DD209480A5 - Vorrichtung zum abschrecken von haertegut - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Abschrecken von Haertegut durch Eintauchen in ein fluessiges, stroemendes Abschreckmittel mit Abschreckmittelwanne, Abschreckschacht, Eintaucheinrichtung und Umwaelzeinrichtung. Durch die Erfindung soll eine qualitaetsgerechte Abschreckung von Haertegut gewaehrleistetund die Vorrichtung so weiterentwickelt werden, dass auch langgestrecktes Haertegut, welches in die Vorrichtung nur eingehaengt werden kann, in der Vorrichtung eine gleichmaessige Abschreckung erfaehrt, in welchem Grundrissbereich des Windkanals es angeordnet ist. Der Abschreckschacht ist in Form eines Windkanals mit Einlaufduese und Konstantstrecke ausgefuehrt. Eine horizontale Trennwand schliesst an, die die Abschreckmittelwanne in einen oberen Wannenbereich und einen unteren Wannenbereich trennt. Die Einlaufduese des Windkanals ist an die Trennwand so angeschlossen, dass die Konstantstrecke in den unteren Wannenbereich hineinragt. Das Abschreckmittel ist mit Hilfe der Umwaelzeinrichtung aus dem unteren Wannenbereich in den oberen Wannenbereich und ueber den Abschreckschacht wieder in den unteren Wannenbereich einfuehrbar. Auf diese Weise kann insbesondere langgestrecktes Haertegut in die Vorrichtung gleichmaessig abgeschreckt werden.
Description
24 7 137 7 ~Λ~ B@rlin» den 14.4.1983
AP C 21 D/247 137/7 61 748/23
Vorrichtung zum Abschrecken von Härtegut Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschrecken von Härtegut durch Eintauchen in ein flüssiges, strömendes Abschreckmittel i mit Abschreckmittelwanne, Abschreckschacht, Eintaucheinrichtung und Umwälzeinrichtung, wobei der Abschreckschacht in Form eines Windkanals mit Einlaufdüse und Konstantstrecke ausgeführt ist, an die eine horizontale !Trennwand anschließt, die die Abschreckmittelwanne in einen oberen Wannenbereich und einen unteren Wannenbereich trennt, und wobei fernerhin das Abschreckmittel mit Hilfe der Umwälzeinrichtung durch die beiden Wannenbereiche und den Abschreckschacht umwälzbar istο
Bei einer solchen Vorrichtung kann der Windkanal runden, rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen. Der Ausdruck Windkanal ist der Aerodynamik entlehnt und bringt die angegebene besondere Ausbildung zum Ausdruck (vgl·: Lueger, Grundlagen des Maschinenbaue, Band 1, 1960, S* 652; Enzyklopädie Naturwissenschaft und Technik, 1981, S. 5129, 5130).
Bei der bekannten Vorrichtung der Anmelderin ist die Konstantstrecke des Windkanals an die Trennwand angeschlossen. Die Einlaufdüse ragt in den unteren Wannenbereich hinein« Das Abschreckmittel ist mit Hilfe der Umwälzeinrichtung aus
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dem oberen Wännenbereich in den unteren Wannenbereich und über den Abschreckschacht wieder in den oberen Wannenbereioh einführbar· Das hat sich insbesondere dann bewährt, wenn es sich um die Abschreckung von Härtegut handelt,welches auf einen Rost aufgelegt und mit dem Rost in die Konstantstrecke eingetaucht werden kann· Man erreicht so, daß das auf dem Rost aufliegende Härtegut eine gleichmäßige Abschreckung erfährt, gleichgültig, in welchem Grundrißbereich des Rostes es angeordnet ist·
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfugung zu stellen, die die Abschreckung von Härtegut qualitätsgerecht gewährleistet·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abschrecken von Härtegut durch Eintauchen in ein flüssiges, strömendes Abschreckmittel - mit Abschreckmittelwanne, Abschreckschacht, Eintaucheinrichtung und Umwälzeinrichtung, wobei der Abschreckschacht in form eines Vifindkanals mit Einlauf düse und Konstantstrecke ausgeführt ist, an die eine horizontale Trennwand anschließt, welche die Abschreckmittelwanne in einen oberen Wannenbereich und in einen unteren Wannenbereich trennt, und wobei fernerhin das Abschreckmittel mit Hilfe der Umwälzeinrichtung durch die beiden Wannenbereiche und den Abschreckschacht umwälzbar ist, so weiter auszubilden, daß auch langgestrecktes Härtegut, welches in die Vorrichtung nur eingehängt werden
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kann, in der Vorrichtung eine gleichmäßige Abschreckung erfährt, gleichgültig, in welchem Grundrißbereich des Wind« kanals es angeordnet ist«
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einlaufdüse des Windkanals an die Trennwand so angeschlossen ist, daß die Konstantstrecke in den unteren Wannenbereich hineinragt und daß das Abschreckmittel mit Hilfe der Umwälzeinrichtung aus dem unteren Wannenbereich in den oberen Wannenbereioh und über den Abschreckschacht wieder in den unteren Wannenbereich einführbar ist· Um den Strömungswiderstand klein zu halten und definierte Anfangsbedingungen und Randbedingungen für die Strömung des Abschreckmittels im Windkanal sicherzustellen, empfiehlt die Erfindung, daß die Einlaufdüse mit ihrem Düsenrand stufenfrei an die Trennwand angeschlossen ist« Damit in dem Windkanal ein ausreichend gleichmäßiges Geschwindigkeitsprofil unter allen Betriebsbedingungen sichergestellt ist, ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß der obere, mit dem Abschreckmittel zu füllende Wannenbereich eine Höhe aufweist, die groß ist in bezug auf die Länge der Einlaufdüse· Aus gleichem Grunde weist der Windkanal von den Seitenwänden der Abschreckmittelwanne zweckmäßigerweise einen Abstand auf, der zumindest so groß ist wie die Höhe des oberen, mit dem Abschreckmittel zu füllenden Wannenbereichs· Die Länge des Windkanals und damit die Höhe oder Tiefe der Wannenbereiche richten sich im übrigen nach der Länge des Härtegutes, welches in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung hauptsächlich behandelt werden soll. Es soll möglichst mit seiner gesamten Länge in der Konstantstrecke untergebracht werden können. Jedenfalls ist das Härtegut
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mit Hilfe der Eintaucheinrichtung bis in die Konstant strecke des Windkanals eintauchbar·
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch langgestrecktes Härtegut gleichmäßig abgeschreckt werden kann· Das geschieht im allgemeinen hängend» das kann aber auch mit Hilfe eines Rostes in an sich bekannter Weise durchgeführt werden, wenn es sich um Härtegut handelt, .welches auf einen Eost aufgelegt werden kann· Die Erfindung ist also nicht darauf be» schränkt, daß ohne Rost gearbeitet und lediglich langgestrecktes Härtegut behandelt wird·
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels ausführlicher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1t einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung j
Fig. 2: eine Draufsicht auf den Gegenstand nach fig· 1«
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Abschrecken von Härtegut 1 durch Eintauchen in ein flüssiges, strömendes Abschreckmittel 2« Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine Abschreckmittelwanne 3, ein Abschreckschacht 4, eine Eintaucheinrichtung 5 und eine Umwendeinrichtung 6.
