DE3025496C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Arteriendruck - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von ArteriendruckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung von Arteriendruck.
Es ist bereits bekannt, den Arteriendruck mit Hilfe einer Kompressionsmanschette und eines Tongebers zu
bestimmen (siehe z. B. Kossitzki. »Akustisches Untersuchungsverfahren
des Arteriendrucks«, Medgis-Verlag, Moskau, 1959. Seiten 53 und 54). Das Verfahren besteht
darin, daß auf die Körperoberfläche des Patienten eine Kompressionsmanschettc aufgelegt wird, der Druck in
der Manschette in einem Bereich geändert wird, der den systolischen und diastolischen Wert des Arteriendrukkes
umfaßt, distal zur Manschette gleichzeitig Töne mit Hilfe eines Mikrophons registriert und die Druckwerte
in der Manschette mißt, die den Zeitpunkten des Erscheinens und des Verschwindens der Töne entsprechen.
Ein Mangel dieses Verfahrens besteht darin, daß das Mikrophon gleichzeitig mit den Tönen auch die
akustischen Geräusche aufnimmt.
Außerdem ist es bekannt, den Arteriendruck mit einem Verfahren zu messen, das gegen akustische
Geräusche unempfindlich ist und das eine genauere Bestimmung der Grenzwerte des Druckes ermöglicht
und auf einem Registrieren des Pulswellenverlaufs beruht Dieses Verfahren besteht darin, daß auf die
Körperfläche des Patienten eine Kompressionsmanschette aufgelegt wird, der Druck in der Manschette
geändert wird in einem Bereich, der den systolischen und diastolischen Wert des Arteriendrucks überdeckt
ίο registriert distal zur Manschettenmitte den Verlauf der
Pulswellen, die durch das Öffnen der Arterie unter der Manschette hervorgerufen werden, und mißt die
Druckwerte in der Manschette, die den Momenten des Erscheinens und des Verschwindens dieser Pulswellen
entsprechen. Das Registrieren des Pulswellenverlaufs wird nach Bewegungen der Oberfläche des Körpers in
Richtung senkrecht zu dieser Oberfläche vorgenommen (siehe z. B. Bolschow u. a., »Automatischer Arteriendruckmesser
nach einem indirekten Meßverfahren«, Zeitschrift »Medtechnika«, Heft 2, 1979, Seiten 19 bis
22).
Ein Mangel dieses Verfahrens ist die geringe Meßgenauigkeit des systolischen und des diastolischen
Arteriendrucks sowie die beschränkte Anwendbarkeit des Verfahrens auf sich nicht bewegende Patienten.
Durch Muskelkontraktionen des unter der Manschette befindlichen Körperteils bzw. infolge einer elastischen
WandungsverfoRMung der blutgefüllten Arterie bei einem Druck in der Manschette unter dem diastolischen
Wert können als Ergebnis verfälschende Druckschwankungen in der Manschette entstehen.
Zum Stand der Technik gehört schließlich ein Verfahren und eine Vorrichtung, die in der DE-OS
28 48 198 beschrieben sind. Demnach ist ein Verfahren zur Bestimmung von Arteriendruck und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens bekannt, bei denen auf die Körperfläche des Patienten eine
Kompressionsmanschette aufgelegt wird und in ihr der Druck in einem Bereich geändert wird, der den
systolischen und diastolischen W^rt des Arteriendrucks
überdeckt, dann im Abstand der Manschettenmitte der Verlauf der Pulswellen registriert wird, die durch das
sich stoßweise Füllen der Arterie unter der Manschette hervorgerufen werden und die Druckwerte in der
Manschette gemessen werden, die den Zeitpunkten des Erscheinens und Verschwindens dieser Pulswellen
entsprechen.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß das Registrieren des Verlaufs der Pulswellen in Querrichtung
mit Bezug auf die Ausbreitungsrichtung des Pulsschlages — das heißt in Richtung der Arterie —
verläuft. Das Registrieren der Pulswellen in Querrichtung hat den Nachteil, daß zwei Sensoren verwendet
werden müssen, von denen der eine Sensor genau über der Arterie und der zweite Sensor neben der Arterie
angeordnet werden müssen. Die Lage der Arterie läßt sich aber nicht immer genau feststellen, so daß sich
Anzeigefehler ergeben müssen. Weitere Fehler entstehen dadurch, daß bei einer Bewegung der Körperoberfläche
des Patienten nicht eine, sondern zwei verschiedene Muskelfasern an der Bewegung beteiligt sein
können, was eine Kompensation des Fehlers nicht möglich macht.
