DE3027463A1 - Vorrichtung zum abschrecken von haertgut durch eintauchen in ein fluessiges abschreckmittel - Google Patents

Vorrichtung zum abschrecken von haertgut durch eintauchen in ein fluessiges abschreckmittel

Info

Publication number
DE3027463A1
DE3027463A1 DE19803027463 DE3027463A DE3027463A1 DE 3027463 A1 DE3027463 A1 DE 3027463A1 DE 19803027463 DE19803027463 DE 19803027463 DE 3027463 A DE3027463 A DE 3027463A DE 3027463 A1 DE3027463 A1 DE 3027463A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quenching
grate
inlet nozzle
duct
liq
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803027463
Other languages
English (en)
Other versions
DE3027463C2 (de
Inventor
Friedhelm Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 4330 Mülheim Kühn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loi Industrieofenanlagen GmbH
Original Assignee
Loi Industrieofenanlagen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loi Industrieofenanlagen GmbH filed Critical Loi Industrieofenanlagen GmbH
Priority to DE19803027463 priority Critical patent/DE3027463C2/de
Priority to SE8103628A priority patent/SE8103628L/
Priority to DD23184481A priority patent/DD203571A5/de
Priority to DE19823200577 priority patent/DE3200577A1/de
Publication of DE3027463A1 publication Critical patent/DE3027463A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3027463C2 publication Critical patent/DE3027463C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/63Quenching devices for bath quenching
    • C21D1/64Quenching devices for bath quenching with circulating liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung
  • zum Abschrecken von auf einem Rost aufliegendem Härtegut durch Eintauchen des Rostes mit dem Härtegut in ein flüssiges Abschreckmittel, - bestehend aus Abschreckmittelwanne, Einrichtung zum Einsetzen des Rostes und Umwäl zeinrichtung, wobei die Umwälzeinrichtung eine angetriebene, im Abschreckmittelbad arbeitende Umwälzschraube und einen vertikalen Abschreckschacht aufweit, der unter dem eingesetzten Rost mündet oder in den der Rost einsenkbar ist.
  • Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (US-PS 26 38 909) ist der vertikale Abschreckschacht aus zwei vertikalen Trennwänden gebildet, die an die Seitenwände der Abschreckmittelwanne angeschlossen und von dem Abschreckmittel überspült sind.
  • An die Trennwände sind unten vom Abschreckschacht weggebogene, horizontale Teilstücke angeschlossen, die beidseits des Abschreckschachtes Einläufe bilden. In diesen Einläufen sind Rohrpropeller angeordnet. Gegenüber den Rohrpropellern, gleichsam mittig unter dem Abschreckschacht, befinden sich gebogene Strömungsleitwände, die die von den Rohrpropellern erzeugte, zunächst horizontale Strömung in den vertikalen Abschreckschacht einleiten. Eine hinreichend gleichmäßige Abschreckung des auf dem Rost aufliegenden Härtegutes wird bei dieser bekannten Ausführungsform nicht erreicht. Je nach dem wo das Härtegut im Grundriß des Rostes auf dem Härtegut aufliegt, wird unterschiedliche Abschreckwirkung beobachtet. Von diesen Nachteilen frei ist eine andere bekannte Ausführungsform (DE-PS 24 39 906), bei der ein Rohrbündel aus unterschiedlich langen Rohren vorgesehen ist, wobei das Rohrbündel einerseits unter der Umwälzschraube beginnt und andererseits unter dem Rost mündet und die einzelnen Rohre alle gleichlang sind. Sie besitzen einen mehrere Zentimeter ausmachenden Durchmesser und sind einzeln U-förmig oder bogenförmig geführt. Das hat sich an sich bewährt, ist jedoch aufwendig. Außerdem entstehen in den Rohren Reibungsverluste und damit Energieverluste.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß das auf dem Rost aufliegende Härtegut eine gleichmäßige Abschreckung erfährt, gleichgültig in welchem Grundrißbereich des Rostes es angeordnet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Abschreckschacht in der Form eines Windkanals mit Einlaufdüse und Konstantstrecke ausgeführt ist, wobei die Einlaufdüse in einem Abstand über dem Wannenboden beginnt, der groß ist in bezug auf die Länge der Einlaufdüse, und wobei der Rost in die Konstantstrecke einsetzbar oder über dieser angeordnet ist, und daß die Umwälzschraube im Bereich der Oberfläche des Abschreckmittelbades mit Abstand neben der Konstantstrecke angeordnet ist. Windkanal bezeichnet die in der Aerodynamik üblichen und bekannten Apparate, die einen möglichst gleichmäßigen und von Wirbelungen freien Luftstrom erzeugen. Gegenstand der Erfindung ist insoweit die Verwendung eines Windkanals für den angegebenen Zweck bei Beaufschlagung mit einer Abschreckflüssigkeit. Im allgemeinen besitzt eine solche Einlaufdüse gitterartige Elemente, die als Strömungsgleichrichter wirken.
  • Um Randstörungen, die von den Wannenwänden induziert werden, auszuschließen, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Abschreckschacht von den Seitenwänden der Abschreckmittelwanne einen Abstand aufweist, der zumindest so groß ist wie der Abstand der Einlaufdüse vom Wannenboden.
  • Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß ein Abschreckschacht, wenn er in der beschriebenen Weise als Windkanal gestaltet ist, ohne weiteres eine hinreichend gleichmäßige Beaufschlagung des auf dem zugeordneten Rost aufliegenden Härtegutes sicherstellt, gleichgültig ob dieses im Randbereich oder in der Mitte liegt. Allerdings ist die Umwälzschraube so anzuordnen und leistungsmäßig so auszulegen, daß im Abschreckschacht eine ausreichende Strömung des Abschreckmittels erfolgt. Mit einer verhältnismäßig kleinen Umwälzschraube bei kleiner Leistung kann gearbeitet werden, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung an den Abschreckschacht eine horizontale Trennwand angeschlossen ist, die im übrigen an die Seitenwand der Abschreckmittelwanne anschließt sowie unter der Oberfläche des Abschreckmittelbades verläuft, und daß die horizontale Trennwand eine Ausnehmung aufweist, in der die Umwälzschraube arbeitet.
  • Durch die Anordnung einer solchen Trennwand läßt sich unter der Trennwand in der Abschreckmittelwanne ein erhöhter statischer Druck aufrechterhalten, der sich in dem windkanalähnlichen Abschreckschacht in Strömung umsetzt. Dabei wirkt Abschreckmittelwanne unter der Trennwand gleichsam als Druckakkumulator. Zu besonders definierten Verhältnissen, die ohne weiteres auch eine Anpassung an unterschiedliche Betriebsverhältnisse und damit unterschiedliche Umwälzleistung erlaubt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzschraube in einer Höhe über dem Rand der Einlaufdüse arbeitet, die gleich oder größer ist als die Länge der Einlaufdüse selbst. Der Abschreckschacht kann bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung runden Querschnitt ohne weiteres aber auch rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Abschreckwanne soll in ihrem Grundriß groß sein im Verhältnis zum Grundriß oder Querschnitt des Abschreckschachtes.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Abschrecken von auf einem Rost 1 aufliegendem Härtegut 2 durch Eintauchen des Rostes 1 mit dem Härtegut 2 in ein flüssiges Abschreckmittel 3. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung aus einer Abschreckmittelwanne 4, einer Einrichtung zum Einsetzen des Rostes 1 und einer Umwälzeinrichtung 5, 6.
  • Die Einrichtung zum Einsetzen des Rostes ist nicht gezeichnet.
  • Zur Umwälzeinrichtung 5, 6 gehören eine im Abschreckmittelbad 3 arbeitende, angetriebene Umwälzschraube 5, und ein vertikaler Abschreckschacht 6. Dieser Abschreckschacht 6 mündet unter den eingesetzten Rost 1 oder aber der Rost 1 ist in den Abschreckschacht 6 einsenkbar.
  • Insbesondere aus der Fig. 1 entnimmt man, daß der Abschreckschacht 6 in Form eines Windkanals mit Einlaufdüse 6a, und Konstantstrecke 6b aufweist. In der Einlaufdüse 6a kann sich ein Strömungsgleichrichter 7 befinden. Die Einlaufdüse 6a beginnt in einem Abstand über dem Wannenboden 8, der groß ist in bezug auf die Länge der Einlaufdüse 6a selbst. Der Rost 1 ist in die Konstantstrecke 6b einsetzbar oder bei der Abschreckbehandlung des Härtegutes 2 über dieser Konstantstrecke 6b angeordnet. Die Umwälzschraube 5 arbeitet nicht in dem Abschreckschacht 6 und auch nicht unter dem Abschreckschacht 6 sondern vielmehr im Bereich der Oberfläche des Abschreckmittelbades 3 mit Abstand neben der Konstantstrecke 6b. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist der Abschreckschacht 6 von den Seitenwänden der Abschreckmittelwanne 4 einen Abrand auf, der zumindest so groß ist wie der Abstand der Einlaufdüse 6a vom Wannenboden 8. Im übrigen zeigt die Fig. 1 die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Abschreckschacht 6 eine horizontale Trennwand 9 angeschlossen ist, die im übrigen an die Seitenwände der Abschreckmittelwanne 4 anschließt. Sie verläuft unter der Oberfläche des Abschreckmittelbades 3 und weist eine Ausnehmung 10 auf, in der die Umwälzschraube 5 arbeitet. Es läßt sich so unter der Trennwand 9 im Abschreckmittelbad 3 ein Bereich erhöhten statischen Druckes aufrechterhalten, wobei dieser statische Druck sich in dem windkanalförmigen Abschreckschacht 6 in Strömung des Abschreckmittels umsetzt, die über den gesamten Querschnitt gleichmäßig ein praktisch lineares Geschwindigkeitsprofil aufweist und folglich auch sicherstellt, daß das Härtegut 2 unabhängig von seiner Anordnung auf dem Rost 1 eine gleichmäßige Abschreckung erfährt.
  • Die Umwälzschraube 5 arbeitet in einer Höhe über dem unteren Rand der Einlaufdüse 6a, die gleich oder größer ist als die Länge der Einlaufdüse 6a. Die Länge der Einlaufdüse 6a ist wiederum im Ausführungsbeispiel klein gegenüber der Länge der Konstantstrecke 6b. Sie kann auch gleich der Länge der Konstantstrecke 6b sein. Aus der Fig. 2 entnimmt man, daß der Abschreckschacht 6 im Ausführungsbeispiel rechteckigen Querschnitt aufweist. Dieser Querschnitt ist klein im Vergleich zum Grundriß der Abschreckmittelwanne 4. - Die horizontale Trennwand 9 kann mit Entgasungsöffnungen versehen sein.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Abschrecken von Härte gut durch Eintauchen in ein flüssiges Abschreckmittel Ansprüche 1. Vorrichtung zum Abschrecken von auf einem Rost aufliegendem Härte gut durch Eintauchen des Rostes mit dem Härtegut in ein flüssiges Abschreckmittel, - bestehend aus Abschreckmittelwanne, Einrichtung zum Einsetzen des Rostes und Umwälzeinrichtung, wobei die Umwälzeinrichtung eine im Abschreckmittelbad arbeitende, angetriebene Umwälzschraube und einen vertikalen Abschreckschacht aufweist, der unter dem eingesetzten Rost mündet oder in den der Rost einsenkbar ist, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß der Abschreckschacht (6) in Form eines Windkanals mit Einlaufdüse (6a) und Konstantstrecke (6b) ausgeführt ist, wobei die Einlaufdüse (6a) in einem Abstand über dem Wannenboden (8) beginnt, der groß ist in bezug auf die Länge der Einlaufdüse (6a), und wobei der Rost (1) in die Konstantstrecke (6b) einsenkbar oder über dieser angeordnet ist, und daß die Umwälzschraube (5) im Bereich der Oberfläche des Abschreckmittelbades (3) mit Abstand neben der Konstantstrecke (6b) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschreckschacht (6) von den Seitenwänden der Abschreckmittelwanne (4) einen Abstand aufweist, der zumindest so groß ist, wie der Abstand der Einlaufdüse (6a) vom Wannenboden (8).
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abschreckschacht (6) eine horizontale Trennwand (9) angeschlossen ist, die im übrigen an die Seitenwände der Abschreckmittelwanne (4) anschließt sowie unter der Oberfläche des Abschreckmittelbades (3) verläuft, und daß die horizontale Trennwand (9) eine Ausnehmung (10) aufweist, in der die Umwälzschraube (5) arbeitet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzschraube (5) in einer Höhe über dem unteren Rand der Einlaufdüse (6a) arbeitet, die gleich oder größer ist als die Länge der Einlaufdüse (6a).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschreckschacht (6) rechteckigen Querschnitt aufweist.
DE19803027463 1980-07-19 1980-07-19 Vorrichtung zum Abschrecken von Härtegut Expired DE3027463C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803027463 DE3027463C2 (de) 1980-07-19 1980-07-19 Vorrichtung zum Abschrecken von Härtegut
SE8103628A SE8103628L (sv) 1980-07-19 1981-06-10 Anordning for stortkylning av herdgods genom neddoppning i ett flytande stortkylmedel
DD23184481A DD203571A5 (de) 1980-07-19 1981-07-16 Vorrichtung zum abschrecken von haertegut durch eintauchen in ein fluessiges abschreckmittel
DE19823200577 DE3200577A1 (de) 1980-07-19 1982-01-12 Vorrichtung zum abschrecken von haertegut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803027463 DE3027463C2 (de) 1980-07-19 1980-07-19 Vorrichtung zum Abschrecken von Härtegut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3027463A1 true DE3027463A1 (de) 1982-02-11
DE3027463C2 DE3027463C2 (de) 1984-05-17

Family

ID=6107635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803027463 Expired DE3027463C2 (de) 1980-07-19 1980-07-19 Vorrichtung zum Abschrecken von Härtegut

Country Status (3)

Country Link
DD (1) DD203571A5 (de)
DE (1) DE3027463C2 (de)
SE (1) SE8103628L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200577A1 (de) * 1980-07-19 1983-07-21 Loi Industrieofenanlagen Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung zum abschrecken von haertegut
DE3244202A1 (de) * 1982-11-30 1984-05-30 Ruhrgas Ag, 4300 Essen Verfahren und vorrichtung zum haerten von werkstuecken in einem fluessigen haertemittel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2638909A (en) * 1949-09-22 1953-05-19 Int Harvester Co Quench tank for heat-treating processes
US2854013A (en) * 1956-10-08 1958-09-30 Harold N Ipsen Quenching apparatus
DE2439906C3 (de) * 1974-08-20 1978-10-19 Ludwig-Ofag-Indugas Industrieofenanlagen Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung zum Abschrecken von auf einem Rost gestapeltem Härtegut

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2638909A (en) * 1949-09-22 1953-05-19 Int Harvester Co Quench tank for heat-treating processes
US2854013A (en) * 1956-10-08 1958-09-30 Harold N Ipsen Quenching apparatus
DE2439906C3 (de) * 1974-08-20 1978-10-19 Ludwig-Ofag-Indugas Industrieofenanlagen Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung zum Abschrecken von auf einem Rost gestapeltem Härtegut

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Z: HTM Härterei-Technische Mitteilungen, Heft 6, 1980 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200577A1 (de) * 1980-07-19 1983-07-21 Loi Industrieofenanlagen Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung zum abschrecken von haertegut
DE3244202A1 (de) * 1982-11-30 1984-05-30 Ruhrgas Ag, 4300 Essen Verfahren und vorrichtung zum haerten von werkstuecken in einem fluessigen haertemittel

Also Published As

Publication number Publication date
DE3027463C2 (de) 1984-05-17
SE8103628L (sv) 1982-01-20
DD203571A5 (de) 1983-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3006490C2 (de) Transportvorrichtung für Glasgefäße, insbesondere für Flaschen
DE3027463A1 (de) Vorrichtung zum abschrecken von haertgut durch eintauchen in ein fluessiges abschreckmittel
DE2822253C2 (de) Vorrichtung zum Beheizen von offenen Materialschmelzebehältern, wie Verzinkungs-, Emaillier-, Verbleiungs-, Metall- oder Glasbäder in Wannen oder Becken
DE2439906C3 (de) Vorrichtung zum Abschrecken von auf einem Rost gestapeltem Härtegut
DE4406920A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Mauerwandtafeln
DD209480A5 (de) Vorrichtung zum abschrecken von haertegut
DE1460346A1 (de) Flache Kammer fuer die kontinuierliche Behandlung von Textilgut
DE3200577A1 (de) Vorrichtung zum abschrecken von haertegut
DE4415098C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken von Werkstücken mittels einer wässrigen Polymerlösung
DE3028901C2 (de)
DE1167603B (de) Blocklager
DE69314472T2 (de) Verfahren und anlage zum liefern einer zirkulierenden luftströmung in einem behandlungsraum
DE12329C (de) Neuerungen an Bessemer-Apparaten
DD143271A6 (de) Vorrichtung zum beheizen von offenen materialschmelzebehaeltern
AT238531B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von stabförmigem Walzgut mit Flüssigkeiten
CH201016A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Blechtafeln in Flüssigkeiten.
DE2115640A1 (de) Trocknungsanlage zum trocknen von einseitig offenen behaeltern, z.b. dosen
DE1964348C (de) Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungsbewegungen, insbesondere von Schlinger- und/ oder Stampfbewegungen von Wasserfahrzeugen mit Hilfe von Tankstabilisierungsanlagen
AT214961B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entschlammen von Warmbädern in der Härtetechnik
DE2759020A1 (de) Ofen zur waermebehandlung von kleinteilen
DE1729210A1 (de) Tauch- und Trockenanlage fuer mit einem Schutzueberzug zu versehende Werkstuecke,insbesondere Bewehrungskoerbe
CH374378A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entschlammen von Warmbädern in der Härtetechnik
DE4419653A1 (de) Vorrichtung für die galvanotechnische Behandlung von Gegenständen
DE741422C (de) Haerteanlage
DE1212569B (de) Konverter-Blasvorrichtung mit mehreren Blaslanzen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3200577

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3200577

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee