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Vorrichtung zur Messung mechanischer Verformungen Die Erfindung betrifft
Vorrichtungen, welche auf mechanische Verformungen ansprechen, insbesondere solche,
welche elektrische Wirkungen zur Messung von Einfach- oder Vielfachimpulsen erzeugen.
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Bisher erfolgte die Messung von mechanischen Impulsen sowohl durch
mechanische wie elektrische Mittel, welche jedoch in vielen Fällen zu wünschen übrig
ließen.
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Die mechanischen Mittel sind gewöhnlich zu unempfindlich, selbst
wenn sie teuer und so fein ausgebildet sind, daß sie sich leicht verstellen.
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Ferner sind sie nicht ganz zuverlässig, da ihre Charakteristik von
verschiedenen Faktoren beeinflußt werden kann, wie I(orrosion, Abnutzung, Verschmutzung
und atmosphärischen Bedingungen.
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Schließlich ist die Anwendung mechanischer Vorrichtungen infolge ihres
grundsätzlichen Aufbaus auf Stellungen beschränkt, in welchen sie tatsächlich arbeiten
können.
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Bisher bekannte elektrische Vorrichtungen zur Messung feiner mechanischer
Impulse weisen ebenfalls einige der Nachteile der mechanischen Vorrichtungen auf.
Sie verwenden eine äußere Spannungsquelle, wodurch die Anwendung der Vorrichtungen
kompliziert wird. Ferner erfordern sie komplizierte elektrische Systeme und kostspielige
Anlagen. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung, von der einige Ausfü'hrungsbeispiele
weiter unten beschrieben sind, ist äußerst einfach, sehr klein und leicht. Sie kann
an das zu verformende Organ angelegt werden oder einen
Teil desselben
bilden, und kann so geformt werden, daß sie sich dem verfügbaren Platz anpaßt.
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Die vorliegende Erfindung bezweckt die Herstellung einer auf mechanische
Velfor,mungen ansprechenden Vorrichtung s äußerster Einfachheit, welche gleichzeitig
geringe Abmessungen und ein niedriges Gewicht aufweist.
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Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung derartiger Vorrichtungen,
welche unmittelbar an das zu verformende Organ angelegt werden oder einen Teil,desselb,en
bilden können und so geformt werden können, daß sie in der günstigsten Weise und
in der günstigsten Stellung angebracht werden können.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet elektisch, erzeugt selbst
eine Spannung und hat eine große Einheitskapazitanz und eine niedrige Impedanz.
Sie kann für eine direkte Ablesung bei der Messung eines Impulses ausgebildet werden
und ist äußerst empfindlich, so daß sehr geringe Unterschiede richtig angezeigt
werden. Sie ist unempfindlich gegen atmosphärische Bedingungen, und obwohl sie für
eine direkte Ablesung eingerichtét werden kann, können die erzeugten Spannungen,
falls dies gewünscht wird, über einfache elektrische Kreise einem geeigneten Registriergerät
zugeführt werden.
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Die Erfindung bezweckt somit ferner die Herstellung von elektrisch
arbeitenden, auf mechanische Verformungen ansprechenden Vorrichtungen, welche hochempfindlich
sind, selbst eine Spannung erzeugen, eine große Einheitskapazitanz und eine niedrige
Impedanz haben.
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Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung derartiger Vorrichtungen,
welche eine unmittelbare Anzeige der zu messenden Impulse ergeben, welche -jedoch,
falls gewünscht, für die Betätigung eines Registriergeräts verwendet werden kann.
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Die Erfindung bezweckt -ferner die Herstellung derartiger Vorrichtungen,
welche - gegen atmosphärische Bedingungen unempfindlich sind.
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Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus der nachstehenden
Beschreibung hervorgehen, welche auf- die-Zeich-nung Bezug nimmt.
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Fig. I ist eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Elements,
welches an ein Organ angelegt ist, welches einer Beanspruchung ausgesetzt werden
soll; Fig; 2 ist eirie.schaubìldliche Ansicht' einer leicht abgeänderten Form eines
derartigen Elements; Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, welche mehrere erfindungsgemäße Elemente enthält; Fig. 4 ist eine Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit mehreren erfindun,gsgemäßen Elementen für
Beschleunigungsmessungen, und - Fig. 5 ist. eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Elementen.
