DE60309193T2 - Optischer winkelcodierer - Google Patents

Optischer winkelcodierer Download PDF

Info

Publication number
DE60309193T2
DE60309193T2 DE60309193T DE60309193T DE60309193T2 DE 60309193 T2 DE60309193 T2 DE 60309193T2 DE 60309193 T DE60309193 T DE 60309193T DE 60309193 T DE60309193 T DE 60309193T DE 60309193 T2 DE60309193 T2 DE 60309193T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cells
pair
states
sequence
state
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60309193T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60309193D1 (de
Inventor
Berthou
THALES Intellectual Property c/o
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
Thales SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thales SA filed Critical Thales SA
Publication of DE60309193D1 publication Critical patent/DE60309193D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60309193T2 publication Critical patent/DE60309193T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/244Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains
    • G01D5/24457Failure detection
    • G01D5/24461Failure detection by redundancy or plausibility
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/244Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains
    • G01D5/245Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains using a variable number of pulses in a train
    • G01D5/2451Incremental encoders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Optical Transform (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die optischen Winkelcodierer, die logische Binärsignale liefern, welche die Drehinkremente des Codierers darstellen. Diese optischen Codierer werden nach Art von Potentiometern verwendet, zum Beispiel für die manuelle Steuerung von elektronischen Geräten, die auf einen Eingangsparameter ansprechen, der kontinuierlich oder fast kontinuierlich variieren kann, aber sie sind sehr viel zuverlässiger als die Potentiometer. Bei einer Anwendung für Luftfahrtausrüstungen kann man typischerweise einen optischen Winkelcodierer verwenden, um einem Autopilotrechner einen Höhen- oder Geschwindigkeitssollwert anzuzeigen, den der Pilot auswählt, indem er einen Steuerknopf betätigt, der den Codierer dreht. Die Zuverlässigkeit des Codierers und der von ihm gelieferten Informationen ist dann ein wesentliches Element des Codierers.
  • Man möchte präzise und zuverlässige Codierer herstellen, deren Betrieb gesichert ist, um zu ermöglichen, dass ihre Basisfunktion selbst bei einem Defekt bestimmter sie bildender Elemente gewährleistet ist.
  • Ein optischer Winkelcodierer besteht typischerweise aus einer Scheibe, die regelmäßige Markierungen aufweist, wobei diese Scheibe von einem Steuerknopf (zum Beispiel manuell) in Drehung versetzt wird. Eine fotoelektrische Zelle, die vor der Scheibe befestigt ist, erfasst den Vorbeilauf der aufeinanderfolgenden Markierungen, wenn der Steuerknopf die Scheibe dreht. Die Markierungen sind typischerweise Öffnungen in einer undurchsichtigen Scheibe, wobei eine Lumineszenzdiode auf einer Seite der Scheibe und die fotoelektrische Zelle auf der anderen Seite angeordnet ist.
  • Jeder Durchgang einer Markierung bildet beim Zählen der Drehung der Scheibe ein Inkrement um eine Einheit. Die Winkelauflösung wird durch den Teilungswinkel der regelmäßig auf einem Scheibenumfang angeordneten Markierungen bestimmt. Um sowohl Inkremente als auch Dekremente des Drehwinkels zu erfassen, wenn man die Drehrichtung umkehrt, werden zwei fotoelektrische Zellen vorgesehen, die physisch um eine ungerade Zahl von Viertelteilungen untereinander beabstandet sind. So sind die logischen Zustände beleuchtet/nicht-beleuchtet der zwei Zellen mit zwei Bits codiert, die nacheinander die vier aufeinanderfolgenden Werte 00, 01, 11, 10 annehmen, wenn die Scheibe in eine Richtung dreht, und die vier aufeinanderfolgenden Werte 00, 10, 11, 01 annehmen, wenn die Scheibe in die andere Richtung dreht, so dass es einfach ist, nicht nur das Auftreten eines Drehinkrements (Zustandsänderung eines der Bits), sondern auch die Richtung des Inkrements (durch Vergleich zwischen einem Zustand der Zellen und dem direkt vorhergehenden Zustand) zu bestimmen.
