DE2842596C2 - Gerät zum Bestimmen des Atemwegwiderstandes - Google Patents
Gerät zum Bestimmen des AtemwegwiderstandesInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/08—Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
- A61B5/085—Measuring impedance of respiratory organs or lung elasticity
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Bestimmen des Atemwegwiderstandes mit einem
Atemrohr, das einen Strömungswiderstand im Atemstromweg und einen Pulsgenerator zur Beaufschlagung
des Aiemstroms mit gegenüber der Atemfrequenz höherfrequenten Strömungspulsationen oder das einen
Strömungswiderstand, dessen Widerstandswert periodisch mit einer über der Aternfrequenz liegenden
Frequenz verändert wird, aufweist, sowie mit einem Druckmesser zur Messung des Druckes im Atemrohr,
wobei ein komplexer Strömungswiderstand mit dem Widerstandswert R ■ e>
verwendet wird und wobei ein Meßgerät den Atemwegwiderstandswert als Funktion
ίο der Strömungspulsation, des vorgegebenen komplexen
Strömungswiderstandes mit dem Widerstandswert R ■ &"■ und des Druckmeßwertes anzeigt. Ein derartiges
Gerät ist Gegenstand des Hauptpatentes DE-PS 25 08 319.
Das Gerät nach dem Hauptpatent ermöglicht eine einfache und direkte Messung dos Atemwegwiderstandes.
Eingehende Untersuchungen haben gezeigt, daß der so gemessene Widerstand des Atemwegsystems in
eindeutiger, reproduzierbarer Korrelation zu den Meßwerten steht, die mittels bodyplethysmographischer
Methode gemessen werden. Es hat sich dabei als zweckdienlich erwiesen, den mittels Oszillationsmethode
ermittelten Widerstand Z auch speziell als »ATEMWIDERSTAND Ros« zu bezeichnen.
Der Atemwegwiderstand ändert sich über eine Atemphase in Abhängigkeit von der Amplitude des
Atemstromes. Beim Gerät nach dem Hauptpatent ist es möglich, den Alemwegwiderstand alternativ atemsynchron
mit den Änderungen der Aiemstromamplitude oder auch als Mittelwert über eine Atemperiode
aufzuzeichnen. Der Aufzeichnung des Atemwcgwidcrstandes bei kontinuierlicher Messung sind allerdings
Schwankungen des Meßwertes übe-lagert, die beispielsweise durch Schluckariefakte hervorgerufen werden
können. Solche Schluckartcfaktc können insbesondere bei elektronischer Mittelwertbildung des Anzeigewertes
den erhaltenen Mittelwert empfindlich stören.
Von der Auswertung ganzkörperplethysmographischer Messungen her war es schon vorbekanni, den
Atemwegwiderstand aus der Aufzeichnung des Kammerdruckströmungsverlaufs
lediglich in bestimmten Grenzen der Atemstromainplitude, beispielsweise zwischen
V = +0,5 l/s (inspiratorisch) und V= -0,5 l/s (exspiratorisch) zu bestimmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Gerät nach dem Hauptpateni derart weiterzubilden, daß der
Atemwegwiderstand ebenfalls an definierten Punkten der Slrömungsampliiude crmiiiell werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgcmä'ß dadurch gelöst, dal!
vor dem Meßgerät zur Anzeige des Atemwegwiderstandes eine Sample & I lold-Schallung vorhanden ist.
die von einem Atemstromsignalgeber im Atemstromweg bei Durchlauf von definierten Triggerpunkten der
Atemkurvc angesteuert wird.
Mit einer solchen Modifizierung des Gerätes nach dem Hauptpateni können also die Meßwerte ties
Atcmwegwidcrslandes bei definierten Atemstromamplittidcn
angezeigt werden. Dabei liefert der Aienistromsignalgebcr
im Atemstromweg an den Triggerpunkten Sample-Impulse für die Sample & Hold-Schallung.
Vorzugsweise werden die Triggerpunkli· durch einstellbare Schwellwertglieder vorgegeben. Beispielsweise
ist je ein Schwellwerlglied für die Inspiration und
[■Aspiration vorhanden.
M In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist der
lemstiomsignalgeber ein Spirozeptor oder l-'loisch-
scher Pneumotachograph, deren Sirömuii) ".widerstand
vernachlä'ssigbai klein /um komplexen Siroinungs-
widerstand mit Widerstandswert R ■ eJ* gewählt werden
kann.Die eigentliche Messung wird dadurch nicht beeinflußt. In anderer Ausgestaltung der Erfindung
kann der Atemstromsignalgeber auch eine Blende oder ein thermosensitiver Strömungsfühler sein. Insbesondere
letzterer Strömungsfühler kann unmittelbar am Mundstück des pneumatischen Geräteteils angeordnet
werden. Bei Verwendung eines thermosensitiven Strömungsmeßfühlers mit strömungsrichtungsunabhüngiger
Empfindlichkeit wird lediglich ein Schwellwertglied für inspirations- und Exspirationsbewertung
benötigt. Dabei sind dann die Atemstronisignalgeber mittels Schwellwertglieder derart justiert, daß auf dem
Meßgerät zur Anzeige des Atemwegwiderstandes die Meßwerte für eine definierte Atemstromamplitude,
beispielsweise V = ±0,5 l/s, angezeigt werden.
Insgesamt werden durch vorliegende Erfindung beim Gerät nach dem Hauptpatent definierte Meßergebnisse
bezüglich des bisher freien Parameters der Atemströmung erhalten. Insbesondere Schluckartefakte u.dgl.
machen sich nicht mehr in unerwünschter Weise störend bemerkbar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachTolgenden Figurenbeschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.'Es
zeigt
Fig. 1 Meßwerte der mit dem Gerät nach dem Hauptpatent über zwei Atemperioden atemsynchron
ermittelten Meßwerte des Atemwegwiderstandes, wobei zusätzlich die zugehörigen Kurven des Atemstromes
und Atemvoluinens aufgezeichnet sind und
Fig. 2 ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Im ersten Diagramm der F i g. 1 ist als dicke Linie der
Alemwcgwiderstand ZaIs Funktion der Zeil ι über zwei J5
Atemperioden aufgezeichnet. Zusätzlich sind darunter in entsprechenden Diagrammen der Atemslrom V und
das Atemvolumen V, welches mittels Integrator mis dem Atomstrom crmittclbar ist, aufgezeichnet. Die senkrecht
gestrichelten Linien kennzeichnen jeweils eine gesamte Alemphase aus Inspiration und Kxspiration (Atemperiode).
Charakteristische Werte des Atemwegwiderstanties ergeben sich jeweils bei definierten Alcmstromamplitudcn,
d. h. bei Nulldurchgang und Extremwerten der Atemslromkurve. Es sind dieses:
I dci cndinspiratorischc Atcmwcgwidersiand bei
V=O,
11 der exspiralorisclic Alcmwegwiderstancl bei Ströinungsmuximum,
III der endcxspiratorisehe A lern wegwiderstand bei
^=O und
IV der inspira'orische Alemwegwidersland bei maximalem
inspiratorisehem S'rönuingswert.
Weiterhin sind in den Kurvenverlauf noch die Punkte 7j, T2 und Ti, die durch Abszisscnparallelen für
V= ±0,5 l/s gewonnen werden, eingezeichnet. Dabei entsprechen
Tj dem inspiraiorischen Awmwegwiderstand bei b0
schwachem V\n der Niil.c uci Atemmittellage, der
vergleichbar ist mit der Auswertung für Z (0,5 l/s) bei der Ganzkörperplethysmographie,
T) dem inspiraiorischen Atemwegwiderstand in fast
cndinspiratorischer Lage,
Ti dem exspiratorischen Aiemwegwiderstand entsprechend
I].
Das Gerat nach F i g. 2 besieht aus einem pneumatischen Signalerzeugungsteil A und einem Signalverarbeitungsteil
B. Dabei entsprechen der pneumatische Teil im wesentlichen und der Verarbeitungsteil teilweise
denen der DE-PS 25 08 391. Identische Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie im Hauptpatent
gekennzeichnet, auf das in diesem Zusammenhang verwiesen wird:
In der F i g. 2 stellt 1 ein Patientenmundstück dar, das
an ein Atemrohr 2 angeschlossen ist. An dem dem Patientenmundstück 2 abgewandten Ende 3 des
Atemrohres 2 ist ein Schlauch 4 mit definiertem Referenzwiderstandswert R ■ e>
angeordnet. Da der Schlauch einen überwiegend induktiven Widerstand darstellt, kann für a. in guter Näherung gesetzt werden
ix = π/2. Am Atemrohr 2 sind Ansatzstutzen 5 und 6 angeordnet. Mittels Stutzen 5 ist eine Wechseldruckpumpe
8 mit definierter Strömung /, am Stutzen 6 ein Druckmeßgerät 10 für den Wechseldruck P ■ eJv
angeschlossen. Der Wechseldruckmesser 10 wird durch nachgeschaltete Filter auf die Frequenz der Wechseldruckpumpe
8 abgestimmt.
