DE1729210A1 - Tauch- und Trockenanlage fuer mit einem Schutzueberzug zu versehende Werkstuecke,insbesondere Bewehrungskoerbe - Google Patents

Tauch- und Trockenanlage fuer mit einem Schutzueberzug zu versehende Werkstuecke,insbesondere Bewehrungskoerbe

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DE1729210A1
DE1729210A1 DE19671729210 DE1729210A DE1729210A1 DE 1729210 A1 DE1729210 A1 DE 1729210A1 DE 19671729210 DE19671729210 DE 19671729210 DE 1729210 A DE1729210 A DE 1729210A DE 1729210 A1 DE1729210 A1 DE 1729210A1
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reinforcement cages
drying
tower
dry air
transport chains
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DE19671729210
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Josef Voegele
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Hebel Gasbetonwerk GmbH
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Hebel Gasbetonwerk GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/20Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all vertical or steeply inclined
    • F26B15/22Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all vertical or steeply inclined the objects or batches of materials being carried by endless belts the objects or batches of material being carried by trays or holders supported by endless belts or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Tauch- und Trockenanlage für reit einem Schutzüberzug zu versehende Werkstücke, insbesondere Bewehrungskörbe Die Erfindung betrifft. eine Tauch- und Trockenanlage für mit einem Schutzüberzug zu versehende Werkstücke, insbesondere Bewehrungskörbe, die mittels endloser Transportketten in ein Schutzmittelbad getaucht und anschließend durch einen Trockenraum geführt werden.
  • Bei einer bekannten Tauch- und Trockenanlage dieser Art ist ein längerer waagerechter, an beiden Enden offener Kanal vorgesehen, der in seinem mittleren Teil oben zu einem Trockenraum erweitert ist. Die Bewehrungskörbe werden mit einen endlosen Transportkette durch diesen Kanal nebst Trockenraum bewegt, und zwar in der Weise, daß der an einem Kanalende an die Transportkette angehängte Bewehrungskorb zunächt zu einer unterhalb angeordneten Tauchwanne geführt, in die Tauchwanne gesenkt, und nach dem Herausheben in den Trockenraum gehoben wird. Nach dem Absenken dieses Bewehrungskorbes in den waage# rechten Kanal wird der Bewehrungskorb dann zu einer am Ende des Kanals angeordneten zweiten Tauchwanne geführt, getaucht, gehoben und dann wieder in den Trockenraum geführt, worauf schließlich nach Absenken des Bewehrungskorbes dieser im waagerechten Kanal wieder zu der Aufgabestelle transportiert und hier abgenommen wird.
  • Diese bekannte, sich in waagerechter Richtung über eine größere Länge erstreckende Tauch- und Trockenanlage hat nicht nur den Nachteil, daß hierfür eine relativ große Bodenfläche in Anspruch genommen wird, sondern auch den Nachteil, daß diese Anlage sowohl incbr Anschaffung als auch im Betrieb kostspielig ist. Es sind zwei Tauchwannen erforderlich.
  • Da ferner bei dieser Anlage der Bewehrungskorb sich nur verhältnismäßig kurze Zeit im Trockenraum befindet, so sind hohe Trockentemperaturen (mittels Wärmestrahler) bzw. auch erhebliche Wärmemengen zum Trocknen erforderlich. Es treten ferner mit Rücksicht auf den beidseitig offenen Kanal er,hebliehe Wärmeverluste auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorerwähnten Mängel eine Tauch- und Trockenanlage zu schaffen, die nur eine geringe Grundfläche benötigt, in der Bauart und Betriebsweise einfacher und billiger ist, sowie auch eine gute Wärmeausnutzung ermöglicht. Nach oder Erfindung besteht diese insbesondere für Bewehrungskör9e geeignete Tuch- und Trockenanlage aus einem Trockentor, der im unteren Teil ein Tor für Zu- und Abfuhr der Bewehrungskörbe, eine Tauchwanne sowie eine Zuleitung für warme Trocken-Luft, und im oberen Teil eine Ableitung für die Trockenluft aufweist, und der zwei auf gegenüberliegenden Innenseiten angeordnete, sich annähernd über die Turmhöhe erstreckende Transportketten mit einem sich aufwärts bewegenden und einem sich abwärts bewegenden lotrechten Kettenstrang besitzt.
  • Dabei ist vorteilhaft die Turmhöhe so bemessen, daü sich an den lotrechten Kettensträngen mehrere Bewehrungskörbeübereinander befinden.
  • Durch die turmartike Gestaltung dieser neuen Tauch- und Trockenanlage wird nur eine sehr kleine Grundfläche ben.5tIgt. Die Anschaffungskosten sind im Hinblick auf den einfachen turmartigen Aufbau und nur eine einzige Tauchwanne ge.. Diese turmartige Tauch- und Trockenanlage ermöglicht besondere auch eine optimale Wärmeausnutzung, so daß die Betriebskosten erheblich gesenkt werden.
