DE3028105A1 - Eckenschoner fuer bilderrahmen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Eckenschoner fuer bilderrahmen und verfahren zu seiner herstellung

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DE3028105A1
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Withdrawn
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DE3028105A
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Inventor
geb. Ehrmuth Heide 8100 Garmisch-Partenkirchen Brehm
Peter 6920 Sinsheim Gaßmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames

Landscapes

  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Heide Brehm, geb. Ehrmuth, Thomas Knorrstraße 25, 8100 Garmisch-Partenkirchen
Peter Gaßmann, Kaiserstraße 71 ,6920 Sinsheim-Weiler
Bckenschoner für Bilderrahmen und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Eckenschoner für Bilderrahmen, so wie dieser im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 bis 15 beschrieben ist sowie Verfahren zu seiner Herstellung nach Anspruch 16 und den Ansprüchen 17 bis 20.
Eckenschoner für Bilderrahmen sind an sich bekannt. Sie werden im allgemeinen aus Pappe hergestellt und sind daher nicht widerstandsfähig; insbesondere gehen sie verlustig bzw. gleiten während des Transportes ab, weil sie gegen das Abgleiten keinen Widerstand bieten.
Aufgabe der Erfindung ist esdaher, einen Sckenschoner der gattungs gemäßen. Art billig herzustellen und zwar insbesondere durch Verwendung entsprechender. Materials; solch ein Sckenschor.er soll standfest: seir. und gegen
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BAD ORIGINAL
Rückführung (selbsttätiges Abstreifen) weitgehendst selbsthemmend ausgebildet sein; er soll auch zumindest wenigstens teilweise raumsparend ausgebildet werden z.B. zwecks Lagerung.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und 15 und -die der ühteransprüche gelöst.
Damit ergibt sich ein billig erstellbarer Eckenschoner, weil Altmaterial, das meist keine Verwendung mehr findet, genutzt werden kann. Durch die besondere Ausbildung ist auch garantiert, daß der Eckenschoner nicht von selber, auch nicht beim Transpor.t und robust-er Behandlung, abgleiten kann.· Da er zumindest teilelastisch ist, bietet er auch einen guten Schutz gegen Schläge, Verrutschen des Rahmens beim Transport und dgl. Außerdem ist sein Versand zum Ort meiner Verwendung einfach und .preisgünstig, weil dieser Eckenschoner ineinander schachtelbar ist, so daß wenig Raum beansprucht wird, d.h. zumindest ein Satz Eckenschoner können ineinander geschachtelt sein; dort hinein kann ein weiterer kleinerer Eckenschonersaliz eingeführt werden.
Die Erfindung ist an einigen Beispielen erläutert, und zwar zeigt:
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Fig. 1 die Prinzipsskizze in Ansicht (von der öffnung her gesehen) eines Eckenschoners,
Fig. 2 eine Aufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Wand mit gleithemmenden Mitteln in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Aufsicht ähnlich wie Fig. 2, jedoch sind hier weitere Merkmale erläutert,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Wand,
Fig. 6 eine Aufsicht., entsprechend Fig. 2 mit eingelegtem Rahmen,
Fig. 7 bis 9 Teilausschnitte einer Wand mit Ausbuchtungen,,
Fig. 10 -das überlappen von Wänden, die im Eckbereich nicht jrest verbunden sind,
Pig·. 11 schematisch eine ~T)ars te llung, wie zwei Ecken-
^ehoner ineinander schiebbar sind (Seitenansicht) und
-Pig. 12 bis i 9 weitere erfindungs gemäße Ausführungsformen.
Die meistens dargestellten Eckenschoner weisen im Prinzip Dreieckform auf; diese Formgebung ist jedoch nicht bindend. Beispielsweise wäre auch Halbbogen-, Mehreckform oder dgl. denkbar bzw. können auch z.3. die EcIcber-eiche 12, 19 abgerundet sein.
Fic. 1 zeigt, '.vie die Vaiide 1 , 3, £- nacli innen eingezogen, sein IcönzLeru Dies kann dadurch erfoi-jen, ca:: gewölbte "vänce 2, 5a entstehen oder eine ab gewinkelte
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Wand 5; es sind auch mehrfache Abwinklungen denkbar. Vielfach wird es genügen, wenn eine Wand so geformt ist. Wird der Eckenschoner über die Rahmenkante geschoben, dann ist dies leicht möglich; aber die nach innen gezogene Wand hat das Bestreben, diese Position wieder einzunehmen und gelangt dadurch in den Hohlraum der Rahmenecke, so daß ein selbsttätiges Heruntergleiten nicht mehr möglich ist. Die meisten Rahmen haben — im "Querschnitt gesehen - Dreieckform, dii. sie fallen in Richtung zum einzusetzenden Bild ab. Aber diese Halterung ist auch dann gewährleistet, falls tatsächlich ein im Querschnitt rechteckiger Rahmen transportiert werden soll, weil dieser Bereich frei ist; dabei müssen diese z.B. Auswölbungen nicht jeweils an den Ecken beginnen; es würde auch genügen, wenn diese im Hittelbereich z.B. einer Wand 1 oder 4 vorgesehen sind; es können auch mehrere Auswölbungen dieser Art Verwendung finden.
