DE3025892A1 - Einsatz fuer eine faltschachtel zur liegenden fixierung von flaschen - Google Patents

Einsatz fuer eine faltschachtel zur liegenden fixierung von flaschen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen rechteckigen Einsatz für
  • eine Faltschachtel zur liegenden Fixierung von Flaschen, die jeweils gegeneinander umgekehrt angeordnet sind, wobei der Einsatz an einer Seite abwechselnd eine Aufnahme für einen Flaschenhals und eine Aufnahme für einen Flaschenrumpf u.s.f. aufweist, denen an der anderen Seite abwechselnd eine Aufnahme für einen Flaschenrumpf, eine Aufnahme für einen Flaschenhals u.s.f.
  • gegenüberliegt.
  • Mit derartigen Einsätzen sollen in einer Faltschachtel liegend transportierte Flaschen gegeneinander fixiert werden. üblich sind solche Einsätze aus geschäumtem Kunststoffmaterial oder auch aus einer Tiefziehfolie.
  • Bei der Herstellung eines solchen Einsatzes aus Kunststoff kann diesem Material praktisch jede gewünschte Form gegeben werden, so dass der Einsatz sehr gut an die Form der zu transportierenden Flaschen angepasst werden kann. Einen solchen Einsatz aus einer Tiefziehfolie beschreibt beispielsweise die deutsche Gebrauchsmusterschrift 79 12 652. Diese Einsätze aus Kunststoffmaterial sind aber relativ teuer.
  • Es gibt auch bereits Einsätze aus preisgünstigem Faltmaterial, die jedoch als flaches Tablett ausgebildet sind und daher die liegend transportierten Flaschen nicht zueinander fixieren. Ein Beispiel hierfür zeigt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 78 09 636.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz für eine Faltschachtel zur liegenden Fixierung von Flaschen vorzuschlagen, der aus preisgünstigem Faltmaterial besteht.
  • Ausgehend von einem Einsatz der eingangs genannten Art gelingt dies gemäss der Erfindung dadurch, dass bei einer Herstellung des Einsatzes aus einem Zuschnitt aus Faltmaterial eine Bodenplatte vorgesehen ist, die Faltlinien hat, die parallel zu deren Längskanten und unter Abständen von diesen nach innen vorgesehen sind, und von denen ausgehend an die Bodenplatte mit Abständen voneinander Haltelaschen angelenkt sind, die jeweils eine von oben zugängliche Aufnahme für jeweils einen Flaschenhals haben, wobei die Abstände der Haltelaschen voneinander derart gewählt sind, dass zwischen jeweils zwei benachbarten Haltelaschen eine Flasche mit ihrem Flaschenrumpf aufgenommen ist.
  • Der neuartige Einsatz wird also zur Gänze aus einem einzigen Zuschnitt aus Faltmaterial aufgefaltet, wobei die Flaschenhälse in die von oben zugänglichen Aufnahmen in den Haltelaschen eingesteckt werden, während die Flaschenrümpfe von den Aufnahmen gehalten werden, die zwischen jeweils zwei benachbarten und entsprechend profiliertenHaltelaschen ausgebildet werden.
  • Die Aufnahmen für die Flaschenhälse werden an die verschiedenen Grössen der Flaschenhälse besser angepasst und die Fixierung wird verbessert, wenn die Aufnahmen für den Flaschenhals einen unteren Halbkreis von sternförmigen Einschnitten aufweisen, die in ein Loch einmünden.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Aufnahmen für die Flaschenhälse nach oben geschlossen. Zum Einführen der Flaschenhälse in die Aufnahmen wird es hierbei bevorzugt, wenn die Aufnahmen für den Flaschenhals einen von oben zugänglichen, V-förmigen Ausschnitt haben, der in eine Schnittlinie übergeht, die seitlich neben die Aufnahme und von dort zus Aufnahme geführt ist. Nach dem Einführen des Flaschenhalses in die Aufnahme kann diese somit von oben durch ein entsprechendes Zurückklappen des über der Aufnahme befindlichen Materials wieder geschlossen werden.
  • Hierfür und auch für eine Erleichterung des Einführens der Flaschenrümpfe in die Aufnahme ist es vorteilhaft, wenn senkrecht zu den Faltlinien in den Haltelaschen Knicklinien ausgebildet sind, die diejenigen Zuschnitt teile der Haltelaschen begrenzen, die die Aufnahmen für die Flaschenhälse bzw. für die Flaschenrümpfe nach oben begrenzen.
  • Falls die Einsätze mit den Flaschen befüllt werden sollen, ohne dass die Einsätze vorher in eine Faltschachtel eingesetzt sind, wird es bevorzugt, wenn an die oberen Kanten der Haltelaschen nach aussen Stützlaschen angelenkt sind.
  • Die aufgefalteten Haltelaschen mit ihren Stützlaschen werden durch geeignete Massnahmen in der aufgefalteten Position gehalten, beispielsweise durch eine Verbindung der freien Kanten der Stützlaschen mit der Bodenplatte über an die freien Kanten der Stützlaschen angelenkte Klebelaschen oder über Klebestreifen, die von unten die Bodenplatte und die freien Kanten der Stützlaschen, gegebenenfalls mit ihren Klebelaschen, angeklebt sind.
  • Mit anderen Worten ist dieser Einsatz auch ohne in die Faltschachtel eingesetzt zu sein, stabil aufgefaltet.
  • Dieses braucht aber nicht der Fall zu sein, weil die Stützlaschen auch so lang ausgebildet sein können, dass sie sich mit ihren freien Kanten beim Einsatz in die Faltschachtel an deren Wände anlegen, wodurch dann der Einsatz aufgefaltet und gehalten wird.
  • Für beide Zwecke - stabiles Auffalten mit oder ohne Einsetzen in die Faltschachtel - wird es bevorzugt, wenn an die freien Enden der Stützlaschen eine den Stützlaschen einer Reihe gemeinsame Klebelaschen angelenkt ist.
  • Die Stützlaschen stützen sich mit ihren freien Kanten beim Einsetzen in die Faltschachtel an deren Wänden ab, oder die StVitzlaschen werden mit der Bodenplatte verbunden, wobei dann ein Befüllen des Einsatzes auch ausserhalb der Faltschachtel möglich ist.
  • Falls eine maschinelle Befüllung der Einsätze gewünscht wird, so sind an die freien Längskanten der Klebelaschen Randlaschen angelenkt, die mit Randlaschen an den Stirnkanten der Bodenplatte verbunden sind. Hierdurch wird die Bodenplatte durch einen umlaufenden Rand als Tablett ausgebildet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt Fig. 1 - einen Zuschnitt zur erstellung einer ersten Ausführungsform des neuartigen Einsatzes, der in einer Faltschachtel befüllt wird; Fig.2 - einen Zuschnitt einer zweiten Ausführungsform des neuartigen Einsatzes, bei dem eine vorherige Befüllung ohne Einsatz in die Faltschachtel möglich ist; Fig.3 - perspektivisch einen aufgefalteten Einsatz nach einer dritten Ausführungsform ähnlich derjenigen nach Fig. 2, wobei zusätzlich der Einsatz mit einem Rand versehen ist, und zwar geeignet zur maschinellen Befüllung auch ohne Einsetzen in eine Faltschachtel.
  • Alle gezeigten Zuschnitte bestehen aus Faltmaterial, beispielsweise Wellpappe.
  • Fig. 1 zeigt eine grundlegende Ausführungsform, bei der eine Bodenplatte 1 vorgesehen ist, in der Faltlinien 2 parallel zu deren Längskanten und unter einem vorgegebenen Abstand von den Längskanten nach innen versetzt angelegt sind. An die Faltlinien 2 schliessen sich nach aussen Haltelaschen 3 an. In aufgefaltetem Zustand werden die Haltelaschen um ihre Faltlinien in etwa um einen rechten Winkel nach oben abgebogen.
  • Die Haltelaschen 3 sind in ihrem unteren Bereich bei Pos. 4 etwa viertelkreisförmig berandet. Anschliessend geht die Kante in einen geraden Abschnitt 5 über, der nach aussen weist. Mittig über ihrer Faltlinie 2 weist jede Haltelasche eine Aufnahme auf, die aus einem halbkreisförmigen Loch 6 besteht, an das sich nach unten sternförmig Einschnitte 7 anschliessen. über dem Loch 6 ist eine gerade Schnittkante 8 vorgesehen, die zu einem Punkt 9 seitlich neben dem Loch 6 geführt ist, von wo die Schnittkante wiederum gerade zu einem weiteren Punkt 10 auf der anderen Seite des Loches 6 verlauft.
  • Eine weitere Schnittkante 11 bildet zusammen mit der Schnittkante zwischen dem Punkten 9 und 10 einen V-förmigen Ausschnitt.
  • Knicklinien 12 stehen senkrecht auf den Faltlinien 2 und gehen von den Punkten 9 und 10 aus. Weitere Knicklinien 13, die ebenfalls senkrecht auf den Faltlinien 2 stehen, gehen von dem Schnittpunkt 14 zwischen den Schnittkanten 4 und 5 nach oben aus.
  • Jeder Haltelasche 3 liegt ein nicht aufgebogenes Feld 15 gegenüber, das sich zwischen zwei angrenzenden Kanten 4,5 der benachbarten Haltelaschen befindet.
  • Zum Fixieren der Flaschen werden alle Haltelaschen 3 aufgefaltet und die Flaschenhälse werden von oben in die im Bereich der Löcher 6 ausgebildeten Aufnahmen eingeführt. Hierzu werden die an den Knicklinien 12 anhängenden Lappen nach aussen gebogen, wodurch das Einführen der Flaschenhälse erleichtert wird. Die Flaschenrümpfe werden in die Aufnahmen eingelegt, die zwischen zwei benachbarten Kanten 4,5 ausgebildet werden, d.h. die Flaschenrümpfe liegen dann auf den Feldern 15.
  • Der aus dem Einsatz nach Fig. 2 aufgefaltete Zuschnitt ist insoweit ähnlich aufgebaut als er eine Bodenplatte 1 mit Haltelaschen 3 und den Haltelaschen gegenüberliegenden Feldern 15 aufweist. Auch haben die Haltelaschen Löcher 6 mit sternförmigen, nach unten weisenden Einschnitten 7.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 schliessen sich über Knicklinien 16 nach aussen Stützlaschen 17 an die Haltelaschen 3 an. Uber weitere Knicklinien 18 sind an die Stützlaschen wiederum Klebelaschen 19 angelenkt, und zwar je eine Klebelasche für jede Reihe der Haltelaschen mit Stützlaschen.
  • Die Abstände sind so gewählt, dass die freien Kanten 20 der Klebelaschen 19 sich in aufgefaltetem Zustand an die Wände eines Faltkartons anlegen, wobei dann die inneren Längskanten 21 der Klebelaschen 19 sich an die freien Kanten 22 der Felder 15 anlegen. In dieser aufgefalteten Form ist der Einsatz stabil, wenn er in die Faltschachtel eingesetzt wird. Auch ohne Einsatz in die Faltschachtel ist er stabil aufgefaltet, wenn die Klebelaschen 19 geeignet mit der Bodenplatte 1 bzw. den Feldern 15 verbunden werden, beispielsweise durch auf die Unterseite der Klebelaschen 19 und der Felder 15 aufgeklebte Klebestreifen.
  • Die Stützlaschen 17 haben im Bereich der Knicklinie 16 einen Ausschnitt entsprechend dem Loch 6 mit den Einschnitten 7.
  • Figur 3 zeigt einen aufgefalteten Einsatz, der aus dem Einsatz nach Fig.2 entwickelt wurde. Der Zuschnitt nach Fig. 2 ist in Fig. 3 durch Randlaschen 23 ergänzt, die an die freien Kanten 20 der Klebelaschen 19 und an die Schmalkanten 24 der Bodenplatte 1 angelenkt sind. Die Randlaschen 23 sind über Klebelaschen miteinander verbunden und bilden einen ringsumlaufenden Rand aus.
  • Der Einsatz nach Fig. 1 kann nur in in eine Faltschachtel eingesetzem Zustand befüllt werden. Die Einsätze nach Fig. 2 und 3 können auch ausserhalb der Faltschachtel befüllt werden, sofern für eine ausreichende Stabilität des Einsatzes in aufgefaltetem Zustand gesorgt wird.