  • Die Einzelheiten der Erfindung und deren weitere öiortelle sind im folgenden anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fi.g 1 einen lotrechten Schnitt durch den Trockenturm einer insbesondere für Bewehrungskörbe bestimmten Tauch- und Trockenanlage mit Schrägstellung der Bewehrungskörbe; Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch diesen Turm nach Linien II/II der Fig. 1; Fig. 3 und 4 derselbe Trockenturm in der Darstellung gemäß Fig. 1 und 2, mit waagerechter Stellung der Bewehrungskörbe; Fig. 5 und 6 lotrechte Schnitte durch einen Trockenturm in der Darstellung von Fig. 1 und 2, mit heb- und senkbarer Tauchwanne und mit Schrägstellung der Bewehrungskörbe; Fig. 7 und 8 derselbe Trockenturm gemäß Fig. 5 und 6, jedoch mit waagerechter Stellung der Bewehrungskörbe.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Trockenturm bezeichnet, der im uiteren Teil ein Tor 2 für Zu- und Abfuhr von Bewehrungskörben 3, ferner eine Tauchwanne 4 und eine bei 5 angedeutete Zuleitung für warme Trockenluft aufweist. Im oberen Teil dieses Trockenturms ist eine Ableitung 6 für die Trockenluft vorgesehen. Auf zwei gegenüberliegenden Innenseiten des Trockenturms sind zwei endlose Transportketten 7 und $ vorgesehen, die je von einem Motor 9 nebst Übersetzungsgetriebe angetrieben werden. Diese beiden Transportketten erstrecken sich annähernd über die Turmhöhe und sind so angeordnet, daß sie je einen sich aufwärts bewegenden lotrechten Kettenstrang 7 a bzw. 8 a und einen sich abwärts bewegenden lotrechten Kettenstrang 7 b bzw. 8 b aufweisen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Turmhöhe so bemessen, daß sich an den lotrechten Kettensträngen jeweils mehrere Bewehrungskörbe 3 übereinander befinden.
  • Die Bewehrungskörbe 3 werden durch das Tor 2 in den Trockenturm eingeführt und bei a an die Transportketten angehängt. Zu diesem Zweck sind vorteihhaft die Transportketten mit Konsolen lo versehen, die als Auflager für Träger 11 dienen, an denen die Bewehrungskörbe 3 angehängt sind.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 ist eine feststehende Tauchwanne 4 vorgesehen, die ein Korrosionsschutzmittel, beispielsweise Naturbitumen und Bleimennige enthält. Mit Rücksicht auf die feststehende Anordnung dieser Tauchwanne sind die unteren Umlenkrollen 12 bis 14 der Transportketten so angeordnet, daB jeder Bewehrungskorb in die Wanne gesenkt und anschließend wieder herausgehoben wird. Die oberen Umlenkrollen der Transportketten sind bei 15 angedeutet. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, nehmen die Bewehrungskörbe 3 sowohl bei der Beschickung als auch bei der Entladung und auch bei dem Tauchvorgang eine waagerechte Lage ein.
  • Um nach dem Tauchen das einwandfreie Ablaufen der überschüssigen Flüssigkeit von den Bewehrungskörben zu ermöglichen (ohne daß Tropfen an den Bewehrungskörben hängenbleiben), werden die Bewehrungskörbe gemäß Fig. 2 bzw. 6 schräg gestellt. Um diese Schrägstellung zu erzielen, werden vorteilhaft intermittierend die beiden Transportketten 7 und 8 mit verschiedener Geschwindigkeit bewegt, so daß abwechselnd die Bewehrungskörbe 3 eine waagerechte und eine Schrägstellung einnehmen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 8 ist eine Tauchwanne 4 a vorgesehen, die heb- und senkbar angeordnet ist.
  • Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine hydraulische oder , pneumatische Hubvorrichtung 16 vorgesehen sein, wobei außerdem zur Entlastung Seilzüge 17 nebst Umlenkrollen 18 und Gegengewichten 19 vorgesehen sein können. In diesem Fall wird jeder Bewehrungskorb durch die unteren Umlenkrollen 2o nur über die Wanne 4 a geführt, wobei dann durch Heben und Senken der Wanne 4 a jeder Bewehrungskorb getaucht wird. Diese in Fig. 5 bis 8 gezeigte Anordnung hat den Vorteil, daß die Bewehrungskörbe an den Transportketten übereinander in verhältnismäßig geringem Abstand angeordnet werden können, so daß damit auch die Höhe des Trockenturms - im Vergleich mit der Anlage nach Fig. 1 bis lE - verringert wird. Sofern die mit der vorbeschriebenen Anlage mit einem Korrosionsschutzüberzug versehenen Bewehrungskörbe für die Herstellung von armierten Porenbetonkörpern dienen, so kann vorteilhaft die Abdampfwärme der zur Härtung dieser Porenbetonkörper benötigten Autoklaven für- diese Trockenanlage ausgenutzt werden. Zu diesem Zweck ist bei der neuen Trockenanlage ein Wärmeaustau-scher vorgesehen, mit welchem die Abdampfwärme der Autoklaven auf die bei 5 zugeführte Trockenluft übertragen wird.
  • Aus der Zeichnung geht hervor, daß der Trockenturm eine sehr günstige Ausnutzung der nach oben steigenden Trockenluft zur Trocknung der Bewehrungskörbe ermöglicht. Außerdem können zu diesem Zweck im Trockenturm noch ein oder mehrere, beispielsweise bei 21, 22 angedeutete Ventilatoren angeordnet sein, mit denen eine@ständige und intensive Zirkulation der Trockenluft im Trockenturm erzielt wird.
  • Zur Erzielung eines guten Schutzüberzuges auf den Bewehrungskörben ist ein zweimaliges Tauchen der Bewehrungskörbe Wanne 4 bzw. 4 a vorteilhaft. Zu diesem Zweck wird jeder bei a an die Transportketten angehängte Bewehrungskorb im Kreislauf zweimal durch den Trockenturm geführt, also zweimal getaucht und getrocknet, bevor er bei a von den Ketten wieder abgenommen wird. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, jeden' Bewehrungskorb mehrfach im Kreislauf durch den Trockenturm zu führen, also mehrfach zu tauchen. Wie bereits erwähnt, wird die bei 5 dem Trockenturm unten zugeführte Trockenluft oben bei 6 wieder abgeführt. Es wird kontinuierlich ein gewisser Prozentsatz der umgewälzten Luft abgeführt und durch Frischluft ersetzt. Hierbei dringt Frischluft auch durch das Tor 2 in den Trockenturm ein, die jedoch nur einen geringen Anteil, z.B. nur 1o % der im Trockenturm befindlichen Trockenluft beträgt.
  • Die turmartige Tauch- und Trockenanlage nach der Erfindung hat außer der vorerwähnten günstigen Wärmeausnutzung auch noch@den Vorzug, daß gegenüber den bekannten Anlagen dieser Art mit einer geringeren Temperatur der Trockenluft von beispielsweise etwa 8o o gearbeitet werden kann. Dies ist durch den Trockenturm nach der Erfindung möglich, der einen hohen geschlossenen Trockenraum darstellt, in welchem außerdem gegenüber bekannten Anlagen die mehrfache Zeit für die Trocknung der Bewehrungskörbe zur Verfügung steht.

Claims (2)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e Tauch- und Trockenanlage für mit einem Schutzüberzug zu versehende Werkstücke, insbesondere Bewehrungskörbe, die mittels endloser Transportketten in ein Schutzmittelbad getaucht und anschließend durch einen Trockenraum geführt werden, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Trockenturm (1), der im unteren Teil ein Tor (2) für Zu- und Abfuhr der Bewehrungskörbe (3), eine Tauchwanne (4) sowie eine Zuleitung (5) für warme Trockenluft, und im oberen Teil eine Ableitung (6) für die Trockenluft aufweist, und zwei auf gegenüberliegenden Innenseiten des Trockenturms angeordnete, sich annähernd über die Turmhöhe erstreckende Transportketten (7, 8) mit einem sich aufwärts bewegenden und einem sich abwärts Kettenstrang (7 a, 8 a bzw. 7 b, 8 b).
  2. 2. AnIge nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Turmhöhe so bemessen ist, daß sich an den lotrechten Kettensträngen (7 a, 7 b, 8 a, 8 b) mehrere Bewehrungskörbe (3) übereinander befinden. Anlage mach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß intermittierend die beiden Transportketten (7, 8) mit verschiedener Geschwindigkeit bewegt werden, so daß abwechselnd die Bewehrungskörbe (3) eine waagerechte und eine Schrägstellung einnehmen. 4. Anlage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Tauchwanne (4 a) heb- und senkbar angeordnet ist. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transportketten (7, 8) Konsolen (1o) aufweisen, die als Auflager für die Träger (11) der Bewehrungskörbe (3) dienen. 6. Anlage nach Anspruch 1 für Bewehrungskörbe, die zur Herstellung von armierten Porenbetonkörpern dienen, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Wärmeaustauscher, mit welchem die Abdampfwärme der zur Härtung der Porenbetonkörper benutzten Autoklaven auf die Trockenluft übertragen wird. 7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n -e t , daß zur Erzeugung einer Zirkulation der Trockenluft im Trockenturm ein oder mehrere Ventilatoren (21) angeordnet sind.
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