DE3025922C2 - - Google Patents

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DE3025922C2
DE3025922C2 DE3025922A DE3025922A DE3025922C2 DE 3025922 C2 DE3025922 C2 DE 3025922C2 DE 3025922 A DE3025922 A DE 3025922A DE 3025922 A DE3025922 A DE 3025922A DE 3025922 C2 DE3025922 C2 DE 3025922C2
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/093Control of the driving shield, e.g. of the hydraulic advancing cylinders

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der an einer Stirnschalung angreifenden hydraulischen Stirnscha­ lungszylinder beim Einbringen einer Ortbetonauskleidung in vorzugsweise im Schildvortriebsverfahren aufgefahrenen unter­ irdischen Bauwerken, wie vor allem Tunnels, Stollen, Untertage­ strecken u. dgl. entsprechend der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Beim Auffahren von Tunnels oder sonstigen unterirdischen Bauwerken der genannten Art im Schildvortriebsverfahren ist es bekannt, im Schildschwanzbereich eine Ortbetonaus­ kleidung einzubringen, indem der von einer Stirnschalung geschlossene Schalungsraum mit dem Beton verfüllt und die Stirnschalung im Zuge des Vortriebs kontinuierlich oder abschnittsweise vorbewegt wird (DE-OS 25 50 050, DE-OS 26 19 940, DE-OS 25 58 670, DE-OS 25 22 029). Beim Einsatz eines Schildes wird die Stirnschalung mittels ihrer hydraulischen Stirnschalungszylinder mit dem Vortriebs­ schild, mit dem Stützrahmen des Messerschildes oder auch mit einem der Abstützung der Schildpressen dienenden Druckring gekoppelt, während für die Innenschalung zumeist ein dem Schild nachführbarer Schalungswagen oder eine abschnittsweise umsetzbare Schalung verwendet wird. Beim Einbringen des Pumpen­ betons in den Schalungsraum muß die Stirnschalung von den Stirnschalungszylindern gegen den statischen Flüssigkeitsdruck des Betons gehalten werden. Außerdem muß verhindert werden, daß sich die Stirnschalung beim Vorfahren schräg stellt oder verkantet, was zu Blockierungen der Stirnschalung führen kann. In der Praxis bereitet das sichere Halten und Ziehen der Stirnschalung erhebliche Schwierigkeiten, weil der Druck, den der flüssige Beton auf die Stirnschalung ausübt, nicht gleich­ mäßig über den Schalungsumfang wirkt, sondern auf Grund der statischen Flüssigkeitssäule im unteren Bereich beträchtlich größer ist als im oberen Bereich. Außerdem sind die Reibungs­ kräfte über den Umfang der Stirnschalung unterschiedlich groß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Steuerung der Stirnschalungszylinder zu schaffen, mit der sich trotz ungleichmäßiger Lastverteilung über den Stirnschalungsumfang eine zuverlässige Gleichlaufsteuerung mit Hilfe der Stirn­ schalungszylinder erreichen läßt.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung für die Stirnschalungszylinder läßt sich eine zuverlässige Gleichlauf­ steuerung für die Stirnschalung verwirklichen, da die den einzelnen Stirnschalungszylindern zugeordneten Pumpeneinheiten beim Vorfahren der vom Betondruck ungleichmäßig belasteten Stirnschalung in Vortriebsrichtung als Bremsmotoren arbeiten und somit die sich vorbewegende Stirnschalung gegen den Beton­ druck zu halten vermögen, so daß Schrägstellungen und Verkan­ tungen der Stirnschalung zuverlässig vermieden werden. Die Druckpumpe dient dabei zum Vorfahren der Stirnschalung beim kontinuierlichen oder auch abschnittsweisen Betonieren, während die Pumpeneinheiten zum Halten der Stirnschalung und in ihrer Funktion als Bremsmotoren zur Erzielung des Gleichlaufs der Stirnschalung bei ihrer Vorbewegung dienen. Andererseits können mit Hilfe der Pumpeneinheiten und der ihnen zugeordneten Steuerventile die Stirnschalungszylinder einzeln oder gruppenweise aktiv in Ein- und Ausschubrichtung beaufschlagt werden. Den Steuerventilen sind dabei zweckmäßig Schaltventile zugeordnet, welche in die Steuerventile über­ brückenden Umgehungsleitungen liegen, über die die Pumpen­ einheiten beim Vorfahren der Stirnschalung mit den sich hierbei im Volumen verringernden Zylinderräumen der Stirn­ schalungszylinder verbunden sind. Bei Druckbeaufschlagung der Stirnschalungszylinder im Sinne eines Vorfahrens der Stirnschalung werden diese Schaltventile bei in Sperrstellung befindlichen Steuerventilen so geschaltet, daß sie die sich im Volumen verringernden Zylinderräume der Stirnschalungs­ zylinder mit den Eingängen der Pumpeneinheiten verbinden. Die Steuerventile werden dabei zweckmäßig so ausgebildet, daß sie in ihrer Sperrstellung die Pumpeneinheiten mit der Rücklaufleitung verbinden.
Bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung können die Stirn­ schalungszylinder auch zu Zylindergruppen zusammengefaßt werden, denen jeweils ein gemeinsames Steuerventil und eine gemeinsame Pumpeneinheit zugeordnet ist. Dabei empfiehlt es sich, die Stirnschalungszylinder zu drei Zylindergruppen zusammenzufassen, die jeweils über ein gemeinsames Steuer­ ventil mit einer eigenen Pumpeneinheit verbunden sind. Durch die Zusammenfassung der Stirnschalungszylinder zu drei Zylin­ dergruppen läßt sich eine statisch bestimmte Dreipunktsteuerung verwirklichen, wie dies für andere Zwecke, z. B. für die Arbeitsbewegungen des Vortriebsrahmens eines Messerschildes an sich bekannt ist (vergl. DE-PS 22 39 565).
Die einzelnen Pumpeneinheiten können mit synchron geregelten Einzel-Antriebsmotoren oder aber auch mit einem gemeinsamen Antriebsmotor versehen werden, wobei diese Einzel-Antriebs­ motoren oder der gemeinsame Antriebsmotor vorzugsweise ein Elektromotor ist. Für die Pumpeneinheiten werden zweckmäßig Kolbenpumpen, vorzugsweise Radialkolbenpumpen, verwendet. Bei einer Radialkolbenpumpe können die Pumpeneinheiten aus Zylinderblöcken bestehen, die auf einer gemeinsamen Pumpen­ welle sitzen. Radialkolbenpumpen dieser Art sind bekannt.
Ferner besteht die Möglichkeit, für den Antrieb der Pumpen­ einheiten und der Druckpumpe einen gemeinsamen Antriebsmotor vorzusehen. Statt dessen kann die Druckpumpe aber auch von einem eigenen Motor, z. B. einem Elektromotor, angetrieben werden. Dies empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der auf die Stirnschalung wirkende Betondruck derart groß ist, daß die Stirnschalung beim Vorfahren in Vortriebsrichtung mehr geschoben als gezogen wird. In diesem Fall würde ein die Pumpeneinheit antreibender Elektromotor auf Grund der Umkehrung der Funktion der Pumpeneinheiten als Bremsmotoren als Generator arbeiten. Die einzelnen Pumpeneinheiten weisen zweckmäßig dieselbe Förder- bzw. Schluckmenge auf. Das Verhältnis zwischen dem Fördervolumen der Druckpumpe und dem Schluckvolumen der Pumpeneinheiten wird vorteilhafterweise so abgestimmt, daß es wenigstens geringfügig kleiner ist als das Flächenverhältnis zwischen den Ring- und Kolbenräumen der Stirnschalungszylinder. Dies bedeutet, daß die Druckpumpe ein größeres Fördervolumen hat als die Pumpeneinheiten.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in starker schematischer Verein­ fachung einen Vortriebsschild nebst einer Einrichtung zum Ein­ bringen einer Ortbetonauskleidung im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die bei der Vortriebseinrichtung nach Fig. 1 vorgesehene Stirnschalung;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Steuerung der Stirnschalungszylinder in einem Schaltbild.
Der in Fig. 1 gezeigte Vortriebsschild 10 dient zum Auffahren eines Tunnels, eines Stollens, oder eines sonstigen unter­ irdischen Bauwerks. Er ist mittels hydraulischer Pressen in Vortriebsrichtung V als Baueinheit vorpreßbar oder er besteht aus einem an sich bekannten Messerschild, dessen Vortriebs­ messer sich gegen einen gemeinsamen Stützrahmen abstützen und mittels Messerzylinder in Vortriebsrichtung einzeln oder gruppenweise vorpreßbar sind.
Im Schildschwanzbereich wird in bekannter Weise eine Ort­ betonauskleidung 11 eingebracht. Zu diesem Zweck dient eine Innenschalung 12, die den Schalungsraum innenseitig begrenzt, und eine den Schalungsraum stirnseitig verschließende Stirn­ schalung 13. Der Schildschwanz des Vortriebsschildes 10 bzw. die Messerschwänze der den Schild­ mantel bildenden Vortriebsmesser des Messerschildes können eine Außenschalung 14 bilden, wie dies ebenfalls bekannt ist. Die Stirnschalung 13 ist über doppeltwirkende hydraulische Stirnschalungszylinder 15 mit dem Vortriebs­ schild 10 bzw. dem Stützrahmen des Messerschildes ver­ bunden, so daß sie im Zuge der Vortriebsarbeit mit Hilfe der Stirnschalungszylinder 15 in Vortriebsrichtung V kon­ tinuierlich oder abschnittsweise nachgezogen werden kann. Die Innenschalung 12 kann ebenfalls mittels hydraulischer Schubkolbengetriebe 16 mit dem Vortriebsschild 10 bzw. dem Stützrahmen des Messerschildes verbunden sein, so daß sie sich kontinuierlich oder abschnittsweise vorziehen läßt. Statt dessen kann aber auch eine umsetzbare Innenschalung verwendet werden, die nicht mit dem Vortriebsschild ver­ bunden ist.
Beim kontinuierlichen Betonieren wird die Stirnschalung 13 mit Hilfe der Stirnschalungszylinder 15 kontinuierlich in Vortriebsrichtung V vorgezogen, wobei der Flüssigkeitsbeton kontinuierlich in den Schalungsraum eingepumpt wird. Bei diskontinuierlicher Arbeitsweise wird die Stirnschalung 13 jeweils nach Erhärten eines Betonierabschnittes um die Länge des Betonierabschnittes vorgezogen und dann mit Hilfe der hydraulischen Stirnschalungszylinder 15 in ihrer Lage gehalten, bis der nächstfolgende Betonierabschnitt fertig­ gestellt ist. In beiden Fällen führt sich die Stirnschalung 13 an der Innenschalung 12 und an dem die Außenschalung bil­ denden Schildschwanz 14.
Fig. 2 läßt erkennen, daß bei dem gewählten Ausführungsbei­ spiel auf dem Umfang der ringförmigen Stirnschalung 13 insgesamt neun Stirnschalungszylinder 15 vorgesehen sind. Jeweils drei benachbarte Stirnschalungszylinder 15 sind zu einer Zylindergruppe I bzw. II bzw. III in der hydrau­ lischen Steuerung zusammengefaßt. Die hydraulische Steu­ erung ist als Gleichlaufsteuerung ausgebildet, welche die Stirnschalung 12 unabhängig von ihrer ungleichmäßigen Belastung durch den Betondruck und/oder von über ihrem Umfang ungleichmäßigen Reibungskräften kipp- und ver­ kantungsfrei in Vortriebsrichtung V vorzieht.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für die hydrau­ lische Steuerung dargestellt.
Die hydraulische Steuerung weist eine Pumpvorrichtung 17 auf, die eine zentrale Druckpumpe 18 und drei hydraulische Pumpeneinheiten 19, 20 und 21 umfaßt, die sämtlich von einem gemeinsamen Elektromotor 22 angetrieben werden. Die Pumpeneinheiten 19, 20 und 21 sitzen zweckmäßig auf einer gemeinsamen Pumpenwelle; sie sind vorzugsweise als Radialkolbenpumpen ausgebildet. Bei einer solchen Pumpe kön­ nen die Pumpeneinheiten 19, 20, 21 die auf gemeinsamer Pumpen­ welle 23 axial hintereinander angeordneten Zylinderblöcke der Radialkolbenpumpen sein. Jeder Zylinderblock bzw. jede Pumpeneinheit 19, 20, 21 besteht dabei aus mehreren Kolben- Zylindereinheiten, die in eine gemeinsame Pumpendrucklei­ tung fördern. Sämtliche Pumpeneinheiten 19, 20, 21 weisen die gleiche Fördermenge auf, die geringer ist als die Förder­ menge der zentralen Hochdruckpumpe 18.
Jeder Stirnschalungszylindergruppe I, II und III ist ein gesondertes Steuerventil 24 zugeordnet, welches ausgangs­ seitig über eine Leitung 25 mit den Kolbenräumen 26 der Stirnschalungszylinder 15 und über eine Leitung 27 mit den Ringräumen 28 der Stirnschalungszylinder verbunden ist. Eingangsseitig sind sämtliche Steuerventile 24 an eine Leitung 29 angeschlossen, welche den zu einem Vorratstank 30 der Pumpvorrichtung 17 führenden Rücklauf bildet. Die Druckpumpe 18 und die Pumpeneinheit 19 bis 21 saugen die Druckflüssigkeit aus dem Vorratstank 30 an. Das Steuerventil 24 der Stirnschalungszylindergruppe I ist eingangsseitig außerdem an die Druckleitung 31 der zu­ geordneten Pumpeneinheit 20 angeschlossen. Entsprechend sind die Steuerventile 24 der beiden anderen Stirnschalungs­ zylindergruppen II und III jeweils über eine Leitung 32 bzw. 33 an den Ausgang der zugeordneten Pumpeneinheit 21 bzw. 19 angeschlossen. Im Kreis der drei Pumpeneinheiten 19 bis 21 ist jeweils ein Druckbegrenzungsventil 34 an­ geordnet, welches in einer zum Rücklauf 30 führenden gemeinsamen Leitung 35 liegt. Die Druckbegrenzungsventile 34 begrenzen den Druck in den Druckleitungen der Pumpen­ einheiten 19 bis 21. Eingangsseitig sind die drei Pumpen­ einheiten 19 bis 21 über Leitungen 36, 37 und 38 an ein Schaltventil 39 bzw. 40 bzw. 41 angeschlossen, welches in einer das zugeordnete Steuerventil 24 überbrückenden, zu dem Kolbenräumen 26 der betreffenden Stirnschalungszylinder­ gruppe führenden Umgehungsleitung sitzt. Außerdem sind die Pumpeneinheiten 19 bis 21 eingangsseitig über ein Rück­ schlagventil 42 mit einer zu dem Vorratstank führenden Leitung 43 bzw. 44 verbunden.
Die Druckpumpe 18 saugt die Druckflüssigkeit über eine Leitung 45 ebenfalls aus dem gemeinsamen Vorratstank 30 an. Ihre Förderleitung 46 ist an ein Umschaltventil 47 angeschlossen, dessen einer Ausgang über eine Leitung 48 mit dem Vorratstank 30 und dessen anderer Ausgang über eine Leitung 49 und Zweigleitungen 50, 51 und 52 an die Ring­ räume 28 der drei Stirnschalungszylindergruppen I, II und III angeschlossen sind. In den Zweigleitungen 50 bis 52 liegen Rückschlagventile 53. Die Leitung 49 ist über ein Druckbegrenzungsventil 54 mit einer zum Vorratstank führenden Rücklaufleitung 55 verbunden. Außerdem ist die Leitung 46 über ein Druckbegrenzungsventil 56 an eine zum Vorrats­ tank 30 führende Rücklaufleitung 57 angeschlossen.
Die Steuerventile 24 können hand- oder fernbetätigte Ventile sein. Sie bestehen aus 4/3-Wegeventilen, die in der dargestellten Sperrstellung 0 die Zylinderräume 26, 28 der zugeordneten Stirnschalungszylinder absperren. In der Schaltstellung a der Steuerventile 24 werden die Ringräume 28 der zugeordneten Stirnschalungszylindergruppe vom Förderdruck der zugeordneten Pumpeneinheit 19, 20, 21 be­ aufschlagt, während die Kolbenräume 26 über die Leitung 29 an den Rücklauf angeschlossen sind. In der Schaltstellung a werden daher die Stirnschalungszylinder in Einschub­ richtung beaufschlagt. In der Schaltstellung b sind umge­ kehrt die Kolbenräume 26 der Stirnschalungszylinder 15 an die Druckleitung der zugeordneten Pumpeneinheit 19, 20, 21 angeschlossen und die Ringräume 28 mit dem Rücklauf ver­ bunden, so daß die Stirnschalungszylinder in Ausschubrich­ tung beaufschlagt werden. Die Schaltstellung a der Steuer­ ventile 24 kann im Bedarfsfall zum Ziehen bzw. Vorfahren der Stirnschalung 13 in Vortriebsrichtung V verwendet werden, während die Schaltstellung b der Steuerventile 24 eine ge­ genläufige Bewegung der Stirnschalung bzw. ein Halten der Stirnschalung gegenüber dem Betondruck im Schalungsraum ermöglicht.
Insbesondere beim kontinuierlichen Betonieren erfolgt das Ziehen der Stirnschalung 13 in Vortriebsrichtung V mit Hilfe der Druckpumpe 18, indem das Umschaltventil 47 in die Schaltstellung b geschaltet wird, in der die Pumpendruck­ leitung 46 über die Leitung 49 und die Zweigleitungen 50 bis 52 mit sämtlichen Ringräumen 28 der Stirnschalungszylinder 15 verbunden sind. Zugleich werden die Schaltventile 39 bis 41 von der dargestellten Sperrstellung a in die Schaltstellung b geschaltet, in der die Kolbenräume 26 der Stirnschalungs­ zylindergruppen über die die gesperrten Steuerventile 24 überbrückenden Umgehungsleitungen 36 bis 38 mit der Saug­ seite der zugeordneten Pumpeneinheit 19 bis 21 verbunden sind. In diesem Betriebszustand wird eine Gleichlauf­ steuerung verwirklicht, da sämtliche Stirnschalungszylinder 15 unabhängig von der Lastverteilung am Umfang der Stirn­ schalung 13 gleichmäßig einschieben. Die Pumpeneinheiten 19 bis 21 können hier als Stromteiler bzw. als Bremsmotoren wirken, die den Abfluß der Druckflüssigkeit aus den Kolben­ räumen 26 der zugeordneten Stirnschalungszylindergruppe steuern und vergleichmäßigen. Die über die Leitungen 36 bis 38 den Pumpeneinheiten 19 bis 21 zufließende Druckflüssigkeit strömt über die Leitungen 31 bis 33 und die in Sperrstellung 0 befindlichen Steuerventile 24 in den Rücklauf 29.
In der Praxis ist im allgemeinen im oberen Bereich der Stirnschalung ein aktives Ziehen der Schalung mit Hilfe der hier liegenden Stirnschalungszylinder (Gruppe I) er­ forderlich, da hier der Betondruck gering ist. Im unteren Bereich der Stirnschalung 13 ist dagegen der Betondruck größer, so daß die hier befindlichen Stirnschalungszylinder 15 (Gruppe II und III) beim Ziehen der Stirnschalung 13 in Vortriebsrichtung V zugleich gehalten bzw. gebremst werden müssen, um ein Verkanten der Stirnschalung 13 zu vermeiden. Insbesondere dann, wenn der im unteren Bereich der Stirnschalung 13 wirkende Betondruck derart groß ist, daß hier die Stirnschalung mehr durch den Betondruck gescho­ ben als durch die Stirnschalungszylinder gezogen wird, empfiehlt es sich, die Druckpumpe 18 durch einen eigenen Motor 22 anzutreiben, da in diesem Fall die zugeordneten Pumpeneinheiten als Bremsmotoren und der Antriebsmotor 22 der Pumpeneinheiten als Generator arbeitet.
Die Druckpumpe 18 dient demgemäß zum Halten bzw. Ziehen der Stirnschalung 13 in Vortriebsrichtung V. Im übrigen fördert sie das Druckmedium über das in der Schaltstellung a befindliche Umschaltventil 47 und die Leitungen 48, 55 drucklos in den Vorratstank 30 zurück. In diesem Betriebs­ zustand sind die Schaltventile 39, 40 und 41 in die dar­ gestellte Sperrstellung a geschaltet, so daß die Stirn­ schalungszylinder 15 über die zugeordneten Steuerventile 24 gesteuert werden können.
Durch die Aufteilung der Stirnschalungszylinder 15 in die drei Gruppen I, II und III ergibt sich ein statisch be­ stimmtes System. Außerdem ist auch bei unterschiedlich verschlissenen Pumpeneinheiten 19 bis 21 und somit unter­ schiedlichem Förder- bzw. Schluckvolumen dieser Pumpen­ einheiten ein Ziehen und Halten der Stirnschalung noch möglich. Das Vorfahren der Stirnschalung in Vortriebs­ richtung kann auch nur mit einem Teil der Stirnschalungs­ zylinder 15 bewirkt werden, wobei wenigstens zwei Zylinder 15 von der Druckpumpe 18 beaufschlagt werden.

Claims (12)

1. Einrichtung zur Steuerung der an einer Stirnschalung angreifenden hydraulischen Stirnschalungszylinder beim Einbringen einer Ortbetonauskleidung in vorzugsweise im Schildvortriebsverfahren aufgefahrenen unterirdischen Bauwerken, wie vor allem Tunnels, Stollen, Untertage­ strecken u. dgl., mit einer Pumpvorrichtung zur Erzeugung des hydraulischen Druckmediums und mit einer Ventilvorrichtung zur wahlweisen Druckbeaufschlagung der Kolben- oder Ringräume der Stirnschalungszylinder, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Pumpvorrichtung (17) weist einerseits im Gleichlaufbetrieb als hydraulische Brems­ motoren arbeitende Pumpeneinheiten (19, 20, 21) und andererseits eine Druckpumpe (18) auf;
  • - die Ventilvorrichtung weist den Stirnscha­ lungszylindern (15) einzeln oder gruppenweise zugeordnete Steuerventile (24) auf, die eingangsseitig an die Druckleitungen (31, 32, 33) der Pumpeneinheiten (19, 20, 21) und ausgangs­ seitig an die Zylinderräume (26, 28) der Stirn­ schalungszylinder (15) angeschlossen sind;
  • - zur Erzielung der Gleichlaufsteuerung ist die Druckpumpe (18) durch Betätigen eines Umschaltventils (47) mit ihrer Druckleitung (46) an die Ringräume (28) der Stirnschalungs­ zylinder (15) anschließbar, während die Kolben­ räume (26) der Stirnschalungszylinder (15) gleichzeitig mit den Eingängen der als Brems­ motoren arbeitenden Pumpeneinheiten (19 bis 21) verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn­ schalungszylinder (15) zu drei Zylindergruppen (I, II, III) zusammengefaßt sind, die jeweils über ein gemeinsames Steuerventil (24) mit einer eigenen Pumpeneinheit (19, 20, 21) verbunden sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Pumpeneinheiten (19, 20, 21) synchron geregelte Einzel-Antriebsmotoren oder ein gemeinsamer Antriebsmotor (22), vorzugsweise Elektromotor(en) zugeordnet sind bzw. ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Pumpeneinheiten (19, 20, 21) und der Druckpumpe (18) ein gemeinsamer Antriebs­ motor (22) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeneinheiten (19, 20, 21) aus Kolben­ pumpen, vorzugsweise Radialkolbenpumpen, bestehen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuerventilen (24) Schaltventile (39, 40, 41) zugeordnet sind, welche in die Steuerventile überbrückende Umgehungsleitungen (36, 37, 38) liegen, über die die Pumpeneinheiten (19, 20, 21) beim Vorfahren der Stirnschalung (13) mit den sich hierbei im Volumen verringernden Zylinderräumen der Stirnschalungszylinder (15) verbunden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltventile (39, 40, 41) und das Umschaltventil (47) gemeinsam schaltbar sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Fördervolumen der Druckpumpe (18) und dem Schluckvolumen der Pumpen­ einheiten (19, 20, 21) wenigstens geringfügig kleiner ist als das Flächenverhältnis zwischen den Ring- und Kolbenräumen (28, 26) der Stirnschalungszylinder (15).
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (46, 49) der Druckpumpe (18) mit einem Druckbegrenzungs­ ventil (54, 56) in Verbindung steht.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleich großen Querschnitten der Kolben- bzw. Ringräume (26, 28) der Stirnschalungszylinder (15) die Pumpeneinheiten (19, 20, 21) gleiche Förder- bzw. Schluckmenge aufweisen.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (24) in ihrer Sperrstellung die Pumpeneinheiten (19, 20, 21) mit der Rücklauf­ leitung (29) verbinden.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreis der Pumpeneinheiten (19, 20, 21) Druckbegrenzungsventile (34) angeordnet sind.
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