DE2738092A1 - Einrichtung zum steuern von rollbandgeraeten - Google Patents

Einrichtung zum steuern von rollbandgeraeten

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DE2738092A1
DE2738092A1 DE19772738092 DE2738092A DE2738092A1 DE 2738092 A1 DE2738092 A1 DE 2738092A1 DE 19772738092 DE19772738092 DE 19772738092 DE 2738092 A DE2738092 A DE 2738092A DE 2738092 A1 DE2738092 A1 DE 2738092A1
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Brose & Co C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/12Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being carried by endless belts, chains, or the like
    • G09F11/16Electric control therefor
    • GPHYSICS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/24Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies
    • G09F11/26Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies of an endless band
    • G09F11/28Electric control therefor

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Description

  • Einrichtung zum Steuern von Rollbandgeräten
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern von elektromotorisch betätigten Rollbandgeräten insbesondere zur Fahrtziel- oder Liniennummernangabe.
  • Rollbandgeräte werden in Straßenbahnen, Omnibussen oder dgl. zur Anzeige des Fahrtziels und der Liniennummer verwendet. Ihre Betätigung erfolgt meistens von Hand durch Kurbeln oder dgl. Dies ist jedoch umständlich und die Einstellung ist schwierig. Auch die halbautomatische elektromotorische Betätigung der Wollbandgeräte ist in dieser Beziehung noch nachteilig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein vollautomatisches und vollelektronisches Steuern von elektromotorisch betätigten Rollbandgeräten ermöglicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine Einrichtung zum Steuern von elektromotorisch betätigten Rollbandgeräten, die gekennzeichnet ist durch eine Eingabe für einen Sollwert, die gegebenenfalls über einen Dekodierer mit einem Speicher verbunden ist, gefolgt von einem Zwischenspeicher mit einem nachgeschalteten mit einem Istwert-Zähler verbundenen Vergleicher für Ist- und Sollwert, wobei von dem Zwischenspeicher nur durch Eingabe eines Startimpulses der im Speicher gespeicherte Sollwert übernehmbar ist, während dem Vergleicher ein Leistungsteil zum Ansteuern der Elektromotoren zum Betätigen der Rollbandgeräte nachgeschaltet ist.
  • Hierbei kann eine Eingabetastatur und eine Tonbandeingabe vorgesehen sein, zwischen denen die Einrichtung umschaltbar ist. Bei einer Eingabetastatur ist eine Starttaste zweckmäßigerweise vorgesehen, die mit der Leitung für den Startimpuls verbunden ist, während bei Tonbandeingabe der Startimpuls direkt über die entsprechende Leitung vom Tonband her eingegeben wird.
  • Zwischen dem Vergleicher und dem Leistungsteil ist vorzugsweise eine UND-Gatter-Schaltung eingeschaltet, deren zweiter Eingang mit der Leitung für den Startimpuls verbunden ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß nur bei Vorliegen eines Startimpulses ein Ansteuern der Elektromotoren zum Betätigen der Rollbandgeräte möglich ist.
  • Der Speicher besteht bei Verwendung von zweistelligen Zahlen zweckmäßigerweise aus zwei Bauteilen, insbesondere einem Einer- und einem Zehnerspeicher, wobei ein Taktgeber zum Öffnen der Bauteile vorgesehen ist, der über ein NOR-Gatter ansteuerbar ist, dessen Eingänge mit den Eingangsleitungen des ersten Bauteils verbunden sind. Hierdurch kann eine zweistellige, in zeitlicher Hinsicht nacheinander erfolgende Zahleneingabe ohne weiteres gespeichert werden. Die Leitung für die Zahl "O" wird zweckmäßigerweise direkt mit dem Taktgeber verbunden, während die Leitungen für die anderen Ziffern mit dem Speicher bzw.dem Dekodierer verbunden sind. Hierdurch wird die Eingangsinformation "O" direkt zum Ausgang des Speichers übertragen.
  • Dem Speicher kann eine Begrenzungsschaltung für den Sollwert nachgeschaltet sein, die mit dem Eingang eines NAND-Gatters verbunden ist, das sich in der Leitung für den Startimpuls befindet, damit Sollwerte oberhalb eines vorgegebenen Wertes gar nicht weiterverarbeitet werden, da diese Sollwerte nicht auf den Rollbandgeräten vorgesehen sind und daher nicht auftreten können.
  • Ferner können der Taktgeber und/oder die UND-Gatter-Schaltung durch ein Sperrsignal sperrbar sein, das beispielsweise dann erzeugt wird, wenn der Fahrerstand der Straßenbahn oder dgl.
  • nicht eingeschaltet ist oder beim Ankuppeln eines Anhängers.
  • Die Eingabetastatur weist zweckmäßigerweise eine Korrekturtaste auf, durch deren Betätigung ein Sperrimpuls für die UND-Gatter-Schaltung erzeugt wird, wonach eine neue Eingabe möglich ist.
  • Um bei einem aufgetretenen Fehler die angeschlossenen Rollbandgeräte auf einen gemeinsamen Anfangszustand zu bringen, ist eine Synchronsteuerung mit einer monostabilen Zeitstufe und einem nachgeschalteten Leistungsteil vorgesehen, mit denen die Rollbandgeräte auf "0" bringbar sind, und über eine Meldeleitung erfolgt ein Meldesignal an das Steuergerät, daß alle Bandgeräte auf dem Anfangszustand angelangt sind.
  • Die Rollbandgeräte werden vorzugsweise schrittweise um eine Einheit, die Jeweils voll ausgeführt wird, betätigt, und nach Jedem Schritt wird das Signal auf den Ansteuerleitungen abgeschaltet. Dieser Signalwechsel kann auf eine monostabile Zeitstufe gegeben werden, die mit dem Istwertzähler verbunden ist, der hierdurch betätigt wird.
  • Ferner ist die Einrichtung insbesondere derart ausgebildet, daß während der Betätigung der Rollbandgeräte keine Sollwerteingabe möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht nicht nur eine vollautomatische Steuerung von Rollbandgeräten, sondern gibt auch Eingriffsmöglichkeiten von Hand sowie Sicherung gegen Mißbrauch und ferner eine Reduzierung des Stromverbrauchs.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erlautert.
  • Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Fig. 2a-d zeigt das Schaltbild der in Fig. 1 schematisch dargestellten Einrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt eine Eingabetestatur 10 mit einer Tasteneingabe für Dezimalzahlen 1 bis 9 und 0. Alle Eingänge der Tasteneingabe für die Dezimalzahlen liegen über Widerstände fest auf Speisespannung (H = +12V). Durch Drücken einer Taste der Tasteneingabe wird ein entsprechendes L-Signal (L = OV) am Eingang erzeugt, während der Ausgang auf H-Potential geht.
  • In einem nicht näher beschriebenen BCD-Dekodierer 11 erfolgt eine Dekodierung der Dezimalzahlen 1 bis 9, die durch die Tasteneingabe 10 eingegeben wurden. (Eine eingegebene Zahl O braucht nicht dekodiert zu werden). Der Ausgang des BCD-Dekodierers 11 besteht somit aus vier Leitungen 13a bis 13d für Zahlen mit den Stellenwerten 20 bis 23 im BCD-Code, während für die Zahl 0 eine Leitung 12 vorgesehen ist.
  • Ferner besitzt die Einrichtung einen Tonbandeingang 14 für Zahlen im BCD-Code mit entsprechenden Leitungen 14a bis 14d und 15 für 0.
  • Außerdem ist neben der Eingabetastatur 10 ein Schalter 17 zum Umschalten zwischen Handwähl- und Tonbandeingabe vorgesehen.
  • Die Leitungen 13 und 14 sind über eine ODER-Schaltung mit einem Speicher 22 verbunden, wobei für die Zahlen im BCD-Code jeweils vier NAND-Gatter 18,19,20,21 vorgesehen sind.
  • Beispielsweise ist die Leitung 13b mit einem Eingang des NAND-Gatters 19c verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Schalter 17 verbunden ist. Die entsprechende Leitung 14b ist mit einem Eingang des NAND-Gatters 19a verbunden, während dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des NAND-Gatters 19c verbunden ist, dessen beide Eingänge auf dem von dem Schalter 17 vorgegebenen Potential liegen. Steht der Schalter 17 auf Handwähleingabe, sperrt das NAND-Gatter 19c den Tonbandeingang, da dann der Eingang hierfür auf H-Potential liegt. Die Ausgänge der NAND-Gatter 19a und 19c liegen auf den Eingängen des NAND-Gatters 19b. (Vor dem Eingang des NAND-Gatters 16a ist in der Leitung 15 für die Zahl "O" vom Tonbandeingang ein zusätzliches NAND-Gatter 16e anzuordnen.) Die jeweiligen NAND-Gatter 16, 18 bis 21 sind als integrierte Schaltkreise zu betrachten.
  • Die Ausgänge der IC's 18b, 19b, 20b, 21b sind mit dem Speicher 22 und gleichzeitig mit einem NOR-Gatter 23 verbunden, dessen Ausgang über einen Inverter 24 mit einem Taktgeber 25 verbunden ist, während der Ausgang des IC's 16b für die Zahl 0 direkt mit dem Taktgeber 25 verbunden ist. Der Ausgang des Taktgebers 25 ist mit dem Speicher 22 verbunden und öffnet diesen zur Aufnahme des über Tonband 14 oder über die Eingabetastatur 10 eingegebenen Wertes. Hierbei muß die Taktzeit kUrzer als die Eingabezeit sein. Der Speicher 22 besteht aus zwei Speicherbauelementen 22a, 22b, die das Verhalten eines D-Flip-Flops besitzen. Aus diesem Grunde wird beim ersten Taktimpuls die eingegebene Information vom Speicherbauelement 22a zum Ausgang desselben übertragen und steht somit an den Eingängen des Speicherbauelementes 22b an. Bei der nächsten Eingabe erfolgt derselbe Ablauf. An den Ausgängen der IC's 18b bis 21b tritt ein Signalwechsel ebenso wie an dem Inverter 24 ein, so daß der Taktgeber 25 erneut getriggert wird und mit dem Taktimpuls die zuerst gespeicherte Information zum Ausgang des Speicherbauelementes 22b schiebt.
  • Gleichzeitig wird die neue Information vom Eingang des Speicherbauelementes 22a zum Ausgang desselben übertragen.
  • Zum Eingeben einer 0 wird die Nulltaste der Eingabetastatur 10 gedrückt, hierdurch entsteht am Ausgang des IC's 16b ein Signalwechsel, der den Taktgeber 25 triggert. Mit dem Taktimpuls wird die Eingangsinformation des Speicherbauelementes 22a (alles Null) zum Ausgang übertragen.
  • Nach erfolgter Eingabe steht an den Ausgängen der Speicherbauelemente 22a, 22b die eingegebene Information, d.h. der Sollwert in BCD-Code an.
  • Dem Speicher 22 ist ein aus zwei Bauteilen 26a, 26b bestehender Zwischenspeicher 26 nachgeschaltet. Der Zwischenspeicher 26 ist mit einer Starttaste 27 der Eingabetastatur 10 verbunden und übernimmt die im Speicher 22 gespeicherte Information, nur wenn die Starttaste gedrückt wird (L = 0). Ferner kann das Starten über eine Startleitung 28 vom Tonband aus erfolgen, wobei diese Leitung mit dem Schalter 17 über den Kontakt Id derart verbunden ist, daß nur bei Stellung des Schalters 17 auf Tonbandeingabe der in der Leitung 28 befindliche Schalterteil geschlossen ist.