In Fig. 1 ist gezeigt, daß man Standflächen 26 (sinngemäß Füße usw.) an einer Wand 3 anbringen kann; läßt man diese seitlich überstehen, dann ergibt sich eine besonders gute Standfestigkeit des Eckenschoners und damit auch.des eingesetzten Bildes, falls dies erforderlich
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Es gehört weiter zur Erfindung, den Eckenschoner etwas kleiner zu gestalten, als die Ecke des Bildes ausmacht. Dann muß der Eckenschoner wenigstens teilweise so elastisch sein, daß er ähnlich einem Gummistrumpf, der über ein Bein gezogen wird, über die Ecke des Bildes 25 zieh— bar ist und sich so fest auf die Bildecke legt, ohne daß der Eckenschoner selbsttätig abgleiten kann.
Um ein selbsttätiges Abgleiten zu verhindern, kann man sich auch anderer Mittel bedienen. So ist beispielsweise in Fig. 4 eine aus der Wand 1 ausgestanzte Lasche 28 erkennbar; es gehört zur Erfindung, daß diese so gestaltet ist (z.B. durch Verkürzung der Innenfläche oder durch Zwischenfügen von Haltemitteln oder dgl.), daß die Lasche nach innen ragt; sie verhindert somit das Abgleiten des Eckenschoners. Oder - s. weiter Fig. 4 - man stanzt eine dreieckförmige Lasche 20 oder eine bogenförmige Lasche 21 aus. Je weiter solche Laschen in den Eckbereich ragen, umso günstiger ist es, weil dadurch ein Lösen bereits im Keim erstickt wird. Aber selbst eine bogenförmige Lasche 21 verhindert den endgültigen Verlust eines Eckenschoners.
Im übrigen könnte man auch cen Eckenschoner -so former., wie 7tz. ■- darstelle, wobei cer Bogen 21 cie Kante 2~ is. Flg. 2) ersetzen kcnnze.
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Man kann aber durch Einprägungen z.B. an einer der Wände 1 bis 6 Rippen 10 erzeugen (s. Fig. 5), wobei die vorstehende Kante dieserRippe 10 das Abgleiten des Eckenschoners verhindert. Die Rippe 10 kann aber auch anders geformt sein, beispielsweise nicht keilförmig.
Dem gleichen Zweck dienen die in Fig. 3 dargestellten Noppen 7, 8. Die Noppen 7 gestatten ein überschieben des Eckenschoners in Richtung des Pfeiles 9 über die Rahmenecke; ein selbsttätiges Zurückgleiten ist erschwert; es gelingt nur, wenn man entgegen dem Widerstand der Noppen 7 den Eckenschoner von Hand löst. Die gleiche Funktion erfüllen Noppen 8„ wobei die Noppen 7, 8 -entsprechend lang ίξ©in können; sie können also unterschiedlich lang gewählt werden, was ebenfalls zur Erfindung gehört. Sie können an wenigstens einer der Wände 1 bis 6 vorgesehen sein. Dies gilt übrigens für alle hier beschriebenen rückgIei±hemmenden Mittel.
Einen ähnlich guten Erfolg erreicht man, wenn man erfindungsgemäß wenigstens eine der Wände 1 bis Έ wellenförmig ausbildet, insbesondere die vertikal ausgerichteten T'7ände. Dabei .muß der innere Wellenberg im lichten Abstand zur gegenüberliegenden Vane kleiner sein, als die Rahmenecke aufmacht., so daß eine Klemmwirkung entsteht, so vie
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-ladies in Fig. 4 auf der rechten Seite am freien Ende des Eckenschoners schematisch dargestellt ist.
Ähnliche gleithemmenden Wirkungen werden durch die z.3. in Fig. 6 dargestellten Lappen 23 erreicht, die aus der Wand 1 ausgestanzt sind; hier handelt es sich um eine Vielzahl schmaler Lappen. Oder man macht Ausstanzungen so, wie die Laschen 22 und 24 wiedergeben. Dabei hat die Lasche 24 die bessere Wirkung. Es ist aber in jedem Fall - dies gehört zur Erfindung - darauf zu achten, daß die Ausstanzungen durch entsprechende Verkürzungen der Kanten so durchgeführt werden, daß die Laschen stets nach innen klappen.
