DD203571A5 - Vorrichtung zum abschrecken von haertegut durch eintauchen in ein fluessiges abschreckmittel - Google Patents

Vorrichtung zum abschrecken von haertegut durch eintauchen in ein fluessiges abschreckmittel Download PDF

Info

Publication number
DD203571A5
DD203571A5 DD23184481A DD23184481A DD203571A5 DD 203571 A5 DD203571 A5 DD 203571A5 DD 23184481 A DD23184481 A DD 23184481A DD 23184481 A DD23184481 A DD 23184481A DD 203571 A5 DD203571 A5 DD 203571A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
quenching
grate
distance
inlet nozzle
shaft
Prior art date
Application number
DD23184481A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedhelm Kuehn
Original Assignee
Loi Ind Ofenanlagen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loi Ind Ofenanlagen filed Critical Loi Ind Ofenanlagen
Publication of DD203571A5 publication Critical patent/DD203571A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/63Quenching devices for bath quenching
    • C21D1/64Quenching devices for bath quenching with circulating liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Abschrecken von auf einem Rost aufliegendem Haertegut durch Eintauchen des Rostes mit dem Haertegut in ein fluessiges Abschreckmittel. In ihrem grundsaetzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung aus einer Abschreckmittelwanne, einer Einrichtung zum Einsetzen des Rostes und einer Umwaelzeinrichtung. Die Umwaelzeinrichtung weist eine im Abschreckmittelbad arbeitende, angetriebene Umwaelzschraube und einen vertikalen Abschreckschacht auf, der unter dem eingesetzten Rost muendet oder in den der Rost einsenkbar ist. Der Abschreckschacht ist in Form eines Windkanals mit Einlaufduese und Konstantstrecke ausgefuehrt. Die Einlaufduese beginnt in einem Abstand ueber dem Wannenboden, der grosz ist in bezug auf die Laenge der Einlaufduese.Der Rost ist in die Konstantstrecke einsetzbar oder ueber dieser angeordnet. Die Umwaelzschraube arbeitet im Bereich der Oberflaeche des Abschreckmittelbades mit Abstand neben der Konstantstrecke. Man erreicht so, dasz das auf dem Rost aufliegende Haertegut eine gleichmaeszige Abschreckung erfaehrt, gleichgueltig in welchen Grundriszbereich des Rostes es angeordnet ist.

Description

-A-
231844 ü
*- . Berlin, den 15.10.1981
AP C 21 D/231 844/0 59 274/23
Vorrichtung zum Abschrecken von Härtegut durch Eintauchen in ein flüssiges Abschreckmittel
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschrecken von auf einem Rost aufliegendem Härtegut durch Eintauchen des Rostes mit dem Härtegut in ein flüssiges Abschreckmittel» bestehend aus einer Abschreckmittelwanne,
einer Einrichtung zum Einsetzen des Rostes und einer Umwälzeinrichtung,
wobei die Umwälzeinrichtung eine angetriebene, im Abschreckmittelbad arbeitende Umwälzschraube und einen vertikalen Abschreckschacht aufweist, der unter dem eingesetzten Rost mündet oder in den der Rost einsenkbar ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei einer bekannten Vorrichtung (US-PS 26 38 909) ist. der vertikale Abschreckschacht aus zwei vertikalen Trenn-('~ wänden gebildet, die an die Seitenwände der Abschreckmittelwanne angeschlossen und von dem Abschreckmittel überspült sind. An die Trennwände sind unten vom Abschreckschacht weggebogene, horizontale Teilstücke angeschlossen, die beidseits des Abschreckschachtes Einlaufe bilden. In diesen Einlaufen sind Rohrpropeller angeordnet. Gegenüber den Rohrpropellern, gleichsam mittig unter dem Abschreckschacht, befinden sich gebogene Strömungsleitwände, die die von den Rohrpropellern erzeugte, zunächst horizontale Strömung in den vertikalen Abschreckschacht einleiten.
8U O
15.10,1981 AP C 21 D/231 844/0 - 2 - 59 274/23
Eine hinreichend gleichmäßige Abschreckung des auf dem Rost aufliegenden Härtegutes wird bei dieser bekannten Ausführungsform nicht erreicht* Oe nach dem, wo das Härtegut im Grundriß des Rostes auf dem Härtegut aufliegt, wird unterschiedliche Abschreckwirkung beobachtet* Von diesen Nachteilen frei ist eine andere bekannte Ausführungsform (DE-PS 24 39 906), bei der ein Rohrbündel aus unterschiedlich langen Rohren vorgesehen ist, wobei das Rohrbündel einerseits unter der Umwälzschraube beginnt und andererseits unter dem Rost mündet und die einzelnen Rohre alle gleichlang sind. Sie besitzen einen mehrere Zentimeter ausmachenden Durchmesser und sind einzeln U-förmig oder bogenförmig geführt« Das hat sich-an sich bewährt, ist jedoch aufwendig. Außerdem entstehen in den Rohren Reibungsverluste und damit Energieverluste»
Ziel der Erfindung
Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, ohne eine Erhöhung des konstruktiven Aufwandes die Qualität des Härtegutes zu verbessern bzw, Energieverluste zu vermeiden·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so weiter auszubilden, daß das auf dem Rost aufliegende Härtegut eine gleichmäßige Abschreckung erfährt^ gleichgültig in welchem Grundrißbereich des Rostes es angeordnet ist·
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Abschreckschacht in der Form eines Windkanals mit Einlauf-
2318 Λ A O
15.10.1981 AP C 21 D/231 844/0 - 3 - 59 274/23
düse und Konstantstrecke ausgeführt ist,
wobei die Einlaufdüse in einem Abstand über dem Wannenboden beginnt, der groß ist in bezug auf die Länge der Einläufdüse, und wobei der Rost in die Konstantstrecke einsetzbar oder über dieser angeordnet ist,
; und daß die Umwälzschraube im Bereich der Oberfläche des f"\ Abschreckmittelbades mit Abstand neben der Konstantstrecke angeordnet ist. Der Begriff Windkanal bezeichnet die in der Aerodynamik üblichen und bekannten Apparate, die einen möglichst gleichmäßigen und von Wirbelungen freien Luftstrom erzeugen* Gegenstand der Erfindung ist insoweit die Verwendung eines Windkanals für den angegebenen Zweck bei Beaufschlagung mit einer Abschreckflüssigkeit. Im allgemeinen besitzt eine solche Einlaufdüse gitterartige Elemente, die als Strömungsgleichrichter wirken«
Um Randstörungen, die von den Wannenwänden induziert werden, auszuschließen, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Ab-' schreckschacht von den Seitenwänden der Abschreckmittelwanne einen Abstand aufweist, der zumindest so groß ist wie der Abstand der Einlaufdüse vom Wannenboden.
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß ein Abschreckschacht, wenn er in der beschriebenen Weise als Windkanal gestaltet ist, ohne weiteres eine hinreichend gleichmäßige Beaufschlagung des auf dem zugeordneten Rost aufliegenden Härtegutes sicherstellt, gleichgültig ob dieses im Randbereich oder in der Mitte liegt. Allerdings ist die Umwälz-
15·10;ΐ981«
IQ / A Ω AP C 21 D/231 844/0
ö^^ U -4- 59 274/23
schraube so anzuordnen und leistungsmäßig so auszulegen, daß im Abschreckschacht eine ausreichende Strömung des Abschreckmittels erfolgt» Mit einer verhältnismäßig kleinen Umwälzschraube bei kleiner Leistung kann gearbeitet werden» wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung an den Abschreckschacht eine horizontale Trennwand angeschlossen ist, die im übrigen an die Seitenwand der Abschreckmittelwanne anschließt sowie unter der Oberfläche des Abschreckmittelbades verläuft,, und daß die horizontale Trennwand eine Ausnehmung aufweist, in der die Umwälzschraube arbeitet»
Durch die Anordnung einer solchen Trennwand läßt sich unter der Trennwand in der Abschreckmittelwanne ein erhöhter statischer Druck aufrechterhalten, der sich in dem windkanalähnlichen Abschreckschacht in Strömung umsetzt. Dabei wirkt die Abschreckmittelwanne unter der Trennwand gleichsam als Druckakkumulator»
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, die ohne weiteres auch eine Anpassung an unterschiedliche Betriebsverhältnisse und damit an eine unterschiedliche Umwälzleistung erlaubt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzschraube in einer Höhe über dem Rand der Einlaufdüse arbeitet, die gleich oder größer ist als die Länge der Einlaufdüse selbst» Der Abschreckschacht kann bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung runden Querschnitt, ohne weiteres aber auch rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Abschreckwanne soll in ihrem Grundriß groß sein im Verhältnis zum Grundriß oder Querschnitt des Abschreckschachtes,
15.10.1981
0 1 Q /. /. Π AP C 21 D/231 844/0
j 1 8 4 4 U _ 5 _ 5g 274/23
Ausführungsbeispiel
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein· Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert* Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1: einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2: eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig, I0
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Abschrecken von auf einem Rost 1 aufliegendem Härtegut 2 durch Eintauchen des Rostes 1 mit dem Härtegut 2 in ein flüssiges Abschreckmittel 3. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung aus
einer Abschreckmittelvvanne 4f
einer Einrichtung zum Einsetzen des Rostes 1 und einer Umwälzeinrichtung 5; 6.
Die Einrichtung zum Einsetzen des Rostes ist nicht gezeichnet. Zur Umwälzeinrichtung 5; 6 gehören eine im Abschreckmittelbad 3 arbeitende, angetriebene Umwälzschraube 5 und ein vertikaler Abschreckschacht 6. Dieser Abschreckschacht 6 mündet unter dem eingesetzten Rost 1, oder aber der Rost 1 ist in den Abschreckschacht 6 einsenkbar.
Insbesondere aus der Fig, 1 entnimmt man, daß der Abschreckschacht 6 in Form eines Windkanals mit Einlaufdüse 6a und Konstantstrecke 6b ausgeführt ist» In der Einlaufdüse 6a kann sich ein Strömungsgleichrichter 7 befinden. Die Ein-
15.10,1981 AP C 21 Dy - 6 - 59 274/23
Π 1 fiii (1 AP C 21 D/231 844/0
laufdüse 6a beginnt in einem Abstand über dem Wannenboden 8 der groß ist in bezug auf die Länge der Einlaufdüse 6a selbst. Der Rost 1 ist in die Konstant st recke 6b einsetzbar oder bei der Abschreckbehandlung des Härtegutes 2 über dieser Konstantst recke 6b angeordnet. Die Umwälzschraube 5 arbeitet nicht in dem Abschreckschacht 6 und auch nicht unter dem Abschreckschacht 6» sondern vielmehr im Bereich der Oberfläche des Abschreckmittelbades 3 mit Abstand neben der Konstantstrecke 6b, Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausf-ührungsform der Erfindung weist der Abschreckschacht 6 von den Seitenwänden der Abschreckmittelwanne 4 einen Abstand auf, der zumindest so groß ist wie der Abstand der Einlaufdüse 6a vom Wannenboden 8» Im übrigen zeigt die Fig. 1 die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Abschreckschacht 6 eine horizontale Trennwand 9 angeschlossen ist, die im übrigen an die Seitenwände der Abschreckmittelwanne 4 anschließt. Sie verläuft unter der Oberfläche des Abschreckmittelbades 3 und weist eine Ausnehmung 10 auf, in der die Umwälzschraube 5 arbeitet. Es läßt sich so unter der Trennwand 9 im Abschreckmittelbad 3 ein Bereich erhöhten statischen Druckes aufrechterhalten, wobei dieser statische Druck sich in dem windkanalförmigen Abschreckschacht 6 in Strömung des Abschreckmittels 3 umsetzt, die über den gesamten Querschnitt gleichmäßig ein praktisch lineares Geschwindigkeitsprofil aufweist und folglich auch sicherstellt, daß das Härtegut 2 unabhängig von seiner Anordnung auf dem Rost 1 eine gleichmäßige Abschreckung erfährt.
Die Umwälzschraube 5 arbeitet in einer Höhe über dem unteren Rand der Einlaufdüse 6a, die gleich oder größer ist
15.10.1981
3 1 8 ά U 0 AP C 21 D/231 844/0
- 7 - 59 274/23
als die Länge der Einlaufdüse 6a. Die Länge der Einlaufdüse 6a ist wiederum im Ausführungsbeispiel klein gegenüber der Länge der Konstantstrecke 6b. Sie kann auch gleich der Länge der Konstantstrecke 6b sein. Aus der Fig. 2 entnimmt man, daß der Abschreckschacht 6 im Ausführungsbeispiel rechteckigen Querschnitt aufweist. Dieser Querschnitt ist klein im Vergleich zum Grundriß der Abschreckmittelwanne 4. - Die horizontale Trennwand 9 kann mit Entgasungsöffnungen versehen sein.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch
    1Φ Vorrichtung zum Abschrecken von auf einem Rost aufliegendem Härtegut durch Eintauchen des Rostes mit dem Härtegut in ein flüssiges Abschreckmittel, bestehend aus
    einer Abschreckmittelwanne,
    einer Einrichtung zum Einsetzen des Rostes und einer Umwälzeinrichtung,
    wobei die Umwälzeinrichtung eine im Abschreckmittelbad arbeitende, angetriebene Umwälzsch raube und einen vertikalen Abschreckschacht aufweist, der unter dem eingesetzten Rost mündet oder in den der Rost einsenkbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Abschreckschacht (6) in Form eines Windkanals mit Einlaufdüse (6a) und Konstantstrecke (6b) ausgeführt ist,
    wobei die Einlaufdüse (6a) in einem Abstand über dem VVannenboden (8) beginnt, der groß ist in bezug auf die Länge der Einlaufdüse (6a), und wobei der Rost (1) in die Konstant st recke (6b) einsenkbar oder über dieser angeordnet ist,
    und daß die Umwälzsch raube (5) im Bereich der Oberfläche des Abschreckmittelbades (3) mit Abstand neben der Konstantstrecke (6b) angeordnet ist»
  2. 2^ 1 P / / Π AP C 21 D/231 844/0
    ο ro « <t υ _ g m 5g 274/23
    2# Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Abschreckschacht (6) von den Seitenwänden der Abschreckmittelwanne (4) einen Abstand aufweist, der zumindest so groß ist wie der Abstand der Einlaufdüse (6a) vom VVannenboden (8).
    15,10,1981
  3. 3* Vorrichtung nach einem der Punkte 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß an den Abschreckschacht (6.) eine horizontale Trennwand (9) angeschlossen ist, die im übrigen an die Seitenwände der Abschreckmittelwanne (4) anschließt sowie unter der Oberfläche des Abschreckmittelbades (3) verläuft, und daß die horizontale Trennwand (9) eine Ausnehmung (10) aufweist, in der die Umwälzschraube (5) arbeitet.
  4. 4· Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Umwälzschraube (5) in einer Höhe über dem unteren Rand der Einlaufdüse (6a) arbeitet, die gleich oder größer ist als die Länge der Einlaufdüse (6a),
  5. 5* Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Abschreckschacht (6) rechteckigen Querschnitt aufweist.
    Hierzu 1 Seiia Zeichnungen
DD23184481A 1980-07-19 1981-07-16 Vorrichtung zum abschrecken von haertegut durch eintauchen in ein fluessiges abschreckmittel DD203571A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803027463 DE3027463C2 (de) 1980-07-19 1980-07-19 Vorrichtung zum Abschrecken von Härtegut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD203571A5 true DD203571A5 (de) 1983-10-26

Family

ID=6107635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD23184481A DD203571A5 (de) 1980-07-19 1981-07-16 Vorrichtung zum abschrecken von haertegut durch eintauchen in ein fluessiges abschreckmittel

Country Status (3)

Country Link
DD (1) DD203571A5 (de)
DE (1) DE3027463C2 (de)
SE (1) SE8103628L (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200577A1 (de) * 1980-07-19 1983-07-21 Loi Industrieofenanlagen Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung zum abschrecken von haertegut
DE3244202A1 (de) * 1982-11-30 1984-05-30 Ruhrgas Ag, 4300 Essen Verfahren und vorrichtung zum haerten von werkstuecken in einem fluessigen haertemittel

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2638909A (en) * 1949-09-22 1953-05-19 Int Harvester Co Quench tank for heat-treating processes
US2854013A (en) * 1956-10-08 1958-09-30 Harold N Ipsen Quenching apparatus
DE2439906C3 (de) * 1974-08-20 1978-10-19 Ludwig-Ofag-Indugas Industrieofenanlagen Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung zum Abschrecken von auf einem Rost gestapeltem Härtegut

Also Published As

Publication number Publication date
SE8103628L (sv) 1982-01-20
DE3027463C2 (de) 1984-05-17
DE3027463A1 (de) 1982-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2248685B2 (de) Vorrichtung zum eintragen von sauerstoff in abwaesser, insbesondere in guelle oder jauche
DE3006490C2 (de) Transportvorrichtung für Glasgefäße, insbesondere für Flaschen
DE8524541U1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von gewaschenen Glastafeln
DD203571A5 (de) Vorrichtung zum abschrecken von haertegut durch eintauchen in ein fluessiges abschreckmittel
DE2909808A1 (de) Wassersparende toilettenschuessel
DE3736249A1 (de) Waschmittel-einspuelvorrichtung fuer waschmaschinen
DE3613364C2 (de)
DE2439906C3 (de) Vorrichtung zum Abschrecken von auf einem Rost gestapeltem Härtegut
DE4406920A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Mauerwandtafeln
DE69314472T2 (de) Verfahren und anlage zum liefern einer zirkulierenden luftströmung in einem behandlungsraum
DE1460346A1 (de) Flache Kammer fuer die kontinuierliche Behandlung von Textilgut
DE102011078530A1 (de) Geschirrspülmaschine mit mindestens einem Flottenspeicher
CH480878A (de) Einrichtung zum Nassbehandeln von strangförmigem Textilgut
DE1167603B (de) Blocklager
DE587538C (de) Zwischengeschirr fuer Foerderkoerbe
AT238531B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von stabförmigem Walzgut mit Flüssigkeiten
DE3028901A1 (de) Vorrichtung zum abschrecken von auf einem chargentraggestell gestapeltem haertegut
DE2850697A1 (de) Vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut
DE3421587A1 (de) Vorrichtung zum abscheiden von dunst-, fett- und staubpartikeln aus einem luftstrom
DD261775A1 (de) Verfahren zur lueftung von lagerraeumen, insbesondere von langen schiffsladeraeumen
DE1604185A1 (de) Dachentluefter
DE2415561C2 (de) Kochgerät für die Konservenindustrie
DE1634077A1 (de) Schutzvorrichtungen gegen Schwingungen fuer einen Wasserueberlauf
DE9307201U1 (de) Verwahrkasten für Anschluß-Bewehrungseisen
AT368345B (de) Lesewagen