  • Dies besorgt beim Einsatz nach Fig. 3 der umlaufende Rand 23. Beim Einsatz nach Fig. 2 besorgt dies eine geeignete Verbindung zwischen den Klebelaschen 19 und der Bodenplatte 1 bzw. den Feldern 15. Der Einsatz nach Fig. 2 kann aber auch durch das Einsetzen in die Faltschachtel stabil aufgefaltet werden. Die Einsätze nach Fig. 1 und 2 sind für manuelle Befüllung geeignet, während der einsatz nach Fig. 3 für eine maschinelle Befüllung gedacht ist.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprtiche 1. Rechteckiger Einsatz für eine Faltschachtel zur liegenden Fixierung von Flaschen, die jeweils gegeneinander umgekehrt angeordnet sind, wobei der Einsatz an einer Seite abwechselnd eine Aufnahme für einen Flaschenhals und eine Aufnahme für einen Flaschenrumpf u.s.f. aufweist, denen an der anderen Seite abwechselnd eine Aufnahme für einen Flaschenrumpf, eine Aufnahme für einen Flaschenhals u.s.f. gegenüberliegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e.t dass bei einer Herstellung des Einsatzes aus einem Zuschnitt aus Faltmaterial eine Bodenplatte (1) vorgesehen ist, die Faltlinien (2) hat, die parallel zu deren Längskanten und unter Abständen von diesen nach innen vorgesehen sind, und von denen ausgehend an die Bodenplatte mit Abständen voneinander Haltelaschen (3) angelenkt sind, die jeweils eine von oben zugängliche Aufnahme (6) für jeweils einen Flaschenhals haben, wobei die Abstände der Haltelaschen (3) voneinander derart gewählt sind, dass zwischen jeweils zwei benachbarten Haltelaschen eine Flasche mit ihrem Flaschenrumpf aufgenommen ist.
  2. 2. Einsatz nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Aufnahmen für den Flaschenhals einen unteren Halbkreis von sternförmigen Einschnitten (7) aufweisen, die in ein Loch (6) einmünden.
  3. 3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen für den Flaschenhals einen von oben zugänglichen, V-förmigen Ausschnitt (10, i1) haben, der in.eine Schnittlinie übergeht, die seitlich neben die Aufnahme (Punkt 9) und von dort zur Aufnahme geführt ist.
  4. 4. Einsatz nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Seitenkanten (4, 5) der Haltelaschen (3) etwa halbkreisförmig geformt sind.
  5. 5. Einsatz nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass senkrecht zu den Faltlinien (2) in den Haltelaschen (3) Knicklinien (12, 13) ausgebildet sind, die diejenigen Zuschnitteile der Haltelaschen begrenzen, die die Aufnahmen für die Flaschenhälse bzw. für die Flaschenrümpfe nach oben begrenzen.
  6. 6. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tdass an die oberen Kanten der Haltelaschen (3) nach aussen Stützlaschen (17) angelenkt sind.
  7. 7. Einsatz nach Anspruch 6, d a d u r c h gekennzeichnet, dass an die freien Enden der Stützlaschen (17) eine den Stützlaschen einer Reihe gemeinsame Klebelasche (19) angelenkt ist.
  8. 8. Einsatz nach Anspruch 7, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Klebelaschen (19) mit der Bodenplatte (1) verbunden sind.
  9. 9. Einsatz nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Bodenplatte (1) mit den Klebelaschen (19) in die Faltschachtel eingepasst ist.
  10. 10. Einsatz nach Anspruch 7 - 9, d a d u r c h gekennzeichnet, dass an die freien Längskanten (20) der Klebelaschen (19) Randlaschen (23) angelenkt sind, die mit Randlaschen (23) an den Stirnkanten (24) der Bodenplatte (1) verbunden sind.
  11. 11. Einsatz nach Anspruch 6 - 10, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Seitenkanten (4) der Haltelaschen (3) etwa viertelkreisförmig geformt sind.
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DE19803050059 DE3050059C2 (de) 1980-07-09 1980-07-09 Auffaltbarer Zuschnitt mit Haltevorrichtung für flaschenartige Behälter

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