In den Fig. 7 bis 9 sind ähnliche gleithemmende Mittel dargestellt; es handelt sich hier um Ausprägungen aus den !fänden 1 bis € beliebiger Formgebung. Dabei können diese Ausprägungen z.B. auch dünnwandiger sein. Fig. 8 :zeigt beispielsweise Wapfform, Fig. 9 Halbkugelf-orm und Jig. 7 eine Ausprägung mit rundherum schräg verlaufenden Wänden. Auch die runde Formgebung ist jaicht zwingend. Es kann sich dabei um langgestreckte oder um winkelförmige Ausprägungen handeln.
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Um das Ineinanderstecken von mehreren Eckenschonern zu ermöglichen bzw. zu erleichtern, können diese konisch verlaufen, so wie dies in Fig. 11 schematisch gezeigt ist. Außen ist die Wand 6 und die innen die Wand 6a von dem eingeschobenen Eckenschoner erkennbar. Die Kante 19a des inneren Eckenschoners ragt somit über die Kante des äußeren Eckenschoners; sinngemäß ragt die Ecke 12 nicht soweit hinein, legt sich allenfalls an die Ecke an.
Oder man wählt eine Lösung nach Fig. 1O. Unter Bezug auf Fig. 2 werden die zusammenstoßenden Kanten der Wände nicht miteinander verbunden, z.B. nicht auf eine Länge entsprechend der Aufschlitzung 1 3. Dann ergibt sich eine Ausgestaltung nach Fig. 10, d.h. die Wände 1a und 4a sind nicht mit der Wand 3 verbunden;, sie können, dort lose, aufliegen oder die Wand 3 überlappen. Dann ist es zweckmäßig, wenn man Abwinklungen 18 vorsieht, um ein Ausbiegen der Wand 3 zu unterbinden.
Hinsichtlich des angesprochenen Verfahrens sei darauf hingewiesen, daß das Vulkanisieren eine Art Umformung darstellt, die zweckmäßig in einer Druck- oder Spritzpresse durchgeführt wird.; Temperaturen oberhalb 100°C werden dabei bevorzugt. Tie Vulkanisierungstemperatur hängt natürlich von den Zusätzen und. der Gummi mischung
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ab. Will man das Verfahren beschleunigen, dann können - vie aber allgemein bekannt - organische Substanzen zugesetzt werden z.B. Sulfenamide, Guanidine, Thioharnstoffe usv. Dazu können in bekannter Weise Fettsäuren oder Metalloxyde (z.B. Bleioxyd usw.) zugesetzt werden.
Ebenfalls können die sonst bekannten Verarbeitungshilfen Verwendung finden. Will man besonders weiches Material (z. B. in den Ecken dehnbares Material) erzeugen, dann setzt man Weichmacher hinzu, um hier einen Weichgummi zu erhalten.
Die sinngemäße Bearbeitung erfolgt mit synthetischem Kautschuk. Die Vulkanisierungsform ist entsprechend auszubilden, damit der gewünschte Eckenschoner erzeugbar ist.
Will man also einen Eckenschoner erzeugen, verwendet man z.B, einen abgefahrenen Autoritefen, schneidet diesen in die entsprechenden Längen (die verwendete Materialmenge sollte etwa der Materialmenge entsprechen, die für den Eckenschoner erforderlich ist) und kann bei entsprechender war.nezuführung (und gegebenenfalls durch Zuführen von Zusätzen) äen Sckenschoner in einem Arbeitsgang erzeugen, und ZTar wer den die rücktrleitiienunenden Maßnahmen gleich mit an- oder eingearbeitet.
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Festzuhalten ist, daß jede Art an geeignetem Altmaterial z.B. auch Schläuche aller Art ausGummi, Kunststoff usw. verarbeitet werden sollen; dies schließt aber nicht aus, die Erfindung mit neuem Material (Gummi/Kunststoff etc.) zu realisieren, was jedoch teuerer sein wird.
Vor Verarbeiten des Altmaterials kann es auch geschnitzelt, zerrieben usw. werden oder man schneidet die Stücke so groß, daß aus einem Stück (oder zwei, drei usw. Stücke zusammengelegt) das erfindungsgemäße Produkt direkt durch Vulkanisieren erstellt ist.
Ss gehört weiter zur Erfindung, daß man im Verlauf aller oder ^gegenüberliegender Kanten eine Falznut zusätzlich oder die Kante als Falznut ausbildet; dies kann z.B. dadurch geschehen, daß man hier elastischeres Materia"! als für die Flächen 1 Tdis 6 verwendet. Man kann auch mehrere Rillen vorsehen oder dgl. Dadurch kann man - raumsparend — die Eckenschoner durch seitliches Kippen falten; im Zweifelsfall kann man zu diesem Zweck auch im Eckbereich die Verbindung unterlassen, sinngemäß wie für Fig. 10 beschrieben.
