DE1919026B1 - Behaelter zum Aufbewahren zerbrechlicher Gegenstaende,insbesondere Eier - Google Patents
Behaelter zum Aufbewahren zerbrechlicher Gegenstaende,insbesondere EierInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D85/324—Containers with compartments made of pressed material
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbe- jedes Bechers und jeder Mulde ein Wert kleiner als
wahren zerbrechlicher Gegenstände, insbesondere Eins gefunden. Auch dieser Wert ist in anderem ZuEier,
mit einem Bodenkörper, der zwei parallele sammenhang bekannt.
Reihen von der Form der Gegenstände angepaßten Zur Erhöhung der Transportsicherheit bildet jede
Bechern aufweist, mit einem Paar gelenkig mit dem 5 Zwischenwand in aufgefaltetem Zustand mit Vorteil
Bodenkörper verbundener Deckelklappen, in denen einen rechten Winkel mit wenigstens einem der beMulden
ausgeformt sind, die ebenfalls der Form der nachbarten Teile.
Gegenstände entsprechen und bei geschlossenem Be- An die Verschlußlaschen können gewölbte Rasthälter
mit den Bechern fluchten, und mit Verschluß- klinken angeformt sein, durch die der Behälter auf
laschen, die an den freien Enden der Deckelklappen io einfache Weise geschlossen werden kann. Dabei werangeordnet
sind und die in zwischen den Becher- den diese Rastklinken in entsprechende Schlitze im
reihen angeordnete Schlitze im Bodenkörper ein- Bodenkörper gesteckt,
greifen. Eine besonders einfache Konstruktion des Be-
greifen. Eine besonders einfache Konstruktion des Be-
Durch die USA.-Patentschriften 2 591471, hälters nach der Erfindung ergibt sich, wenn
2 634 039, 2 778 558 und 2 815 162 sind bereits in 15 Verschlußlaschen von den jeweils außen gegenüberder
Mitte schließende Verpackungen für Eier be- liegenden Schließklappen beim Schließen des Bekannt,
die jedoch nicht leicht aus geschäumten Poly- hälters in denselben Schlitz eindringen, wobei die
styrolplatten hergestellt werden können. Rastklinken an den dann benachbarten Vorderseiten
Ferner weisen alle diese bekannten Behälter in der Verschlußlaschen voneinander weggewölbt sind,
geschlossenem Zustand schräge Seitenwände auf. 20 Dabei können die Rastklinken der Verschlußlaschen,
Daher können sie sich während des Transports, bei die in denselben Schlitz eindringen, gegeneinander
dem sie im allgemeinen in einem größeren Behälter versetzt sein, so daß sich eine besonders raumspa-
angeordnet sind, gegeneinander verschieben. rende Anordnung ergibt.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Aus-
die Aufgabe zugrunde, einen stabilen, sicher ver- 25 führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
schließbaren und gegebenenfalls wieder verwend- Fig. 1 eine Draufsicht eines Zuschnitts für einen
baren Behälter für Gegenstände wie Eier zu schaffen, Eierkarton,
der streckenweise flache, parallele Seitenwände auf- Fig. 2 einen Schnitt durch einen zusammengefügweist,
in welchen die Gegenstände sicher festgelegt ten Eierkarton,
sind und der leicht einstückig aus geschäumtem Poly- 30 F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines
styrolplattenmaterial formbar ist. teilweise zusammengefügten Kartons,
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der ein- F i g. 4 eine Teilansicht eines zusammengefügten
gangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch Eierkartons von unten und
gelöst, daß ein Paar Zwischenwände zwischen dem F i g. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausfüh-
Bodenkörper und den Deckelklappen angeordnet ist, 35 rungsform.
das mit den benachbarten Teilen über mindestens Der Zuschnitt nach F i g. 1 ist aus einer geschäumeine
Faltlinie gelenkig verbunden ist, und daß zwi- ten Polystyrolplatte geformt. Die Bodenfläche 4
sehen Deckelklappen und Verschlußlaschen Schließ- besitzt zwei Reihen von Bechern 5. Zwischen den
klappen mit im wesentlichen gleicher Ausdehnung Reihen befinden sich vier Schlitze 6, die die Platte in
wie die Zwischenwände vorgesehen sind. Durch die 40 ihrer gesamten Dicke durchdringen.
Zwischenwände und Schließklappen kann der Be- An den Seiten des Bodenstückes 4 befinden sich hälter so aufgefaltet werden, daß sich seine Seiten- zwei glatte Zwischenwände 7, die jeweils von Deckelwände senkrecht zur Grundfläche erstrecken. Außer- klappen 8 berandet sind. Die Faltlinien 9 und 10 erdem kann er leicht beispielsweise aus einer geschäum- möglichen ein Falten der Teile 4, 7 und 8 in die in ten Polystyrolplatte hergestellt werden, da die 45 Fi g. 2 gezeigte Form.
