DE8100343U1 - Tablettartige Packung mit Deckel - Google Patents

Tablettartige Packung mit Deckel

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DE8100343U1
DE8100343U1 DE19818100343 DE8100343U DE8100343U1 DE 8100343 U1 DE8100343 U1 DE 8100343U1 DE 19818100343 DE19818100343 DE 19818100343 DE 8100343 U DE8100343 U DE 8100343U DE 8100343 U1 DE8100343 U1 DE 8100343U1
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tray
base part
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

LTi; ·» -· *·-* ..'· Ή' ο! „ι D O s s κ ι. η ο H r, don 7.1.1981 I)Il1I..-INC. WALTIiH Kl)UOKN K./rn.
DII'L.-l'IIYS. I)K. PETIiR !'ALGEN DÜSSELDORF
MIJI.VANY.STIIASSK 2 ■ TKIJCK(IN G32727 KHKIKSJ'AHKASSE DOSSEI.nOHF NH. 101-1403 DEUTSCHE HANK AG., DÜSSEl.DOHF 2!)l!)207 ΙΌΚΊ SCHECK-KONTO: KOl.N 115211-504
A. Ahlström Osakeyhtiö in Noormarkku (Finnland)
Tablettartige Packung mit Deckel.
Die Neuerung bezieht sich auf eine tablettartige Packung mit einem Deckel und ist insbesondere zum Umhüllen bzw. Verpacken von Nahrungsmitteln, beispielsweise bei Flugzeugen bestimmt. Die Packung umfaßt einen Basisteil bzw. Grundteil und einen Deckelteil, der scharnierend an dem Basisteil angebracht ist.
Es ist allgemeine Übung gewesen, den Basisteil bzw. Grundflächenteil und den Deckelteil der Verpackung aus verschiedenem Material herzustellen, d.h. den Basisteil bzw. den Grundteil aus Kunststoff und den Deckelteil aus Karton, wie es in der veröffentlichten finnischen Patentanmeldung 56 351 offenbart ist.
Es ist ein Ziel der Neuerung, eine tablettartige Packung zu schaffen, die aus einem tafelartigen Kartonzuschnitt hergestellt ist. Es ist
ebenso ein Ziel der Neuerung, eine leicht schließbare Packung von hinreichender Festigkeit zu schaffen
Die Packung nach der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Grund- bzw. Basisteil aus einer rechteckigen Bodenplatte, einer Frontwand bzw. Vorderwand, Endwänden und einer Rückwand besteht und daß der Deckelteil aus einer rechteckigen Deckelplatte, einer Vorderwand und Endwändei besteht sowie aus dem gleichen Zuschnitt gebildet ist, wobei die Deckelplatte bzw. -tafel des Deckelteils mit der Rückwand des Basis- bzw. Grundteils längs einer Kerb- bzw. Falzlinie verbunden ist, die als ein Schamiergelenk wirkt; daß der Front- bzw. Vorderwandteil oder die Endwandglieder des Basisteils bzw. Grundteils als auch die rückwärtige Wand, die am inneren Teil des Zuschnitts angeordnet und mit Lappenansätzen versehen sind, die bei aufge-■ richteter Packung zwischen deren Endwandteilen angeordnet sind und so die Frontwand und die hintere Wand mit den Endwänden verbinden; und daß bei einer | geschlossenen Tablettpackung die Endwände und die
Frontwand des Deckelteils, die zum wenigsten teil-
weise sich innenseitig der Wände des Basis- bzw.
j Grundteils befinden, gegen die Bodentafei bzw. die
Bodenplatte anliegen.
Die Neuerung ist in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt einer Ausführungsform der Neuerung.
Fig. 2 gibt eine perspektivische Ansicht der geschlossenen Packung wieder.
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Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der geschlossenen Packung.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Frontansicht der Packung.
Fig. 5 läßt einen Zuschnitt einer anderen Ausführungsform der Neuerung erkennen.
Fig. 6 verdeutlicht eine perspektivische Ansieht der Packung in aufgerichtetem aber noch nicht geschlossenem Zustand, und
Fig. 7 ist eine perspektivische Frontansicht bzw. Vorderansicht der Verpackung.
Der Zuschnitt nach Fig. 1 besteht aus einer rechteckigen Bodenplatte bzw. -tafel 1 und den Endwänden 2 und 3, die an der Tafel 1 befestigt bzw. vor· gesehen sind, einer hinteren Wand 4 und dem Frontwandteil bzw. Vorderwandteil 5, lappenförmigenVerlängerungen 6 und 7 der hinteren bzw. rückseitigen Wand und Verlängerungslappen 8 und 9 der Vorderwand. Die Wandteile 1o und 11 sind mit den Endwandteilen 2 und 3 verbunden. Der Wandteil 12 ist mit dem Vorderwandteil 5 verbunden. Außerdem besteht der Zuschnitt aus de Deckelplatte 14, die an der hinteren Wand 4 längs der Falzlinie 13 angebracht ist, welche als Gelenklinie wirkt, sowie drei angrenzenden Lappen 15, 16 und 17, die bei aufgerichteter Verpackung bzw. Umhüllung den Deckelteil 22, die Endwände und die Vorderwand bilden.
Wie es aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Wandteile 1o, 11 und 12 nach innen gegen die Wandteile 2, 3 und 5 gefaltet, wenn die Umhüllung aufgerichtet wird, worauf die Verlängerungslappen 6 bis 9 zwischen den Endwandteilen 2 und 1o, 3 und 11, ausgerichtet werden. Auf diese Weise werden die Vorderwand und
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die Rückwand mit den Enden verbunden, so daß ein dichter und fester Basisteil bzw. Grundteil 23 gebildet wird.
An der Vorderwand des Deckelteils sind zwei Verriegelungszungen 18 und 19 in den am weitesten liegenden Ecken des Zuschnitts vorgesehen. Außerdem ist an dem Zuschnitt an den beiden am weitesten nach außen befindlichen Ecken der Endwandteile des •Basis- bzw. Grundteils, entferntest bzw. weitestvon der Kerb- bzw. Falzlinie, ein Einschnitt vorgesehen, an welchem die Riegelzunge der Vorderwand 17 des Deckelteils, welche innenseitig der Vorderwände 5 und 12 der Vorderwand des Basis- bzw. Grundteils liegt, verriegelt werden kann, wenn die Umhüllung bzw. Verpackung geschlossen wird.
Die Vorderwand des Basisteiles ist vorzugsweise niedriger als die hintere Wand bzw. die Rückwand, so daß eine leichtere Verwendung bzw. eine leichtere Hantierung der geöffneten Umhüllung möglich ist.
Der Basis- bzw. Grundteil nähert sich vorzugsweise nach unten gegen die Bodenplatte, so daß leere tablettartige Umhüllungen, die im Stapel angeordnet sind und deren Deckel offen ist , wenig Raum in Anspru<|| nehmen.
Fig. zeigt einen Zuschnitt einer Umhüllung bzw. Verpackung nach einer anderen Ausführungsform der Neuerung. Die Bezugszeichen 1-4, 6 - 11 und 14 haben die gleiche Bedeutung wie in Fig. 1. Dort ist eine Öffnung 24 in dem Vorderwandteil 51 des Grundteiles bzw. Basisteiles und eine Aussparung 25 in dem entsprechenden Teil des Wandteils 12 vorgesehen. Ein Paar von Aussparungen bzw. Einschnitten 26 ist in der Vorderwand 17" des Deckelteils vorgesehen, so
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daß ein Lappen 27 gebildet wird, an dem eine Verschlußzunge 28 durch Stanzen gebildet ist. Die Höhe bzw. Tiefe des Einschnitts 26 in dem Deckelteil entspricht der Höhe des Wandteils 5' an dem Basis- bzw. Grundteil. Falz- bzw. Kerblinien 29 und 3o sind an den Endwänden 15' und 16' des Deckelteils gebildet. Lappenansätze 31 und 32 sind daran angebracht.
Beim Aufstellen bzw. Aufrichten der Umhüllung werden die Endwände 15' und 16' mit der Vorderwand 17' verbunden, indem die lappenartigen Ansätze 31 und 32 der Endwände an der Innenfläche der Vorderseite angebracht werden.
Bei einer geschlossenen Umhüllung bzw. Verpackung befinden sich die Endwände und die Vorderseite des Deckelteils zum Teil bzw. teilweise innenseitig der Wände des Basis- bzw. Grundteils. Die Klappe bzw. der Lappen 27 befindet sich jedoch außenseitig der Vorderwand. Der Verriegelungslappen 28, der an der Öffnung 24 angeordnet ist, kann durch die öffnur gehen, um den Deckelteil mit dem Basis- bzw. Grundteil zu verriegeln.
Die Endwände des Deckels können längs der Falzlinien 29 und 3o gefaltet werden, so daß der Deckelteil eben wird, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Nachdem diese leeren Umhüllungen bzw. Verpackungen gestapelt sind, erfordern sie nur wenig Raum. Da sich der Grund-| bzw. Basisteil nach unten gegen die Bodentafeln bzw. -platten verengt, können die Umhüllungen ineinander geschachtelt werden.

Claims (3)

1. Tablettartige Umhüllung bzw. Verpackungsumhüllung mit einem Deckel, welcher scharnierend mit dem Basis- bzw. Grundteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis- bzw. Grundteil,der eine rechteckige Bodenplatte (1), eine Front- bzw. Vorderwand (5, 12; 51, 121)/ Endwände (2, 1o, 3, 11) und eine Rückwand und auch den Deckelteil umfaßt, der eine rechteckige Deckelplatte (14), eine Vorderwand bzw. Frontwand (17; 17') und Endwände (15, 16; 15", 16') aufweist, die von dem gleichen Zuschnitt gebildet sind, wobei die Deckelplatte des Deckelteils mit der hinteren Wand des Basis- bzw. Grundteils längs einer Kerb- bzw. Falzlinie verbunden ist, die als scharnierender Gelenkfalz (13) wirkt; daß die Front- bzw. Vorderwand und die Endwände aus Wandteilen (5, 12; 2, 1o; 3, 11) gebildet sind,die zweifach nach innen gefaltet sind; daß der Frontwandteil (12, 12') des Basis- bzw. Grundteils, der in dem inneren Teil des Zuschnitts angeordnet ist, oder die Endwandteile (1o, 11) ebenso wie die hintere bzw. rückseitige
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;. Wand (4) mit ausladenden Lappen (6, 7, 8, 9) ver-
<; sehen sind, welche bei einer auf gerichteten tablett-
·' artigen Umhüllung zwischen den Frontwandteilen (5, 12;
',' 5'f 12') oder den Endwandteilen (2, 1o; 3, 11) ange-
• ordnet sind und so die Vorder- bzw. Frontwand und
: die rückseitige Wand mit den Endwandungen verbinden;
\ und daß bei geschlossener tablettartiger Umhüllung die
X Endwände (15, 16; 15', 16') und die Front- bzw. Vorder-
fe wand (17, 17') die zum wenigsten teilweise sich innen-|
I! seitig der Wände des Basis- bzw. Grundteils befinden,
γ sich gegen die Bodentafel (1) lehnen bzw. stützen.
2. Tablettartige bzw. brettartige Umhüllung bzw. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verriegelungszungen (18, 19) an der Frontbzw. Vorderwand (17) des Deckelteils (22) an den "äußersten Ecken des Zuschnitts vorgesehen sind und daß an den beiden äußerst liegenden Ecken der Endwandteile (1o, 11) des Basis- bzw. Grundteils (23) und
entfernst bzw. weitest der Falzlinie je ein Einschnitt (2ö, vorgesehen ist, an denen die Riegelzungen (18, 19) der Vorder- bzw. Frontwand des Deckelteils verriegelt .werden können, wenn die Umhüllung geschlossen wird.
3. Tablettartige bzw. brettartige Verpackung bzw. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Front- bzw. Vorderwand (51, 12") des Grund- bzw. Basisteils (27) mit einer Öffnung
(24) versehen ist und daß die Vorderwand (171) des Deckelteils (22) ein Paar von Einschnitten (26) aufweist, deren Tiefe der Höhe der Frontwand bzw. Vorderwand des Grund- bzw. Basisteils entspricht, so daß * ein Lappen (27) gebildet ist, der sich bei einer geschlossenen brettartigen bzw. tablettartigen Umhüllung außenseite der Front- bzw. Vorderwand des Grund- bzw. Basisteils
befindet und der eine Riegelzunge (28) umfaßt, die durch die Öffnung (24) hindurchgehen kann, um den Deckelteil an dem Basis- bzw. Grundteil zu verriegeln .
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DE19818100343 1980-05-15 1981-01-09 Tablettartige Packung mit Deckel Expired DE8100343U1 (de)

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ES (1) ES255804Y (de)
FI (1) FI60812C (de)
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IT (1) IT8152905V0 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641484A1 (de) * 1986-12-04 1988-06-09 Unilever Nv Verpackung mit einem behaelter-teil und einem deckel-teil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641484A1 (de) * 1986-12-04 1988-06-09 Unilever Nv Verpackung mit einem behaelter-teil und einem deckel-teil

Also Published As

Publication number Publication date
IT8152905V0 (it) 1981-02-12
FR2482561B3 (de) 1982-02-26
FR2482561A3 (fr) 1981-11-20
FI60812C (fi) 1982-04-13
FI60812B (fi) 1981-12-31
ES255804Y (es) 1982-04-16
ES255804U (es) 1981-10-16

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