  • Um die Zuverlässigkeit der solche Codierer verwendenden Systeme zu erhöhen, insbesondere für Luftfahrtanwendungen, wurde vorgeschlagen, den Codierer zu doppeln oder zumindest die fotoelektrischen Zellen innerhalb des Codierers zu verdoppeln. Dies ermöglicht zum Teil, Defekte wie das Funktionsversagen einer Lumineszenzdiode oder einer Erfassungsdiode zu erfassen, da man die von den zwei Zellen gelieferten Zustände vergleicht und die Inkrementierungs- oder Dekrementierungsinformation nur validiert, wenn sie in gleicher Weise von den beiden Codierern oder den beiden Gruppen von fotoelektrischen Zellen des Codierers geliefert wird. Wenn die Informationen nicht gleich sind, schließt man daraus, dass mindestens eine Zelle (Lumineszenzdiode oder Erfassungsdiode) defekt ist, und man annulliert den Zählvorgang, indem ein Fehler- oder Defektanzeigesignal angezeigt wird.
  • Dieser Vergleich der Signale der beiden Gruppe von Zellen hat sich aber als schwierig herausgestellt, da die Positionierung der ersten Gruppe von Zellen unbedingt gleich der Positionierung der zweiten Gruppe sein muss: Während die Verschiebung um eine ungerade Zahl von Teilungsvierteln der Markierungen zwischen den beiden Zellen einer gleichen Gruppe geringfügig ungenau sein kann, muss die Verschiebung zwischen den zwei Gruppen von Zellen sehr genau ein Vielfaches des Teilungsabstands der Markierungen sein.
  • Wenn dies nicht der Fall ist, kommt man in eine Situation, in der die von den Zellen bestimmten Inkrementierungen oder Dekrementierungen nicht genau im gleichen Moment stattfinden. Die Inkremente und Dekremente werden zwar von den zwei Gruppen von Zellen erfasst, aber vielleicht mit einer sehr geringfügigen zeitlichen Verschiebung. Folglich wird es möglich, dass der Rechner, der die Aufgabe hat, die den zwei Gruppen von Zellen zugeordneten Zähler abzufragen, um die Übereinstimmung der von diesen Zählern angezeigten Angaben zu überprüfen, zu einem gegebenen Zeitpunkt feststellt, dass die Angaben nicht gleich sind, während er, wenn er ganz kurz danach abgefragt hätte, gleiche Angaben vorgefunden hätte.
  • Um dieses Problem zu lösen, kann man eine Validierungsfrist des Vergleichs vorsehen, d.h., dass der Rechner eine Fehleranzeige nur liefert, wenn dieser Fehler während einer gewissen Zeit bestehen bleibt. Diese abzuwartende Zeit ist aber schlecht bestimmt, da sie von der Drehgeschwindigkeit des Knopfes abhängt. Für eine manuelle Steuerung wäre die abzuwartende Zeit länger, wenn der Benutzer den Knopf langsamer dreht. Man ist gezwungen, die Defekt-Anzeige zum Beispiel um zwei Sekunden zu verzögern, was nicht immer akzeptabel ist. Außerdem besteht diese Methode darin, Defekte zu sehen, da der Rechner sie als potentielle Defekte erfasst, sie aber während einer gewissen Zeit als falsche Defekte zu betrachten, selbst wenn es echte Defekte sind. Diese Lösung ist nicht zufriedenstellend.
  • Die Erfindung schlägt ein anderes Mittel vor, um die Zuverlässigkeit der vom doppelten optischen winkelcodierer gelieferten Informationen zu überprüfen. Dieses Mittel besteht hauptsächlich darin, nicht die Zustände der Zellen der zwei Gruppen von Zellen in einem gegebenen Zeitpunkt, sondern die Folgen von mindestens vier aufeinanderfolgenden Zuständen zu vergleichen, die von den zwei Gruppen von Zellen vor diesem Zeitpunkt angenommen wurden, und die von den zwei Gruppen gelieferten Anzeigen zu validieren, wenn die Folge für eine Gruppe entweder gleich oder um höchstens einen Zustand vorwärts oder rückwärts bezüglich der Folge der anderen Gruppe phasenverschoben ist.