  • Die Startleitung 28 ist über einen Invertierer 29 mit der Ausgangsleitung 30 der Starttaste 27 verbunden.
  • Ferner ist ein Begrenzer 31 vorgesehen, der zwei UND-Gatter 32, 33 aufweist, von denen jeweils ein Eingang mit der Leitung für 22 und der andere Eingang mit der Leitung für 20 bzw. 21 verbunden ist. Die Ausgänge der UND-Gatter 32, 33 und die Leitung für 24 zwischen dem Speicherbauelement 22b und dem Bauteil 26b des Zwischenspeichers 26 sind mit den Eingängen eines NOR-Gatters 34 verbunden. Bei einer Zehnerstelle (im Dezimalsystem) größer als eine vorbestimmte Zahl, beispielsweise im vorliegenden Falle 4, liefert der Ausgang des NOR-Gatters 34 ein L-Signal, das auf den Eingang eines NAND-Gatters 35 gegeben wird. Der andere Eingang des NAND-Gatters 35 ist mit der Leitung 28 bzw. 30 verbunden, während sein Ausgang die Starteingangsleitung für den Zwischenspeicher 26 darstellt, so daß bei einem L-Signal am Ausgang des NOR-Gatters 34 kein Startimpuls wirksam werden kann.
  • Dem Zwischenspeicher 26 ist ein aus zwei Bauteilen 36a, 36b bestehender Vergleicher 36 nachgeschaltet, der mit einem ebenfalls aus zwei Bauteilen 37a, 37b bestehenden Zähler 37 verbunden ist und dazu dient, die Werte von dem Zwischenspeicher 26 und dem Zähler 37,d.h. den Sollwert mit dem Istwert miteinander zu vergleichen. Ist der Sollwert im Zwischenspeicher 26 größer als der Istwert im Zähler 37, so wird ein Eingang eines UND-Gatters 38 angesteuert. Wenn der zweite Eingang des UND-Gatters 38 ebenfalls auf H-Potential ist, steuert der Ausgang des UND-Gatters 38 einen Leistungsteil 39 an, der über eine "Auf"-Leitung 40 eine Betätigung des oder der angeschlossenen Rollbandgeräte derart bewirkt, daß eine Vergrößerung des Istwertes vorgenommen wird.
  • Wenn der Wert im Zwischenspeicher 26 kleiner als im Zähler 37 ist, wird ein Eingang eines UND-Gatters 41 angesteuert, wobei in dem Fall, in dem der andere Eingang des UND-Gatters 41 auf H-Potential ist, der Leistungsteil 39 derart angesteuert wird, daß über Ab "Ab"-Leitung 42 eine Betätigung des oder der angeschlossenen Rollbandgeräte derart bewirkt wird, daß eine Verminderung des Istwertes vorgenommen wird.
  • Um zu verhindern, daß bei ausgeschaltetem Fahrerstand das oder die Rollbandgeräte betätigt werden können, ist ein Opto-Koppler 43 vorgesehen, der nur dann angesteuert wird, wenn ein Relais B über das Zündschloß oder den Fahrerstand aktiviert ist.
  • Ansonsten ist der Ausgang des Opto-Kopplers 43 auf H-Potential und im übrigen mit einem Eingang eines NOR-Gatters 44 verbunden, dessen Ausgang ein Sperreingang für den Taktgeber 25 darstellt und diesen sperrt, wenn der Ausgang des NOR-Gatters 44 auf L-Potential ist.
  • Auf weitere Eingänge des NOR-Gatters 44 können Sperrsignale (L) aus verschiedenen Gründen gegeben werden.
