DE1101479B - Verfahren zum Herstellen eines Tunnels oder Stollens durch Vortrieb eines im Erdreich verbleibenden Tunnelrohres - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Tunnels oder Stollens durch Vortrieb eines im Erdreich verbleibenden Tunnelrohres

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Publication number
DE1101479B
DE1101479B DEG28018A DEG0028018A DE1101479B DE 1101479 B DE1101479 B DE 1101479B DE G28018 A DEG28018 A DE G28018A DE G0028018 A DEG0028018 A DE G0028018A DE 1101479 B DE1101479 B DE 1101479B
Authority
DE
Germany
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shield
tunnel
pipe
propulsion
section
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Pending
Application number
DEG28018A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Kiessling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gruen und Bilfinger AG Austria
Original Assignee
Gruen und Bilfinger AG Austria
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Publication date
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Publication of DE1101479B publication Critical patent/DE1101479B/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/04Directional drilling
    • E21B7/046Directional drilling horizontal drilling

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Tunnels oder Stollens durch Vortrieb eines im Erdreich verbleibenden Tunnelrohres Zum Herstellen von Tunneln oder Stollen im Erdreich ist es bekannt, ein aus einzelnen Schüssen zusammenzusetzendes Rohr, dessen erster und damit vorderster Schuß einen mit einer Schneide versehenen Vortriebsschild trägt, mittels zwischen dem jeweils letzten Schuß und einem ortsfesten Widerlager eingesetzter Pressen absatzweise, d. h. um jeweils eine Schußlänge in das Erdreich vorzutreiben, wobei es auch schon bekannt ist, im Bereich des Vortriebsschildes eine thixotropeFlüssigkeit zwischen den Rohrmantel und das diesen umgebende Erdreich einzuleiten, um die Reibung der Rohrschüsse in dem Erdreich herabzusetzen.
  • Weiter ist es allgemein bekannt, einen Vortriebsschild unter Abstützung der Pressen gegen den jeweils vordersten Rohrschuß für sich allein vorzutreiben und nach dem Nachziehen der Pressen einen neuen Rohrring vorzusetzen. Während bei dem erstgenannten Verfahren ein Verlaufen des Rohres mit dem Vortriebsschild eintreten kann, erfordert das zweite Verfahren die Verwendung von in einzelne Segmente unterteilten Rohrringen und setzt auch einen gewissen Mindestdurchmesser voraus, damit die notwendigen Arbeiten in dem bereits vorgetriebenen Rohrteil ausgeführt wer=' den können.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Tunnels oder Stollens durch Vortrieb eines im Erdreich verbleibenden, aus einzelnen Rohrschüssen zusammengesetzten Tunnelrohres, dessen vorderster Schuß einen Vortriebsschild trägt. Der Vortrieb des Tunnelrohres erfolgt dabei in der Weise, daß jeweils auf den hintersten, zuletzt eingebauten Rohrschuß Pressen einwirken, die sich gegen ortsfeste Widerlager abstützen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem derartigen Verfahren ein Verlaufen des Vortriebsschildes und damit des Tunnelrohres möglichst auszuschließen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß wechselweise der Vortriebsschild unter Abstützung gegen das bereits verlegte Tunnelrohr und das Tunnelrohr dem Vortriebsschildnachfolgendvorgetrieben werden. Der Vorschub des Tunnelrohres wird dabei zweckmäßig durch Einführen einer thixotropen Flüssigkeit zwischen das Tunnelrohr und das Erdreich erleichtert.
  • Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß nur geringe Pressendrücke aufzuwenden sind, da jeweils nur der Vortriebsschild oder das Tunnelrohr vorgeschoben wird. Durch eine entsprechende, an sich bekannte Steuerung des das Vortriebsschild betätigenden Pressensatzes kann dieses gerichtet vorgetrieben werden, ; so daß ein Verlaufen nicht eintreten kann. Das Tunnelrohr ist bei dem anschließenden Vorschub durch den Mantel des Vortriebsschildes geführt und folgt damit zwangläufig dem Vortriebsschild. Das neue Verfahren ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig: 1 im Achsenschnitt einen in das Erdreich vorgetriebenen Stollen und Fig. 2 eine Einzelheit des Vortriebsschildes.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, däß in das Erdreich 1 ein Stollen 2 vorgetrieben werden soll. Zu diesem Zweck ist ein Arbeitsschacht 3 vorgesehen, der an der dem Stollen 2 gegenüberliegenden Seite mit einem ortsfesten Widerlager 4 versehen ist. Der Schacht 3 ist in üblicher Weise ausgesteift und mit einer Rollbahn 5 für den Vorschub der einzelnen Rohrschüsse versehen.
  • Das Vortreiben des Stollens erfolgt durch ein sonst bekanntes mit einer Schneide 6 versehenes Vortriebsschild 7, das in bekannter Weise am hinteren Ende mit einem Schleppblech 8 versehen ist. Der Vortriebsschild 7 kann noch mit Kanälen 9 zum Hindurchpressen einer thixotropen Flüssigkeit versehen sein.
  • Das Tunnelrohr besteht aus einzelnen Schüssen 10, wobei der erste Rohrschuß 10a mit Türen aufweisenden Stirnwänden 11 versehen ist und als Schleusenkammer -dient. Der Rohrschuß 10 a ist nur erforderlich, wenn wegen allzugroßen Wasserandrangs im Bereich des Vortriebsschilds 7 unter Druckluft gearbeitet werden muß. Die vordere Stirnwand 11 trägt noch einen etwa aus Stahlbeton gefertigten Druckbalken 12 mit Dichtungsring 13 für das Schleppblech B. Zwischen dem Druckbalken 12 und dem Vortriebsschild 7 sind mehrere, einzeln steuerbare Pressen 14 vorgesehen, deren Arbeitshub kleiner ist als die Länge des Schleppbleches B. Sofern der als Schleusenkammer ausgebildete Rohrschuß 10a nicht benötigt wird, stützt sich der Druckbalken 12 unmittelbar an der vorderen Stirnfläche des ersten Rohrschusses 10 ab. Zwischen dem jeweils letzten Rohrschuß 10 und dem ortsfesten Widerlager 4 des Schachtes 3 ist ein weiterer Pressensatz 15 vorgesehen.
  • Zum Arbeitsbeginn wird der Vortriebsschild 7 mit dem Rohrschuß'10 d an ein Sandfilter 16 bei eingezogenen- Pressen 14 angesetzt, und der Rohrschuß 10a wird durch den Pressensatz 15 gegen das Widerlager 4 abgestützt. Es erfolgt dann durch Ausfahren der Pressen 14 der erste Vortrieb des Schildes 7, worauf dann unter Einziehen der Pressen 14 durch Ausfahren der Pressen 15 der Rohrschuß 1 0a dem Vortriebsschild 7 nachgeschoben wird. Nach Einsetzen eines Rohrschusses 10 zwischen dem Rohrschuß 10 a und dem Pressensatz 15 werden die Pressen 14 erneut ausgefahren und der Vortriebsschild 7 um das durch den Pressenhub bestimmte Maß weiter vorgeschoben. Diesem Vorschub folgt dann der Nachschub der Rohrschüsse 10 a und 10. In ständiger Wechselfolge dieser Arbeitsgänge erfolgt dann das weitere Vortreiben des Stollens 2 in das Erdreich. Dabei bleibt der Vortriebsschild 7 mit dem Schleppblech 8 ständig an dem Rohrschuß 10 a ge= führt. Da die Pressen 14 einzeln steuerbar sind, kann die Vorschubrichtung des Schildes 7 genau eingehalten werden. Die Gleitreibung zwischen dem Erdreich 1 und dem Vortriebsschild 7 und den Rohrschüssen 10, 10 a wird durch das Einführen einer thixotropen Flüssigkeit durch die Kanäle 9 weitgehend herabgesetzt.
  • Der Vortriebsschild 7 und der erste Rohrschuß 10 a können auch als bauliche Einheit ausgebildet sein, in welchem Falle die Pressen 14 und der Druckbalken zwischen dem Rohrschuß 10 d und dem sich anschließenden Rohrschuß 10 angeordnet sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen eines Tunnels oder Stollens durch Vortrieb eines im Erdreich "verbleibenden, aus einzelnen Schüssen zusammengesetzten Tunnelrohres, dessen vorderster Schuß einen Vortriebsschild trägt, in der Weise, daß jeweils auf den hintersten, zuletzt eingebauten Rohrschuß Pressen einwirken, die sich gegen ein ortsfestes Widerlager abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß wechselweise der Vor triebsschild unter Abstützung gegen das bereits verlegte Tunnelrohr und dieses dem Vortriebsschild nachfolgend vorgetrieben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortriebsschild in an sich bekannter Weise unter Führung an dem vordersten Rohrschuß vorgetrieben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß-- der Vortrieb in an sich bekannter Weise unter Einleiten einer thixotropen Flüssigkeit zwischen das umgebende Erdreich und den Vortriebsschild bzw. das Tunnelrohr erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, unter Verwendung je eines besonderen Pressensatzes zwischen dem Vortriebsschild und dem vordersten Rohrschuß sowie dem jeweils letzten Rohrschuß und dem ortsfesten -Widerlager, dadurch gekennzeichnet, daß. die Pressen zwischen dem Vortriebsschild und dem vordersten Rohrschuß in an sich bekannter- Weise einzeln steuerbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften; Deutsche Auslegeschrift V-8619 V/-19f (bekanntgemacht am 23. B. 1956) ; Schleicher, »Taschenbuch für Bauingenieure«, 2. Auflage, 1955, Berlin/Göttingen/Heidelberg, zwehter Band, S. 108/109; - -»Der Bau und die Bauindustrie«, 11. Jahrgang, 1958, S. 328 bis 332.
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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1534677B1 (de) * 1965-06-16 1970-01-29 Paul Weiss Ausgangsbauwerk fuer einen Stollen oder Tunnel
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EP0245155A1 (de) * 1986-05-09 1987-11-11 Jean Marie Beauthier Verfahren für die Herstellung von Bauwerken unter in Betrieb befindlichen Eisenbahnstrecken
FR2635799A1 (fr) * 1988-08-26 1990-03-02 Montcocol Procede et dispositif pour la mise en place de canalisations souterraines

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