  • Der Codierer, der die Anwendung dieser Technik ermöglicht, ist ein doppelter optischer inkrementaler Winkelcodierer, der mindestens eine Markierungen tragende Scheibe und zwei Paare von Zellen zur Markierungserfassung aufweist, wobei jedes Paar von Zellen einen logischen Zustand liefert, der aus einem Paar von logischen Pegeln besteht, die die Bestimmung eines Drehinkrements +1 oder –1 ermöglichen, wenn die Scheibe sich dreht, wobei dieser Codierer dadurch gekennzeichnet ist, dass er Mittel, um (im Prinzip periodisch, durch Abfrage) eine Folge von vier aufeinanderfolgenden Zuständen S0, S1, S2, S3, die vom ersten Paar von Zellen angenommen werden, mit einer Folge von vier aufeinanderfolgenden Zuständen S'0, S'1, S'2, S'3 zu vergleichen, die vom zweiten Paar von Zellen angenommen werden, wobei die letzten Zustände S3 und S'3 dieser Folgen die Zustände sind, die in dem Zeitpunkt angenommen werden; in dem der Vergleich durchgeführt wird, und Mittel aufweist, um eine Anzeige des fehlerhaften Zählens zu liefern, wenn die Folge S'0, S'1, S'2, S'3 nicht gleich S0, S1, S2, S3 oder Sx, S0, S1, S2, oder S1, S2, S3, Sy ist, wobei Sx einen vor dem ersten Paar liegenden Zustand (Zustand direkt vor der Folge S0, S1, S2, S3) darstellt, und Sy ein derartiger möglicher Zustand des ersten Paars ist, dass das Inkrement des Übergangs von S3 nach Sy im Absolutwert nicht größer als 1 ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung hervor. Es zeigen:
  • 1 schematisch das Prinzip eines einfachen optischen Winkelcodierers des Stands der Technik;
  • 2 die möglichen aufeinanderfolgenden logischen Zustände der Zellen eines Paars, wenn die Scheibe sich dreht;
  • 3 das Prinzip eines doppelten Codierers mit Überprüfung eines Wegs durch den anderen;
  • 4 ein Diagramm der Entwicklungen der Zustände der zwei Paare von Zellen des Codierers der 3 im Fall einer gleichmäßigen Drehung;
  • 5 und 6 Zeitdiagramme der Entwicklung von Zuständen der Paare von Zellen;
  • 7 den Aufbau eines optischen Winkelcodierers gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist schematisch das Prinzip eines einfachen optischen Winkelcodierers dargestellt. Der Codierer hat einen Steuerknopf 10, der manuell gedreht werden kann und eine flache Scheibe 12 antreibt, die mit einem gleichmäßigen Teilungswinkel P beabstandete Markierungen trägt; diese Markierungen sind vorzugsweise Öffnungen in der Scheibe, die undurchsichtig ist. Die Breite der Öffnungen ist vorzugsweise gleich dem Abstand zwischen den Öffnungen, also P/2, im interessantesten Fall, in dem der Codierer die Codierung in Inkrementierung und in Dekrementierung erlaubt.
  • Ein Paar von Zellen zur optischen Erfassung C1, C2 wird verwendet, um den Durchgang der Markierungen während der Drehung der Scheibe zu erfassen. Diese Zellen C1, C2 haben zueinander einen Abstand von einer ungeraden Anzahl von Halbabständen zwischen Markierungen, d.h. einem ungeraden Vielfachen (2k + 1)P/4 des Viertels des Teilungswinkels P, wobei k eine beliebige ganze Zahl ist. Wenn die Markierungen Öffnungen in der Scheibe sind, sieht man vorzugsweise vor, dass eine Elektrolumineszenzdiode vor jeder Zelle auf der anderen Seite der Scheibe bezüglich der Zelle angeordnet ist, so dass der Durchgang einer Öffnung vor der Zelle die Zelle stark beleuchtet. Die Zelle liefert nach Verstärkung und Spitzenbeschneidung in 2 sichtbare Rechtecksignale. Die Zelle C1 des Paars von Zellen liefert während der gleichmäßigen Drehung der Scheibe periodische Rechteckimpulse. Diese Rechteckimpulse haben eine Periode T, wenn die Scheibe mit konstanter Geschwindigkeit dreht. Die Zelle C2 des Paars liefert gleiche, aber aufgrund ihrer physischen Verschiebung (2k + 1)P/4 bezüglich der Zelle C1 um π/2 oder 3π/2 phasenverschobene Rechteckimpulse.
  • Es gibt vier mögliche logische Zustände für ein Paar von Zellen, die, wenn die Scheibe sich in der Richtung dreht, die den Rechteckimpulsen der 2 entspricht, nacheinander sind:
    Zustand A : Zelle C1 auf 0, Zelle C2 auf 0 : 00
    Zustand B : Zelle C1 auf 1, Zelle C2 auf 0 : 10
    Zustand C : Zelle C1 auf 1, Zelle C2 auf 1 : 11
    Zustand D : Zelle C1 auf 0, Zelle C2 auf 1 : 01
  • Es gibt keinen anderen möglichen Zustand. Man geht nach dem Zustand D wieder in den Zustand A. Diese Zustände sind als solche nicht interessant; interessant ist der Übergang von einem Zustand zum anderen: Die Übergänge von 00 auf 10, von 10 auf 11, von 11 auf 01 und von 01 auf 00 entsprechen alle einem Inkrement von +1, die Übergänge von 00 auf 01, von 01 auf 11, von 11 auf 10 und von 10 auf 00 entsprechen alle einem Inkrement von –1, d.h, einer Einheits-Drehung in umgekehrter Richtung.
  • Ein einfacher Decodierer 14 analysiert diese Übergänge, um ein logisches Signal T zu liefern, das in Gegenwart einer effektiven Drehung zwei mögliche logische Werte hat, von denen der eine einem Inkrement +1 und der andere einem Inkrement –1 entspricht. Das Signal T kann zwei Bits enthalten, von denen eines angibt, dass es eine Drehung gibt, und das andere die Drehrichtung, Inkrementierung oder Dekrementierung, angibt. Dieses Signal T wird an einen Zähler angelegt, der in Gegenwart einer Drehung vorwärts- oder rückwärts zählt.
  • Der Steuerknopf ist mit Indexierungskerben versehen, um zu vermeiden, dass er in einer Stellung anhält, in der eine Erfassungszelle weder ganz vor einer Markierung noch ganz zwischen zwei Markierungen ist.
  • Wenn man die Zuverlässigkeit mit einem doppelten Codierer verbessern möchte, der im Prinzip eine einzige Scheibe, aber zwei Paare von unabhängigen Erfassungszellen anstelle einer Zelle hat, liefert der Codierer dann ein Signal T und ein Signal T', die die aufeinanderfolgenden Inkremente oder Dekremente darstellen, die ausgehend von jedem der Zellenpaare erfasst werden. Das zweite Paar von Zellen C'1, C'2 ist physisch bezüglich des ersten Paars (C1, C2) um eine ganze Zahl von Markierungsteilungen der Scheibe verschoben und liefert folglich im gleichen Moment genau die gleichen Zustandsübergänge.
  • 3 zeigt den daraus entstehenden Codiereraufbau: Die von den Paaren von Zellen stammenden Signale werden getrennt verarbeitet und führen zur getrennten Berechnung der Inkremente T und T'. Diese Inkremente werden in einer Prüfschaltung 16 verglichen, ehe sie an den Zähler gesendet werden, der die Winkelstellung des Steuerknopfs bestimmt. Wenn die Inkremente nicht gleich sind, heißt dass, das eines der Paare von Zellen anormal arbeitet, und es wird ein Fehlersignal gesendet.
  • Selbst wenn die Zellen normal arbeiten, kann aber das zweite Paar von Zellen aufgrund einer leichten mechanischen Verschiebung mit dem ersten Paar nicht genau in Phase sein, die logischen Zustandsänderungen der Zellen der zwei Paare sind dann nicht genau synchron. Daraus folgt dass, wenn die Prüfung der Gleichheit der Inkremente in dem Zeitpunkt erfolgt, in dem die Paare von Zellen keine gleichen Anzeigen liefern, die Konsolidierungsschaltung einen Fehler erfassen kann, obwohl es sich um einen sehr geringen mechanischen Positionierungsfehler handelt.