Die zum Stand der Technik gehörende Vorrichtung
Die zum Stand der Technik gehörende Vorrichtung
b5 zur Durchführung des Verfahrens hat den Nachteil, daß
bei ihr zwei druckempfindliche Elemente als Sensoren verwendet werden und sie daher sowohl schwierig in
der Anwendung wie teuer in der Herstellung ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Bekannten genaueres Verfahren und
eine in der Anwendung einfachere und billigere Vorrichtung der in den Oberbegriffen der Patentansprüche
1 und 2 angegebenen Gattung zu schaffen, wobei bei 5
dem erfindungsgemäßen Verfahren die Winkelschwingungen der Körperoberfläche so aufgenommen werden
können, daß keine Fälschung des Ergebnisses durch Muskelkontraktionen des Patienten oder durch akustische
Geräusche auftreten können. , Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentan- ; Spruches 1 und des Patentanspruches 2 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung haben den Vorteil, daß die
Pulsschwingung als eine Druckwelle zuerst auf das eine Ende des Sensors bzw. der Pelotte und dann in Richtung
der fortschreitenden Druckwelle in der Arterie auf das andere Ende der Pelotte nacheinander einwirkt.
Störungen der Muskelkontraktionen bzw. Schalleinwirkungen treten dagegen nicht in Wellenform, sondern als
eine einmalige, quasi stationäre Druckerscheinung auf. Eine solche Erscheinung läßt die waagebalkenähnliche
Anordnung der Pelotte nicht wirksam werdm, so daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Folge des
Registrieren des Pulswellenverlaufs in Fortpflanzungsrichtung
dieser Wellen eine bessere Genauigkeit bei der Bestimmung von Arteriendruck erreicht werden kann.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung an i| Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
*' Fig. 1 eine Vorrichtung zur Bestimmung von
*' Fig. 1 eine Vorrichtung zur Bestimmung von
;. Arteriendruck in Seitenansicht, Längsschnitt;
:- F i g. 2 desgleichen in Draufsicht;
F i g. 3 eine Ausführungsvariante der Vorrichtung ' nach Fig. 1 in Seitenansicht. Längsschnitt.
> Die Vorrichtung enthält ein Gehäuse 1, das
:- F i g. 2 desgleichen in Draufsicht;
F i g. 3 eine Ausführungsvariante der Vorrichtung ' nach Fig. 1 in Seitenansicht. Längsschnitt.
> Die Vorrichtung enthält ein Gehäuse 1, das
; beispielsweise aus Kunststoff ausgeführt sein kann, eine
Pelotte 2, z. B. in Form einer rechteckigen Metallplatte,
die im Gehäuse 1 beweglich angeordnet ist, wobei eine Oberfläche der Pelotte zum Kontakt mit der Körperfläche
des Patienten an der Durchlaufstelle der Pulswellen bestimmt ist.
Die Pelotte 2 wird im Gehäuse 1 derartig befestigt, daß sie Drehungen um eine Achse 3 ausführen kann, die
im Gehäuse 1 starr befestigt ist und parallel zur Kontaktfläche der Pelotte 2 verläuft, und deren
Projektion auf die Kontaktfläche der Pelotte 2 mit der Symmetrieachse dieser Oberfläche zusammenfällt.
Die Befestigung der Pelotte 2 im Gehäuse 1 erfolgt mit Hilfe einer elastischen Platte 4, deren mittlerer Teil
mit der oben genannten horizontalen Achse 3 der Pelotte starr verbunden .4t und deren Enden mit dem
Gehäuse 1 gleichfalls starr verbunden sind, wobei die Ebene der genannten Platte 4 senkrecht zur Kontaktfiäche
der Pelotte 2 verläuft. Im Gehäuse 1 der Registriervorrichtung ist ferner ein Umformer 5 für die
Bewegungen der Kontaktfläche der Pelotte 2 in elektrische Signale vorgesehen. Dieser Umformer 5 ist
mit der Pelotte 2 mechanisch verbunden.
Als Umformer 5 kann ein Piezokristall bzw. ein elektromagnetisches System verwendet werden, das aus einer Spule 6, die im Gehäuse 7 befestigt ist, und einem Dauermagnet 8, der mit der Pelotte 2 mechanisch verbunden ist, besteht
Als Umformer 5 kann ein Piezokristall bzw. ein elektromagnetisches System verwendet werden, das aus einer Spule 6, die im Gehäuse 7 befestigt ist, und einem Dauermagnet 8, der mit der Pelotte 2 mechanisch verbunden ist, besteht
Die Vorrichtung wirkt wie folgt:
Während der Druckschwankungen der Manschette und bei den Muskelkontraktionen des Körpers des
Patienten unter der die Vorrichtung festhaltenden Manschette entstehen Kräfte, die gleichmäßig auf die
gesamte Kontaktfläche der Pelotte 2 einwirken. Da die
Projektion der Horizontalachse 3 mit der Symmetrieachse der Kontaktfläche der Pelotte 2 übereinstimmt,
werden die Kräfte, weiche auf die gesamte Kontaktfläche der Pelotte 2 einwirken und durch die genannte
Symmetrieachse getrennt sind, sich ausgleichen und keine Drehung der Pelotte 2 um die Achse 3 bewirken,
d.h. keine Drehungen der Pelotte 2 hervorrufen und keine Erzeugung eines elektrischen Signals im Umformer
5 verursachen.