Als Wechseldruckmesser 10 wird vorzugsweise ein Mikrofon verwendet, das gleichermaßen als Druckmeßgerät
und -wandler dient und ein elektrisches Signal Si liefert. Dem Mikrofon 10 sind Mittel zur Signalaulbereitung
des elektrischen Signals S\ nachgeschaitet. Einem ersten Verstärker 11 folgen zwei hintereinander
geschaltete Bandpässe 12 und 13, die auf die Pulsationsfrequenz der Wechselströmungspumpe 8
abgestimmt sind. Somit ist gewährleistet, daß nur die interessierende Druckkomponente mit der Frequenz
der Wechselströmungspumpe 8 erfaßt wird. Einem weiteren steuerbaren Verstärker 14 folgt ein Gleichrichter
!5. Das gleichgerichtete Mcßsignal wird auf einen Tiefpaß 16 gegeben, der speziell derart abgestimmt
ist, daß die atemsynchronen Änderungen des Atemwegwiderstandes als Funktion der Atemstromamplitudc
erfaßt werden. So weit ist das Gera; aus der DE-PS 25 08 319 bekannt. Entsprechend vorliegender
zusätzlicher Erfindung ist beim speziellen Ausführungsbcispiel am offenen Ende des Schlnuchcs 4 ein
Atemstronisignalgeber 17 angeordnet. Beispielsweise wird dafür ein sogenannter Spirozcptor oder Flcischschcr
Pneumotachograph verwendet. Der Widerstandswert eines solchen Strömungswiderstandes kanu insgesamt
vernachlässigbar klein gegenüber dem komplexen Widerstandswert R ■ e'A des Schlauches 4 gewählt
werden, so daß die Atemwegwiderstandsmessung nicht beeinflußt wird. In anderer Ausführung der Erfindung
wird statt dessen eine Blende mit strömungsabhär.giger oder konstanter Durchtrittsöffnung oder auch ein
thermosensitiver Strönningsmcßfühler verwendet.
Das vom Spiro/.eptor als Signalgeber 17 abgenommene Differenzdrucksignal gelangt nach Wandlung mittels
Druckwandler mit Verstärker (nicht eingezeichnet) als elektrisches Signal S2 über ein Filier 18 auf eine
elektronische Einrichtung zur Erzeugung von Trigger-Signalen. Diese besteht speziell aus zwei parallelgeschaltetcn
Sehwellwcrtgliedern 19 und 20. an denen eine obere Schwelle (Inspiration) und eine untere Schwelle
(Espiration) der Atemstromamplitude eingestellt werden können. Die Höhe der .Schwellen lassen sich jeweils
dureii den Schwellwertgliedern 19 und 20 zugeordnete
Potentiometer 21 und 22 einjustieren. Dabei kann auch speziell ein Nullsignal für den Atemstrom (Wechsel
Inspiration/Exspiration) am Potentiometer 21 oder 22 eingestelli werden.
Den Schwellwertgliedern 19 und 20 sind Monoflops 23 und 24 als Pulsstufen zur Erzeugung von Normimpulsen
nachgeschaltet. Über einen vom Anwender betätigbaren Schalter 25 werden die Pulse auf eine
gemeinsame Signalleitung zur Erzeugung eines Sample-Impulses geget n. Über eine weitere Pulsstufe 26 wird
eine Sample & Hold-Schaltung angesteuert. Diese besteht
im einzelnen aus der Steuerlogikeinheit 27 in der Sample-Leitung 52 sowie einem Analogtor 28 und einem
Halteglied 29 in der Signalleitung Si, wobei Analogtor 28 und Halteglied 29 jeweils von der Steuerlogikeinheit
27 ansteuerbar sind. Bei Erreichen des an den Schwellwertgliedern 19 oder 20 eingestellten Triggerpunktes
in der Atemkurve (je nach Stellung des Schalters 25) wird also ein Steuerimpuls für die
Sample & Hold-Schaltung 27 bis 29 gegeben und der am Analogtor 28 anstehende Signalwert für den Atemwegwiderstand
festgehalten und auf das Halteglied 29 übertragen. Auf den Anzeigeeinheiten 30 und 31 wird
dieser Meßwert dann analog bzw. digital angezeigt.
An den justierbaren Schwcllwertgliedern 19 und 20 können beliebige Triggerpunktc eingestellt werden. )e nach Untersuchungsproblem wird die inspiraiorische oder exspiratorische Phase zur Anzeige gewählt werden. Speziell bei Verwendung eines einfachen thermosensitiven Strömungsfühlers als Atemslromsignalgeber. bei dem eine im wesentlichen strömungsrichtungsunabhängige Empfindlichkeit vorliegt, wird auch lediglich nur ein Schwellwertglied benötigt, so daß die Schaltung weiter vereinfacht wird. Zur Anzeige kommen dann abwechselnd inspiratorischer und exspiratorischer Atemwegwiderstand bei definierten Atemstromamplituden.
An den justierbaren Schwcllwertgliedern 19 und 20 können beliebige Triggerpunktc eingestellt werden. )e nach Untersuchungsproblem wird die inspiraiorische oder exspiratorische Phase zur Anzeige gewählt werden. Speziell bei Verwendung eines einfachen thermosensitiven Strömungsfühlers als Atemslromsignalgeber. bei dem eine im wesentlichen strömungsrichtungsunabhängige Empfindlichkeit vorliegt, wird auch lediglich nur ein Schwellwertglied benötigt, so daß die Schaltung weiter vereinfacht wird. Zur Anzeige kommen dann abwechselnd inspiratorischer und exspiratorischer Atemwegwiderstand bei definierten Atemstromamplituden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Gerät zum Bestimmen des Atemwegwiderstandes mit einem Atemrohr, das einen Strömungswiderstand
im Atemstromweg und einen Pulsgenerator zur Beaufschlagung des Atemstroms mit gegenüber
der Atemfrequenz höherfrequenten Strömungspulsationen oder das einen Strömungswiderstand,
dessen Widerstandswert periodisch mit einer über der Atemfrequenz liegenden Frequenz verändert
wild, aufweist, sowie mit einem Druckmesser zur Messung des Druckes im Atemrohr, wobei ein
komplexer Strömungswiderstand mit dem Widerstandswert R · e>
verwendet wird und wobei ein Meßgerät den Atemwegwiderstandswert als Funktion der Strömungspulsation, des vorgegebenen
komplexen Strömungswiderstandes mit dem Widerstandswert R ■ e>
und des Druckmeßwertes anzeigt, nach Hauptpatent DE-PS 25 08 319, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Meßgerät (30,
31) zur Anzeige des Atemwegwiderstandes eine Sample & Hold-Schaltung (29) vorhanden ist, die
von einem Atemstromsignalgeber (17) im Atenstromweg bei Durchlauf durch definierte Triggerpunkte
der Atemkurve (V(O- Vjf/J^angesteucrt wird.
2 Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die definierten Triggerpunkte durch
einstellbare Schwellwertglieder (19 bis 22) vorgegeben sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Schwellwertglied (19, 20)
für die Inspirations- und Exspirationsbewertung vorhanden ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Atemstromsignalgeber (17) ein Spirozeptor
oder Fleischücher Pneumotachograph ist, deren Strömungswidersland im Vergleich /um
komplexen Strömungswiderstand mit dein Widerstandswert R ■ e>
vernachlässigbar klein ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Atemstromsignalgcbcr (17) eine Blende
mit strömungsabhängiger oder konstanter Durch-Irittsöffnung ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Atemstromsignalgeber (17) ein thcrmosensitiver
Strömungsfühler ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines thermoscnsitiven
Strömungsfühler mil strömungsrichtungsunabhängiger Empfindlichkeit lediglich ein Schwellwerlglicd
(19 oder 20) zur Inspirations- und Exspirationsbewertung vorhanden ist.
8. Gerät nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Atemstromsignalgeber (17) mittels Schwellwertglieder (19, 20) derartig justierbar
ist, daß auf dem Meßgerät (30, 31) unmittelbar Atemwegwiderstände für definierte Atemstromamplituden,
beispielsweise V = 0,5 l/s. yngozeigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842596 DE2842596C2 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Gerät zum Bestimmen des Atemwegwiderstandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842596 DE2842596C2 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Gerät zum Bestimmen des Atemwegwiderstandes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2842596B1 DE2842596B1 (de) | 1979-12-06 |
DE2842596C2 true DE2842596C2 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=6050940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782842596 Expired DE2842596C2 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Gerät zum Bestimmen des Atemwegwiderstandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2842596C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006023837B3 (de) * | 2006-05-20 | 2007-06-06 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Verfahren und Vorrichtung für die Verwendung eines Atemalkoholmessgerätes |
-
1978
- 1978-09-29 DE DE19782842596 patent/DE2842596C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006023837B3 (de) * | 2006-05-20 | 2007-06-06 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Verfahren und Vorrichtung für die Verwendung eines Atemalkoholmessgerätes |
US7603887B2 (en) | 2006-05-20 | 2009-10-20 | Dräger Medical AG & Co. KG | Breath alcohol-measuring device, process and system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2842596B1 (de) | 1979-12-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |