad 33 um seine Achse, während der Arm 32 und die damit fest verbundene Achse 31 stillstehen. Die Achse 31 kann deshalb in Auswirkung eines an ihr angreifenden Drehmomentes gedreht werden. Wenn das freie Zahnrad 35 festgehalten wird, während sich das angetriebene Zahnrad 34 dreht, wird das durch die Kegelverzahnung 34a angetriebene Kegelrad 33 auf der Kegelverzahnung 35a des festgehaltenen Zahnrades 35 ablaufen. Es nimmt dabei den Arm 32, an dessen freiem Ende es gelagert ist, und damit die Achse 31 mit.
  • Die Achse 31 wird also veranlaßt, in der gleichen Richtung wie das angetriebene Zahnrad 34 zu rotieren, mit einer Geschwindigkeit, die nur halb so groß als die des Zahnrades 34 ist.
  • Der Kupplungsmechanismus 14 kann also eingelegt oder ausgelegt werden durch das Festlegen oder Freigeben des freien Zahnrades 35. Diese Kupplungsschaltung wird bewirkt durch ein Kupplungsbetätigungselement 36, das in der Figur 8 dargestellt ist. Das Kupplungsbetätigungselement 36 umfaßt einen Klinkenteil 36a zur Verriegelung des freien Zahnrades 35 und einen Schieber 36b, um das Kupplungsbetätigungselement 36 mit den Fingern in Richtung des Pfeiles zum Auslegen der Kupplung zu bewegen.
  • Außerdem ist ein Anschlagglied 36c vorgesehen, das mit einem Deckel 2 für die Vorratskammer des Registrierpapiers wie folgt zusammenwirkt. Wenn der Deckel 2 geöffnet wird, drückt ein Fortsatz 2a des Deckels gegen den Anschlag 36c und bewegt dabei das Kupplungsbetätigungselement 36 nach rechts in der Richtung des Pfeiles und legt so die Kupplung automatisch aus. Ausnehmungen 36d im Kupplungsbetätigungselement 36 sorgen zusammen mit einer federbelasteten Kugel dafür, daß das Kupplungsbetätigungselement 36 nicht fehlerhaft durch Schwingungen oder Erschütterungen betätigt wird.
  • Wenn das Kupplungsbetätigungselement 36 zum Eingreifen in das freie Zahnrad 35 gebracht wird und das Einlaufstiftenrad 5 in Bewegung ist, wird eine Drehbewegung des Zahnrades 13 über den Kupplungsmechanismus 14a auf die Achse 31 übertragen, die das Kurbelrad 15 in Umdrehung versetzt. Die Umdrehung des Kurbelrades 15 wird durch die Schubstange 18 in eine geradlinige Bewegung umgesetzt, damit wird die Schwenkbewegung der Führungsplatte 12 ge- steuert. Die Führungsplatte 12 wird wiederholt hin- und hergeschwenkt, um das Registrierpapier an den nach links und nach rechts gerichteten Falten 8 und 9 sauber zu falten. Wie schon wiederholt gesagt, muß, um synchrone Bewegung sicherzustellen, die Schwenkbewegung der Führungsplatte 12 zeitmäßig mit dem Einlaufen der Falten des Registrierpapiers koordiniert sein.
  • Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen kann diese zeitliche Koordination manuell oder durch Öffnen des Deckels 2 bewirkt werden, indem das Kupplungsbetätigungselement 36 in die Richtung des Pfeiles in der Figur 8 bewegt und damit die Kupplung ausgerückt wird. Mit der so ausgerückten Kupplung steht die Achse 31 still, auch wenn die Einlaufstiftenräder 5 sich drehen. Deshalb ist auch die Bewegung der Führungsplatte 12 abgestellt. Weil die Achse 31 ruht, kann die Führungsplatte 12 oder der exzentrische Zapfen 16 von Hand bewegt werden, um die Führungsplatte 12 leicht in ihre Ausgangsstellung zu bringen. Während die Führungsplatte 12 in ihrer Ausgangsstellung liegt, wird ein neuer Faltpack des Registrierpapiers in die Vorratskammer eingelegt. Ein Anfangsende des Registrierstreifens wird herausgezogen und um die Auslaufstiftenräder 3 und die Einlaufstiftenräder 5 gelegt. Dann werden die Marken 7e, wie sie in der Figur 5 erkennbar sind, mit der Marke 19a auf dem Rahmen 19 des Registriergerätes in Übereinstimmung gebracht. Schließlich wird die Kupplung wieder eingelegt, und damit ist die zeitliche Koordination der Papierbewegung mit der Bewegung der Führungsplatte sichergestellt.
  • 12 Patentansprüche 8 Figuren Zusammenfassung Registriergerät für faltbares Registrierpapier Registriergerät für einen gefalteten Registrierstreifen (7), mit einem Papier-Einlaufbehälter (10), das zur erleichterten Wiederfaltung des beschriebenen Papiers im Einlaufbehälter (10) eine längs einer in der Nähe eines Papiereinlasses (10a) des Behälters (10) befindlichen Welle (6) eines Einlaufstiftenrades (5) sich erstreckende, an der Welle (6) drehbar gelagerte Führungsplatte (12) mit einem Antriebsmechanismus aufweist, der die Führungsplatte (12) synchron zum Einlaufen zweier Faltblätter hin- und herbewegt. Gegebenenfalls dient eine zwischen Antriebsmechanismus und Welle (6) angeordnete ein- und ausrückbare Kupplung (14a) der Einstellung des Synchronismus zwischen der Bewegung der Führungsplatte (12) und dem Papiervorschub.
  • FIG 1 Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Registriergerät für faltbares Registrierpapier, mit einem Einlaufbehälter für das beschriebene Papier und einem an einer einem Papiereinlaß im Einlaufbehälter benachbarten Welle drehbar gelagerten Einlaufstiftenrad, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine sich längs der Welle (6) erstreckende, auf ihr drehbar in der Nähe des Papiereinlasses gelagerten Führungsplatte (12), eine längs des Einlasses und gegenüber der Führungsplatte (12) in den Behälter (10) ragende Papierablenknase (11), die zusammen mit der Führungsplatte (12) einen die Papiereinlaufbewegung in den Behälter (10) steuernden Spalt (1Oa) bildet, und einen Antriebsmechanismus (15, 16, 17, 18), um die Führungsplatte (12) zwischen einer ersten Stellung, die im wesentlichen einer Außenwand des Behälters (10) entspricht, und einer zweiten, innerhalb des Behälters (10) liegenden Stellung hin- und herzubewegen.
  2. 2. Registriergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsplatte (12) einen Teil der Wand des Einlaufbehälters (10) bildet und einen um die Welle (6) gebogenen Teil aufweist, der an seinen Enden der Krümmung folgende Schlitze (12e, 12f) zum Durchtritt der Stifte (5a) zweier Stiftenräder trägt.
  3. 3. Registriergerät nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die der Welle (6) abgewandte Längskante der Führungsplatte (12) zwei mit den Seitenkanten der Platte (12) fluchtende Zungen (20) trägt und an einer dem Spalt (10a) gegenüberliegenden Wand (10c) des Einlaufbehälters (10) in den Behälter (10) hineinragende Papierniederhalter (21) angeordnet sind und daß die Zungen (20) eine entlang der Führungsplatte (12) geförderte Lage Faltpapier so weit niederdrücken, bis diese Lage unter die freien Enden (21a) der Papierniederhalter (21) tritt und dort festgehalten wird, während die Führungsplatte (12) sich von der ersten in die zweite Stellung bewegt.
  4. 4. Registriergerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die freien Enden (21a) der Papierniederhalter (21) innerhalb des Bewegungsbereiches der Führungsplatte (12) liegen und federnd sind.
  5. 5. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsplatte (12) in ihrem hin- und hergehenden Bewegungszyklus synchron mit dem durch das Einlaufstiftenrad (5) bewirkten Vorschub des Registrierpapiers (7) um die doppelte Länge eines Faltblattes des Registrierpapiers (7) verläuft.
  6. 6. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsplatte (12) sich nahe der ersten Stellung befindet, wenn eine von dem Papiereinlaß weggerichtete Faltkante (9b) des Papiers (7), und nahe der zweiten Stellung, wenn eine zum Einlaß hingerichtete Faltkante (8) des Papiers (7) in den Behälter (10) einläuft.
  7. 7. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an einem Auslaufstiftenrad (3) und an dem Faltpapier (7) Marken (3b bzw. 3a, 7f) angebracht sind, die beim Laden des Papiers (7) zur Ubereinstimmung der Bewegungen der Faltblätter des Registrierpapiers und der Führungsplatte (12) miteinander verglichen werden.
  8. 8. Registriergerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Marke am Auslaufstiftenrad in einem farblich hervorgehobenen Stift (3b) und auf dem Papier in einem Farbfleck (7f) neben einem der Stiftenlöcher besteht.
  9. 9. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Antriebsrad (13) fest mit der Einlaufstiftenradwelle (6) verbunden ist, welches Antriebsrad (13) Kraft auf den Antriebsmechanismus der Führungsplatte (12) überträgt, und daß eine Kupplung (14a) zwischen dem Antriebsmechanismus und dem Antriebsrad (13) zur wahlweisen Herstellung und Unterbrechung der Kraftübertragung vorgesehen ist sowie ein Kupplungsbedienungsglied (36) zum Ein- und Ausrücken der Kupplung.
  10. 10. Registriergerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Führungsplatte (12) bei ausgerückter Kupplung (14a) manuell bewegbar ist.
  11. 11. Registriergerät nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kupplungsbedienungsglied (36) manuell oder in Verbindung mit anderen Teilen des Registrierers betätigbar ist.
  12. 12. Registriergerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kupplung (14a) ein Differentialgetriebe (33, 34, 35) einschließt.
DE19803028551 1979-08-03 1980-07-28 Registriergeraet fuer faltbares registrierpapier Withdrawn DE3028551A1 (de)

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JP9925479A JPS5624517A (en) 1979-08-03 1979-08-03 Recorder
JP9925579A JPS5920581B2 (ja) 1979-08-03 1979-08-03 記録装置
JP9925679A JPS594344B2 (ja) 1979-08-03 1979-08-03 記録装置

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DE3028551A1 true DE3028551A1 (de) 1981-02-26

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DE19803028551 Withdrawn DE3028551A1 (de) 1979-08-03 1980-07-28 Registriergeraet fuer faltbares registrierpapier

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FR2463395B3 (de) 1982-06-04
FR2463395A1 (fr) 1981-02-20
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