Die Voraussetzung ist der sichere Kontakt der Oberfläche der Pelotte 2 mit der Kf- «jeroberfläche des
Patienten in jedem Momeni des PulsA^iiendurchlauis.
Während der Drehungen der Pelotte um ihre Horizontalachse 3 wird sich die Größe des durch den
Dauermagneten 8 erzeugten Stromes ändern, der durch den Querschnitt der Spule 6 fließt Dabei wird in der
Spule 6 eine elektrodynamische Kraft erzeugt, deren. Größe der Amplitude und der Schwingungsfrequenz
der Pelotte 2 proportional ist
Die Vorrichtung wird wie folgt angev. endet:
Die Vorrichtung wird z. B. auf einer Schulterfläche des Patienten angeordnet. Darüber wird eine Kompressionsmanschette
so aufgelegt, daß sich die Vorrichtung entfernt von der Manschettenmitte befindet. In der
Manschette wird ein Oberdruck erzeugt, der den Wert des systolischen Drucks des Patienten übersteigt. Bei
einer langsamen Dekompression wird der Druck in der Manschette mit Hilfe z. B. eines Manometers registriert,
wobei die erste Pulswelle bei einem Druck ;n der Manschette verläuft, der gleich ist dem Wert des
systolischen Arteriendrucks auf dem Meßabschnitt des PatLntenkörpers, die eine Bewegung der Körperfläche
gegenüber der Fortpflanzungsrichtung dieser Pulswelle hervorrufen wird.
Dabei wird die Pelotte 2, die mit der Körpertläche des Patienten in Berührung steht, eine Drehbewegung um
die Achse 3 ausführen, was seinerseits das Erscheinen eines elektrischen Signals am Ausgang des Umformers 5
verursacht, da dieser mit der Pelotte 2 mechanisch verbunden ist. Nach dem Erscheinen des ersten Signals
wird die Größe des systolischen Drucks festgehalten. Bei der weiteren Dekompression wird die Vorrichtung
bei jedem Durchgang de·· Pulswellen bis zum Druck, der
gleich <i ;m diastolischen Wert ist. Signale erzeugen. Bei
einem Druck in der Manschette, der unter dem diastolischen Wert liegt, wird die EinricliCing keine
elektrischen Signale mehr erzeugen. Der Zeitpunkt des letzten Signals der Vorrichtung entspricht dem Wert
des diastolischen arteriellen Blutdrucks des Patienten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Bestimmung von Arteriendruck, bei dem auf die Körperfläche des Patienten eine
Kompressionsmanschette aufgelegt wird und in ihr der Druck in einem Bereich geändert wird, der den
systoüschen und diastofischen Wert des Arteriendrucks
überdeckt im Abstand der Manschettenmitte der Verlauf der Pulswellen registriert wird, die durch
das sich stoßweise Rillen der Arterie unter der Manschette hervorgerufen werden und die Druckwerte
in der Manschette gemessen werden, die den Zeitpunkten des Erscheinens und Verschwtndens
dieser Pulswellen entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß das Registrieren des Verlaufs
der Pulswellen nach den Winkelgeschwindigkeiten der Körperfläche des Patienten in Richtung
der Fortpflanzungsrichtung dieser Wellen vorgenommen wird.
Z Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Atspruch 1, mit einem Gehäuse, einer in
diesem Gehäuse angeordneten Pelotte, deren Oberfläche zum Kontakt mit der Körperfläche des
Patienten an der Verlaufsstelle der Pulswellen bestimmt ist, mit einem Umformer für die Bewegungen
der Kontaktfläche der Pelotte in ein elektrisches Signal, der mit der erwähnten Pelotte mechanisch
verbunden und im Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pelotte (2) im Gehäuse (1)
um eine Achse (3) drehbar befestigt ist, wobei die Achse (3) im Gehäuse (1) starr gelagert ist und
parallel zv Kontaktfläche der Pelotte (2) verläuft, und wobei die Projektion der Achse (3) auf die
Kontaktfläche der Pelotte (^) mit der Symmetrieachse
der Kontaktfläche <.mammenrällt.
3. Vorrichtung nach Anspn.Λ 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Pelotte (2) im Gehäuse (1) mit Hilfe einer elastischen Platte (4) befestigt ist, deren
mittlerer Teil mit der erwähnten Achse (3) der Pelotte (2) starr verbunden ist, wobei die Achse (3)
horizontal verläuft und ihre Enden mit dem Gehäuse (1) starr verbunden sind, und die Ebene der
genannten Platte (4) senkrecht zur Kontaktfläche der Pelotte (2) steht.
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