Man kann aber auch z.3. mittig mindestens eine Falznut z.3. an den Seiten 1 und 4 vorsehen; ist der 3ckensch.or.er dann in seinen Sckbereichen elastisch genug ausgebildet,
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kann man über diese Falznuten, die ebenfalls erfindungsgemäß elastisch (dehnbar) sein können, die Faltung vornehmen.
Fig. 12 zeigt in Aufsicht eine andere Ausführungsform der Erfindung, und zwar sind hier die Wandteile 29 i.w. aus festem Material. Natürlich können diese und auch die vorbeschriebenen Wandteile in sich etwas elast-isch und anpassungsfähig sein, sollen aber so stabil hergestellt werden, daß sie ihre Form zumindest i.w. stets beibehalten. Im Mittelbereich ist eine Lasche vorgesehen, die sich nach außen hin etwas vergrößert; die hier gezeigte Formgebung ist-.nicht zwingend. Diese Lasche 31 ist bestrebt, sich nach innen zu legen, d,h. sie weist eine nach innen gerichtete Vorspannung auf, kann aber - wie in Fig. 13 gestrichelt dargestellt ist - nach oben abgehoben werden, damit z.B. eine Ecke eines Bilderrahmens oder dgl. eingeschoben werden kann. Solch eine icke 30 ist gestrichelt angedeutet und es ist erkennbar, daß sich der Absatz des Bilderrahmens gegen die Anlagekante 33 legt,, d.h. :der Eckenschoner kann nicht von selber abgleiten» Diese Anlagekante 33 kann natürlich auch, sehr viel hoher vorgesehen sein; der Abstar.c der Anlacrekanten kann auch encer oder \vei~er sein unc deren. Anzahl Icö;i:"~e ii^c?- erhöht: '-verier.. Z-S Ausbiliuii^r einer solchen Anlagekanze muß niche rechrwinlclicr se:r.; eir.e soitzvinklice nusf ühruncsicm vurle ahn Ii ei. -ei-.e~
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Widerhaken wirken. Jedenfalls zeigt die gestrichelte Darstellung der Lasche 31, wie der Eckenschoner selbsttätig z.B. am dargestellten Bilderrahmen 30 arretiert.
An der Fig. 13 ist auch gut erkennbar, daß man verschieden hohe Rahmen in diesem Eckenschoner einbringen kann. Diese Ausführungsform ist besonders gut; weil sie sich für eine unendliche Anzahl unterschiedlich hoher zu transportierender und zu schonender Gegenstände eignet.
Der öffnungswinkel 32 ist so zu wählen, daß man den Eckenschoner leicht hineinschieben kann; der dort gezeigte Winkel ist keineswegs bindend.
In Fig. 14 (s. die Schnittlinie XIII-XIII in Fig. 12) ist gezeigt, daß man im Verlauf der hochges±ellten Wand bzw. des Wandteiles 29 auch einen vorstehenden, gegebenenfalls abgekröpften Rand 34 vorsehen kann, um die einzelnen Teile zu stapeln (s. die gestrichelte Darstellung in Fig. 14).
Erläutert wird noch, daß die nach innen gerichtete Vorspannung gleich beim Spritzen oder Gießen erzeugt werden, kann.- Es gehört auch zur Erfindung, cai3 zusätzlich eins Blattfeder, die car.z oder reiiTeise der Form der Lasche 31 entspricht,- an- oder einceforrr.- {z.3. eir.ge-■preSr) werden .kann. Man kann aber aucli curcli enzspre-
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chende Formgebung diese Vorspannung erreichen und zwar durch Verstärkungen oder Verdickungen (z.B. aufgesetzte oder eingesetzte z.B. längsverlaufende Rippen usw.). In jedem Fall ist mit an sich bekannten Mitteln dafür zu sorgen, daß die Lasche 31 dann gespannt ist, wenn der Eckenschoner aufgesetzt ist. Je nach Größe dieses Eckenschoners kann die Flexibilität der Lasche unterschiedlich groß gewählt werden.
In perspektivischer Ansicht ist in Fig. 15 ein weiterer Eckenschoner gezeigt, wie er für sperrige Objekte z.B. Möbel, Wände und dgl. Verwendung finden kann. Der auf eine Ecke aufgesetzte Eckenschoner legt sich mit seinen Wänden an. Dann werden über die Ecken des Möbelstückes z.B. Schnüre oder elastische Bänder gelegt, die an den Haken 36 (abgebogene Laschen oder Krallen) ihren Halt finden. Mit dem Bezugshinweis 37 können Durchbrüche beliebiger Form (hier etwa Dreieckform) gemeint sein; diese oder ähnliche Flächen 37 können auch als Haftflächen ausgebildet sein; diese Haft&ächen 37 könnten über die Wand 35 nach innen vorstehen. Es können aber auch Flächen sein, die gleithemmend ausgebildet sine (siffelunaen, Nuten usw. aufweisen).
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Die hier gezeigte Symmetrie (etwa gleiche Seitenlänge) ist nicht zwingend.
Die Winkeljzwischen zwei Wänden 35 sind vorzugsweise kleiner als 90° oder liegen in dem Winkelbereich um 90°. DieJGröße dieses Winkels hängt davon ob, für welch eine Ecke z.B. eines Möbelstückes der Erfindungsgegenstand benötigt wird. Da die die Ecke bildenden Wände z.B. eines Möbelstückes meist 90 sind, werden die Wände 35 auch diesen Winkel aufweisen oder einen etwas geringeren, um eine gewisse Vorspannung 2U erreichen; zwingend ist dies jedoch nicht.
Eine ähnliche Ausführungsform gemäß Fig. 12/Ί 3 zeigen die Fig. 16/17. Hier handelt es sich um einen Schoner, der an einer Längsseite anbringbar ist. Zwischen den beiden Wänden 38 ist eine Lasche (Zunge) 31 vorgesehen. Die sonstige Funktion entspricht etwa der nach Fig. 12/ 13, jedoch mit dem Unterschied, daß dieser Schoner nicht für einen Eckbereich vorgesehen ist. Die Stirnwand 45 verläuft hler also geradlinig, so daß diese Ausführungsform auch für runde oder ovale Rahmen als Schoner, im Sinne eines 3ckenschoners, verwendbar ist. Dabei kann r"i5 stirr.vsiid £-~- — i° nacii VerweniuuicrszH'sc'c — unter— schiedlich hoch, sei:"»
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BAD-ORUSiNAL'
Fig. 18 zeigt in Aufsicht und Fig. 19 in Seitenansicht eine Aus£ührungs£orm, die ohne seitliche Begrenzung (Wände) für den vorgenannten Zweck verwendbar ist (man könnte aber auch seitliche Begrenzungswände vorsehen). Diese Ausführungsform besteht aus einer Grundwand 47, die in eine senkrechte (winklig ist ebenfalls denkbar) Wand 40 übergeht und daran schließt eine Lasche 48 an, die stufenförmig ausgebildet ist. Es würde aber auch genügen, nur innen und zwar dort Stufen vorzusehen, wo sich die Ecke 30 (gestrichelt dargestellt) anlegt. Man kann die Lasche 48 aber auch ohne stufen vorsehen; im gezeigten Beispiel sind Absätze 46 dargestellt. Die Grundwand 47 geht unmittelbar (nicht zwingend) in Halterungen 42 über. Ist die Ecke z.B. eines Möbelstückes, eines Bildes, eines Spiegels oder dgl. eingeführt, dann werden die Halterungen 42 (hier Bänder) diagonal (s. die gestrichelte Darstellung in Fig. 18) zu einem Haken 44 oder einem anderen bekannten Widerlager geführt und hier angespannt; dann ergibt sich die Situation wie in Fig. 19 gestrichelt dargestellt ist, d.h. dieser Schoner sitzt fest an der vorgesehenen Ecke. Sinngemäß kann zweckmäßigerweise auch die linke Halterung nach Fig. 13 diagonal übereelsat werden.
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- pc -
Auch diese Ausführungsform eignet sich vortrefflich für unterschiedlich große insbesondere hohe Ecken, die zu schützen sind, d.h. mit einer Größe dieser Ausführungsform kann man verschieden große Ecken abdecken.
Zweckmäßig ist die Halterung 42 elastisch ausgebildet. Die übrigen Teile müssen nicht elastisch sein, doch ist dies zweckmäßig.
Diese Schutzkappe bzw. Eckenschoner 39 kann in dem die Ecke bildenden Bereich (Wand 40) auch verstärkt ausgeführt sein; dies gilt sinngemäß für alle anderen Teile. Im übrigen eignet sich auch diese Ausführungsform für gerade verlaufende und zu schützende Profile oder Wände bzw. Kanten.
Neben der verbilligten Herstellung ergeben die erfindungsgemäßen Eckenschoner einen sehr viel besseren Schutz gegenüber der bisherigen Art der Befestigung z.B. mittels Metallklammern, durch die die Rahmen beschädigt werden.
Der Anwendungsbereich erstreckt sich auch auf ähnliche zu transportierende Segenslänce -.vie ζ. 3. ceraLi.~te spiegel, Spiegelglas, Scheiben, sonstiges Glas, Fenster-,
13 Ö 0 6 7 /0 2 7 β
BAD ORIGINAL
Wie aus der Beschreibung entnehmbar, müssen die Eckenschoner nicht nur - in Aufsicht gesehen - ein Winkelstück sein; sie ~k.önnen auch so gestaltet werden, daß
man sechs- oder achteckige Bilderrahmen oder andere
Gegenstände damit schützen kann, d.h. sie können sich dann z.B. über zwei oder noch mehr Eckbereiche bei einem Achteck erstrecken und so weiter.
Außer den bekannten Klebern können auch Doppelklebebänder als Haftmittel erfindungsgemäß Verwendung finden.
6 7/027$
3028105 Dr. HASSE - Dr. FRANKE - Dr. ULLRICH PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND HEIDELBERG
Stückiis te 17.7.1980/R
= Wand, ebene Horizontalwand PGm 4435/3r
= Wand, gewölbte Horizontalwand
1 = Wand, gewölbte Vertikalwand
2 ss Wand," ebene Horizontalwand
3 = Wand, abgewinkelte Horizontalwand
4 = Wand, Vertikalwand
5 = Noppen, winklig
6 = Noppen, senkrecht
7 = Pfeil
8 = Rippe
9 = Ausschnitt
10 ss Ecke
11 = Aufschlitzung
12 = Pfeil
13 = elastische Ecke
14 = vertikaler Teil der Ecke
15 = horizontaler Teil der Ecke
16 = Abwinklung
17 ■ss Ecke
-4 "8 = dreieckförmige Lasche
19 = Bogen
20 = Lasche, viereckig= Innenlasehe
21 = Lappen viereckig
22 = lasche., viereckig = Außenlasche
23 = Bilderrahmen
24 s Standflächen, 3«ine oder dgl.
25 — Vorderkante
26 = Lasche
27
2-3
.343-0 6 7/32
BAD ORIGINAL
29 = Wandteil
30 = Anlagebereich für Bild-. Tür- Fenster-,
Rahmen-Eckejus-w.
31 = Lasche; elastisch mit nach innen gerichteter Vorspannung
32 = Winkel
33 = Anlagekante
34 = vorstehender Rand
35 = Wand
36 = Haken, abgebogene Lasche usv.
37 = Durchbruch, Fenster oder auch Verstärkung (rutschhemmend)
38 = Wand
39 = Eckenschoner
40 = Wand
41 = Innenabsatz
42 = Halterung
43 = Bohrung, Durchbruch
44 = . Haken
45 = Stirnwand
46 = Absatz
47 = Grundwand
48 = Lasche

Claims (1)

  1. Dr. HASSE - Dr. FRANKE - Dr. ULLRICH 3028105
    PATENTANWÄLTE IN'MÖNCHEN UND HEIDELBERG
    17.7.1980/R ~ PGm 4435/Br
    Patent ansprüche
    1. Eckenschoner für Bilderrahmen,
    gekennzeichnet durch - in Aufsicht gesehen - etwa z.B, dreieckförmige Gestaltung und Mittel, um ein selbsttätiges Zurückgleiten des auf die Ecke eines Bilderrahmens aufgesetzten Eckenschoners wenigstens zu mindern,
    2. Eckenschoner insbesondere nach Anspruch 1-,
    gekennzeichnet durch die Verwendung von Altmaterial aus Kautschuk, Kautschukgemisch, Kunststoff und dgl. z.B. alte Fahrzeugreifen-, Restevon Kunststoff material (die z.B. beim Ausstanzen als Abfall übrig b-leiben) und dgl.
    3. Eckenschoner nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein .Eckbereich (12, 19) abgerundet ist.
    4. Eckenschoner insbesondere nach Anspruch 1,
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    dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (1 bis 6) nach innen eingezogen, z.B. gewölbt, ist.
    5. Eckenschoner nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wand (1 bis 6) mindestens Standflächen, Füße, Verbreiterungen oder dgl. aufweist.
    6. Eckenschoner insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß dieser ganz oder teilweise elast-isch ausgebildet ist.
    7. Sekenschoner Jiach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß di-eser im entspannten Zustand etwas kleiner ist als die Ecke des Rahmens, der er zugeordnet ist zwecks Abdeckung dieser Ecke.
    8. "Eckenschoner insbesondere _nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch nach innen eingezogene Ausbuchtungen auch unterschiedlicher Form z.B. Rippen unterschiedlicher Form, Hohlrippen, Näpfe, "vülste oder dgl., vorgesehen an wenigstens einer Vane (I bis 5), die sich also nach innen als Erhöhung auswirken.
    130067/027S
    9. Eckenschoner insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch nach innen weisende Anformungen z.B. Noppen (8, 9), Aufrauhungen oder dgl., vorgesehen an wenigstens einer Wand (1 bis 6).
    10. Eckenschoner nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wand (1 bis 6) wenigstens teilweise wellenförmig ausgebildet . ist.
    11. Eckenschoner insbesondere nach Anspruch. 1 ,
    gekennzeichnet durch laschenähnliche Ausstanzungen, wie Lappen (23), Laschen (20, 22, 24), Bogen (21) oder dgl., vorgesehen an wenigstens einer Wand (Ibis 6).
    12. Eckenschoner insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Eckbereich (15") elastisch oder elast-ischer als die restlichen Wände (1 bis 6) ausgebildet ist.
    13. Eckenschcner insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, cai3 wenigstens ein Teil (la) mindestens einer "vand (1 bis 6) mir einer benachbarter
    1 30067/0278
    BAD ORIGINAL
    _ 4 Wand nicht verbunden ist (also lose aufliegt).
    14. Eckenschoner nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine dieser Wände (1 bis 6) über die benachbarte Wand verlängert ist und in diesem Bereich eine Abwinklung (13) aufweist.
    15. Eckenschoner insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß mindestens eine Wand (1 bis 6) zur gegenüberliegenden Wand (1 bis 6) (oder beide Wände) divergierend in Richtung zur Kante (27) ausgerichtet ist.
    16.Eckenschoner nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Kleber, Doppelklebeband oder dgl. als Haftmittel Verwendung findet.
    17. Eckenschoner insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch mindestens eine beliebig geformte Lasche (31), die eine nach innen gerichtete Vor SD annulier auf ψ ei s t.
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    18. Eckenschoner nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung beim Herstellen durch Formgebung (z.B. Einbiegen nach innen) erzeugbar ist.
    19. Eckenschoner nach Anspruch 17 und 18,
    gekennzeichnet durch das An- und/oder Einsetzen von Federungselementen metallischer oder nichtmetallischer Art.
    20. Eckenschoner nach Anspruch 17 bis 19,
    gekennzeichnet durch eine geformte Blattfeder, die innen oder außen befestigt (z.B. durch Vulkanisieren, mittels Nieten, mittels Schrauben usw.) oder eingelegt ist.
    21. Eckenschoner nach Anspruch 17 bis 20,
    gekennzeichnet durch mindestens eine Anlagekante (33).
    22. Eckenschoner nach Anspruch 17 bis 21,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagekasten (33) alle gleich hoch oder einzeln bzw. gruppenweise unzerschiedlich noch sind.
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    23. Eckenschoner nach Anspruch 17 bis 22,
    dadurch gekennzeichnet, daß der die Anlagekante (33) bildende Winkel von einem rechten winkel abweicht.
    24. Eckenschoner nach Anspruch 17 bis 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (31) bandförmig ausgebildet ist und gegebenenfalls mittig oder an den freien Enden Verbreiterungen und/oder Material verstärkungen aufweist.
    25. Eckenschoner nach Anspruch 17 bis 24,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (31) zum freien Ende hin breiter als im Befestigungsbereich ist.
    26. Eckenschoner nach Anspruch 17bis 25,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (31) zungenförmig ausgebildet ist.
    27. Eckenschoner nach Anspruch 17 bis 26,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (31) langer oder kurzer als die Außenkante bzw. das Wandteil (29) ist.
    130067/0278
    28. Eckenschoner nach Anspruch 17 bis 27,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (31) - im Längsquerschnitt gesehen - etwa ein- oder mehrfach S-förmig, Z-förmig oder ähnlich ausgebildet ist (Fig. 13).
    29. Eckenschoner nach Anspruch 28,
    dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Teile, die das S bzw. Z usw. bilden, unterschiedlich lang sind (daß das S bzw. Z also nicht symmetrisch ausgebildet ist).
    30. Eckenschoner nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch mindestens einen vorstehenden oder vorstehenden und nach außen versetzten Rand (34) (Stapelkante) am/im Wandteil (29).
    31. Eckenschoner insbesondere,ηach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (45) geradlinig verläuft (Fig. 16).
    32. Eckenschoner insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch mindestens drei winklig zueinander ausgerichtete Wände (35).
    130067/0276
    33. Eckenschoner nach Anspruch 32 ?
    dadurch geleennzdehnet, daß der Winkel zwischen zwei Wänden (35) kleiner als 90° ist«
    34. Eckenschoner nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch Haken (36), abgewinkelte Laschen, Krallen oder dgl., die im Kantenverlauf oder vorzugsweise außen an einer Wand (35) angeordnet sind.
    35« Eckenschoner insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch taschenförmige Ausbildung mit oder ohne Durchbrüche (z.B. Fig. 13/19).
    36. Eckenschoner insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Flachseite (¥and) insgesamt so elastisch ausgebildet ist, daß Ecken unterschiedlicher Höhe einbringbar sind.
    37. Eckenschoner insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch eine Grundwanc (47) und mindestens eine z.3. etwa dreieclcf'irmice Lasche (^-ö.!, die beide i.^-7/-3) durch eine "-,and (-C" (3tec, I-wisclisr.szück usv.) verbunden sine ur.c ™ir.cesre:is eine
    -67/027 i
    BAD ORIGINAL
    38ο Eckenschoner nach Anspruch 37,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (48) mindestens nach innen weisende Absätze (^-6) aufweist»
    39ο Eckenschoner nach Anspruch 37 und 38,
    dadurch gekennzeichnet; daß die Grundwand (47) in mindestens eine Halterung (42) z.3, ein vorzugsweise elastisches Band übergeht =
    40. Eckenschoner nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ?
    gekennzeichnet durch einen Haken (4A) (zum Arretieren der Halterung (42)) befestigt an der Lasche (48) und/oder C-ruwc-cnd (47) sowie Ösens Durchbrüche, Bohrungen (43/oder dgl, an/in den Kalte— ■ rungen (42).
    41. Verfahren zum Herstellen von Eckenschonern nach den Ansprüchen 1 bis 40,
    dadurch gekennzeichnet, daß durch ein- oder mehrmaliges Vulkanisieren von wenigstens einem Teil eines Stück Altmaterials ζ „3. eines gebrauchten Fahrzeugreifens, Schlauches, Kunststoffteiles in einer entsprechend ausgebildeten "ulkanisieruncrsform. wenigstens ein ^ckenschoner hergestellt oder wenigstens ein Arbeitsgang zu seiner Herstellung
    130067/0 2T8
    Ä ORIGiNAL
    durchgeführt wird»
    42o Verfahren nach Ansr-rr.ch 41 s
    dadurch gekennzeichnetr daß spätestens mit dem letzten Arbeitsgang aindestens eine nach innen eingezogene Ausbuchtung oder mindestens ein Teil geeigneter For-E. 1JZiG 3c3a — mindestens eine -=· Eippe bzw« Lasche c--.-er San ge ust/. auch unterschiedlicher Form oder
    :-:o-"il: ippe. Efapf, Kopps. Aufrar-hung oder- do-I» geformt wird 02?, wsrden,
    43. ¥erfahrÄi nach AnspriiCk -'<■": und 42,
    dadur-c"- .jekennseicmiet, daß in wenigstens einem Eckreicherss Material wie z.B. Weichgummi zugeleitet oder daß ¥eichmaterial dort erzeugt wird z.B. durch Beigeben bekannter, die Elastizität erhöhender Zusätze«
    44« Verfahren nach Ansprach 41 bis 43,
    dadurch gekennzeichnet, daß Farbstoff zugesetzt wird.
    45. Verfahrer, nach Anspruch ^A bis ^^»
    sdicr.ers ein anier=r -:r.'~:rr zv besetz ~ i-ir;.
    1SOQ67/O270
    ORIGINAL
    028105
    46. Verfahren nach Anspruch 41 bis 45,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial zunächst zerkleinert (z.B. gemahlen, geschnitzelt usw.) und anschließend weiterverarbeitet wird, wobei auch Materialien und/oder Zusätze zugegeben werden können.
    47, Verfahren nach Anspruch 41 bis 46,
    dadurch gekennzeichnet, daß zerkleinertes Material einem größeren Materialstück beim Verformen zugeordnet wird.
    48„ Verfahren insbesondere nach Anspruch 1 und 41 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der ICantenverlauf (Eckbereich zwischen den einzelnen Wänden) elastisch, breitflächig, mehrrillig oder dgl. ausgebildet wird, um ein Falten (Zusammenklappen) über Eck zu ermöglichen (Flachlegen).
    49. Verfahren insbesondere nach Anspruch und/oder 41,
    dadurch gekennzeichnet, daß mittig in z.B. zwei gegenüberliegende Wände (ζ.3c 1 und 4) je eine Falznut, Verbreiterung, elastisches Material oder cgi. eingebracht wird. -
    . 130067/0278
    BAD ORIGINAL
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133934A1 (de) * 1991-10-14 1993-04-15 Dieter Meyer Mehrwegtransportverpackungselement
DE4230944A1 (de) * 1992-09-16 1994-03-17 Peter Josef Korzilius Soehne G Eckenschutzelement für einen zu einem Transportgebinde zusammengefaßten Stapel stoßempfindlicher Plattenelemente sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Transportgebindes
CN102616454A (zh) * 2011-11-30 2012-08-01 友达光电股份有限公司 套角及其板材
EP1483172B2 (de) 2002-03-02 2013-01-09 Jupiter Mouldings Limited Eckschutzvorrichtungen

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