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Bariumtitanat enthalbendes keramisches Material kann durch Anlegung'
einer geeigneten Spannung während - einer- geeigneten Zeit piezoelektrisch gemacht
werden. - Ein so sensibilisiertes Material erzeugt eine elektrische Spannung, wenn
es mechanisch verformt wird. Diese Spannung kann mit Hilfe von auf die Oberflächen
des keramischen Körpers aufgelegten Elektroden ermittelt werden. Wenn somit dieser
keramische Körper in geeigneter Weise, z. B. durch Aufkitten oder durchAuflöten,
starr an einem einer mechanischen Beanspruchung zu unterwerfenden Organ befestigt
wird, teilt sich die auf das Organ ausgeübte Beanspruchung dem keramischen Körper
mit, so daß dieser eine elektrische Spannung erzeugt. Die Messung der Beanspruchung
erfolgt durch Messung dieser Spannung. Fig. I zeigt die grundsätzliche Verwendung
der Erfindung.
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Bei dieser Ausführungsform ist' ein Teil eines einer Beansprtichung
zu unterwerfenden Körpers schaubildlich bei I dargestellt. Dieser Körper hat eine
obere glatte Fläche 2, auf welcher ein im ganzen mit 3 - bezeichneter Streifen aus
Bariumtitanat in geeigneter Weise durch Auflöten oder eine andere Haftverbindung
zwischen der Fläche 2 und der Unterseite des Elements 3 befestigt ist. Auf diese
Weise wird jede von einer Beanspruchung herrührende Verformung des Körpers I mechanisch
unmittelbar auf das Element 3 übertragen.
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Da der Körper 4 des Elements 3 piezoelektrisch gemacht wurde, erzeugt
er eine von der Verformung abhängige elektrische Spannung. Diese mit Hilfe geeigneter
Elektroden abgenommene Spannung erzeugt einen Strom in einem Stromkreis, so daß
die Beanspruchung des Elements 3 und somit die vergleichibare Beanspruchung des
Körpers I unmittelbar abgelesen werden kann.
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In Fig. I -sind die obere Fläche 5 des Elements 3 sowie die untere
Fläche desselben in geeigneter Weise mit einem leitenden Metall überzogen, z. B.
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Silber, wobei einen Teil des Ablesestromkreises bildende Leiter 6
und 7 von diesen Flächen ausgehen. Das Elemlent 3 erzeugt selbst eine elektrische
Spannung, und obwohl das Element klein und leicht und infolgedessen äußerst einfach
ist, erzeugt es ,eine meßbare Spannung und somit in einfacher Weise eine unmittelbare
Anzeige.
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Fig. 2 zeigt eine zwfeckmäßiEger,e Elektrodenanordnung für ein Element
der bei 3 auf Fig. I dargestellten Art. Bei dieser Ausfü'hrungsXform besitzt das
allgemein mit 8 bezeichnete Element einen keramischen Körperg sowie Leiter, welche
von Seiten elektroden abgehen und hei4e von der Oberseite des Elements ausgehen.
Dies wird dadurch erreicht, daß sich eine Elektrode 10 nicht ganz über die ganze
Oberseitetdes keramischen Körpers erstreckt, während die untere Elektrode 11 über
das Ende 12 hinausragt und noch' über ein Stück der oberen Fläche greift, so daß
der Streifen 13 entsteht. Dieser Streifen 13 ist elektrisch von der Elektrode 10
durch einen nicht mit einem überzug versehenen Abschnitt 14 des keramischen Körpers
getrennt, wobei natürlich das Ende 15 ebenfalls keinen Überzug aufweist. Man erhält
so eine zweckmäßigere Ausführungsform, bei welcher die beiden Leiter I6 und 17 von
den Belägen 10 bzw. I3 von der Oberfläche des keramischen Körpers g ausgehen.
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Das Element 8 kann natürlich an einem einer
Beanspruchung
zu unterwerfenden Körper in derselben Weise befestigt werden wie das Element 3 der
Fig. I.
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Die Versilherung oder die Aufbringung eines anderen Elektrodenbelages
auf den keramischen Körper g kann auf verschiedene Weise erfolgen. So kann z. B.
nur die zu überziehende Fläche bestrichen werden, oder auch das ganze Element kann
nach Abdeckung des Streifens 14 in eine den Überzug bildende Lösung getaucht werden,
worauf der Überzug sowohl von den Längskanten des Körpers g als auch von dem Ende
15 entfernt wird.
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Wie bereits ausgeführt, ist der erfindungsgemäße Beanspruchungsmesser
hochempfindlich, erzeugt selbst eine Spannung, und hat eine große Kapazitanz. Infolgedessen
ist die oben beschriebene Vorrichtung gut für die Messung der Amplitude, der Phase
und der Frequenz bei der Untersuchung von Schwingungen von Körpern verwendbar. Bei
einer nur beispielshalber angegebenen Anwendung kann das Element an einem Musikinstrument
angebracht werden, z. B. an einem Glockenspiel. Bei dieser Verwendung kann das Element
zur Ergänzung des Musikinstruments durch ein Verstärkungssystem benutzt werden,
für welches es die Eingangsleistung liefert.
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Die Kombination von zwei Elementen der oben bieschriebenen Art mit
einem zwischen ihnen liegenden Metallstreifen liefert ein in Fig. 3 dargestelltes,
auf Biegungen empfindliches Organ. Diese Darstellung der Erfindung betrifft eine
Abnahmevorrichtung für einen Ballisto-Kardiographen. Auf diesem Gebiet benötigt
man genaue Messungen kleiner Bewegungen, da es sich um die Anzeige der Bewegung
des Körpers infolge der von dem Arbeiten des Herzens herrührenden Blutpulsationen
handelt.
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Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Halter mit einem
Fuß 20 und einem Ständer.
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21, an welchem ein seitlicher Arm 22 befestigt ist.
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Die Außenkante 23 dieses Arms trägt ein an dieser befestigtes frei
tragendes Element 24. Dieses Element erstreckt sich über eine gewisse Strecke frei
nacrn unten und steht bei 25 mit der Kante der Querschiene 26 in Berührung, welche
wieder - auf die schlaffen Schenkel des Patienten gelegt wird, um die Bewegung derselxben
aufzunehmen. Die Lage der Querschiene 26 ist so eingestellt, daß sie sich mit einem
leichten Druck gegen den frei tragenden Teil 24 bei 25 legt.
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Zwischen den Stellen 23 und 25 trägt der frei tragende Metallteil
24 piezoelektrische keramische Elemente der oben beschriebeun Art, die in geeigneten
Weise auf entgegengesetzten Seiten desselben angebracht sind. Diese im ganzen mit
36 und 37 hezeichneten Elemente tragen auf ihren Seiten 28 und 29 Beläge, welche
Elektroden geeigneter Form und Gestalt bilden. Die Beläge auf den Seiten 28 und
29 sind bei 30 und 3I mit Leitern verbunden. Die Innenseiten 32 und 33 stehen in
leitender Berührung mit dem Metallstreifen 24 und bilden eine gemeinsame Elektrode,
auf welcher ein Leiter bei 34 abgeht. Die piezoelektrischen Elemente 36 und 37 sind
so gegenüber dem Metallstreifen 24 angebracht, daß die Bewegung des Streifens in
der durch den Pfeil A angegebenen Richtung eine positive Spannung in der Richtung
3I-34 und 34-30 erzeugt. Die Spannungen addieren sich somit. Sich addierende Spannungen
entgegengesetzter Polarität werden erzeugt, wenn der Teil 24 in der durch den Pfeil
B angegebenen Richtung gebogen wird. Es ist natürlich selbstverständlich, daß die
Elemente 36 und 37 so geladen werden können, daß sie, anstatt sich addierende Spannungen
zu ergeben, entgegengesetzte Spannungen bei einer Durchbiegung des Teils 24 liefern.
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Die von der auf Biegungen ansprechenden Anordnung von Elementen erzeugten
Spannungen können über geeignete elektrische Stromkreise einem auf diesem Gebiet
gewöhnlich benutzten Registriergerät zugeführt werden. Ferner ist die Empfindlichkeit
der Vorrichtung so groß, daß durch Hinzufügung oder Vertauschung einfacher elektrischer
Stromkreise die Messung der Geschwindigkeit der Beinbewegung oder des Drucks der
Beinpulsationen möglich wird.
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Die Anwendung der erfindungsgemäßen Kombination von piezoelektrischen,
auf Biegung ansprechenden Bariumtitanatelementen zur - Messung der Beschleunigung
ist in Fig. 4 gezeigt. In dieser Figur besitzt der Körper 40, dessen Beschleunigung
gemessen werden soll, eine obere Fläche 41, an welcher ein im ganzen mit 42 bezeichneter
Beschleunigungsmesser angebracht ist.
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Der Körper 43 dieses die Form einer Klammer hebenden Beschleunigungsmessers
kann durch ein hohles Rechteck gebildet werden, welches auf einer Seite 44 einen
zwischen zwei Endflächen 45 und 46 liegenden Ausschnitt aufweist. Ein auf Biegungen
empfindliches Element mit einem gemeinsamen Belag 47 in Form einer flachen Platte
oder eines Streifens aus Metall, gegen dessen gegenüberliegende Seiten piezoelektrische
kerami-sche Platten 48 und 49 angelegt sind, ist in der Seite 44 so angebracht oder
festgepreßt, daß die mittleren Teile der keramischen Platten zwischen den Enden
45 und 46 liegen. Diese Anbringung oder Festpressung kann mittels eines geeigneten
elastischen Materials erfolgen, z. B. mit Hilfe von Gummipolstern 50 und 5I, oder
durch andere geeignete Mittel. Bei einer Erschütterung des Teils 40 werden die Erschütterungen
durch den Körper 43 und die Klemmpolster 50 und 51 auf den mittleren Teil des Biegungselements
übrtragen. Infolge der Verteilung der Masse dieses Biegungselements wird bei jeder
Veränderung und Verschiebung eine Biegungskraft auf dieses ausgeübt. Diese Biegungswirkung
wird infolge der piezoelektrischen Eigenschaften der Elemente 48 und 49 in eine
elektrische Spannung umgeformt. Eine derartige Spannung kann dadurch abgenommen
werden, daß der gemeinsame Belag 47 als ein Leiter oder Elektrode benutzt wird,
wobei eine andere Elektrode- auf der Außen&eite eines jeden der Elemente 48
und 49 vorgesehen wird. Auch hier sind die geringe Größe und die Einfachheit des
Biegungselements sowie die tatsache, daß/ es selbst
eine Spannung
erzeugt und seine hohe Empfindlichkeit sowie seine hohe Resonanzfrequenz äußerst
vorteilhaft im Vergleich mit früheren Systemen.
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Zur Dämpfung der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung können verschiedene
Methoden benutzt werden.
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Man kann das empfindliche Element oder auch die ganze Vorrichtung
in Siliciumöl oder ein anderes zähflüssilges Fluidum bringen. Bei dieser Anordnung
ist es natürlich zweckmäßig, die durch Temperaturschwankungen bewirkten Druckänderungen
des Fluidums auszugleichen. Dies kann durch geeignete Druckausgleichsvorrichtungen
erfolgen.
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Eine andere Methode der Anbringung sowie eine andere Ausbildung des
Biegungselements sind in Fig. 5 gezeigt. In dieser Figur weist das Biegungselement
eine Vielfachbauart auf und umfaßt einen flachen Metallstreifen 55, auf welchen
paarweise piezoelektrische keramische Platten 56 und 57, 58 und 59 in der Nähe der
Enden des Metallstreifens 55 angebracht sind. Die Mitte 60 des Metallstreifens kann
in der in Fig. 4 gezeigten Weise zwischen den Enden 6I und 62 der Seite 63 des hier
im Schnitt gezeigten Klammerkörpers 64 eingespannt werden.
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Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß der Metallstreifen 55
als eine Elektrode dienen kann, von welcher ein Leiter abgehen kann, wobei diese
Elektrode für alle Platten 56, 57, 58 und 59 gemeinsam- ist. Die von den Elektroden
von den Außenflächen der Platten abgehenden Leiter bilden so den anderen Leiter
eines Stromlkreises. Wenn der Metallstreifen geerdet ist, kann die Anordnung, falls
dies gewünscht wird, einen abgeglichenen Verstärker speisen.
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Wenn die Ausgangsspannungen der keramischen Körper in Phase geschaltet
sind anstatt in Gegenphase, wie dies gewöhnlich der Fall ist, wird nur die halbe
Ausgangsspannung erhalten, die Kapazitanz ist jedoch doppelt so groß. Wenn in diesem
Fall der Belag geerdet ist, können die parallel geschalteten Ausgangsleitungen an
einen Einfachverstärker angeschlossen werden.
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Eine erhöhte Empfindlichkeit der in Fig. 4 und 5 gezeigten Vorrichtungen
kann auf Kosten der Erniedrigung der Resonanzfrequenz durch Hinzufügung von Gewichten
an einem oder an beiden freien Enden der Biegungselemente erhalten werden Man erhält
ein anderes Aufhängungssystem durch Einspannung des Elements an einem Ende, während
sein anderes Ende frei bleibt. Die Empfindlichkeit ist in diesem Fall natürlich
größer als bei einer Einspannung in der Mitte, die Resonanzfrequenz ist jedoch wiederum
kleiner. Das Element kann auch an beiden Enden eingespannt werden, und zwar entweder
fest oder in Gummi.
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PATENTANSPRSCHE I. Vorrichtung zur Messung mechanischer Verformungen,
gekennzeichnet durch ein diesen Verformungen ausgesetztes und eine entsprechende
Verformung erleidendes Organ und einen piezoelektrischen Körper (5), der mit diesem
Organ mechanisch so verbunden ist, daß er eine der Verformung des Organs analoge
Verformung erfährt sowie Elektroden zur Messung des durch diese Verformung erzeugten
elektrischen Potentials des Körpers.