DE3027292A1 - Fernanzeigegeraet fuer informationstafeln - Google Patents

Fernanzeigegeraet fuer informationstafeln

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DE3027292A1
DE3027292A1 DE19803027292 DE3027292A DE3027292A1 DE 3027292 A1 DE3027292 A1 DE 3027292A1 DE 19803027292 DE19803027292 DE 19803027292 DE 3027292 A DE3027292 A DE 3027292A DE 3027292 A1 DE3027292 A1 DE 3027292A1
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Description

Anmelder; Stuttgart, den 15. Juli 1980
T.A.E. TELEFONIA AUT0HA.ZI0NE P39O1 B/So
ELETTRONIOA S.p.A.
Via Ivrea 151
10088 Volpiano (Turin)
Italien
Fernanzeigegerät für Informationstafeln
Die Erfindung betrifft ein Fernanzeigegerät für Informationstafeln.
Zur Zeit verwenden fast alle Einrichtungen für-die Informationsanzeige mit mittleren und großen Abmessungen entweder Anzeigetafeln, die Platten aufweisen, die durch Drehen auf
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den neuesten Stand gebracht werden können und alphanumerische Anzeigen tragen, oder Leuchtelemente, die in geometrischen Anordnungen gruppiert sind, die beispielsweise als "5 χ 7 -Natrix"bekannt sind, bei denen jede Buchstaben- oder Ziffernanzeige durch eine spezielle Kombination von eingeschalteten Leuchtelementen der Informationstafel gebildet wird.
Bei den Tafeln mit Leuchtelementen müssen deswegen, weil die Anzeige aus einer beträchtlichen Entfernung lesbar sein muß, die geometrischen Abmessungen der strahlenden Fläche jedes Leuchtelements verhältnismäßig hoch sein; es wird auch eine hohe Leuchtdichte benötigt. Diese Erfordernisse führen zu einem hohen Verbrauch an elektrischer Energie für jedes einzelne Leuchtelement und erfordern, daß eine hohe elektrische Leistung zur Speisung der Anzeigetafel im ganzen erforderlich ist.
Die bekannten Anzeigegeräte mit Platten haben, obwohl sie eine niedrige Leistung für ihren Betrieb erfordern und eine gute Lesbarkeit gestatten, wenn sie wirkungsvolle alphanumerische Anzeigen tragen, den Nachteil, der in der geringen Geschwindigkeit besteht, mit der die gesamte Anzeige auf der Tafel auf den neuesten Stand gebracAJW werden kann.
Neben den jedem Typ der bekannten Geräte anhaftenden Nachteilen sollte auch beachtet werden, daß in beiden Fällen es nötig ist, daß man eine große Anzahl von elektrischen Verbindungskabeln zur Übertragung der
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Information zur Verfügung hat, und daß zusätzlich die Steuerung der auf den bekannten Anzeigetafeln erscheinenden Anzeige oft durch einen Bedienungsmann mittels einer Fernsehkamera ausgeführt wird, und daß kein automatisches System für die Steuerung und die Korrektur eines Fehlers in der Anzeige der Information auf der Anzeigetafel besteht.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fernanzeigegerät für Informationstafeln zu schaffen, das die meisten der oben genannten Nachteile vermeidet, d.h. bei dem die von der Anzeigetafel verbrauchte Leistung durchschnittlich niedrig ist und im wesentlichen begrenzt ist auf den einzigen Zeitraum, in dem die Information auf den neuesten Stand gebracht wird, bei dem das Ändern der Information schnell ausgeführt wird, das mit einer beträchtlich verringerten Anzahl von Verbindungskabeln ausgestattet ist, eine gute Lesbarkeit erlaubt, außerdem mit einem Anzeigeprüfsystem versehen ist derart, daß eine automatische Korrektur des Anzeigefehlers der Information auf der Informationstafel möglich ist.
Weitere Aufgaben und Vorteile des erfindungsgemäßen Fernanzeigegeräts, beispielsweise seine strukturelle Einfachheit, sein geringes Gewicht und seine geringen Gesamtabmessungen, die verringerte Abnutzung und der vernachlässigbare Erhaltungsaufwand, werden aus der folgenden Beschreibung deutlich.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fernanzeigegerät für Informationstafeln geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine erste Einrichtung zum Registrieren von Eingangssignalen aufweist, die sich auf die durch das Fernanzeigegerät anzuzeigende Angabe beziehen,'daß es eine zweite Einrichtung aufweist,.die derart ausgebildet ist, daß sie die von der ersten Einrichtung abgegebenen Signale verarbeitet und die derart ausgebildet ist, daß sie eine dritte Einrichtung steuert, die auf mechanischem Wege die Anzeige der genarm ten Angabe betätigt.
Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung werden nun zwei Ausführungsformen der Erfindung anhand von nicht beschränkenden Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
Fig.1 ist eine perspektivische, teilweise geschnittene Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des Fernanzeigegeräts, das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet,
Fig.2 ist eine Darstellung einiger Komponenten des in Fig.1 gezeigten Fernanzeigegeräts,
Fig.3 ist eine Draufsicht auf die Abwicklung einer der in Fig.2 gezeigten Komponenten,
Fig.4 ist ein Blockschaltbild der Steuerungs- und Prüfschaltung des in Fig.1 gezeigten Fernanzeigegeräts,
Fig.5 ist eine teilweise Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Positionssteuerungsgeräts für das Fernanzeigegerät gemäß der vorliegenden Erfindung, und
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Fig.6 ist ein Blockschaltbild der Steuerungs- und Prüfschaltung des mit dem in Fig.5 gezeigten Gerät versehenen Fernanzeigegeräts.
Es wird nun auf die Fig. 1, 2 und 3 bezug genommen. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen mit niedriger Spannung, z.B. 24- V, gespeisten Gleichstromsteuermotor, der eine rotierende Ausgangswelle 17 aufweist, an deren Ende ein erstes Zahnrad 18 befestigt ist, das mit einem zweiten Zahnrad 21 gekoppelt ist, das auf einem Ende einer rotierenden Welle 22 festgekeilt ist, deren Drehachse parallel zur Achse der Welle 17 verläuft. Auf das zweite Ende der Welle 22 ist ein rohrförmiges Elemenent 23 festgekeilt, das auf seiner Seitenfläche eine Schnecke 24- aufweist, deren Kurve im einzelnen in Fig.3 gezeigt ist, und die einen mittleren Abschnitt 13 aufweist, der eine konstante Neigung in bezug auf die Achse des Elements ergibt, und zwei Endabschnitte 14 und 15, die mit einem Krümmungsradius in den mittleren Abschnitt 13 übergehen und die in rechtwinklig zur Achse des Elements 23 verlaufenden Ebenen liegen.
Die Schnecke 24· ist mit einem Zahnrad 25 in Eingriff, das auf einer rotierenden Welle 35 festgekeilt ist, deren Achse rechtwinklig zur Achse der Welle 22 verläuft.
Auf der Welle 35 ist ein Zahnrad 26 festgekeilt, das mit einem von einer Welle 36 getragenen Zahnrad 27 -in Eingriff ist. Das Zahnrad 27 kämmt mit einem Zahnrad 28, das auf einer drehbaren Welle 37 festgekeilt ist, deren Achse '
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parallel zur Achse der Welle 35 verläuft. Auf der Welle 37 sind im gegenseitigen Abstand zwei Scheiben 31 festgekeilt, die in bekannter Weise in der Nähe ihrer kreisförmigen Umfangsstirnfläche mit einer Mehrzahl von Löchern 33 versehen sind, in denen mit einer ihrer Kanten eine Mehrzahl von beweglichen Klappen 34- schwenkbar gelagert sind, auf denen in bekannter Weise Abschnitte von Buchstaben oder Ziffern sichtbar sind.
In Fig.1 weist das Fernanzeigeelement 6 gemäß einer ersten Ausführungsform zwei ebene und parallele Seitenwände 4-7 und 48 auf, die mit Löchern versehen sind, in denen die Enden der Wellen 35> 36 und 37 aufgenommen sind. Die Zahnräder 26, 27 und 28 sind außerhalb der Seitenwand 4-7 angeordnet, während das Zahnrad 25 und somit der Motor 16 mit den Wellen 17 und 22, die Zahnräder 18 und 21 und das Element 23 zwischen den Seitenwänden 4-7 und 4-8 angeordnet sind. Die Baugruppe vom Motor 16 bis zum Element 23 ist innerhalb des Fernanzeigeelements 6 in der in der Zeichnung gezeigten Weise gelagert.
Im vorderen Teil des Fernanzeigeelements 6 ist ein Rahmen 51 angeordnet, der an seinem hinteren Teil mit Vorsprüngen 60 versehen ist, die für eine Einschnappverbindung mit den Seitenwänden 4-7 und 4-8 dienen. Allgemein ist der Bahmen 4-1 aus Kunststoff hergestellt, und er weist ein inneres Fenster auf, daß es gestattet, die durch die Platten 34- gelieferte Anzeige zu lesen. Der fiahmen 51 kann unterschiedliche Farben haben und ist leicht herausziehbar, indem man die VorSprünge 60 zusammen drückt, so daß man eine gewünschte Farbkombination
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erhalten kann, um jeder Anzeige eine geeignete Bedeutung zu geben.
Auf der Welle 35 zwischen dem Zahnrad 25 und dem Zahn» rad 36 ist eine Seheibe 38 festgekeilt, die an ihrem äußeren Umfang mit einer Mehrzahl von radialen Schlitzen 41 und auf einer inneren Kreislinie mit einem Loch'42 versehen ist . Auf einer Seite der Scheibe 38 sind entsprechend den Schlitzen 41 und der das Loch 42 aufweisenden Kreislinie zwei Licht emittierende Elemente mit Signalstiften 43 bzw. 44 angeordnet, während zwei entsprechende lichtempfindliche Elemente mit entsprechenden Signalstiften 45 und 46 auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe 38 mit den entsprechenden Licht emittierenden Elementen parallel zur.Achse der Welle 35 ausgerichtet angeordnet sind. Alle diese Stifte 43, 44, 45 und 46 sind auf einer Isolierplatte 52 befestigt, die mittels Schrauben 59 auf einen umgebogenen Lappen der Wand 47 befestigt ist. Schließlich ist eine obere Wand 53 und eine untere (nicht sichtbare) Wand zwischen den Seitenwänden 47 und 48 angeordnet, um einen Kasten zum Schutz der Platten 34 zu bilden.
In Fig.4 ist in Form eines Blockschaltbilds eine Steuer- und Prüfschaltung für eine Gruppe von erfindungsgemäßen Fernanzeigegeräten gezeigt.
Diese Fernanzeigegeräte, von denen Jedes durch ein Bezugszeichen 6 bezeichnet ist, sind entlang einer Mehrzahl von Zeilen und Spalten angeordnet, so daß sie zusammen eine Informationstafel bilden.
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Jede Spalte dieser Fernanzeigegeräte 6 wird durch eine einzelne Steuer- und Prüfeinrichtung gesteuert, die durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, die auf die fernanzeigegeräte 6 von aufeinanderfolgenden Zeilen einwirkt, wie unten beschrieben wird. Diese Steuer- und Prüfeinheit 10 weist ein Register 4 auf, das digitale Information speichert, welches Register ein Aktivierungssignal an eine Block 5 sendet, der durch ein Signal 148 eine Betätigungseinrichtung steuert, speziell den Motor 16. So empfängt das Register 4 ein Signal 150 vom Fernanzeigegerät 6, das den Durchgang des Lochs 42 als Anfangsreferenzposition anzeigt.
Das Fernanzeigegerät 6 sendet auch ein Signal 151 als Funktion der Drehung der Scheibe 38 an einen Zähler 7t der ein digitales Ausgangssignal 152 abgibt, das zu einem Eingang eines !Comparators δ übertragen wird, dessen anderer Eingang ein digitales Signal 153 vom Register 4 empfängt. Das Ausgangssignal des Komparators 4 wird einem zweiten Eingang des Blocks 5 zugeführt.
Die beschriebenen Verbindungen der Einheit 10 mit dem Fernanzeigegerät 6 sind natürlich auch zwischen derselben Einheit 10 und den anderen Fernanzeigegeräten 6 derselben Spalte vorgesehen.
Die verschiedenen Register 4 der Einheiten 10 der verschiedenen Spalten sind durch eine Verbindungseinrichtung (BUS) mit einem Mikroverarbeiter 1 verbunden, der auch verbunden ist mit einer Schnittstelle 2, die Infor-
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mation mit einem Bediengerät austauscht, einem Schaltplattenspeicher 3 und einem digitalen Zeilenregister 11, das Information an einen Decoder 12 sendet, der durch Signale 154- die gleichzeitige Änderung der Anzeige bei einer einzelnen Zeile der Fernanzeigeelemente 6 steuert, wie später noch ausführlicher erläutert wird.
Die in Fig.5 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der von Fig.1 durch eine unterschiedliche Konstruktion der Steuervorrichtung, die die wiedergegebene Anzeige steuert. Tatsächlich fehlt hier die Scheibe 38 mit den Paaren von Licht emittierenden und lichtempfindlichen Elementen, und auf der Welle 35 ist außerhalb der Seitenwand 48 eine Rohrhülse 50 befestigt, die einen ersten Doppelkontaktarm 77 und einen zweiten diametral gegenüberliegenden Doppelkontaktarm 78 trägt, dessen Länge geringer ist als die des ersten Doppelkontaktarms. Der Doppelkontaktarm 77 gleitet auf einer kupferbeschichteten ringförmigen Bahn 83, die durch eine Mehrzahl von Kontakten 85 gebildet wird, die jeweils vom benachbarten Kontakt elektrisch getrennt sind und die jeweils (durch nicht sichtbare Verbindungen) mit einem Widerstand 86 von unterschiedlichem Wert elektrisch verbunden sind. Die Widerstände 86 sind mit ihrem anderen Ende (wieder mittels nicht sichtbarer Verbindungen) mit einem Anschluß 89 verbunden.
Der zweite Doppelkontaktarm 78 gleitet auf einer ringförmigen durchgehenden kupferbeschichteten BaHn 84, die in nicht sichtbarer Weise mit einem Anschluß 87 verbunden
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ist. Die Bahnen 83 und 84 mit den Anschlüssen 87 und 89 und die Widerstände 86 sind auf einer isolierenden Anschlußplatte 88 angeordnet, die mittels Schrauben 80 an der Außenseite der Seitenwand 48 befestigt ist.
Das Blockschaltbild der Fig.6 unterscheidet sich von dem der Fig.4 darin, daß der Zähler 7 fehlt und daß ein Block 76 eingefügt ist, der einen Analog-Digital-Umsetzer bildet und der ein analoges Signal 81 vom Fernanzeigegerät 6 empfängt und ein digitales Signal 160 für den Komparator 8 und für die Schnittstelle 54 liefert, die durch Verbindungsleitungen mit dem Mikroprozessor 1 verbunden ist. Schließlich fehlt das Signal 150.
Unter Bezugnahme auf die in den Fig. 1 bis 4- gezeigte Ausführungsform ist die Arbeitsweise des Fernanzeigegeräts für Informationstafeln wie folgt.
Die Schnittstelle 2, wo die Informationssignale für die Anzeigetafel von einem äußeren, in der Zeichnung nicht gezeigten Bediengerät ankommen, sendet diese Information zum Mikroprozessor 1, der nach der Verarbeitung der Information und nach dem Speichern der empfangenen Information im Schaltplattenspeicher 3 die sich auf die durch das Fernanzeigegerät 6 wiederzugebende Anzeige beziehenden i ^nale zu dem entsprechenden Digitalregister 4 sendet, das nach dem Laden der Information das Signal 148 zum Motorsteuerblock 5 sendet, der mittels des Signals 148 die Betätigung des Motors 16 steuert. Der Mikroprozessor 1 sendet auch ein Zeilenauswahlsignal zum Zeilenregister 11, das durch den Decoder 12 mittels des Signals 154 die Zustimmung zum Indern oder Auf-den-neuesten-Stand-Bringen
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einer vorausgewählten Zeile gibt, beispielsweise durch Schließen der Zustimmungskontakte, die es ermöglichen, die Motoren 16 der Femanzeigegeräte 6 einer Zeile zu speisen. Infolge der Bewegung des Motors 6 wird über die Zahnräder 18 und 21 die Welle 22 veranlaßt, sich zu drehen. Daher dreht sich die Schnecke 24, die ebenfalls die Drehung des Zahnrads 25 und daher die Drehung der Zahnräder 26, 2? und 28 bewirkt. Somit drehen sich die Scheiben 31, die für jede Drehung der Scheiben 31 um ungefähr 10° eine andere Anordnung der Platten 34 ermöglichen. Wenn das innere Loch 41 der Scheibe 38 in einer Lage ist, die mit dem durch den Anschluß 43 representierten Lichtsender und dem durch den Anschluß representierten Lichtempfänger übereinstimmt, wird das Fernanzeigeelement zurückgesetzt, ebenso eine durch die Platten 14 angezeigte Angabe, und das Fernanzeigeelement sendet das fiücksetzsignal 150 zum Digitalregister 4, das zum Komparator 8 das Digitalsignal 153 sendet, das eine Funktion der Anzahl der Schlitze 41 ist, beginnen mit der Bücksetzposition, die gezählt werden müssen, um bei der für die Platten 34· erforderlichen Anzeigeposition anzukommen. Tatsächlich erfolgt die Drehung der Scheiben 31» die die Platten 34· tragen, zur selben Zeit wie die Drehung der Scheibe 38 mit den Schlitzen 41. Daher werden während der Drehung der Scheibe 38 die Schlitze durch den durch den Anschluß 44 representierten Fotosender und durch den durch den Anschluß 46 representierten Fotodetektor festgestellt, der mittels des Signals 151 an den Zähler 7 d.en Vergleichswert für die ausgeführte
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Drehung der Scheiben 31 sendet. Der Zähler 7 sendet das Signal 152 zum Komparator 8, der durch Vergleich des Vergleichswerts der Drehung der Scheibe 38 und folglich der Drehung der Scheiben 31 mit den durch das Digitalregister 4 gesteuerten Drehungen beim Erhalten gleicher Eingangssignale, die die Anwesenheit der gewünschten Information auf den Platten 34 anzeigen, den Block durch das Signal 148 veranlaßt, den Motor 16 anzuhalten. Obwohl der Motor 16 bei einer solchen Stopbedicgung möglicherweise durch eine durch das Signal 148 gesteuerte Schaltung kurzgeschlossen ist, kann wegen der Trägheit der miteinander verbundenen Massen noch eine gewisse Drehung erfolgen.
Jedoch führt diese geringe weitere Drehung wegen der speziellen Gestalt der Kurve der Schnecke 24 nicht zu irgendeiner Drehbewegung der Scheiben 31. Tatsächlich erzeugt dann, wenn man die Winkelstellung der Schlitze 41 so einstellt, daß beim Erreichen der gewünschten Anzeige auf den Platten 34 eine Unterbrechung der Stromversorgung des Motors 16 eintritt, eine Drehung des Motors 16 und folglich der Welle 22 und der Schnecke 34 um ungefähr 120° dann, wenn die Schnecke 16 mit dem Zahnrad 25 mit dem Beginn ihres Abschnitts 14 in Eingriff ist, keine Drehung des Zahnrads 25, weil nur die Abschnitte 14 und in Eing-.-.ff sind und kein Eingriff mit dem schrägen Abschnitt 13 stattfindet.
..omit gestattet das erfindungsgemäße Fernanzeigegerät, daß man eine Bewegungsübertragungskopplung erhält, die periodisch inaktiv ist, und durch Unterbrechen der
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Stromversorgung des Motors in einer solchen Periode entstehen keine Probleme infolge des plötzlichen Blockierens der Bewegungeübertragung oder Probleme in Verbindung mit dem Leistungsverbrauch des Motors. Nach dem vollständigen Einstellen der Anzeigen der Fernanzeigegeräte 6 einer Zeile der Anzeigetafel wird mittels des Mikroprozessors 1 neue Information zu den Digitalregistern 4 übertragen, die den Fernanzeigegeräten 6 einer nachfolgenden Zeile zugeordnet sind, und neue Signale der Zustimmung zum Einstellen der Anzeigen dieser Zeile, mittels des Zeilenregisters 11, werden übertragen, so daß die bereits beschriebenen Abläufe wiederholt werden.
Fig.6 zeigt ein Blockschaltbild, das sich von dem in Fig.4· gezeigten Blockschaltbild darin unterscheidet, daß es eine unterschiedliche Vorrichtung für die Steuerung der Position der Scheiben 31 und somit der Platten 34- benutzt.
Das für das in Fig.6 gezeigte Blockschaltbild verwendete Gerät ist in Fig.5 gezeigt.
Tatsächlich wird zwischen den Anschlüssen 87 und 89 als Funktion der Position der Welle 35 und folglich der Kontaktarme 77 und 78 ein Spannungswert erhalten, der eine Funktion des Widerstandswerts des durch die Kontaktarme 77 und 78 angeschlossenen Widerstands 86 ist. Diese Werte, und folglich diese Widerstände 86, sind so zahlreich wie die Platten 34-, so daß jedem Spannungswert (Signal 81) zwischen den Anschlüssen 87 und 89 eine entsprechende Anzeige der Platten 34· entspricht. Das Signal 81 (Fig.6)
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wird zu dem Analog-Digital-Umsetzer 76 übertragen, der das Signal 150 liefert, das zum Komparator 8 und durch die Schnittstelle 54 zum Mikroprozessor 1 übertragen wird, um die Position der Platten 34 dem Mikroprozessor 1 kontinuierlich anzuzeigen.
Nach dem Erreichen der erforderlichen Stellung, die durch die Koinzidenz mit dem vom Digitalregister 4 kommenden Signal 153 gegeben ist, steuert der Komparator 8 den Block 5 (der beispielsweise ein bistabiles Flipflop enthalten kann), der mittels des Signals 148, wie bereits diskutiert, die Bewegungsübertragung zu den Scheiben ?4 stoppt.
Daher wird mit dem erfindungsgemäßen Fernanzeigegerät der Verbrauch elektrischer Energie wesentlich verringert, weil die für die Steuerung der Bewegung der Platten 34 benötigte Leistung zeitlich allein auf die Periode des Einsteilens der Information beschränkt ist, und entsprechend der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform nur für die Fernanzeigegeräte, bei denen gerade die Anzeige geändert werden muß.
Außerdem ist die Einstelloperation im allgemeinen sehr schnell wegen der hohen Drehzahl des Motors 16, und die Einste '1ung der Platten 34 auf die gewünschte genaue Anzeige wird durch das spezielle Profil der Schnecke 24 sichergestellt, die es zusätzlich ermöglicht, die Bewegungsenergie des Motors 16 durch eine relativ -einfache Konstruktion mit verringerten Herstellungskosten, geringerem Gewicht und geringeren Gesamtabmessungen zu entladen .
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Daher ändern "bei einer Anzeigetafel mit selbst einer beträchtlichen Anzahl von erfindungsgemäßen Fernanzeigegeraten auf ein Kommando zum Indern der Anzeige der Fernanzeigegeräte einer Zeile diese ihre Anzeigen gemeinsam und nicht nacheinander; weiterhin ermöglicht es die hohe Geschwindigkeit, mit der der Mikroprozessor 1 die Register 4·, die zu den verschiedenen Fernanzeigegeräten einer Zeile gehören, lädt, eine stark verringerte Anzahl von Verbindungskabeln zu verwenden, durch die die Ladeinformation für die verschiedenen Register 4- seriell aufeinanderfolgend durchläuft, bis das Signal 154- zum gleichzeitigen Indern für alle Fernanzeigegeräte 6 ankommt.
Schließlich wird mit einem erfindungsgemäßen Fernanzeigegerät eine gute Lesbarkeit der Anzeige sichergestellt, weil diese durch direkt von den Platten 34- getragene Ziffern oder Buchstaben ausgedrückt wird, und zusätzlich sind eine Prüfung und eine automatische Korrektur der Anzeige der Angabe durch die Verwendung der Fotodetektoren 4-5 und 4-6 oder der Gruppe von Kontaktarmen 77 und 78 und des Komparators 8 vorgesehen.
Schließlich ist es klar, daß viele Änderungen und Abwandlungen bei den beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fernanzeigegeräte ohne Abweichen vom Schutzumfang und dem Erfindungsgedanken möglich sind.
Beispielsweise könnte die Steuerung der Anzeige anstatt durch die in Fig.5 gezeigte analoge Prüfeinheit durch eine digitale Prüfeinheit erhalten werden, deren Signale direkt zum Komparator 8 übertragen werden würden. Eine
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solche digitale Prüfeinheit könnte rotierende Bürsten aufweisen, die eine Mehrzahl von Armen haben, die mit einer entsprechenden Anzahl von Sektorbahnen zusammenarbeiten, von denen Kombinationen von logischen Signalen (durch die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Kontakts der Bürsten mit den Bahnen gegeben) erhalten werden als i^inktion der Position der Bürste und folglich der Welle 35» die daher mit der Position der Platten 34· verknüpft sind.
Weiterhin kann die Unterbrechung der Bewegung des Motors 16 auf der Welle 35 durch ein abweichendes System der Unterbrechung erreicht werden.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Fernanzeigegerät für Informationstafeln, dadurch gekennzeichnet, daß es eine erste Einrichtung (4) zum Registrieren von Eingangssignalen, die sich auf die durch das Fernanzeigegerät anzuzeigende Angabe beziehen, aufweist, eine zweite Einrichtung (8,5)» die derart ausgebildet ist, daß sie die von der ersten Einrichtung stammenden Signale verarbeitet und so ausgebildet ist, daß sie eine dritte Einrichtung (6)· steuert, die auf mechanischem Wege die Anzeige der Angabe durch Anzeigeelemente (34·) steuert.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ein Digitalregister (4) aufweist, das von einem Rechner (1) die sich auf die Anzeige beziehenden Signale empfängt.
  3. 3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung einen Komparator (8) aui "iist, der die von der ersten Registriereinrichtung (4-) kommenden ersten Signale (153) und zweite Signale (152; 160) von einer Referenzeinrichtung für die aktuelle Position der Anzeigeelemente vergleicht.
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  4. 4. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß es fotoelektrische Elemente (43, 44, 45, 46) aufweist, die mit Ubertragungseinrichtungen für die Übertragung der Bewegung der Anzeigeelemente gekoppelt sind und geeignet sind, Eeferenzsignale (150, 151) für die Position der Anzeigeelemente (34) zu erzeugen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beferenzeinrichtung ein erstes Referenzsignal (150) einer Anfangsstellung der Anzeigeeinrichtung und ein zweites Prüfsignal (151) zum Prüfen der Änderung der Position der Anzeigeeinrichtung aufweist, das zu dem Komparator (8) durch einen Zähler (7) übertragen wird.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Prüfeinrichtung (77, 78, 86) mit analogen Signalen aufweist, die mit mechanischen Einrichtungen (35) für die Übertragung der Bewegung zu den Anzeigeelementen gekoppelt ist, daß die Prüfeinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie analoge Beferenzsignale (81) für die Position der Anzeigeelemente aussendet, und daß die analogen Signale zu einem Analog-Digital-Umsetzer (76) zum Liefern von entsprechenden digitalen Signalen (I67) an den Komparator (8) übertragen werden.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung mit analogen Signalen ein Umschaltelement (77) fflit einer Mehrzahl von Stellungen aufweist, wobei jede Stellung sich auf eine
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    Verbindung mit Schaltungskomponenten (86) mit unterschiedlichen Werten bezieht.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung einen Einstellungsblock (5) zum Einstellen oder auf den neuesten Stand bringen der Anzeige aufweist, der ein äußeres Steuersignal (149) zum Einstellen der Anzeige und ein Ausgangssignal des !Comparators (8) empfängt, das eine Funktion der Koinzidenz zwischen den ersten Signalen (153) und den zweiten Signalen (152; 160) ist, die bei dem Komparator ankommen, und daß der Block (5) ein Steuersignal für die Betätigung der dritten Betätigungseinrichtung (6) überträgt.
  9. 9· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung (6) einen Elektromotor (16) und einen Übertragungsmechanismus (18, 21, 22, 23, 25, 26, 27, 28, 37) zur Übertragung der Bewegung vom Motor zu den Anzeigemitteln aufweist, daß die dritte Einrichtung eine Einrichtung (24) zum Unterbrechen der Übertragung der Bewegung vom Motor (16) zu den Anzeigeelementen (34) aufweist.
  10. 10. Gerat nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung (24) der Übertragung der Bewegung eine periodisch inaktive Übectragungskopplung aufweist.
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    _ ΐγ -
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die periodisch inaktive Übertragungskopplung eine Schnecke (24) aufweist, die mit einem Zahnrad (25) gekoppelt ist, daß das Profil der Schnecke derart ausgebildet ist, daß es eine Drehung des Zahnrads nur denn bewirkt, wenn es mit einem Abschnitt (13) des Profils in Eingriff ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Schnecke (24) mindestens einen schrägen Abschnitt (13) und mindestens einen rechtwinklig zur Achse der Schnecke verlaufenden Abschnitt (14, 15) aufweist.
  13. 13· Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (5» 8) die Abschaltung der dritten Einrichtung (6) während . des Zeitintervalls steuert, in dem die Übertragungskopplung inaktiv ist.
  14. 14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das einen vorderen Rahmen für die Anzeigeelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rahmen (51) von dem Anzeigegerät abziehbar ist.
  15. 15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelanente (34) von dem Platten aufweisenden Typ sind.
  16. 16. Informationstafel, dadurch gekennzeichnet,'daß sie eine Mehrzahl von Fernanzeigegeräten (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  17. 17· Informationstafel nach Anspruch 16, in der die
    Fernanzeigegeräte in einer Mehrzahl von Zeilen
    und Spalten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einzelne erste und zweite Einrichtung (10) für die Fernanzeigegeräte derselben Spalte aufweist, daß die erste und zweite einzelne Vorrichtung (10) die dritte Vorrichtung (6) der
    Fernanzeigegeräte unterschiedlicher Zeilen durch Aktivierungseinrichtungen (11, 12) zum Aktivieren von Fernanzeigegeräten vorausgewählter Zeilen
    steuert.
  18. 18. Fernanzeigegerät für Informationstafeln,und Informationstafeln, im wesentlichen wie oben unter
    Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
    130008/0708
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