DE1055175B - Vorrichtung zur Messung des intracerebralen Blutdruckes - Google Patents

Vorrichtung zur Messung des intracerebralen Blutdruckes

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DE1055175B
DE1055175B DEU1916A DEU0001916A DE1055175B DE 1055175 B DE1055175 B DE 1055175B DE U1916 A DEU1916 A DE U1916A DE U0001916 A DEU0001916 A DE U0001916A DE 1055175 B DE1055175 B DE 1055175B
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blood
blood pressure
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DEU1916A
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Misao Uemura
Yoshio Ogino
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
    • A61B5/02216Ophthalmodynamometers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/03Detecting, measuring or recording fluid pressure within the body other than blood pressure, e.g. cerebral pressure; Measuring pressure in body tissues or organs
    • A61B5/031Intracranial pressure

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Description

  • Vorrichtung zur Messung des intracerebralen Blutdruckes Die Erfindung betrifft eine elektrische Vorrichtung zur Messung des intracerebralen Blutdruckes. Allgemein pflegt man. beim Menschen den Blutdruck am Arm zu messen. Obgleich die Ilyperfunktion des Herzens und die Zunahme der Viskosität des Blutes als Ursa.che für einen zu großen Blutdruck betrachtet werden können, sind diese beiden medizinisch von geringer Bedeutung. Wie bekannt, sind, vom medizinischen Sltandpunkt aus gesehen, die Zusammenziehung und Verengung der Blutgefäße die Hauptursache.
  • Daher besteht die Bedeutung der Blutdruckmessung darin, daß die Zirkulation des Blutes in den feinsten Kapillargefäßen geprüft werden kann und daher ist die Messung des Blutdruckes in den intracerebralen Blutgefäßen außerordentlich wichtig.
  • Mit den. bekannten Blutdruckmeßvorrichtungen, wie sie für Messungen am Arm verwendet werden, kann eine solche Messung jedoch nicht richtig durchgeführt werden. Daher kann man die gewöhnlichen Blutdruckmeß apparate nicht als zuverlässige Hilfsmittel be.trachten, um rechtzeitig die Gefahr von Hirnblutstürzen zu erkennen, Schon seit langem hat man gehofft, den Blutdruck im Gehirn, genau genommen den Blutdruck in der arteria cerebfalis haemorrhagica zu messen. Es ist jedoch fast unmöglich den Blutdruck der intercerebralen Gefäße direkt zu messen.
  • Die Augenarterien und die arteria cerehralis sind. anatomisch eng miteinander erbunden, und es wurde klinisch nachgewiesen, daß jede in den intercerebralen Blutgefäße vorkommende Abllormität mit einer entsprechenden Ahnormität der Blutgefäße des Augenhintergrundes verbunden ist. Es ist bekannt, daß ein gewisses Symptom, das in den intercerebralen Blutgefäßen auftritt, auch an den Blutgefäßen des Auges gefunden werden kann.
  • Es ist bekannt, die Pulsamplitude der intraokularen Blutgefäßpulsationen mit einer Vorrichtung, durch die auf den Horubautrand ein meßbarer Druck ausgeübt wird, zu messen, wobei die Blutpulsationen mit elektrischen Mitteln gemessen werden können. Zur Ausübung eines veränderbaren Druckes auf das Auge wurde bereits ein Federglied verwendet, dessen Spannung regulierbar ist. Es ist desgleichen bekannt, sich einer Differentialbrückenschaltung zur Messung von Drücken auf dem Gebiet der Blutdruckmessung zu bedienen. Die Messung der Pulsoszillationen mittels eines über einen Luftkanal angeschlossenen, piezoelektrischen Membransystems ist ebenfalls bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Gerät zur Messung des intracerebfalen Blutdruckes, bei dem ein. meßbarer äußerer Druck auf den Horuhautrand ausgeübt wird, wobei die Blutpulsationen mit elek- trischen Mitteln gemessen werden, geiçennzeichnet durch die Kombination der an sich bekannten Merkmale. a) Anordnung eines Federglieds zur Ausübung eines veränderbaren äußeren Druckes anf das Auge, b) Anordnung einer elektrischen Meßeinnchtung zur Bestimmung dieses Druckes, bestehend aus einer mit Trägerfrequcnz gespeisten DifefentialmeB-brücke mit zwei Wicklungen, deren Wechselstromwiderstände durch einen ferromagnetischen Kern druckabhängig im entgegengesetzten Sinn veränderbar sind, und einem nachfolgenden Verstärker mit Anzeigeeinrichtung, c) Anordnung einer elektrischen MeBeinrichtung zur Bestimmung der Blutpulsationen, bestehend aus einem einer einen Luftkanal angeschlossenen, piezoelelçtrisEhen Membransystem mit nachfolgendem Verstärker und Anzeigeeinrichtung.
  • An Hand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Mit 1 ist der Augapfel einer Person bezeichnet, deren Blutdruck gemessen werden soll, mit 2 die Hornhaut. Auf den Augapfel wird ein Druck ausgerbt, welcher mit .elektrischen Mitteln angezeigt wird, während der Puls der Hornhaut durch ein Luftkissen und einen :Luftkanal auf einen Piezokristall übertragen wird, so daß die Pulsamplitude in Pieze elektrizität umgewandelt wird. Wenn kein Druck auf den Augapfel ausgeübt wird, kann der Puls der arteria centralis retinae auf der Hornhaut des Augapfels nicht gefühlt werden. Auf dem Augapfel ist ein Ende 9 des Zylinders 13 aufgesetzt, welches aus Kunststoff, z. B. aus einem Acrylharz besteht. Dieses Zylinderende 9 bildet den Gießkopf des Pulses der arteria centralis retinae. Der innere Durchmesser dieses Meßkopfes oder Öffnung ist nur um weniges größer als der Durchmesser der Hornhaut und seine Tiefe ist na.turgemäß so bemessen, daß der Luftraum zwischen der Hornhaut und der inneren Wand des ÄIeßkopfes ein minimales Volumen aufweist, jedoch darf selbstverständlich die Hornhaut die innere Wand des Meßkopfes nicht berühren, wenn der ausgeübte Druck größer wird als der maximale Blutdruck. Im Innern des Zylinders 13 ist ein Luftkanal 16 vorgesehen, der das Luftkissen 17 am Zylinderende 9 mit der Membran 3 verbindet. Ein Handgriff 12 ist am äußeren Gehäuse 14 befestigt, damit man einen sanften und stetig steigenden Druck ausüben kann.
  • Eine Membran 3, die z. B. aus einer Folie einer kochfesten Aluminium-Kupf er-legi erung bestehen kann, überträgt die Drucksdhwankungen die durch die Hornhaut auf das Luftkissen 17 ausgeiibt werden, auf einen Piezokristall 4 aus Seignettesal oder aus ähnlichem Material. Diese Druckschwankungen werden durch die Pulsbewegungen der Hornhaut, welche vom Puls der arteria centralis herrühren, verursacht. Der Piezoquarz ist mittels zwei Leitungsdrähten 10 mit ilachfolgendem Verstärker 22 und Anzeigeeinrichtung 23 verbunden. Die Eingangsspannung am Verstärker 22 hat die Frequenz des Pulses und ihre Amplitude ist zum Puls proportional. Die Anzeigeeinrichtung 23 zeigt daher den an der Hornhaut gemessenen Puls an.
  • Als Anzeigeeinrichtung kann auch nach Wunsch ein schreibendes Registrierinstrument verwendet werden. Mit 5 ist eine Feder aus Klaviersaitendraht oder Phosphorbronzedraht bezeichnet, die den äußeren Druck überträgt, und mit 6 eine Feder, die mit dieser Feder im Gleichgewicht ist. Zum Messen des ausgeübten Außendruckes sind zwei Wicklungen 7, 7' und ein ferromagnetischer Körper 8, z. B. ein Stück aus einer hochpermablen Eisen-Nickel-Legierung mit 40 bis 80 O/o Nickel, außen am Zylinder 13 vorgesehen. Diese beiden Wicklungen bilden mit dem Widerstand 19 eine Differentialmeßbrücke, welche durch den Oszillator 18 gespeist wird. Die Wecllselstromwiderstände der Wicklungen 7, 7' sind durch den ferromagnetischen Körper 8 druckabhängig im entgegengesetzten Sinn veränderbar. wodurch die Differentialmeßbrücke entsprechend verstemmt wird.
  • Diese Meßeinrichtung zur Bestimmung des Druckes weist einen nachfolgenden Verstärker 20 mit Anzeigeinstrument 21 auf. Im Innern des Handgriffs 12 sind die Drähte 10 und 11 mit einem Kabel 15 verbunden, welches zu der Differentialmeßbrücke und zum Verstärker 22 führt.
  • Wenn das Zylinderende 9 auf den Augapfel aufgesetzt und der Handgriff 12 festgedrückt wird, wird auch das äußere Gehäuse 14 festgedriickt, und die Feder 5 drückt auf den Flansch 24 des Zylinders 13, so daß der äußere Druck auf den Augapfel übertragen wird. Falls das äußere Gehäuse 14 gegenüber dem Zylinder verschoben wird, nähern sich die Wicklungen 7, 7', die innen im Gehäuse 14 befestigt sind, dem ferromagnetischen Körper 8, der außen am Zylinder 13 befestigt ist, durch der Wechselstromwiderstand dieser Wicklungen geändert wird. Da der äußere Druck, der a.uf den Augapfel ausgeübt wird, proportional zur Verschiebung dieser beiden Teile ist, kaml die Änderung des Wechselstromwiderstandes der Wicklungen 7, 7' als Maß für den auf den Augapfel ausgeübten Außendruck genommen werden.
  • Sobald nun bei wachsendem Außendruck der Puls an der Hornhaut fühlbar wird, bilden der Raum 17 und der Luftkanal 16 eine Luftkammer, die einerseits von der Hornhaut und andererseits durch die Membraune 3 abgeschlossen wird. Der Puls der Hornhaut wird durch diese Luftkammer auf die Membran 3 übertragen, die im Piezoquarz entsprechende SpannungsschwankungSen erzeugt. So gibt die Spannung am Piezoquarz den Puls der Hornhaut wieder.
  • Wenn der von außen auf den Augapfel ausgeübte Druck allmählich zunimmt, nimmt auch der Innendruck im Auge zu. Die Äste der Augenarterie, genau genommen der arteria centralis retinae, bewirken den an der Hornhaut fühlbaren Puls. Da dieser Puls an der Hornhaut proportional zum Puls der arteria centralis retinae ist, nimmt die Pulsamplitude an der Hornhaut bis zu einem Maximalwert zu, wenn ein stets zunehmender Außendruck ausgeübt wird. Bei weiterer Steigerung des Außendruckes wird der Blutdurchfluß und damit auch die Pulsamplitude an der Hornhaut verkleinert, so daß zuletzt, wenn die Durchblutung aufhört, der Wert Null erreicht wird. Die am Anzeigeinstrument ablesbaren Außendrücke, die zum Maximalwert und zum Nullwert gehören, geben den kleinsten und den größten Blutdruck an.
  • Natürlich könnte auch irgend ein anderes Mittel verwendet werden, um die mechanischen Schwingungen des Pulses in eine elektrische Größe ulnzuformen, wie die Änderung eines statischen Kondensators, eines elektrischen Widerstandes oder ein elektromagnetischer D ruckwandler.
  • Im Gerät gemäß der Erfindung wird der Druck auf den Augapfel am Rande der Hornhaut ausgeübt, so daß die Hornhaut sich in ihrer natürlichen Schwingungsstelluug befindet und weil das Zylinderende 9 auf den »Schlemmschen Kanal« den Druck ausübt, wird der Ausfluß des Kammerwassers gesperrt. Somit treten verschiedene Störungen während der Messung des Blutdruckes nicht auf, wie z. B. die Bewegung des Augapfels, provoziert durch den vom Druck herrührenden Schmerz, und die Steigerung des Blutdruckes.
  • PBTENTANSPROCHE: 1. Gerät zur Messung des intracerebralen Blutdruckes, bei dem ein meßbarer äußerer Druck auf den Horuhautrand ausgeiibt wird, wobei die Blutpulsationen mit elektrischen Mitteln gemessen werden, gekennzeichnet durch die Kombination der an sich bekannten Merkmale: a) Anordnung eines Federglieds zur Ausübung eines veränderbaren äußeren Druckes auf das Auge, b) Anordnung einer elektrischen Meßeinrichtung zur Bestimmung dieses Druckes, bestehend aus einer mit rrågerfrequenz gespeisten Differentialmeßbrücke mit zwei Wicklungen, deren Wechselstromwiderstände durch einen ferromagnetischen Kern druckalBhängig im entgegengesetzten Sinn veränderbar sind, und einem nachfolgenden Verstärker mit Anzeigeeinrichtung, c) Anordnung einer elektrischen Meßeinrichtung zur Bestimmung der Blutpulsationen, bestehend aus einem über einen Luftkanal angeschlossenen, piezoelektrischen Membransystem mit nachfolgendem Verstärker und Anzeigeeinrichtung.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein zweites Federglied aufweist, welches sich im Gleichgewicht mit dem ersten genannten Federglied befindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 836540, 699 515; französische Patentschrift Nr. 565 314; USA.-Patentschrift Nr. 2 519 681; Archiv f. techn. Messen, 1 766-1 v. Juli 1938, Blätter T 93 und 94; Zeitschrift f. Biologie, Bd. 101, Heft 3, S. 232 bis 350, 1943; Review of scientific Instr., Bd. 20, Heft 7, S. 518 und 519, 1949.
DEU1916A 1951-11-30 1952-11-28 Vorrichtung zur Messung des intracerebralen Blutdruckes Pending DE1055175B (de)

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