Zwischenwände und Schließklappen kann der Be- An den Seiten des Bodenstückes 4 befinden sich hälter so aufgefaltet werden, daß sich seine Seiten- zwei glatte Zwischenwände 7, die jeweils von Deckelwände senkrecht zur Grundfläche erstrecken. Außer- klappen 8 berandet sind. Die Faltlinien 9 und 10 erdem kann er leicht beispielsweise aus einer geschäum- möglichen ein Falten der Teile 4, 7 und 8 in die in ten Polystyrolplatte hergestellt werden, da die 45 Fi g. 2 gezeigte Form.
Dehnungseigenschaften des Materials nur wenig Die Deckelklappen 8 weisen Mulden 11 auf, die
beansprucht werden. Die Reihen der Becher bzw. den Bechern 5 entsprechen und die auf diese Becher
Mulden sind nämlich durch glatte Flächen getrennt, passen, wenn der Karton zusammengefügt ist. Die
wobei gleichzeitig die Tiefe der Becher und Mulden Mulden 11 und die Becher 5 haben ein Verhältnis
verringert wurde. 50 von Tiefe zum Durchmesser, das kleiner ist als Eins.
Ein bevorzugtes Maßverhältnis ist dadurch gege- Dies ist ein bevorzugtes Verhältnis für die Ausforben,
daß die Becher und Mulden im wesentlichen mung der Becher und Mulden in geschäumtem PoIydie
gleiche Tiefe aufweisen, so daß sich die Zwischen- styrol.
wände bei. zusammengestecktem Behälter in seinem Schlußpaneele 12 sind mittels der Faltlinien 13
Mittelbereich befinden. Dieses Merkmal ist an und 55 gelenkig an den Klappen 8 befestigt. Jedes Paneel 12
für sich durch die USA.-Patentschrift 1 846 561 ist mit vier Laschen 14 ausgestattet, die beim Zusam-
bzw. aus der Zeitschrift »Kunststoffe«, 1954, Heft 2, menfügen die Schlitze 6 durchdringen. Jede Lasche
Seite 83, zwar schon bekannt, doch an den bekannten 14 ist mit Rastklinken bzw. Sperrzähnen ausgestattet,
Behältern nur mit erheblichem Materialaufwand die aus der Platte gepreßt sind, aus der der Karton
bzw. zusätzlichen metallenen Verschlußgliedern 60 hergestellt ist. Wie aus den F i g. 1 und 4 zu sehen
realisierbar. ist, beansprucht jede Rastklinke die halbe Breite
Eine durch die genannten Literaturstellen eben- einer Lasche 14. Die Rastklinken stehen versetzt, so
falls an sich bekannte bevorzugte Maßangabe ist daß sie an gegenüberliegenden Seiten in die Schlitze 6
dadurch gegeben, daß bei geschlossenem Behälter eindringen, wie aus F i g. 4 zu sehen ist.
die Höhe jeder Zwischenwand etwa zwischen einem 65 Wie in F i g. 2 dargestellt, befinden sich die
Fünftel und der Hälfte der Gesamthöhe des Behäl- Wände 7 im geschlossenen Karton in der Mitte und
ters liegt. Ferner wurde als besonders günstiges Ver- beanspruchen ungefähr ein Drittel der Höhe des
hältnis zwischen der Tiefe und dem Durchmesser Kartons.
Es wurde gefunden, daß die Grenzhöhe einerseits
etwa ein Fünftel der Gesamthöhe beträgt. Eine geringere Höhe ist nachteilig. Ist die Höhe andererseits
größer als die Hälfte der Gesamthöhe, so sind die Becher 5 und die Mulden 11 zu flach, um die Eier
sicher an ihrem Platz zu halten.
Dieser Eierkarton hat viele Vorteile. Zunächst kann er aus einer geschäumten Polystyrolplatte hergestellt
werden, da die Dehnungseigenschaften des Materials bei der Herstellung nur wenig beansprucht
werden. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Reihen von Bechern und Mulden durch glatte Flächen
getrennt sind und daß die Tiefe der Becher und Mulden verringert wurde. Die gesamte Verringerung der
Tiefe ist durch die Breite der Wände 7 gegeben. Die Wände 7 ergeben eine gut sichtbare Fläche für Reklamezwecke.
Darüber hinaus ergibt sich durch die Schlußpaneele 12 eine doppelte Mittelwand. Dies
ergibt bei geringerem Materialverbrauch eine größere Steifigkeit für das Stapeln. Die Schlußpaneele 12
trennen ferner die Reihen mit den Eiern.
Alle gestanzten Linien sowie die Schlitze 6 können sich in derselben Fläche (Ebene) auf dem Zuschnitt,
der den Karton bildet, befinden.
Der Eierkarton kann mehrere Male benutzt werden. Wenn der Wiedergebrauch wegen der Steuern
oder wegen anderer Bestimmungen nicht erwünscht ist, können die Schlußpaneele 12 an ihren Enden
zusammengeschweißt werden, um sicherzustellen, daß der Karton nach dem ersten Gebrauch vernichtet
wird. Es können auch Steueretiketten heiß über die Verbindung zwischen den Deckelklappen 8 gesiegelt
werden.
Das Öffnen und Schließen des Kartons ist einfach. Wenn der Karton einmal verschlossen ist,
bleibt er sicher zu. Eine Anzahl von Kartons kann dicht nebeneinander in einem Container ohne die
Gefahr einer Verschiebung gestapelt werden, wie dies bei Kartons mit schrägen Seitenwänden geschehen
kann.
Wenn der Eierkarton nach den F i g. 1 bis 4 auch aus geformtem Zellstoff (Papierbrei) hergestellt werden
kann, wird er vorzugsweise aus Kunststoff, wie geschäumten Polystyrolplatten oder -schichten, hergestellt.
Es ist nicht notwendig, daß sich an jeder Seite der Zwischenwände 7 Faltlinien befinden. So könnte
die Wand 7 auch von Anfang an einen rechten Winkel mit der Bodenfiäche 4 oder der Deckelklappe 8,
und dies vorzugsweise mit ihr, bilden. Diese Ausbildung ist in F i g. 5 dargestellt, wo sich eine feste
Ecke 20 an der Stelle der Faltlinie 10 befindet. Versteifende Gewebe können in den Behälter eingeformt
werden, um die Ecke 20 zu versteifen.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 5 ist geeignet,
aus Zellstoff oder Papierbrei geformt zu werden. Darüber hinaus eignet sie sich im Unterschied
zu der Ausführung gemäß Fig. 1 bis 4 besser zur Verwendung in automatischen Eierverpackungsmaschinen.
Claims (9)
1. Behälter zum Aufbewahren zerbrechlicher Gegenstände, insbesondere Eier, mit einem
Bodenkörper, der zwei parallele Reihen von der Form der Gegenstände angepaßten Bechern aufweist,
mit einem Paar gelenkig mit dem Bodenkörper verbundener Deckelklappen, in denen Mulden ausgeformt sind, die ebenfalls der Form
der Gegenstände entsprechen und bei geschlossenem Behälter mit den Bechern fluchten, und mit
Verschlußlaschen, die an den freien Enden der Deckelklappen angeordnet sind und die in zwischen
den Becherreihen angeordnete Schlitze im Bodenkörper eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar Zwischenwände (7) zwischen dem Bodenkörper (4) und den Deckelklappen
(8) angeordnet ist. daß mit den benachbarten Teilen (4, 8) über mindestens eine Faltlinie
(9.10) gelenkig verbunden ist und daß zwischen Deckelklappen (8) und Verschlußlaschen (14)
Schließklappen (12) mit im wesentlichen gleicher Ausdehnung wie die Zwischenwände (7) vorgesehen
sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (5) und Mulden (11) im
wesentlichen die gleiche Tiefe aufweisen, so daß sich die Zwischenwände (7) bei zusammengestecktem
Behälter in seinem Mittelbereich befinden.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Behälter
die Höhe jeder Zwischenwand (7) etwa zwischen einem Fünftel und der Hälfte der Gesamthöhe des
Behälters liegt.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen
der Tiefe und dem Durchmesser jedes Bechers (5) und jeder Mulde (11) kleiner ist als eins.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände
(7) in aufgefaltetem Zustand einen rechten Winkel mit den benachbarten Teilen (4, 8) bilden.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenwand (7) bei geschlossenem
Behälter einen rechten Winkel mit der Deckelklappe (8) bildet.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verschlußlaschen (14) gewölbte Rastklinken (15) angeformt
sind.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußlaschen von den jeweils
außen gegenüberliegenden Schließklappen (12) beim Schließen des Behälters in denselben Schlitz
(6) eindringen, wobei die Rastklinken (15) an den dann benachbarten Vorderseiten der Verschlußlaschen voneinander weggewölbt sind.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastklinken (15) der Verschlußlaschen (14), die in denselben Schlitz (6) eindringen,
gegeneinander versetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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US2634039A (en) * | 1947-06-10 | 1953-04-07 | Keyes Fibre Co | Molded pulp article |
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1969
- 1969-04-11 GB GB08709/69A patent/GB1218299A/en not_active Expired
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- 1969-04-18 NL NL6906069A patent/NL6906069A/xx unknown
- 1969-04-18 BE BE731703D patent/BE731703A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6906069A (de) | 1969-10-21 |
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GB1218299A (en) | 1971-01-06 |
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