  • 4 zeigt die zeitliche Entwicklung der Zustandssignale, die von der Prüfung der Signale abgeleitet werden, die von den Paaren von Zellen C1, C2 und C'1, C'2 bei einer Drehung geliefert werden. Das Signal Sn stellt den Zustand A oder B oder C oder D des Paars von Zellen C1, C2 während einer Drehung dar, von der angenommen wird, dass sie mit gleichmäßiger Geschwindigkeit erfolgt. Die senkrechten Striche zeigen die genauen Zeitpunkte der Zustandsänderung. Das Signal S'n stellt den gleichen Zustand für das Paar von Zellen C'1, C'2 während der gleichen Drehung dar. Wenn es eine physische Verschiebung gibt, die nicht genau gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Teilung der Markierungen zwischen den zwei Paaren von Zellen ist, treten die Zeitpunkte der Zustandsänderung der zwei Paare von Zellen nicht genau in den gleichen Zeitpunkten auf, obwohl sie ganz kurz danach wieder gleiche Zustände haben. Im dargestellten Fall verläuft die Zeit nach rechts, das Paar von Zellen C'1, C'2 ist leicht bezüglich des anderen Paars nach vorne phasenverschoben. Wenn die Drehung in der anderen Richtung durchgeführt würde, wäre das Paar von Zellen C'1, C'2 bezüglich des Paars C1, C2 verzögert.
  • Wenn die Prüfschaltung 16 die Gleichheit der Übergänge zwischen T und T' in einem Zeitpunkt abfragt, der sich in dieser kurzen Phasenverschiebung befindet und nicht, während die Zustände Sn genau festgelegt und gleich sind, kann ein Fehler erfasst werden.
  • Anstatt eine Zeitkonstante zu erstellen, während der die erfassten Übergangsdifferenzen unterdrückt werden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die vier letzten Zustände der zwei Paare von Zellen zu beobachten und eine Validierung der Inkrementierung oder Dekrementierung in Abhängigkeit von einem Vergleich dieser Zustände durchzuführen.
  • Man beobachtet folglich die Folge der Zustände, die von dem ersten Paar von Zellen angenommen werden. S0, S1, S2 und S3 seien die letzten vier Zustände, wobei S3 der letzte Zustand ist, der dem Zustand entspricht, für den man eine Validierung durch Vergleich mit dem anderen Paar von Zellen durchführen möchte.
  • Wenn die Zellen des zweiten Paars mechanisch perfekt in Phase mit denjenigen des ersten Paars sind, ist die Folge der vier letzten Zustände S'0, S'1, S'2, S'3, die vom zweiten Paar im gleichen Zeitpunkt angenommen werden (wobei S'3 der Zustand im gleichen Zeitpunkt T ist), genau gleich der Folge S0, S1, S2, S3, unabhängig vom Zeitpunkt des Vergleichs. Dies ist die ideale Situation.
  • Wenn in einer Konfiguration wie derjenigen der 4 eine leichte Phasenverschiebung stattfindet, ist die Situation für einen beliebigen Vergleichszeitpunkt gleich, außer in dem Ausnahmefall, in dem dieser Zeitpunkt sich in der kurzen Phasenverschiebung befindet, in der die Zustände der Paare von Zellen kurzzeitig unterschiedlich sind.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Folge von Zuständen Sx, S0, S1, S2, S3, Sy, die von den zwei Paaren von Zellen angenommen werden, in zwei unterschiedlichen Konfigurationen der Phasenverschiebung zwischen Zellen und in unterschiedlichen Beobachtungszeitpunkten t0 in den beiden Konfigurationen, aber alle beide, während das Paar von Zellen C1, C2 im Zustand S3 ist.
  • 5 zeigt den Fall, in dem das Paar von Zellen C'1, C'2, das den Zustand S' liefert, ganz geringfügig in der Phase voreilt, und der Beobachtungszeitpunkt t0 sich ausnahmsweise ganz am Ende des Zustands S3 befindet, in einem Moment, in dem S' bereits von seinem Wert S3 in einen neuen Wert Sy gekippt ist, während S dies aufgrund der leichten Phasenverschiebung noch nicht getan hat. Der Wert Sy hängt selbstverständlich von der Tatsache ab, ob die Drehung weitergeht oder anhält oder sich umkehrt. Sy kann nur einen der drei folgenden Werte haben: Sy = S3 (unterbrochene Drehung); oder Sy um ein Inkrement +1 von S3 verschieden; oder Sy um ein Inkrement –1 von S3 verschieden.
  • In diesem Fall ist die Folge der vier letzten Zustände von S' vor dem Zeitpunkt t0 S1, S3, S3, Sy, während die Folge der vier letzten Zustände von S im gleichen Zeitpunkt S0, S1, S2, S3 ist.