  • Der Ausgang des Opto-Kopplers 43 ist ferner mit einem Eingang eines NOR-Gatters 45 verbunden, dessen Ausgang ein Eingang eines Flip-Flops 46 bildet, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des NAND-Gatters 35 verbunden ist. Durch Betätigen der Starttaste 27 oder durch ein Startsignal vom Tonband über die Leitung 28 wird das Flip-Flop 46 angestoßen und sein Ausgang auf zwei Eingänge eines NOR-Gatters 47 gegeben, dessen dritter Eingang mit dem Ausgang des Opto-Kopplers 43 verbunden ist. Wenn der Ausgang des NOR-Gatters 47 auf L-Potential liegt, werden die damit verbundenen UND-Gatter 38, 41 gesperrt, so daß der nachgeschaltete Leistungsteil 39 nicht angesteuert werden kann.
  • Ein weiterer Eingang des NOR-Gatters 44 ist mit dem Ausgang von zwei hintereinander geschalteten NAND-Gattern 48a, 48b verbunden, die bei einem H-Signal am Eingang des NAND-Gatters 48a zur Sperrung des NOR-Gatters 44 und damit des Taktgebers 25 fiihren. Dies dient zum Sperren der Einrichtung etwa beim Ankoppeln eines Anhängers.
  • Der Ausgang des NAND-Gatters 48b ist ferner mit dem Eingang eines NOR-Gatters 49 verbunden, das dem NAND-Gatter 35 vorgeschaltet ist. Ein Start durch Betätigen der Starttaste 27 oder durch ein Startsignal vom Tonband über die Leitung 28 wird daher bei einem H-Signal am Ausgang des NAND-Gatters 48b ebenfalls verhindert.
  • Ferner steuert der Ausgang des NAND-Gatters 48b ein Relais F an, mit dem "Auf"- und "Ab"-Lampen von Leuchtdrucktastern betätigbar sind, um eine entsprechende optische Anzeige zu gewährleisten.
  • Die von der Einrichtung gesteuerten Rollbandgeräte laufen schrittweise parallel auf oder ab, indem sie über die Leitungen 40, 42 angesteuert werden. ttber diese Leitungen 40, 42 werden ferner Opto-Koppler 51 bzw. 52 angesteuert, deren Ausgänge ein Flip-Flop 53 steuern, das an seinem Ausgang beim Aufwärtszählen ein H-Signal und beim Abwärtszählen ein L-Signal aufweist. Uber die angeschlossene Schaltung für die Rollbandgeräte gelangt auf Punkt 9 eine Spannung von +24V und, sofern das Relais A abhängig vom Fahrerstand eingeschaltet ist, auch auf Transistoren T5 und T6 des Leistungsteils 39. Der Punkt 9 wird nach jedem gemeinsamen Schritt der angeschlossenen Rollbandgeräte kurz stromlos, entsprechendes gilt für den Transistor T5 oder T6. Dementsprechend entsteht am Ausgang des Opto-Kopplers 51 oder 52 nach jedem Schritt der angeschlossenen Motoren der elektromotorisch betätigten Rollbandgeräte ein Signalwechsel von H nach L. Dieser Signalwechsel wird auch auf die beiden Eingänge eines NAND-Gatters 54 übertragen, dessen Ausgang die beiden Eingänge eines NAND-Gatters 55 ansteuert, mit dessen Ausgang eine monostabile Zeitstufe 56 getriggert werden kann. Der Ausgangsimpuls dieser monostabilen Zeitstufe 56 von beispielsweise 20ms gelangt zum Zähler 37 und zwar zu beiden Bauteilen 37a, 37b und bewirkt das Zählen durch diese Bausteine 37a, 37b, die gleichzeitig mit dem Ausgang des Flip-Flops 53 verbunden sind.
  • Bei Gleichstand von eingegebenem Sollwert und gezähltem Istwert geht der entsprechende Ausgang des Bauteils 36b des Vergleichers 36 auf Null. Vorher angesteuerte Transistoren T3 und T4 des Leistungsteils 39 werden gesperrt, wodurch ebenfalls die Transistoren T5 und T6 gesperrt werden.
  • Zur Anzeige des eingegebenen Sollwertes sind die Ausgänge der Bauteile 22a, 22b des Speichers 22 mit einem Dekoder 57 zur Sollwertanzeige versehen, die aus zwei 7-Segmentanzeigen 57c, 57d besteht, mit denen die Jeweiligen 7-Segmentcode angezeigt werden.
  • Entsprechend ist eine Istwertanzeige 58c,58d mit zwei 7-Segmentdekodern 58a,58b vorgesehen. Die 7-Segmentdekoder 57a,57b 58a, 58b besitzen einen Eingang,mit dem die Anzeige unterdrückt werden kann. Ist das Relais B angezogen, so gelangt über den Kontakt b1 des Relais B eine Spannung von +12V auf die gemeinsamen Eingänge, wodurch die Anzeige nicht unterdrückt wird. Jedoch liegen bei offenem Kontakt b1 alle Eingänge über einen Widerstand auf L-Potential, so daß die Anzeige unterdrückt wird.
  • Um zu verhindern, daß während eines Betätigungsvorganges der Rollbandgeräte ein neuer Sollwert eingegeben werden kann, liegt an dem Punkt 8 der Einrichtung eine Spannung von +24V an, solange die Rollbandgeräte laufen. Diese Spannung steuert über eine Diode D9 einen Opto-Koppler 59, der bei betätigten Rollbandgeräten an seinem Ausgang auf H-Potential liegt, der mit einem Eingang des NOR-Gatters 44 verbunden ist, dessen Ausgang auf diese Weise L-Potential annimmt. Hierdurch ist keine Eingabe über den Taktgeber 25 möglich, vielmehr sperrt das NOR-Gatter 44 den Taktgeber 25.
  • Um bei einer Fehleingabe für den Sollwert die Rollbandgeräte anhalten zu können, ist eine Korrekturtaste 60 vorgesehen, die dann gedrückt wird. Bei Sollwerteingabe über Tonband ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel keine Korrektur möglich, da dann der Schalter 17 bei 1c geöffnet ist, während er bei Handbetrieb, d.h. Eingabe über die Eingabetastatur 10 geschlossen ist. Die Korrekturtaste 60 ist über eine Leitung 61 mit einem Eingang eines NOR-Gatters 62 verbunden, dessen anderer Eingang mit der Leitung 30 für den Startimpuls verbunden ist.
  • Ferner ist die Leitung 61 über einen Inverter 63 mit dem NOR-Gatter 45 verbunden, dessen Ausgang durch Drücken der Korrekturtaste 60 auf L-Potential geht, wodurch ferner über das Flip-Flop 46 der Ausgang des NOR-Gatters 47 auf L-Potential gelangt und die UND-Gatter 38 und 41 sperrt.
  • Der angefangene Schritt der Rollbandgeräte läuft zu Ende, anschließend bleiben sie jedoch stehen, da die Transistoren des Leistungsteils 39 nicht mehr angesteuert werden. Die Sperre über den Opto-Koppler 59 und das NOR-Gatter 44 für den Taktgeber 25 wird aufgehoben, so daß ein neuer Sollwert eingelesen werden kann.
  • Um bei einem aufgetretenen Fehler die angeschlossenen Rollbandgeräte auf einen gemeinsamen Anfangszustand zu bringen, sind die Starttaste 27 und die Korrekturtaste 60 gemeinsam zu drücken. Hierdurch entsteht am Ausgang des NOR-Gatters 62 ein Signalwechsel von L nach H, wodurch ebenfalls eine monostabile Zeitstufe 64 getriggert wird. Der Ausgang der monostabilen Zeitstufe 64 steuert über eine Diode D6 Transistoren T7 und T8, wodurch eine Spannung von +24V auf eine Synchronleitung 65 gegeben wird (Punkt 12 der Schaltung).
  • Die angeschlossenen Rollbandgeräte laufen nach Null. Ein Relais S wird hierbei über eine Diode D15 angesteuert, während ein Opto-Koppler 66 über eine Diode D19 vom Ausgang des Transistors T8 angesteuert wird. Der Ausgang des Opto-Kopplers 66 ist mit den beiden Bauteilen 22a, 22b des Speichers 22 verbunden und gibt auf die beiden Bauteile 22a, 22b ein Rücksetzsignal. Ferner ist der Ausgang des Opto-Kopplers 66 über einen Inverter 67 mit dem NOR-Gatter 45, den Bauteilen 26a, 26b des Zwischenspeichers 26 und den Bauteilen 37a, 37b des Zählers 37 verbunden. Diese erhalten hierdurch ebenfalls von dem Opto-Koppler 66 ein Rücksetzsignal, während die UND-Gatter 38 und 41 über das NOR-Gatter 45 gesperrt werden. Der Kontakt s1 ist geschlossen, so daß sich das Relais S über den Punkt 8 und einen Transistor T9 mit Abfallverzögerung selbst hält. Solange das oder die Rollbandgeräte laufen, liegt am Punkt 8 eine Spannung von +24V an. Durch die Querverbindung zwischen den Punkten 8 und 12 wird die Synchronleitung 65 dauernd eingespeist und daher das Rücksetzen der Rollbandgeräte zum Abschluß gebracht. Sind alle Rollbandgeräte auf Null eingestellt, so ist am Punkt 8 keine Spannung mehr und das Relais S fällt verzögernd ab. Kondensatoren C1 und C2 können vorgesehen sein, um zur Pufferung der Synchronleitung 65 zu dienen. Beim Synchronvorgang leuchten zur optischen Kontrolle die Lampen in der Ab- und Synchrontaste auf (74, 75).
  • Die monostabile Zeitstufe 64 kann über den Ausgang eines NOR-Gatters 68 gesperrt werden, dessen Eingänge Sperrsignale etwa infolge nicht eingeschalteten Fahrerstandes oder dgl. empfangen.
  • Während durch Drücken des Schalters 17 die Einrichtung auf Eingabe per Hand geschaltet wird, wird durch Drücken eines Schalters 69 der Schalter 17 für die Handeingabe wieder freigegeben und auf automatische Eingabe per Tonband umgeschaltet.
  • Ferner ist eine Notsteuerung vorgesehen, die durch einen Schalter 70 einschaltbar ist. Die Soll- und Istwertanzeigen werden hierbei abgeschaltet, weil B-Relais über den Kontakt a vom Schalter 70 nicht mehr angesteuert wird. Durch Betätigen der Taster 73, 74 ist eine Steuerung in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung möglich. Durch Drücken der beiden Taster 74 und 75 kann eine Synchronisation auf Null vorgenommen werden.
  • Eine in dem Jeweiligen gedrückten Taster oder Betriebsartschalter eingebaute Lampe gibt auch optisch darüber Auskunft, welche Betriebsart gewählt wurde. Da bei einer Notsteuerung die Zähler, Speicher usw. nicht aktiviert sind, muß beim Umschalten auf Normalbetrieb (Hand oder Automatik) eine automatische Synchronisation der Speicher und Zähler vorgenommen werden. Die Leitung 29 liegt im umgeschalteten Zustand von Schalter 70 Kontakt b auf L Potential. Kondensator C3 ist entladen. Beim Drücken des Betriebsartschalters "Hand" oder "Automatik" geht Schalter 70 in seine Ausgangslage zurUck.
  • Hierdurch wird C 3 über Leitung 29 aufgeladen und C-Relais zieht kurz an.
  • Uber Kontakt c 1 wird der Optokoppler 72 angesteuert, dessen Ausgang die Zeitstufe 64 betätigt. Über die Transistoren T7 und T8 gelangt +24V auf die Synchronleitung 65. Der Synchronvorgang läuft ab, wie schon in einem vorherigen Abschnitt beschrieben.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Steuern von elektromotorisch betätigter Rollbandgeräten insbesondere zur Fahrtziel- und/oder Liniennummernangabe, gekennzeichnet durch eine Eingabe (10,14) für einen Sollwert, die gegebenenfalls über einen Dokodierer (11) mit einem Speicher (22) verbunden ist, gefolgt von einem Zwischenspeicher (26) mit einem nachgeschalteten, mit einem Istwertzähler (37) verbundenen Vergleicher (36) für Ist- und Sollwert, wobei von dem Zwischenspeicher (26) nur durch Eingabe eines Startimpulses der im Speicher (22) gespeicherte Sollwert übernehmbar ist, während dem Vergleicher (36) ein Leistungsteil (39) zum Ansteuern der Elektromotoren zum Betätigen der Rollbandgeräte nachgeschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabetastatur (10) und eine Tonbandeingabe (14) vorgesehen sind, zwischen denen die Einrichtung umschaltbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetastatur (10) eine Starttaste (27) aufweist, die mit der Leitung (30) für den Startimpuls verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vergleicher (36) und dem Leistungsteil (39) eine UND-Gatter-Schaltung (38, 41) eingeschaltet ist, deren zweiter Eingang mit der Leitung (28,30) für den Startimpuls verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (22) aus zwei Bauteilen (22a, 22b) besteht, wobei ein Taktgeber (25) zum Öffnen der Bauteile (22) vorgesehen ist, der über ein NOR-Gatter (23) ansteuerbar ist, dessen Eingange mit den Eingangsleitungen des ersten Bauteils (22a) verbunden sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (12,15) für "Null" direkt mit dem Taktgeber (2r) verbunden ist, während die Leitungen (13a bis 13d, 14a bis 14d) für die anderen Ziffern mit dem Speicher (22) verbunden sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicher (22) eine Begrenzungsschaltung (31) für den Sollwert nachgeschaltet ist, die mit einem Eingang eines NAND-Gatters (35) verbunden ist, das sich in der Leitung (28,30) für den Startimpuls befindet.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (25) und/oder die UND-Gatter-Schaltung (38,41) durch ein Sperrsignal sperrbar sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetastatur (10) eine Korrekturtaste (60) aufweist, durch deren Betätigung ein Sperrimpuls für die UND-Gatter-Schaltung (38,41) erzeugbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronsteuerung mit einer monostabilen Zeitstufe (64) und einem nachgeschalteten Leistungsteil (T7, T8) vorgesehen ist, mit denen die Rollbandgeräte auf "Null" bringbar sind.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbandgeräte schrittweise um eine Einheit, die Jeweils voll ausgeführt wird, in Auf-oder Abwärtsrichtung betätigbar sind, und nach jedem Schritt wird das Signal auf den Ansteuerleitungen (40, 42) abgeschaltet.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalwechsel an der die Rollbandgeräte betätigenden Ansteuerleitung auf eine monostabile Zeitstufe (56) gebbar ist, die mit dem Istwertzähler (37) verbunden ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß während der Betätigung der Rollbandgeräte keine Sollwerteingabe möglich ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (25) und der Taktgeber (64) über ein NOR-Gatter (44 bzw. 68) sperrbar sind, die bei betätigten Rollbandgeräten ein Sperrsignal liefern.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Notschaltung zum schrittweisen Betätigen der Rollbandgeräte in Auf- und Abwärtsrichtung sowie zum Rücksetzen auf "Null" vorgesehen ist.
DE19772738092 1977-08-24 1977-08-24 Einrichtung zum steuern von rollbandgeraeten Withdrawn DE2738092A1 (de)

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FR2462753A1 (fr) * 1979-07-25 1981-02-13 Telefonia Automazione Elettron Teleindicateur pour tableaux d'information

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