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Die Einzelheiten der Eintaucheinrichtung 5 wurden nicht gezeichnet« Der Abschreckschacht 4 ist, wie es eich insbesondere aus der Fig· 1 ergibt, in Form eines Windkanals mit Einlaufdüse 7 und Konstant strecke 8 ausgeführte Eine horizontale Trennwand 9 schließt sich an. Diese teilt die Abschreckmittelwanne 3 in einen oberen Wannenbereich 10 und in einen unteren Wannenbereich It.
Die Einlaufdüse 7 des Windkanals 4 ist an die Trennwand 9 so angeschlossen, daß die Konstantstrecke 8 in den unteren Wannenbereich 11 hineinragt· Das Abschreckmittel 2 ist mit Hilfe der Umwälzeinrichtung 6 aus dem unteren Wannenbereich 11 in den oberen Wannenbereich 10 und über den Abschreckschacht 4 wieder in den unteren Wannenbereioh 11 einführbare Das deuten die in Fig· 1 eingezeichneten Pfeile an· Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungeform der Erfindung die Einlaufdüse 7 mit ihrem Düsenrand stufenfrel an die Trennwand 9 angeschlossen· Der obere, mit dem Abschreckmittel 2 zu füllende Wannenbereich 10 besitzt die in Fig« 1 eingezeichnete Höhe H, Diese ist groß in bezug auf die dort ebenfalls eingezeichnete Länge L der Einlaufdüse 7. Mit anderen Worten steht das Abschreckmittel 2 über der Einlaufdüse 7 mit einem beachtlichen Niveau» Andererseits besitzt im Ausführungsbeispiel der Windkanal 4 von den Seitenwänden der Abschreckmittelwanne einen Abstand A, der zumindest so groß ist wie die angegebene Höhe H,
Das Härtegut 1 ist mit Hilfe der Eintaucheinrichtung 5 bis in die Konstantstrecke 8 dea Windkanals 4 eintauchbar· Im
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Ausfuhrangabeispiel ist langgestreoktes Härtegut 1 gezeichnet worden, es befindet sich beim Absohrecken vollständig in der Konstantstrecke 8·
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abschrecken von Härtegut durch Eintauchen in ein flüssiges, strömendes Abschreckmittel - mit Abschreckmittelwanne, Abschreckschaoht, Eintaucheinrichtung und Umwälzeinrichtung, wobei der Abschreckschacht in Form eines Windkanals mit Einlaufdüse und Konstantstrecke ausgeführt ist, an die eine horizontale !Trennwand anschließt, welche die Abschreckmittelwanne in einen oberen Wannenbereich und in einen unteren Wannenbereich trennt, und wobei fernerhin die Abschreckmittel mit Hilfe der Umwälzeinrichtung durch die beiden Wannenbereiche und den Abschreckschacht umwälzbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Einlaufdüse (7) des Windkanals (4) an die Trennwand (9) so angeschlossen ist, daß die Konstantstrecke (8) in den unteren Wannenbereich (11) hineinragt, und daß das Abschreckmittel (2) mit Hilfe der Umwälzeinrichtung (6) aus dem unteren Wannenbereich (11) in den oberen Wannenbereich (10) und über den Abschreckschacht(4) wieder in den unteren Wannenbereich (11) einführbar ist»
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Einlaufdüse (7) mit ihrem Düsenrand stufenfrei an die Trennwand (9) angeschlossen ist·
3. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der obere, mit dem Abschreckmittel zu füllende Wannenbereich (10) eine Höhe (H) aufweist, die groß ist in bezug auf die Länge (L) der Einlaufdüse (7).
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4· Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß der Windkanal (4) von den Seitenwänden der Abschreckmittelwanne (3) einen Abstand (A) aufweist, der zumindest so groß ist wie die Höhe (H) des oberen, mit dem Abschreckmittel zu füllenden Wannenbereiohs (10)·
5. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 4» gekennzeichnet dadurch, daß das Härtegut (1)mit Hilfe der Eintaucheinrichtung (5) bis in die Konstantstrecke (8) des Windkanals (4) eintauchbar ist·
- Hierzu 1 Seite Zeichnungen -
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