  • 6 zeigt den umgekehrten Fall, in dem das Paar von Zellen C'1, C'2 leicht bezüglich des Paars C1, C2 verzögert ist und der Beobachtungszeitpunkt t0 sich ausnahmsweise ganz am Anfang des Zustands S3 befindet, während S' aufgrund der leichten Phasenverschiebung noch nicht in diesen Zustand S3 gekippt ist.
  • Die Folge der letzten vier vom Paar von Zellen C'1, C'2 vor dem Beobachtungszeitpunkt t0 angenommenen Zustände ist dann Sx, S0, S1, S2, während die Folge der Zustände S S0, S1, S2, S3 ist.
  • Wenn die beiden Paare von Zellen normal arbeiten, ist folglich die Folge der vom zweiten Paar angenommenen Zustände für eine vom ersten Paar angenommene Folge S0, S1, S2, S3:
    • – im Allgemeinen S0, S1, S2, S3, unabhängig davon, ob es eine leichte Phasenverschiebung zwischen den Paaren gibt,
    • – ausnahmsweise S1, S2, S3, Sy, aber in diesem Fall kann Sy sich nur um höchstens ein positives oder negatives Inkrement von S3 unterscheiden;
    • – oder ausnahmsweise Sx, S0, S1, S2, wobei Sx der Zustand vor S0 ist und sich ebenfalls von S0 nur um 0 oder +1 oder –1 unterscheiden kann.
  • Man sieht also erfindungsgemäß vor, dass die Prüfschaltung 16 Mittel aufweist, um in einem Zeitpunkt t0 die Folge von vier aufeinanderfolgenden Zuständen S0, S1, S2, S3, die von dem ersten Paar von Zellen vor diesem Zeitpunkt angenommen wurden, mit einer Folge von vier aufeinanderfolgenden Zuständen S'0, S'1, S'2, S'3 zu vergleichen, die vom zweiten Paar von Zellen vor dem gleichen Zeitpunkt angenommen wurden. Diese Schaltung liefert eine fehlerhafte Zählangabe, wenn die Folge S'0, S'1, S'2, S'3 nicht gleich S0, S1, S2, S3 oder Sx, S0, S1, S2 oder S1, S2, S3, Sy ist, in denen Sx sich von S0 nicht um mehr als eine Einheit unterscheiden kann und Sy sich von S3 nicht um mehr als eine Einheit unterscheiden kann.
  • 7 zeigt den erfindungsgemäßen Codierer. Eine Prüfschaltung 20, die zur Prüfschaltung 16 hinzugefügt werden oder diese ersetzen kann, empfängt direkt die Zustände der Paare von Zellen. Sie speichert systematisch mindestens die vier letzten Zustände jedes Paars von Zellen und validiert einen Übergang T für den Zähler nur, wenn die Folgen von vier Zuständen dem oben gesagten entsprechen; ansonsten sendet sie ein Fehlersignal.
  • Um zu prüfen, ob die Folge von Zuständen, die das zweite Paar annimmt, Sx, S0, S1, S2 ist, kann man als Wert von Sx entweder den wahren Wert nehmen, der tatsächlich von dem Paar von Zellen angenommen wurde, dann muss er aber zusätzlich zu den vier von dem Paar von Zellen angenommenen Zuständen gespeichert werden: Man speichert in diesem Fall fünf aufeinanderfolgende Zustände. Oder aber, man speichert den fünften Zustand nicht, validiert den Übergang aber nur, wenn Sx sich von S0 nicht mehr als um eine Einheit unterscheidet.

Claims (4)

  1. Doppelter optischer inkrementaler Winkelcodierer, der mindestens eine Markierungen tragende Scheibe und zwei Paare von Zellen (C1, C2; C'1, C'2) zur Markierungserfassung aufweist, wobei jedes Paar von Zellen einen logischen Zustand liefert, der aus einem Paar von logischen Pegeln besteht, die die Bestimmung eines Drehinkrements +1 oder –1 ermöglichen, wenn die Scheibe sich dreht, wobei dieser Codierer dadurch gekennzeichnet ist, dass er Mittel, um in einem gegebenen Zeitpunkt eine Folge von vier aufeinanderfolgenden Zuständen S0, S1, S2, S3, die vom ersten Paar von Zellen genommen werden, mit einer Folge von vier aufeinanderfolgenden Zuständen S'0, S'1, S'2, S'3 zu vergleichen, die vom zweiten Paar von Zellen genommen werden, wobei die letzten Zustände S3 und S'3 dieser Folgen die Zustände sind, die in dem Zeitpunkt genommen werden, in dem der Vergleich durchgeführt wird, und Mittel aufweist, um eine Anzeige des fehlerhaften Zählens zu liefern, wenn die Folge S'0, S'1, S'2, S'3 nicht gleich S0, S1, S2, S3 oder Sx, S0, S1, S2, oder S1, S2, S3, Sy ist, wobei Sx einen vor dem ersten Paar liegenden Zustand darstellt, und Sy ein derartiger möglicher Zustand des ersten Paars ist, dass das Inkrement des Übergangs von S3 nach Sy im Absolutwert nicht größer als 1 ist.
  2. Winkelcodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsmittel Mittel aufweisen, um zu überprüfen, ob die vom zweiten Paar von Zellen genommene Folge gleich Sx, S0, S1, S2 ist, wobei Sx der Zustand der ersten Zelle direkt vor S0 ist, und diese Mittel zu diesem Zweck Mittel aufweisen, um eine Folge von Zuständen des ersten Paars von Zellen zu speichern, die die fünf Zustände enthält, die vor dem Moment liegen, in dem der Vergleich durchgeführt wird.
  3. Winkelcodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsmittel Mittel aufweisen, um zu überprüfen, ob die vom zweiten Paar von Zellen genommene Folge gleich Sx, S0, S1, S2 ist, wobei Sx ein beliebiger Zustand ist, der sich von dem Zustand von S0 um höchstens eine Einheit unterscheidet.
  4. Verfahren zur Sicherung des Betriebs eines doppelten optischen Winkelcodierers, der zwei Paare von Zellen zur Erfassung von Markierungen auf einer Scheibe aufweist, wobei diese Paare von Zellen logische Zustände liefern, deren Aufeinanderfolge Drehinkremente des Codierers bestimmt, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem gegebenen Zeitpunkt die Folgen von vier aufeinanderfolgenden Zuständen verglichen werden, die von den zwei Paaren von Zellen vor diesem Zeitpunkt genommen wurden, und die von den beiden Paaren gegebenen Übergangsanzeigen validiert werden, wenn die Folge von vier Zuständen für ein Paar entweder gleich der Folge des anderen Paars oder um höchstens einen Zustand vorher oder nachher bezüglich der Folge des anderen Paars phasenverschoben ist.
DE60309193T 2002-10-25 2003-10-21 Optischer winkelcodierer Expired - Lifetime DE60309193T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0213406 2002-10-25
FR0213406A FR2846492B1 (fr) 2002-10-25 2002-10-25 Codeur angulaire optique double
PCT/EP2003/050741 WO2004038925A1 (fr) 2002-10-25 2003-10-21 Codeur angulaire optique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60309193D1 DE60309193D1 (de) 2006-11-30
DE60309193T2 true DE60309193T2 (de) 2007-09-06

Family

ID=32088296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60309193T Expired - Lifetime DE60309193T2 (de) 2002-10-25 2003-10-21 Optischer winkelcodierer

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7046172B2 (de)
EP (1) EP1554810B1 (de)
CA (1) CA2503148A1 (de)
DE (1) DE60309193T2 (de)
FR (1) FR2846492B1 (de)
WO (1) WO2004038925A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102865400B (zh) * 2006-04-21 2014-11-12 芙罗服务管理公司 阀促动器
WO2007123533A1 (en) * 2006-04-21 2007-11-01 Flowserve Management Company Rotary encoder frequency analysis
GB2479089B (en) * 2006-04-21 2011-11-23 Flowserve Man Co Rotary encoder with built-in-self-test
US7420477B2 (en) * 2006-08-02 2008-09-02 John P Taylor Method for an enhanced absolute position sensor system
FR2937129B1 (fr) * 2008-10-10 2012-11-16 Thales Sa Codeur optique
JP6959835B2 (ja) * 2017-11-06 2021-11-05 株式会社東海理化電機製作所 回転検出装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4827123A (en) * 1986-04-11 1989-05-02 Sangamo Weston, Inc. Direction sensitive optical shaft encoder
US4736187A (en) * 1986-12-04 1988-04-05 The Regents Of The University Of California Encoder for measuring both incremental and absolute positions of moving elements
DE3717473A1 (de) * 1987-05-23 1988-12-01 Thomson Brandt Gmbh Verfahren zum auswerten von signalen eines inkrementalgebers
JP2500386B2 (ja) * 1991-11-15 1996-05-29 株式会社精工舎 デジタル表示値調整装置
US5699058A (en) * 1994-03-17 1997-12-16 Copal Company Limited Absolute encoder generating phase-shifted triangular waveforms to produce multi-bit signals
JPH09145408A (ja) * 1995-11-22 1997-06-06 Konica Corp エンコーダ装置
DE19820014A1 (de) * 1998-05-06 1999-11-11 Heidenhain Gmbh Dr Johannes Multiturn-Codedrehgeber
TW382097B (en) * 1998-05-18 2000-02-11 Primax Electronics Ltd Digital detector employing slope detection method
US6279248B1 (en) * 1999-09-22 2001-08-28 Central Purchasing, Inc. Digital measuring system having a multi-row encoder disk
US6963064B2 (en) * 2002-06-14 2005-11-08 Pem Management, Inc. Multi-resolution reflective optical incremental encoder
JP4235425B2 (ja) * 2002-09-20 2009-03-11 Hoya株式会社 フォトインタラプタ位置調節機構
US6683543B1 (en) * 2003-01-30 2004-01-27 Agilent Technologies, Inc. Absolute encoder based on an incremental encoder

Also Published As

Publication number Publication date
DE60309193D1 (de) 2006-11-30
WO2004038925A1 (fr) 2004-05-06
EP1554810A1 (de) 2005-07-20
US7046172B2 (en) 2006-05-16
FR2846492B1 (fr) 2005-01-14
EP1554810B1 (de) 2006-10-18
FR2846492A1 (fr) 2004-04-30
US20060049964A1 (en) 2006-03-09
CA2503148A1 (fr) 2004-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2213171A1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten zweier Gegenstände
DE3734072C2 (de)
CH672185A5 (de)
DE3246432C2 (de)
EP0390770B1 (de) Verfahren zur elektronischen Korrektur von Positionsfehlern bei einem inkrementalen Messsystem und Messsystem zur Durchführung des Verfahrens
DE60309193T2 (de) Optischer winkelcodierer
DE2724696A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des unwuchtwinkels
DE2456540C2 (de) Inkrementalwertkodierer
DE3238487A1 (de) Verfahren zur darstellungphysiklischer messgroessen auf einer analogskala sowie elektrische schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2248622C3 (de) Auswerteinrichtung für ein Lehrsystem
DE2727800A1 (de) Schaltung zum betrieb und zur funktionsfehlerueberwachung fuer led-anzeigen
DE2011900A1 (de) Verfahren zur Messung der Länge des von einer Wirk- oder Strickmaschine verbrauchten Fadens, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2244741C3 (de) Anordnung zur digitalen Messung einer physikalischen Größe durch einen Impulszähler mit ganzer invariabler Zählbasis
EP2507807B1 (de) Schalter und schaltungsanordnung zur auswertung von mindestens zwei schaltzuständen eines schalters
DE1427887B2 (de) Abbremseinrichtung fuer umkehr-warmwalzwerke
DE3028055A1 (de) Erfassungssystem fuer informationen
DE2838077C2 (de) Einrichtung zur Anzeige des Bandlaufzustandes eines Magnetbandgerätes
DE2513418B2 (de) Vorrichtung zum Überwachen der Betriebszustande von gesteuerten Einrichtungen
DE1927917A1 (de) Elektronisches Geraet
DE2061609C3 (de) Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Code in einen anderen Code
DE1800329C3 (de) Digitale Winkelmesseinrichtung
DE1955917A1 (de) Impulszaehler
DE1287131B (de) Elektronische Impulszaehleranordnung zur Anzeige der Verschiebung eines beweglichen Teils bezueglich einer vorgegebenen Stellung
DE2725386C3 (de) Verfahren und Anordnung zur stör- und eigensicheren Steuerung der Signalabläufe in Straßenverkehrsanlagen über elektronische Zählketten
DE2634911C2 (de) Werkstückkontroll- und Leerstellendurchlaufschaltung einer Stufenpresse

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition